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Die Elfen ziehen um

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06.06.2018
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Die Elfen ziehen um

Es war einmal im Elfenreich....
Du suchst das Elfenreich? Das ist ganz leicht zu finden. Geh in den Garten. Hinter dem Brombeerbusch gibt es eine kleine Tür. Sie glänzt golden wie die Sonne und ist mit allerlei bunten Steinen verziert. Keine Angst. Egal wie groß Du bist, Du wirst durch die Tür passen.
Nun stehst Du mitten im Wald. Nicht irgendein Wald wie bei Dir zu Hause. Nein, hier gibt es besondere Bewohner. Sie sind nur schwer zu finden.
Als Erstes wären da die Trolle. Sie sind ganz in Deiner Nähe, verstecken sich aber gut. Sie leben in den Wurzeln der Bäume. Diese Bäume erkennt man daran, dass sie mittelgroß sind, aber eine riesige Wurzel haben. Diese Trolle sind harmlose Gestalten, wenn man sie nicht ärgert. Sie mögen es gar nicht wenn man ihren Baum verletzt oder versucht ein Loch zu buddeln um sie zu sehen. Also lass sie in Ruhe. Manchmal kann man sie hören. Wenn der Wind durch die Äste des Baumes weht kann man ihr Lied hören. Schließ die Augen und höre zu. Es wird Dir gefallen.
Neben den Trollen gibt es die Feen. Die Feenfamilie ist sehr groß. Es gibt die Blumenfee. Sie kümmert sich um die Blumen im Wald. Sogar eine Regenbogenfee gibt es. Sie malt die schönsten Regenbögen an den Himmel. Glaub nicht dass die immer gleich aussehen. Jeder Regenbogen ist besonders und sieht anders aus. Schau beim nächsten Mal genauer hin. Und eine Fee kennst Du ganz bestimmt persönlich. Na kommst Du drauf? Sie besucht Dich oft wenn Du einen Zahn verlierst. Genau! Die Zahnfee. Jedes Kind hat seine eigene Zahnfee. Also kannst Du Dir ja vorstellen wie groß die Familie der Zahnfeen ist. Aber das ist eine andere Geschichte.
Eine Fee tanzt immer mit den Glühwürmchen. Sie liebt es die Nacht mit ihren Lichtern zu erhellen. Aber genug von diesen zarten Gestalten. Frag mich nicht wo die Feen wohnen. Das weiß niemand so genau.
Nun aber zu den Elfen. Sie zu finden ist gar nicht so schwer. Suche einfach den höchsten Baum des Waldes. Nicht den Zweithöchsten. Oder den Baum, der vielleicht der höchste sein könnte. Nein, es muss der höchste Baum sein. Denn dort oben in der Krone leben sie. Manchmal hört man sie kichern. Das klingt, als würde eine kleine Glocke klingen. Mittlerweile leben die Elfen viele hundert Jahre schon in ihrem Baum. Das war aber nicht immer so. Es gab eine Zeit, da lebten sie in dem Brombeerbusch von dem ich am Anfang erzählt habe. Wie es zu dem Umzug kam erzähle ich Dir heute. Komm mit in eine wundervolle zauberhafte Welt.

Die Elfen sind heute ganz geschäftig. Wie ein Schwarm Bienen fliegen sie umher. Überall ist ein Gewusel dass mir ganz schwindelig wird. Was ist nur los?
Da steht eine Bühne. Darüber hängt ein Plakat. Was steht da drauf? Sommersonnenfest. Jetzt verstehe ich das ganze Durcheinander! Einmal im Jahr feiern die Elfen ihr Fest. Du willst wissen warum? Puh, lange Geschichte. Kurz gefasst: es ist so etwas wie der Geburtstag aller Elfen. Sozusagen ein Tag der Elfen. Und der wird immer gefeiert wenn die Sommersonne das erste Mal am höchsten Punkt des Himmels angekommen ist.
Einige Elfen backen leckere Kuchen. Der Sonnenblumenkuchen ist mein persönlicher Lieblingskuchen. Leider habe ich das Rezept noch nicht herausgefunden. Das ist streng geheim sagen die Elfen. Dazu gibt es Regenbogenlimo. Wenn Du die einmal getrunken hast willst Du nie wieder etwas anderes trinken. Leider gibt es solche Leckereien nur in der Elfenwelt.
Neben den Bäckern gibt es noch Elfen die den ganzen Tag nichts anderen machen als putzen und dekorieren. Und da haben sie jede Menge zu tun. Die Häuser müssen dekoriert werden, Fenster geputzt, Unkraut gejätet und einige Ecken brauchen einen neuen Anstrich.
Die Elfen kommen ganz schön ins Schwitzen. Noch soviel zu tun und nur noch wenig Zeit.
Da erscheint der Elfenkundschafter. Er ist völlig außer Atem und scheinbar sehr aufgeregt. Sofort möchte er zur Elfenkönigin. Ja Du hast richtig gelesen. Auch Elfen haben eine Königin.
Was der Kundschafter berichtet sorgt für allgemeine Unruhe. Es ziehen dunkle Wolken auf. Sehr dunkle Wolken. Es wurde von Überschwemmungen berichtet im übernächsten Elfenreich. Das gefährdet natürlich das geplante Fest. Hier im Brombeerbusch sind die Elfen nicht sicher. So einem starken Regen hält der alte Busch nicht stand.
Was soll das Elfenvolk nur tun? Die Königin hat eine Idee. Sie schickt den Kundschafter erneut los. Sie hat gehört, dass es im Wald viele Möglichkeiten gibt unentdeckt zu bleiben. Der Kundschafter soll nun auf die Suche gehen. Die Elfen lieben ihren Brombeerbusch. Aber der starken Regen wird den Busch zerstören. Dann kann jeder die Elfen sehen. Und das darf auf keinen Fall passieren.
Also fliegt er los. Fest entschlossen einen sicheren Ort für das Elfenvolk zu finden.
Nur wo fängt man an zu suchen? Vielleicht können ja die Trolle helfen. Der Kundschafter hat schon einpaar Mal mit ihnen gesprochen und sie vor Gefahren gewarnt. Warum sollte er sie jetzt nicht um Hilfe bitten? Sie werden bestimmt eine Idee haben.
Er klopft leise am Baum an. Schon erscheint ein kleines Männchen mit großen lustigen Augen. Der Kundschafter erklärt ihm das Problem der Elfen. Lange Zeit sagt der kleine Troll nichts. Dann verschwindet er kurz. Der Kundschafter ist verwirrt. „Was ist denn nun los? Hab ich was Falsches gesagt?“, fragt er sich.
Aber da erscheinen noch mehr Trolle. „Wir helfen dir eine geeignete Bleibe für dein Volk zu finden. Du hast uns so oft geholfen, jetzt können wir endlich dem Elfenvolk.
helfen.“
Gesagt getan. Der Troll erklärt dass er von einem Versteck nah am Boden abraten würde. Manchmal sind hier komische Gestalten unterwegs. Und die stören die Trolle so sehr dass sie manchmal zu ihrem härtesten Mittel greifen mussten. Du willst wissen, was das ist? Der Kastanienregen. Der kann sehr schmerzhaft sein. Aber Trolle sind eben Trolle. Sie können sehr böse werden…
Auch unter der Erde wäre für die Elfen kein geeigneter Platz. Denn sie lieben die Sonne und brauchen die Sonnenstrahlen, die frische Luft und das Vogelgezwitscher.
Was bleibt da noch? Was für Möglichkeiten haben die Elfen da noch?
Alle schauen sich ratlos um.
„Ich habe eine Idee“, ruft der kleinste Troll ganz aufgeregt. „Wie wäre es mit einem Baum?“ Wieder schauen sich alle um. Sie stehen mitten im Wald. Um sie herum überall Bäume. Natürlich! Dass sie nicht schon eher darauf gekommen sind! Jetzt muss nur noch der perfekte Baum her. Er sollte höher sein als der Trollbaum. Und viele Äste und Blätter haben.
Lange lief der Kundschafter mit den Trollen durch den Wald. Irgendwann hatten alle das Gefühl im Kreis gegangen zu sein. Der Kundschafter lehnte sich an einen Baum, um kurz zu verschnaufen. Er schaute nach oben, um nach den Regenwolken Ausschau zu halten. Da war er etwas verwirrt. Er konnte keine Krone sehen. Der Baum war so hoch dass es so aussah als wäre er durch die Wolken gewachsen. Der Stamm war so dick dass selbst der größte Riese nicht herumreichen konnte.
Alle Augen fingen an zu leuchten. DAS war DER Baum!! Dieser Baum war perfekt. Der Elfenkundschafter flog am Stamm nach oben. Dabei bekam er das Gefühl, als würde der Stamm gar nicht mehr aufhören. Er flog sogar durch die Wolken so groß war der Baum. Und da sah er die Baumkrone. Sie war perfekt. Für jede Elfe war ein Platz da und der Regen konnte dem Elfenvolk nichts anhaben. Denn hier lebten die Elfen ja über den Wolken.
Schnell flog der Kundschafter zu den Trollen herunter und berichtete ihnen von seiner Entdeckung. Alle freuten sich. Jetzt musste sich der Kundschafter nur den Weg zum Brombeerbusch merken und wieder zurück zum Baum. Das war echt schwer, denn hier waren viele Bäume.
Aber dafür hatten die Trolle eine Lösung. Dank ihrer Magie zauberten sie einen Weg direkt zu den Elfen. So konnte sich niemand verlaufen.
Glücklich kam der Kundschafter zu seiner Königin zurück und berichtete ihr von seinem Erfolg. Wie erleichtert nicht nur die Königin war, sondern auch alle anderen Elfen kannst Du Dir bestimmt vorstellen.
Alle begannen zu packen. Was nicht schwer war. Denn nachdem die Königin im neuen zu Hause angekommen war, zauberten einfach alle Elfen ihre Sachen auf den Baum. Zum Schluss musste noch etwas Besonderes transportiert werden. Hier wurde die Hilfe der Trolle gebraucht.
Der Brombeerbusch musste mit den Elfen umziehen. Leider konnten die Trolle hier mit ihrer Magie nichts mehr ausrichten. Der Busch konnte nicht mehr gerettet werden.
Aber sie hatten eine Idee. Ein kleines Stück nahmen sie mit und pflanzten es AUF dem Baum inmitten des großen Elfenreichs ein.
Die Elfen waren so glücklich. Ein Stück ihres alten Brombeerbusches wieder zu haben.
Natürlich gab es jetzt ein großes Fest. Nicht nur das alljährliche Sommersonnenfest, sondern auch das Freundschaftsfest wurde gefeiert.
Ohne die Trolle wären die Elfen jetzt heimatlos.
Jedes Jahr trafen sich nun Elfen und Trolle und feierten ihr Fest.
Der Brombeerbusch wuchs auf dem Baum hervorragend. Du willst wissen, was mit dem Regen war? Oh es hatte geregnet. Sehr sogar. Den alten Busch hatte es sogar weggespült. Aber im Wald konnte weder Trollen noch Elfen etwas passieren.
Die Trolle hatten dank ihrer Magie nichts zu befürchten. Kein Tropfen Wasser drang in ihre Trollhöhle ein. Von hoch oben vom Baum konnten die Elfen alles beobachten. Sie waren sehr erleichtert jetzt in Sicherheit zu sein.
Wenn Du also irgendwann einen Baum siehst umhüllt von Wolken dann kann es sein du bist durch die goldene Tür gegangen.

 
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Hallo Radedorm,

kopier dir deine Geschichte bitte in ein Schreibprogram, z.B. Word. Es sind sehr viele (leicht zu behebende) Leerzeichenfehler vor/nach Kommas/Punkten und Fehler in der Großschreibung bei Substantivierung (z.B. etwas besonderes )im Text.

VG
wegen

 

Hallo @Radedorm!

Willkommen bei dne Wortkriegern.

Deine Geschichte ist ein wenig untergegangen, aber ich grabe sie jetzt mal wieder aus.

Okay, das ist eine Geschichte für Kinder. Ich versetze mich jetzt in ein Kind, lese den Anfang deiner Geschichte, bin begeistert, renne in den Garten, schaue hinter den Brombeerbusch - und bin megaenttäuscht. Das ist keine goldene Tür! Buhäää! Radedorm ist ein doofer Lügner! Den Rest der doofen Geschichte werde ich nicht lesen!
=> So, ich bin zurück im Erwachsenenalter. Aber siehst du das Problem mit deinem Textanfang? Du versprichst dem kindlichen Leser etwas, was du nicht einhalten kannst.

=> Auch in Texten für Erwachsene geht Leseransprache ("du siehst dies und das, du machst das und das") selten gut, da wir Leser ja alle unsere eigene Persönlichkeit haben und uns nicht vom Schreiber aufdrängen lassen wollen, was wir zu tun oder zu denken haben. Erwachsene sehen das vielleicht noch als abstraktes Stilmittel, aber Kinder nicht, niemals.

=> Also, ich empfehle dir, deinen Text umzuschreiben. Weg mit der Leseransprache und einfach rein ins Geschehen. => "Im Elfenland, da leben die Trolle ...", was auch immer dir einfällt.

=> Übrigens, du schreibst, da leben die Trolle in den Wurzeln der Bäume. Du beschreibst die Bäume, aber zu den Trollen sagst du nichts. Dabei sind die doch viel interessanter. Was sind Trolle, wie sehen die aus, was machen die besonderes ...?

Das gleiche zu den Elfen. Es gibt Blumenfeen, es gibt Regenbogenfeen ... => Wieder lieferst du keinerlei Beschreibung. Wir Leser möchten uns aber vorstellen können, was du erzählst. Und um unsere Vorstellungskraft in Gang zu kriegen, brauchen wir Anhaltspunkte von dir.
Hat die Regenbogenfee ein Kleid in Regenbogenfarben an? Sind ihre Haare kunterbunt? Ist sie von Natur aus grau, bekleckert sich aber mit bunter Frage, wenn sie Regenbogen malt? Es gibt tausende Möglichkeiten. Erzähle uns, beschreibe, was du erzählen willst, damit wir uns Bilder machen können.

Grüße,
Chris

 
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Hey Radedorm,

Geh in den Garten. Hinter dem Brombeerbusch…
Deine Elfen- und Trollewelt erinnert mich stark an Ben and Holly. :Pfeif:

Dazu gibt es Regenbogenlimo. Wenn Du die einmal getrunken hast willst Du nie wieder etwas anderes trinken. Leider gibt es solche Leckereien nur in der Elfenwelt.
Mir geht es mit der persönlichen Ansprache wie Chris Stone. Du erzählst, wie toll es ist. Aber das Kind geht leer aus.
Auch diese Aufforderungen bräuchte es mMn nicht:
Schließ die Augen und höre zu. Es wird Dir gefallen.
Schau beim nächsten Mal genauer hin.
Frag mich nicht wo die Feen wohnen.
Komm mit in eine wundervolle zauberhafte Welt.
Vllt. streichst du versuchsweise die komplette Leser/Zuhörer-Einbeziehung aus dem Text und schaust, ob es für dich passt.

Mittlerweile leben die Elfen viele hundert Jahre schon in ihrem Baum. Das war aber nicht immer so. Es gab eine Zeit, da lebten sie in dem Brombeerbusch von dem ich am Anfang erzählt habe. Wie es zu dem Umzug kam erzähle ich Dir heute.
Das sie jetzt in dem Baum wohnen, würde ich nicht am Anfang verraten. Sonst begleitet der Leser/Zuhörer den Kundschafter auf seiner Suche und kennt dabei schon sein Ziel.

Neben den Trollen gibt es die Feen. Die Feenfamilie ist sehr groß. Es gibt die Blumenfee. Sie kümmert sich um die Blumen im Wald. Sogar eine Regenbogenfee gibt es. Sie malt die schönsten Regenbögen an den Himmel. Glaub nicht[Komma] dass die immer gleich aussehen. Jeder Regenbogen ist besonders und sieht anders aus. Schau beim nächsten Mal genauer hin. Und eine Fee kennst Du ganz bestimmt persönlich. Na kommst Du drauf? Sie besucht Dich oft[Komma] wenn Du einen Zahn verlierst. Genau! Die Zahnfee. Jedes Kind hat seine eigene Zahnfee. Also kannst Du Dir ja vorstellen wie groß die Familie der Zahnfeen ist. Aber das ist eine andere Geschichte.
Eine Fee tanzt immer mit den Glühwürmchen. Sie liebt es die Nacht mit ihren Lichtern zu erhellen. Aber genug von diesen zarten Gestalten. Frag mich nicht wo die Feen wohnen. Das weiß niemand so genau.
Nun aber zu den Elfen…
Wozu braucht deine Geschichte die Feen? Und dann gleich so viele Verschiedene? Du könntest die magischen Wesen auf Trolle und Elfen reduzieren. Wenn du die beiden Zauberwaldbevölkerungsgruppen stärker ausarbeitest, hat der kindliche Leser/Zuhörer genug, was er sich vorstellen kann/muss.

Ansonsten ist deine Geschichte wirklich sehr süß. Ich lese sie gern noch mal, falls du Lust hast, sie zu überarbeiten.

Viele Grüße
wegen

 

Hallo,
danke für die (durchaus nützlichen) Kritiken. Ich werde mich mit meinen Elfen nochmal beschäftigen :-) wegen Ben und Holly? jetzt musste ich googlen wer das ist:confused: da meine Tochter eher Fillys geschaut hat kannte ich die zwei nicht. Aber da ist eine gewisse Ähnlichkeit da.( die 2 sind ja süß) Chris Stone beim schreiben dieser Geschichte hatte ich meine Tochter im Hinterkopf da kam mir gar nicht der Gedanke an andere Kinder. Ich möchte dir aber gerne etwas zu dieser Geschichte erklären.
Jeden Abend verlangt meine Tochter eine Geschichte von mir. Sie sagt wie die Geschichte heißt und ich darf mir dann die Handlung ausdenken. So ist diese Elfengeschichte entstanden. Die Erwähnung der zahlreichen Feen liegt daran dass es zu einzelnen schon Geschichten gibt. Speziell die Zahnfee hat mehrere für sich beansprucht. Irgentwann bekommt meine Jüngste eine Sammlung all unserer Geschichten von mir. Dahin will ich kommen. Das ist mein Ziel. Und was die Tür angeht: zu dieser Geschichte bekommt sie eine Elfentür dazu.( dank Google einpaar schöne gefunden) AWM ja die Sache mit dem Brombeerbusch am Ende ist nicht durchdacht. Das ist etwas verwirrend.
Nun habe ich eine Verabredung mit meinen Elfen :D
Wenn ich mit der überarbeiten Version zufrieden bin stelle ich sie hier ein und hoffe auf weiteres Feedback.

LG
Radedorm

 

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