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Die Farbe der Blätter

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07.10.2002
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Die Farbe der Blätter

Freitag, 15 Uhr, es war endlich geschafft. Hinter jedem Handgriff, vom Abschließen der Schreibtischschubladen, bis hin zum Anziehen des Mantels, steckte einer dieser Automatismen, die gedanklich nicht begleitet wurden. Würde sie zehn Minuten später überlegen, ob sie auch wirklich alles abgeschlossen hatte, sie würde es nicht mit Sicherheit sagen können. Die Dame am Empfang, deren Lachen man oft im ganzen Gebäude hallen hörte, verabschiedete sie, wie immer, mit einer, für sie, nicht nachvollziehbaren Fröhlichkeit. Sie hatte dieses runde, glänzende Gesicht noch nie ernst gesehen und fragte sich, wie ein Mensch so viel positive Energie in sich tragen konnte. „Ein schönes Wochenende und genießen sie diesen wunderschönen Herbstnachmittag. Solche Tage sind einfach herrlich.“ Sie antwortete, wie immer nach Feierabend, mit den üblichen Floskeln, „Ja danke, gleichfalls“, und war froh, dieses positive Energiefeld verlassen zu können.

Der Weg zur U-Bahn dauerte ungefähr fünfzehn Minuten, wenn man sehr schnell ging, konnte man es auch in der Hälfte der Zeit schaffen. Die Wegstrecke war nicht besonders attraktiv, hier wohnten keine Menschen, hier wurde nur gearbeitet. Getrennt von einer vierspurigen Straße, waren links und rechts Bürogebäude angesiedelt. Es waren meist einstöckige Flachgebäude, den Firmenschildern nach zu urteilen, Abkömmlinge irgendwelcher Unternehmenszentralen, die anderswo ihren Hauptsitz hatten. Im Sommer war es hier sehr grün, vor den Firmengebäuden waren kleine, gepflegte Rasenflächen, alle fünfzehn Meter war ein Baum am Wegrand gepflanzt. Die meisten der Menschen, die hier arbeiteten, hatten ein Fahrzeug, da man hier kaum Fußgängern begegnete.

„Ein wunderschöner Herbstnachmittag sollte das also sein“, ging es ihr durch den Kopf, während sie durch das raschelnde Laub ging. Was war an einem riesigen Friedhof der Natur schön? Sie hatte es nie verstehen können, dass man sich für die bunte Blätterpracht im Herbst begeistern konnte. Ja, sie strahlten in warmen Braun- und Gelbtönen und doch waren sie ausgetrocknet und abgestorben. Da lagen sie nun, die einstmals grünen Blätter, raschelten, als würde man über weggeworfene Briefe laufen, ihren sinnlos gewordenen Inhalt zertreten, bis sie zerfielen und zu Nichts wurden. In einigen, fast ausgetrockneten Pfützen waren die Blätter bereits zu einer braunen, glitschigen Masse geworden, kaum noch zu identifizieren als das, was sie einmal waren. Bald würde dieser Weg noch trostloser werden, dann, wenn der für diese Jahreszeit unausweichliche Regen einsetzte, die Bäume völlig kahl den Wegrand säumten und sich der Grauschleier über die Stadt legte. Diese Jahreszeit war ein Spiegelbild ihrer Gedanken, ihrer Seele, ihres Lebens und immer dann, wenn die Bäume ihre Blätter verloren, wurde ihr das bewusst. Es war nie wirklich etwas schief gelaufen in ihrem Leben, nicht mehr jedenfalls, als es bei anderen auch der Fall war. Doch während sie sich wieder aus dem Sumpf ihrer persönlichen Niederschläge erhoben und von neu gewonnener Stärke sprachen, war sie irgendwann einmal stecken geblieben, so als würde sie das Moor verschlingen, sehr langsam und träge. Einen Schlussstrich zu ziehen, Erinnerungen als das anzusehen, was sie waren, nämlich Vergangenheit, das war ihr nie gelungen. Die Summe ihrer Erinnerungen hatte irgendwann einmal angefangen, sie zu erdrücken, ihre Gegenwart und Zukunft zu überzeichnen und nicht mehr annehmen zu wollen. Wohin bloß packte die fröhliche Empfangsdame ihre Erinnerungen, woher nahm sie diese Fröhlichkeit, die auf so viele ansteckend wirkte.

Der U-Bahnhof war an diesem Nachmittag extrem voll, die Zeitanzeige, wann der nächste Zug einfahren würde, war ausgefallen. Eine gereizte Stimmung machte sich unter den Wartenden bemerkbar, man war schließlich gewohnt, nie länger als vier Minuten warten zu müssen. Nachdem sie fünf Minuten in der ungeduldigen Masse gestanden hatte, hörte sie plötzlich eine bekannte Stimme neben sich, es war die fröhliche Dame vom Empfang, „Ach, sie sind ja auch hier. Es ist ja immer ärgerlich, wenn es zu solchen Verzögerungen kommt, gerade Freitags, da wollen die Leute doch alle schnell ins Wochenende.“ Eigentlich hatte sie keine Lust, sich auf ein Gespräch einzulassen, aber es bestand kaum Aussicht, dem aus dem Weg zu gehen. „Ja, das ist wirklich ärgerlich, die meisten hier sind auch schon ziemlich gereizt“, antwortete sie, eigentlich nur, um überhaupt etwas gesagt zu haben. Jetzt hatte die Empfangsdame plötzlich einen ganz anderen Gesichtsausdruck, ihr immer währendes Lächeln war einem wehmütigen Blick gewichen. „Ja, wissen sie, manchmal ist es wirklich unsinnig, worüber die Leute sich aufregen und womit sie sich beschäftigen. Was ist schon eine Verspätung? Es gibt so vieles, das schlimmer ist. Sehen sie, ich habe vor zwei Jahren meinen Mann und Sohn bei einem Verkehrsunfall verloren. Kaum hatte ich mich wieder aufgerappelt, da wurde Krebs bei mir diagnostiziert. Ich habe lange mit mir gerungen, wollte aufgeben, wollte dahin, wo das Liebste war, das ich hatte und dann bekam ich eine solche Wut auf mich. Wie gerne hätte mein Mann gelebt, er war ein so lebenslustiger Mann, und mein Sohn, mein Gott, der war noch so jung, hatte sein ganzes Leben noch vor sich. Und ich, ich wollte einfach so aufgeben. Ich habe mich für meine Gedanken geschämt und angefangen zu kämpfen und ich habe den Kampf gewonnen. Das Leben kann doch so schön sein, in allem steckt etwas besonderes, etwas lohnenswertes, aber das merken die meisten wohl erst dann, wenn es zu spät ist.“ Angesichts dieser Geschichte, verschlug es ihr die Sprache. Dieser Mensch, dessen Fröhlichkeit schon befremdend auf sie gewirkt hatte, war trotz dieser schmerzlichen Vergangenheit nicht verbittert, ganz im Gegenteil.

Ihr Gespräch wurde unterbrochen, als endlich eine Ansage durch die Lautsprecher kam. „Sehr geehrte Fahrgäste, der Zugverkehr der Linie 9 ist, wegen eines Fahrgastunfalles, auf unbestimmte Zeit unterbrochen. Wir bitten Sie, den in Kürze zur Verfügung stehenden Schienenersatzverkehr zu nutzen.“

Was man von so einer Ansage halten musste, war jedem der Wartenden klar. Ein Fahrgastunfall war immer ein Selbstmord, ein Mensch, der nur einen Schritt gegangen war und sich im Bruchteil einer Sekunde für das Ende entschieden hatte. Durch die Masse ging ein ärgerliches Raunen, in einem Wirrwarr von Gesprächsfetzen konnte man kaum etwas anders ausmachen, als "wieder so ein Spinner" und "sollen sie sich doch in ihrer Dachkammer erhängen und nicht andere mit reinziehen in ihre Depressionen." Die Meinungen auf dem Bahnsteig schienen kaum voneinander abzuweichen. „Wieder so ein mutloser Mensch, es ist so traurig, dass es manchen nicht möglich ist, aus diesem Zustand zu entkommen“, sagte die Empfangsdame, während sie gemeinsam den U-Bahnhof verließen.

Während des Nachhauseweges wechselten ihre Gedanken zwischen der Frau, die ihr in kurzen Worten ihr Schicksal erzählt hatte und dem Menschen, der offensichtlich den Kampf, gegen was auch immer, nicht aufnehmen wollte und vor die U-Bahn gesprungen war. Als sie in ihre Straße einbog, wehte vor ihr eines dieser herbstlichen Blätter, es schien fast vor ihren Augen zu tanzen, aufgewirbelt vom Wind. Vielleicht war sie ja schon viel zu tief verstrickt in ihren Frust, aber beim Anblick dieses Blattes, das durch seinen Tanz im Wind noch seinen letzten Rest Fröhlichkeit aufbrauchte, empfand sie eine tiefe Sympathie für den Menschen, der sich an diesem Herbstnachmittag gegen das Leben und den Frohsinn entschieden hatte.

 

Hallo Deja-vu!

Eine Geschichte, die Mut macht. Du beschreibst sehr gut den Automatismus, den täglichen Trott Deiner Protagnistin, nur noch nach Hause.

Liest sich sehr flüssig. Ein Punkt ist nicht ganz so nachvollziehbar: Die Empfangsdame erzählt einem Menschen, den sie kaum kennt, von wenigen Floskeln abgesehen, ihr Schicksal.

Sehr gut beschreibst Du meines Erachtens nach auch die Reaktionen der Wartenden bei der Durchsage "Fahrgastunfall", solche menschenverachtenden, egoistischen, zynischen Worte sind leider Realität...:(

Zudem ein wunderschöner Titel.

Schöne Grüße, Anne

 

Hallo Deja vu, hey der herbst ist doch schön, aber am ende deutet es ja noch drauf hin. Mir fiel der Ausdruck "Blätter, eine braune glitschige Masse" auf. Der liegt mir n wenig im Magen, aber ansonsten hast du es gut geschrieben. Manchmal hört es sich auch wie eine Seltsame Wandlung deiner Darstellerin an, sowas geht ja nicht von heute auf morgen. Die Durchsage, mit dem Unfall hast du gut reingebracht, klingt wirklich zynisch. Könnt auch ne Metapher zum Automatismus der Darstellerin sein, bzw. ne Parallele, das passt noch besser.
Gut.

liebe grüsse stefan

 
Zuletzt bearbeitet:

Servus deja-vu!

Diesmal muss ich meine Kritik zweiteilen. Mir gefiel die Geschichte bis zum Bahnhof wirklich sehr sehr gut. Die einmal andere Sichtweise des Herbstlaubes, die Beschreibung des Stadtviertels, das Gehen über alte Briefe - wunderbar. Die Stimmung war wunderschön.

Aber ab dem Bahnhof verlor sie all diese Intimität und wurde zum Mahner, zum Aufzeiger. Hab Sonne im Herzen und alles wird gut stand im Stammbuch der Schultage. Der sonnige Verdrängungsprozess der Lebensbejahenden ist ihre Strategie fertig zu werden mit all den Schrecknissen ihres Lebens. Ich liebe Hoffnung und Zuversicht, aber gerade so ein Mensch springt vielleicht Jahre später auf die Gleise weil er es nicht mehr durchhält zu lächeln, weil der Schmerz ihn einholt. Weil ein kleiner unwichtiger Tropfen das ganze Fass zum Überlaufen bringt.

Dann kommt der letzte Absatz und ich bin mir dann nicht mehr sicher, aber es scheint, dass du selbst all die Gedanken im Mittelteil in Frage stellst. In diesen Schlusszeilen findest du wieder zum Ausgangsrhythmus zurück. Aber durch die nicht näher verständlich gemachte Sympathie dem gegenüber, der sich gegen den Frohsinn entschieden hat, wird es zur Schwarzweißzeichnung - wäre der Aufgebende jetzt jener der es richtig machte in deinen Augen, begründet im bereits gewohnten Frust?

Gäbe es keinen Mittelweg - einen Ausweg?

Wie gesagt ich bin von ziemlich begeistert hin- und hergerissen bis zu "das ist zu einfach". Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn du mir deine Gedanken dazu ein wenig näher bringen kannst?

Lieben Gruß an dich - schnee.eule

 

hallo deja vu!

im grossen und ganzen schliesse ich mich der meinung von schnee.eule an.
ab dem zeitpunkt wo die empfangsdame ihr schicksal erzählt wirkt die geschichte irgendwie zu belehrend.

der schluss verwirrt mich ein wenig.
ich dachte die lebensgeschichte der empfangsdame lässt sie das leben nicht so trüb und deprimierend sehen, sondern zeigt ihr, dass es sich lohnt zum kämpfen und nicht aufzugeben.
und dann empfindet sie doch tiefe sympathie für jemanden der sich gegen das leben und gegen kämpfen entschieden hat??

zu der ganzen geschichte würde, meiner meinung nach, doch besser passen sie hätte am schluss doch die schöne farbe der blätter bemerkt und etwas mehr mut und fröhlichkeit in ihr leben gelassen.

lg
insomnia

 

hi deja-vu,
*hehe*, das ist auch so eine geschichte, die die kritikerwelt spaltet.
"mensch, ist das langweilig", waren meine ersten gedanken, und wäre die geschichte ohne den plot zu ende gegangen, dann hätte ich es sogar geschrieben, dass die geschichte langweilig ist. es ist aber auch ein völlig legitimes mittel, einen pathetisch anmutenden anfang zu schaffen, um den kern der geschichte mehr herauszukehren.
ein punkt der kritiker, dass die empfangsdame sehr (zu)schnell mit ihrer persönlichen geschichte herüberkam, kann ich nachvollziehen. es ist aber nicht unbedingt ein zu veränderner punkt, denn, auch wenn es nicht unbedingt üblich ist, so ist es doch möglich, dass die empfangsdame extrovertiert genug ist, ihre geschichte schnell weiterzugeben. es könnte sogar auch ein erzählerisches mittel sein, die empfangsdame als schlüssel dafür, den moment zu erreichen, die betrachtungsweise zu ändern. ich denke also, dass es ok ist, wenn die empfangsdame gleich zur sache kommt.
das ende will nicht in meinen kopf gehen. mir fehlt das verständnis für die tiefe sympathie zum selbstmörder. mitgefühl und mitleid würde ich verstehen, aber sympathie??
ich würde sagen, dass es eine durchaus ansprechende geschichte war.
bye
barde

 

Hallo zusammen,

erstmal danke ich euch für's Lesen der Geschichte und eure Anmerkungen dazu. Nun hoffe ich, euch ein paar befriedigende Erläuterungen geben zu können.

@Maus: Ich kann schon verstehen, dass es nur schwer nachvollziehbar ist, dass sich ein Mensch einem anderen, eigentlich völlig fremdem Menschen, zwischen "Tür und Angel" anvertraut. Meine Geschichten leben nicht nur von meiner Fantasie, und bei einigen Passagen bringe ich dann eben auch Erlebtes mit hinein (ob man das überhaupt sagen soll/darf, weiß ich nicht so recht?!?). Nur als Beispiel: Ich gehe einfach mal in einen Zeitungsladen, will mir Zigaretten oder eine Zeitung kaufen und verlasse den Laden wieder, nachdem mir eine völlig fremde Person ihr halbes Leben erzählt hat. Mich verblüfft dieses Mitteilungsbedürfnis, das ich bei anderen Menschen anscheinend oftmals auslöse, auch immer sehr, zumal ich selbst kein Mensch bin, der in besonderer Weise auf andere zugeht. Also so etwas gibt es tatsächlich.

@Archetyp: Es tut mir leid, dass dir die "braune, glitschige Masse" ein bisschen im Magen lag. Ich wollte, unter anderem, auch anhand dieses Beispieles einfach nur die extrem unterschiedlichen Lebenseinstellungen der Protagonisten darstellen. Die fröhliche Person vom Empfang könnte dieser Pfütze sicher auch etwas schönes abgewinnen, und sei es nur, um ihre rutschfeste Winterbesohlung darin ausprobieren zu können. Versteh das bitte nicht falsch, ich meine das ohne jede Ironie.

@schnee.eule: Ich habe natürlich bewusst diese eher trübe Stimmung einer so heiteren, fröhlichen und für mich schon unnatürlich wirkenden Stimmung gegenüber gestellt. Da steht ein Mensch, der ja wirklich gefrustet ist, aus welchen Gründen auch immer, dafür muss es sicher auch nicht immer einen handfesten Grund geben, es gibt eben Menschen, deren Gemüt mit Frohsinn nicht viel am Hut hat. Dann ist da der andere Mensch, der vor Fröhlichkeit fast zu platzen scheint, obwohl er ja eine Vergangenheit hat, die das fast unmöglich erscheinen lässt. So ein bisschen wollte ich dieses Missionieren der fröhlichen Person auch rüber bringen, denn oftmals ist es doch so, dass so allumfassende Positiv-Denker alles unter dem Motto "das Leben ist ja sooo schön" wegdrücken wollen. Die Schlusseinstellung, wenn man das so sagen kann, zeigt ja wieder eines dieser herbstlichen Blätter. Zwar sieht die Protagonistin das Blatt jetzt im Wind tanzen und nicht einfach vom Baum fallen, aber ihre Grundeinstellung wird sich deshalb nicht ändern. So, wie die eine ihr Leben der Fröhlichkeit verschrieben hat, lebt die andere ihren Frust aus. Sie hat zwar nun die Geschichte dieser Frau gehört, wird aber dieses herbstliche Blatt weiterhin für einen bereits abgestorbenen Teil der Natur halten. Dieses tanzende Blatt, das sich ja auch nicht am Baum festkrallen kann und unweigerlich abfällt, lässt diese plötzliche Sympathie für den Fahrgast entstehen. Das mit dem Aus- oder Mittelweg - da sehe ich persönlich immer ein Problem; glücklich ist der, der diesen Weg findet. Das ist natürlich nur eine persönliche Einstellung, aber vielleicht fällt es mir deshalb schwer, einer Geschichte wie dieser, eine positive Wendung zu geben.

@Barde: Zum Ende der Geschichte, habe ich ja bereits schnee.eule geantwortet. Und ansonsten bin ich froh, dass ich deinem anfänglichem Urteil, dass die Geschichte zu langweilig ist, entkommen bin.

Jetzt habe ich hoffentlich nicht für Verwirrung gesorgt, aber eine Geschichte zu posten ist einfacher, als auf die Kritiken einzugehen. ;)

Euch allen einen lieben Gruß ... Déjà-vu

 

Danke für deine ausführlichen Bemerkungen. Alles klar soweit und ganz wunderbar aufgelöst - lieben Gruß Eva

 

Hallo Insomnia!

Ich wollte dich natürlich nicht aus der Beantwortung ausschließen, aber im Eifer des Gefechtes hab ich es einfach übersehen. Vielleicht hilft dir ja das vorher geschriebene, um zu verstehen, warum ich der Geschichte einen solchen Verlauf gegeben habe.

Hallo Eva!

Es freut mich sehr, dass du mit meiner Antwort etwas anfangen konntest.

Einen lieben Gruß ... Karin

 

hi deja vu!

ja, ich war tatscächlich zunächst enttäuscht, dass du mich ausgeschlossen hast, dann habe ich etwas weiter nach unter gescrollt und deine antwort gelesen ;-)nett, dass du jedem kritiker antwortest. machen ja nicht alle :-(

deine erklärungen habe ich verstanden, und aus der perspektive gesehen liest sich die geschichte viel besser. weiter so!

liebe grüße
insomnia (stefanie)

 

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