Die erste Liebe
Ich heiße Tesla, Tesla Schulze und ich bin 36 Jahre alt. Geboren und aufgewachsen bin ich in Bayern.
Wir haben lange Zeit auf dem Land gelebt. Mein Vater hat immer sehr lange, meist den ganzen Tag auf dem Feld gearbeitet.
Deshalb hatte er auch immer diese Rückenschmerzen.
Wenn die Schmerzen ganz schlimm waren, wurde Vater immer ganz böse. Mama war immer zuhause. Einmal aber, hat Mama nicht das Essen gemacht, das Vater erwartete.
Er hat ihr sehr weh getan.
Einmal hab ich Nachts ein lautes Geräusch gehört und bin davon wach geworden. Ich sah durch einen Türspalt in das Zimmer von Mutter und Vater.
Mama lag auf dem Bauch und Vater über ihr. Ich weiß noch, dass sie mich angesehen hat. Als Vater mich hinter der Tür bemerkte hörte er auf mit der Hüfte nach vorne zu stoßen.
Er rief mich herein und ich stand nur noch wenige Meter vom Bett entfernt, als ich bemerkte, dass Mama nackt war und sie weinte.
Er machte weiter womit er aufgehört hatte. Wenn Vater sein Becken gegen ihren Po stieß zuckte sie zusammen.
"Hör gut zu Tesla, Junge!", sagte er zu mir. "Frauen sind wie läufige Hündinnen, die wollen so behandelt werden! Also frag nie eine Frau, ob sie damit einverstanden ist!", ich nickte.
"Tesla, du bist jetzt 13 Jahre alt, du bist jetzt fast ein Mann. Hier versuch es.", ich wusste nicht was er von mir wollte.
"Komm her Junge. Los!", er wurde laut, also ging ich näher zu ihm. "Zieh deine Hose aus!", sagte er herrisch.
Ich tat es.
"Die Unterhose auch!", fügte er hinzu. "Jetzt komm her zu mir auf's Bett.", sagte er.
Ich tat es.
Er wich zurück und ich konnte das Ding zwischen seinen Beinen sehen. So etwas großes hatte ich vorher noch nicht gesehen. "Versuch es doch mal.", sagte er jetzt etwas ruhiger. Ich sah meine Mutter an, sie hatte ihr Gesicht von uns abgewandt. Mein Blick wanderte nach unten, als Vater mich nach vorne drückte.
Da, wo normalerweise ein kleines faltiges Loch war, sah ich nun einen rosa, schwarzen Tunnel, der nicht zu enden schien. "Fass dich da an!", sagte Vater und zeigte es mir, als ich nicht begriff.
Ich tat es.
Irgendwann wurde das Ding in meiner Hand hart und als Vater das merkte befahl er mir: "Steck' ihn rein!"
Ich tat es.
Nach einiger Zeit wurde mir ganz heiß und ein Kribbeln breitete sich vom Bauch bis zur Brust aus.
Am nächsten Tag war Mama nicht mehr da.
Heute Abend treffe ich mich mit einer netten Frau, wir wollen erst ins Kino und dann zu ihr um gemeinsam etwas zu kochen.
Ach übrigens, sie sieht meiner Mama unglaublich ähnlich.
Ungeheuer ist viel,
und nichts ist ungeheurer als der Mensch.
-Sophokles