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Die erste Minute

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13.04.2015
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Die erste Minute

Als Porcellia Scaber erwachte, fand sie sich, von strahlendem Schein umgeben. Etwas war anders an diesem Morgen. Mehr noch, nicht irgendetwas, sondern alles war verwandelt. Sie streckte die Beine aus. Es war schön feucht, vom Tau, an diesem Morgen. Von den Steinen, an der Hauswand, trippelte sie los. Zu ihrer Runde durch den Garten.

Noch bevor sie um die Hausecke kam, hörte sie das keifende Bellen von Francis, der kleinen Hündin. Der Yorkshire Terrier, ein Wollknäuel von drei Kilogramm, raste an ihr vorbei. Wie jeden Morgen kam der alte Mann mit seinen zwei Hunden aus dem Haus. Francis war schon am Gartentor und bellte unentwegt weiter. Casimir, der ältere Labrador-Mix aus dem Tierheim, blieb erst einmal stehen. Schnüffelnd bebte seine Nase in der Morgenbrise. Dann ließ er sich anstecken. Porcellia Scaber sah das Spannen der Muskeln, das Senken des Kopfes. Sie wusste, er würde nach vorne schießen. Dreißig Kilogramm geballte Kraft. Den alten Mann fast umreißend. Auch die Ursache kannte Porcellia Scaber heute, ohne dass sie darüber nachdenken musste. Eine Katze. Die Welt lag vollständig illuminiert vor ihr.

Als Hund oder Katze wollte Porcellia Scaber nicht wiedergeboren werden. Lieber als Flughund im Amazonas von den Früchten naschen, oder als Delfin die blauen Meere durchstreifen. Sie kannte alle Tiere und war mehr als nur aufgewacht an jenem Morgen.
Die Erleuchtung findet Dich, auch wenn Du nicht nach ihr suchst, hätte sie philosophieren können. Sie tastete sich weiter. Alle Ursachen des Leidens waren aus ihrem Geist entfernt und es gab nur noch das Erleben von Frieden. Porcellia Scaber hatte nie angenommen, dass sie selbst einmal die Auserwählte sein würde. Genauso, wie sich niemand als Neujahrswunsch vorstellt, einer der vielen Tausend Verkehrstoten des neuen Jahres zu werden. Sie war dem Kreislauf des Leidens und der Wiedergeburten durch ihr Erwachen entronnen. Also musste sie von den vier Anhaftungen, allem Festhalten an dem Vergänglichen, losgelassen haben.

Da es nun einmal passiert war, was sollte sie nun mit diesem Leuchten und Schweben anfangen? Wird die Erleuchtung ewig anhalten? „Ja und nein - Hi, hi, hi“, kicherte sie. Es hängt nur von ihrer Ausrichtung ab. Ein seltsames Gefühl, bei jeder Frage gleichzeitig die Antwort zu denken. Fragen erübrigten sich.

Ruhig atmete Porcellia Scaber durch ihre Tracheen und trippelte auf ihren vierzehn Füßen weiter. Sie hat das Nirvana erreicht. Alle Ursachen des Leidens waren aus ihrem Geist entfernt und sie war in vollständigem Frieden mit der Welt. Sie streckte die Fühler in die Wärme der Morgensonne und roch das feuchte Gras. Ein Mensch hatte es auch nicht besser. Sie sah das böse verzerrte Gesicht des Mannes, der wütend schimpfte. Sie begann ihr Frühstück. Die angerotteten Laubblätter schmeckten herrlich faulig. Falls sie doch in den Kreislauf der Wiedergeburten zurückgehen sollte, dann wollte sie wieder eine Kellerassel sein.

 
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Die Erleuchtung findet Dich, auch wenn Du nicht nach ihr suchst,
trifft wahrlich zu,

lieber oheim -
und damit erst einmal auch von mir herzlich willkommen hierorts, und es ist wirklich erstaunlich, welche Intelligenz Du einer schlichten Assel (= Esel!) zusprichst, wenn sie den feuchten Keller, angestammter Wohnsitz und Zuhause zugleich, verlässt, um frische Luft zu schnappem und Parterre quasi vom ungewohnten Sonnenlicht geblendet sich erleuchtet fühlt. Das könnte der Ursprung aller Religion und Philosophie sein für die kleinen, vielfüßigen Geschöpfe. Ja, und selten geschieht es, dass zwo Hunde, eine Katze und der Prot - eben Porcellio Scaber (im ersten Teil des Namens erkennt sogar ein Nichtlateiner wie ich, das engl. pork als frz. Erbe. Somit hat diese Miniatur auch noch einen multikulturellen Hintergrund.

Aber genug, was zunächst auffällt, lieber oheim, ist das Kleben an dem, was in der Schule Deutschunterricht genannt wird. Es äußert sich in der Diktatur der Hilfsverben, unter der Du in die Geschichte einsteigst

Als Porcellio Scaber erwacht war, ... Etwas war anders gewesen an diesem Morgen. Mehr noch, nicht irgendetwas, sondern alles war verwandelt. Sie hatte ihre Beine ausgestreckt. Es war schön feucht gewesen, vom Tau, an diesem Morgen. Von den Steinen an der Hauswand aus war sie losgetrippelt, zur Morgenrunde durch den Garten.
Warum erwachte P. S. nicht einfach und fand etwas anders als sonst? Nein, nicht dass Du alles zu einem Satz zusammenziehen müsstest. Und auch gelegentlich könnte das Possessivpronomen eingeschränkt werden, denn wessen Beine könnte P. S. selbst ausstrecken? Usw.

Mit den Hunden zieht dann, ich sag's mal so, eine gewisse Rechtschreibunsicherheit ein

Noch bevor sie um die Hausecke kam, hörte sie das keifende Bellen der Yorkshire-Terrier Hündin.
Der Terrier kann mit seiner Herkunft ruhig zusammengeschrieben werden (Yorkshireterrier)
Schnüffelnd bebte seine Nase in der Morgenbri[...]se.
Und dann kommt mir die Vermutung, dass Du die Geschichte vllt.sogar im kleinen Kreis erzählen willst oder hast, denn
Sie kannte die Tiere und war mehr als nur aufgewacht an jenem Morgen.
erscheint mir erstaunlich aufwändig, wenn eine kleine, unscheinbare Kellerassel einfach nur hellwach ist ...

Alles kein Beinbruch, behauptet der

Friedel

 

Hallo oheim,

zuerst: Mir gefällt das Thema der Geschichte sehr und ich bin der Meinung, dass man durchaus viel darauf aufbauen kann. Ob nun mit esoterischem oder philosophischem Hintergrund bleibt dem Verfasser überlassen :-)

Mir hat auch gefallen, dass es sich beim Prot. nicht um einen Mensch handelt. Allerdings war mir das auch erst am Ende klar. Zwischendrin habe ich gedacht, dass sie sich in einer Art ,,Zwischenebene" befindet und möglicherweise gar keine Gestalt hat. Das hat mich das Ende dann doch ein wenig verwirrt.

Liebe Grüße

 

Hallo oheim,

wieder einmal verwirrt es mich, was manche Leute so verwirrt...

Ich finde es gerade gut, dass man sich im Verlaufe Deiner Geschichte fragt, um was für eine Protagonistin es sich wohl handelt - erst scheinbar eine normale Frau mit ungewöhnlichem Namen, dann vielleicht eine Verstorbene in der Zwischenwelt - um schließlich zu erfahren, dass sie als Assel wiedergeboren ist. So ein kleines Rätsel ist doch wirklich keine Qual, und wenn es am Ende sogar ziemlich unzweideutig aufgelöst wird, braucht wirklich keiner verwirrt zu sein. Da hätte ich eher umgekehrt die Sorge, dass Leser, die des Lateinischen und/oder Arthropodischen mächtig sind, zu früh auf die Pointe kommen. Dem könnte man, wenn man will, mit einem neutraleren Namen abhelfen. Dann würden Leser wie ich auch nicht darüber stolpern, dass die vermeintlich maskuline Endung -io hier einer Dame gehört.

Ansonsten eine nette kleine philosophische Betrachtung ohne weltbewegend neue Erkenntnisse - aber das wäre auch ein zu hoher Anspruch.

Da Friedrichard schon Folgendes anspricht:

Der Terrier kann mit seiner Herkunft ruhig zusammengeschrieben werden (Yorkshireterrier)

möchte ich noch weiter gehen und fordern, dass auch der Terrier mit der Hündin zu verbinden ist, da letztere ebenfalls Teil der Wortzusammensetzung ist. Dabei darfst Du gerne Bindestriche verwenden, wenn es sonst zu unübersichtlich wirkt. Möglich sind also Yorkshire-Terrier-Hündin, Yorkshireterrier-Hündin, Yorkshireterrierhündin oder einfach Yorkshire-Hündin (mein persönlicher Favorit) bzw. Yorkshirehündin.

Grüße vom Holg...

 
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Zitat von mir durch The Incredible Holg

Der Terrier kann mit seiner Herkunft ruhig zusammengeschrieben werden (Yorkshireterrier)

und seine Eweiterung

möchte ich noch weiter gehen und fordern, dass auch der Terrier mit der Hündin zu verbinden ist, da letztere ebenfalls Teil der Wortzusammensetzung ist. Dabei darfst Du gerne Bindestriche verwenden, wenn es sonst zu unübersichtlich wirkt. Möglich sind also Yorkshire-Terrier-Hündin, Yorkshireterrier-Hündin, Yorkshireterrierhündin oder einfach Yorkshire-Hündin (mein persönlicher Favorit) bzw. Yorkshirehündin.


Hallo oheim (warum nur ein kleiner Onkel?),
grüß Dich, Du unglaublicher Hulk,

alternativ böte sich "Yorkshire[terrier]weibchen" an, was aber zu unübersichtlichen Situationen - etwa beim Yorkshireterrierweibchensnachwuchs führen könnte oder gar - jetzt kein Scherz oder bloße Ironie - zur ...rüdin (Wortschöpfung eines zwobeinigen Frauchens mit einem zwölftierigen Rudel). Die Rüdin brächte dann noch so was wie Kritik am gender-Wahn ...

Ach ja,

lieber Holg,
da wir uns das erste Mal begegnen ein herzliches Willkommen allhier!

Friedel

Nachtrag (unterm Spaß am Schreiben glatt vergessen). Es sei daran erinnert, dass Mark Twain den Wortzusammensetzungswahn (schönes Beispiel) im Deutschen hasste. Ein Beispiel in einem deutsch gehaltenen Vortrag in Heidelberg und/oder Wien war das Hottentottentittentantenattentat (oder wars der Täter? Müsst ich jetzt die Autobiografie durchblättern - ist selbstverständlich nur mit einem beschränkten Namensregister versehen. Aber das Beispiel ist schon darin gefallen. Würd ich mich sonst zu einem solchen Wort hinreißen lassen?)

 

Lieber Friedel,

herzliche Grüße und vielen Dank für den Hinweis auf die Diktatur der Hilfsverben und unnötige Possessivpronomen. Habe ich verbessert.

Bei der Yorkshireterrierhündin, oder den vielen anderen Varianten, mag ich nicht mitgehen. Ich habe es jetzt so umgestellt, dass dort nur noch "Yorkshire Terrier" steht. Nach googeln die m.E. korrekte Bezeichnung.

Und dann kommt mir die Vermutung, dass Du die Geschichte vllt.sogar im kleinen Kreis erzählen willst oder hast, denn

Das ist richtig :) Und "die Tiere" in "alle Tiere" geändert, es ging mir hier darum, dass P. S. nach ihrer Erleuchtung alle Tiere der Erde kennt, vorher kannte sie nur Tiere aus ihrem Umfeld ...

warum nur ein kleiner Onkel?
1. twitter-account-Recycling ;)
2. login-Namen sind bei mir immer kleingeschrieben :shy:
3. nun ist's zu spät zum Ändern :Pfeif:


Lieber Kinaski,

ja, der Witz der Story, liegt für mich darin Euch Leser zuerst glauben zu lassen, die Protagonistin ist ein Mensch. Anhaftung habe ich jetzt auch gegoogelt und ein Klitzekleines bisschen ausgeführt.


Liebes The Incredible Holg,

vermeintlich maskuline Endung -io hier einer Dame gehört
"Porcellio Scaber" ist der wissenschaftliche Name und jetzt adaptiert in Porcellia

Vielen Dank an alle Kommentatoren,
oheim

 

Hallo Friedrichard,

danke für das herzliche Willkommen, ich habe mich, glaube ich, schon ganz gut eingelebt.

Zu Mark Twain und seiner zweifelhaften Zuneigung zur deutschen Sprache habe ich eine ganz Anzahl wunderbarer Zitate gefunden:
https://de.wikiquote.org/wiki/Mark_Twain (nach "deutsch" suchen)
https://en.wikiquote.org/wiki/Mark_Twain (nach "German" suchen)
https://en.wikisource.org/wiki/A_Tramp_Abroad/Appendix_D (seine Abhandlung "The Awful German Language" im Volltext)
Darin gibt er auch Beispiele für deutsche Bandwurmwörter, aber die Hottentotten sind nicht dabei.


Hallo oheim,

Ich habe es jetzt so umgestellt, dass dort nur noch "Yorkshire Terrier" steht. Nach googeln die m.E. korrekte Bezeichnung.

Passt schon. So ist es ein rein englischer Begriff, und Du darfst die englische Schreibweise übernehmen (ist auch nicht immer erlaubt, aber hier schon). Aber sobald Du ein deutsches Element ("Hündin") in die Zusammensetzung aufnimmst, gelten die deutschen Regeln, über die sich Mark Twain so schön echauffiert, und Du musst durchkoppeln.

Grüße vom Holg...

 

Hi oheim,

deine kleine Krabblergeschichte fand ich gut.
Wenn du allerdings konsequent die Idee verfolgen möchtest, die Leser in dem Glauben zu lassen, dass deine Prot ein Mensch ist, dann wäre, zumindest in meinen Auen, am Anfang der KG eine kleine Änderung nötig.

"Wie jeden Morgen kam der alte Mensch mit seinen zwei Hunden aus dem Haus."

In diesem Kontext kann nur ein Tier (oder ein Außerirdischer) diese Sichtweise auf einen Menschen haben.
Eine Frau würde ´der alte Mann´, ´der Alte´ bzw. sogar seinen Namen denken.
Auf jeden Fall war mir genau an dieser Stelle klar, dass es sich bei Porcellia um ein anderes Lebewesen handeln musste.

Bei dem Wort ´trippelte´ bin ich mir etwas unsicher.
Irgendwie weist das auf etwas extrem Kurzbeiniges hin, oder?
Es könnte aber auch eine uralte Dame mit Gehhilfe oder eine Primaballerina trippeln.

Schau halt selbst noch mal unter diesen Gesichtspunkten über deinen Text.

Gerne gelesen.
Grüße peregrina

 

Hi peregrina,

vielen Dank für Deinen Hinweis. "der alte Mensch" habe ich in der "der alte Mann" geändert. Du hast Recht hier wird zu früh verraten. Und schliesslich sprechen wir ja auch von Hündin/Rüde, Hahn/Henne oder Kuh/Bulle. Warum soll also P. S. nicht auch Mann/Frau für Menschen unterscheiden :D

"trippelte" find ich genau richtig doppeldeutig, geht als Mensch gerade so durch und passt beim zweiten Lesen für eine Kellerassel genau.

Herzliche Grüße
oheim

 

Hallo Oheim, das ist eine hübsche Geschichte, die ich gern gelesen habe. Ich möchte ein paar Anmerkungen zum philosophischen Hintergrund machen, denn diesbezüglich haben sich einige Fehler in den Text geschlichen. (Ob es für die Geschichte letztlich von Wichtigkeit ist, will ich nicht beurteilen.)

Ich gehe davon aus, dass Du Dich auf buddhistische Reinkarnationsvorstellungen beziehst.

Der erste Fehler (das ist ein hartes Wort, ich meine damit immer nur die Abweichung von der buddhistischen Lehre): Erleuchtung hat nichts mit Illumination zu tun – ein Erleuchteter sieht die Welt nicht leuchten, und falls doch, ist das ein irrelevantes Phänomen. Erleuchtung ist ein Bewusstseinsvorgang der höheren Ebenen und hat nichts (oder nicht sehr viel) mit Sinneswahrnehmungen zu tun.

Zweitens wird ein Mensch nur dann als Tier wiedergeboren, wenn er auf der "Erleuchtungsleiter" nach unten rutscht. Je weiser ein Mensch wird, desto "besser" werden seine Wiedergeburten.

Es wird zwar in der buddhistischen Überlieferung von ein oder zwei Fällen berichtet, in denen Tiere ohne den Zwischenschritt zum Menschen Erleuchtung erlangten, aber das waren Sonderfälle (ich glaube, diese Tiere wurden durch Bodhisattvas unterrichtet). Grundsätzlich können Tiere nicht erwachen / Erleuchtung erlangen.

Drittens bedeutet erwachen / Erleuchtung zu erlangen, überhaupt nicht mehr wiedergeboren zu werden. Ein Mensch der erwacht, verlässt für immer den Kreislauf von Leben und Tod. Aus diesem Grund kann ein erleuchteter Mensch auch nicht als Kellerassel reinkarnieren.

Viertens kann Erleuchtung nicht zufällig geschehen, sondern setzt Bemühungen in den Bereichen Ethik, Weisheit und Sammlung voraus.

Es gibt noch Unterschiede zwischen der alten und der neuen Schule des Buddhismus, was das Erwachen und Nirvana betrifft. Falls Dich das interessiert, sage ich gern was dazu.

Gruß Achillus

 

Hey oheim,

Ich mag das. Sehr.
Vor allem, dass du einem Tier so etwas zuschreibst, weil mich persönlich tierisch (haha Wortwitz) aufregt, dass die meisten Menschen davon ausgehen, Tiere seien ja ach so viel dümmer als Menschen. Grrr.
Auch die Einfachheit, die sehr gut mit der Thematik zusammenpasst.
Ich finde, ein sehr rundes Ding. Noch eine Sache die mich aufregt "Esoterik" in dem Kontext zu nennen dann noch als Schimpfwort benutzt, in den meisten Fällen. Finde ich gar nicht. Allgemeinbildung eher, oder Wissen? :D


Rund um zufrieden also.

Liebe Grüße
Lexi

 

Hallo Achillus,

es freut mich das Dir die Geschichte gefallen hat. Für diese Szene, nachdem Porcellia Scaber unbeabsichtigt erleuchtet wurde, habe ich einfach in der buddhistischen Philosophie gewildert :Pfeif:


Liebe Lexi,

vielen Dank für das Lesen und Deinen Kommentar. Esoterik als Kategorie würde mich auch nicht weiter stören. Als Allgemeinbildung und Wissen will ich es aber nicht bezeichnen, dann hat Achillus schon recht, ich habe da die buddhistische Lehre nicht korrekt umgesetzt.


Ihr Beiden,

habt ihr die ASCII-Version oder die PDF-Version gelesen, oder gar beide? Macht das einen Unterschied für Euch?

Herzliche Grüße
oheim

 

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