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Die App
0. Hintergrund
Wann genau die App aufgetaucht ist, lässt sich nicht mehr feststellen. Mehrere Untersuchungen – unter anderem der Report der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 2034 – kommen zu dem Schluss, dass sie zwischen Januar 2026 und Mai 2027 weltweit hundertfach veröffentlicht wurde. Bauer et al. (2029) mutmaßen, dass sie zuerst in der zweiten Januarhälfte 2026 auf einer illegalen russischen Sharing-Plattform auftauchte; Christensen (2032) hat aber nachgewiesen, dass das vollständige Programm – oder eine weit ausgereifte Beta-Version – bereits im November des Vorjahres auf pakistanischen Servern kursierte. Wilkins (2031) kommt zu dem Schluss, dass die verschiedenen Versionen der App nicht vor September 2025 und nicht nach Januar 2028 veröffentlicht worden sein dürften. (Ab Ende 2026 gab es kein world wide web im historischen Sinn mehr.)
Es gibt zahlreiche Theorien über den Ursprung der App. Hier seien nur die wichtigsten genannt. Im Rapport der Weltgesundheitsorganisation ist von einem neuartigen „bio-digitalen Virus pandemischer Dimension“ die Rede, dessen Ursprung unklar sei. Althusser (2030) versucht, diese These mit einem mathematischen Modell nachzuprüfen, ob es ihm gelingt, ist umstritten (Calia et al. 2031). Die NATO sprach bis zu ihrem Zerfall von einem „Akt des Terrorismus“. Tatsächlich ist die Theorie eines terroristischen Angriffs, wie Zachary (2031) argumentiert, „problematisch, weil man von einem breiten, ungesteuerten Angriff auf die Menschheit ausgehen müsste.“ Auf nicht-wissenschaftlicher Seite kursieren zahlreiche (pseudo-)religiöse Erklärungen; so behauptet der Prediger Ron Lazaar, die App sei eine göttliche Strafe gewesen; in bestimmten Kreisen wurde sie offenbar mit einem Dämon identifiziert. (Für eine Übersicht der religiösen Deutungen siehe Wailer et al. (2031).)
Dass die Herkunft der App geklärt werden könnte, scheint aus heutiger Sicht zweifelhaft. Im Zuge der atomaren Eindämmungsoperationen im Herbst/Winter 2027/28 wurden Millionen Server zerstört – und mit ihnen mutmaßlich das Nest, aus dem die App ursprünglich gekommen war. (Der Begriff des „Nests“ im Zusammenhang mit dem Ursprung der App wurde von Yokomoto (2030) eingeführt und hat sich seither etabliert.) Berns (2029): „Angesichts der verheerenden Zerstörung auf vier Kontinenten erscheint es mehr als unwahrscheinlich, dass Historiker jemals imstande sein werden, die Herkunft eines einzelnen Programms zu ermitteln.“ Dieser Ansicht schließt sich der Autor an.
Die Frage des Ursprungs der App soll im weiteren Verlauf dieser Darstellung keine Rolle spielen. Ziel ist es, einen historischen Abriss ihrer Verbreitung zu geben. Dieser kann zum jetzigen Zeitpunkt freilich nur skizzenhaft sein.
1. Die Anfänge: Januar – September 2026
Die Weltbevölkerung des Frühjahrs 2026 wird auf knapp 8,3 Milliarden geschätzt (Benett 2031). Knapp ein Drittel der Menschheit hatte Zugang zum Internet (ibd.). Groben Schätzungen zufolge waren weltweit etwa zwei Milliarden Mobiltelefone in Umlauf, davon etwa 900 Millionen Smartphones. In einer durchschnittlichen Minute im Januar 2026 wurden schätzungsweise 30.000 Textnachrichten versendet, 500 Stunden Videomaterial hochgeladen, 200.000 Bilddateien und hunderte Programme veröffentlicht. Corracks (2027) geht von weit höheren Zahlen aus, seine Methode ist aber umstritten (vgl. Metzler 2029). Der Markt für Apps boomte. Täglich wurden tausende neue Programme veröffentlicht. Die Apps deckten zahllose Dienste ab, von Kalendern und Notizbüchern über Film- und Radio-Streamingdienste bis hin zu digitalen Tarnkappen.
Die weltweiten Datenströme wurden kaum beobachtet geschweige denn kontrolliert oder gesichert; herkömmliche Computerviren konnten sich binnen Sekunden verbreiten (Bacchera et al. 2026). Dass bestimmte Programme gezielten Einfluss auf die menschliche Psyche nehmen können, war bekannt. Klein (2025) hatte erstmals eine deutliche Korrelation zwischen suizidalem Verhalten und der Verwendung bestimmter Meditationsprogramme nachgewiesen. Dennoch kam, wie Christensen (2032) feststellt, „offenbar niemand auf die Idee, dass eine psychoaktive Software sich mit extremer Geschwindigkeit verbreiten könnte“. Es gab „keine Sensibilität für eine solche Bedrohung“ (ibd.) und entsprechend keinerlei Gefahrenabwehrsysteme. Obwohl entsprechende Anträge seit 2022 vorlagen, lehnte die Weltgesundheitsorganisation die Einrichtung einer Forschungsgruppe zu diesem Thema ab (Decker 2024).
Die App dürfte Wochen, möglicherweise sogar Monate oder Jahre kursiert haben, ehe sie entdeckt wurde. Einer breiten Öffentlichkeit wurde sie durch Tuppert (2026) bekannt, einen Blogartikel, der am 2. Juli erschien. Die Weltgesundheitsorganisation sprach Mitte August 2026 erstmals von einer Pandemie, ab September galt in den meisten Staaten der Ausnahmezustand. Davies (2029) geht davon aus, dass es bereits in den Vormonaten hunderte, womöglich sogar tausende durch die App verursachte Todesfälle auf der ganzen Welt gegeben hatte. Er zählt insgesamt 437 Vorfälle auf, die er in gänzlich unwissenschaftlichem Duktus als „Vorahnungen“ bezeichnet. Einige dieser Vorfälle sollen im Folgenden angerissen werden.
Im Dezember 2025 kam es im Großraum Bogotá zu einer Reihe von Suiziden, die laut Berns (2029) im Zusammenhang mit der App stehen könnten. Demnach nahmen sich zwischen 2. und 19. Dezember 23 Mädchen und junge Frauen das Leben. Medien nahmen die Häufung zum Anlass, nach Verbindungen zwischen den Toten zu suchen. Dabei stellte sich heraus, dass die Opfer über verschiedene soziale Netzwerke miteinander in Kontakt gestanden hatten, allerdings ohne dass sich alle gekannt hätten. Im Verlauf der Recherchen konzentrierte sich die örtliche Presse auf die Theorie, die Frauen seien durch massenhaftes Cyber-Bullying in den Tod getrieben worden. Berns (2029) hält diesen Schluss für voreilig: „Es ist durchaus plausibel, dass die 23 toten Frauen von Bogotá unter den ersten Todesopfern der App sind.“ Die Beweislage ist jedoch, wie Cocteau (2030) bemerkt, „mehr als dürftig“. Berns führt lediglich einen Zeitungsartikel an, in dem erwähnt wird, dass bei allen Leichen Mobiltelefone gefunden wurden.
Im Februar 2026 erschoss der Gymnasiallehrer Frank Z. im bayerischen Regensburg fünfzehn Schüler, zwei Lehrer und sich selbst. Z.s Frau berichtete in ihrer Aussage von einer dramatischen Persönlichkeitsveränderung, die ihr Mann in den Monaten vor der Tat durchlaufen habe. Demnach habe sich Z. – 47 Jahre alt, Lehrer für Altgriechisch und Geschichte – von einem lethargischen, unorganisierten Menschen zu einem „Pedanten“ entwickelt. Z.s Witwe berichtete, dass er praktisch nicht mehr schlief und ganze Nächte mit dem Ordnen alter Arbeitsunterlagen, des Geschirrs und schließlich seiner Wäsche verbrachte. Weiterhin erzählte die Witwe, dass Z. in den Monaten vor seinem Tod seinen kompletten Alltag mithilfe einer Organizer-App strukturiert habe. (Der Organizer ist nach Bauer et al. (2029) einer der frühesten und weitverbreitetsten Varianten der App.) Bei der Kontrolle seines Smartphones fanden Ermittler in dem Organizer eine vollständige Liste seiner Opfer. Die ermittelnden Behörden sprachen von einem „erweiterten Suizid“ und sahen die Ursache für Z.s Amoklauf in einer unbehandelten manisch-depressiven Persönlichkeitsstörung (Li 2026).
Wenige Tage später, ebenfalls im Februar, entgleiste in Tokio ein Schnellzug mit 527 Passagieren. Die acht Waggons und die Lok stürzten von einer Hochbrücke im Stadtzentrum und fielen teils auf eine Straße, teils auf Lagerhallen. Sämtliche Insassen – neben den Passagieren 17 Beschäftigte des Zugunternehmens – kamen ums Leben; am Boden starben weitere 19 Menschen. Die Unglücksursache blieb wochenlang unklar. Die Regierung sprach schließlich von „menschlichem Versagen“, ohne genauere Angaben zu machen. Horowitz (2031) zitiert aus einem geheimen Bericht, wonach auf einer von drei Black Boxes des Zuges Kameraaufnahmen entdeckt wurden, die zeigten, dass ein Zugführer seinen Kollegen überwältigt und anschließend vorsätzlich die Entgleisung herbeigeführt habe. Auffällig sei, dass der Mann in den Minuten vor der Katastrophe permanent auf sein Smartphone starrte. Das Telefon wurde nicht gefunden.
Am 22. Februar 2026 wurde in London ein 23-jähriger Krankenpfleger festgenommen, nachdem er innerhalb einer Nacht 47 Patienten mittels letaler Injektionen getötet hatte. Der Pfleger beteuerte, er könne sich an nichts erinnern (Bartels 2026). Mehrere psychiatrische Gutachter stuften seine Aussage als glaubhaft ein. Der 23-Jährige hatte bei seinem Vater, einem 59-jährigen freiberuflichen Entwickler, gewohnt. Dieser galt in den Tagen nach dem Massenmord zunächst als vermisst. Am Morgen des 28. Februar wurde seine Leiche schließlich in einem Kanal in Innsmouth entdeckt. In einer Art Abschiedsbrief erwähnte der Vater eine App, die seinen Sohn „verrückt gemacht“ habe – ein Schicksal, dem er selbst durch Suizid entgehen werde (ibd.). Der Brief sorgte für einiges Aufsehen, in der Öffentlichkeit hieß es fortan, Vater und Sohn hätten unter Paranoia gelitten und die Tat möglicherweise gemeinsam geplant (Cazzuro et al. 2026). Der Massenmord löste eine Staatsaffäre aus, in deren Verlauf der britische Gesundheitsminister am 11. März zurücktrat. Der Prozess gegen den Pfleger sollte im Frühjahr beginnen, aufgrund der weltweiten Entwicklungen kam es dazu nicht. Das Schicksal des Mannes ist unbekannt.
Am 7. April stürzte sich der Vorstandsvorsitzende des Telekommunikationsunternehmens TelStar, Vladislav P., vom Dach des Firmensitzes in Warschau. Sein Sekretär sagte später aus, er habe P.s Mobiltelefon auf dem Fensterbrett gefunden. Der Bildschirm habe rasch wechselnde Farbmuster gezeigt (Bradley 2031). Die ermittelnden Polizisten konnten keinen Beleg für diese Beobachtung finden. Dennoch schlossen sie im Abschlussbericht nicht aus, dass P. einen Anfall erlitten und aus dem Fenster gestürzt sein könnte (ibd.).
Diese Beispiele sollen reichen. Davies (2029) zählt, wie bereits erwähnt, 437 Vorfälle zwischen Dezember 2025 und August 2026 auf, bei denen eine Verbindung zur App möglich scheint. Bemerkenswert ist, dass – trotz dieser Häufung – erst im Sommer 2026 entsprechende Theorien in der Öffentlichkeit kursieren. Davies (2029): „Im Nachhinein betrachtet muss der Zeitpunkt, an dem das Problem öffentlich benannt wurde, als erstaunlich spät betrachtet werden. Hinweise auf einen bio-digitalen Virus lagen seit Wochen, möglicherweise seit Monaten, vor.“
Maßgeblich für die öffentliche Benennung der App ist ein Gastbeitrag des neuseeländischen Virologen G. Bernhard Tuppert in der New York Times vom 2. Juli (Tuppert 2026). Zu diesem Zeitpunkt war die App nur in ihrem frühesten Phänotyp – als Organizer – bekannt. In Tupperts Text taucht erstmals der Begriff des „biodigitalen Virus“ auf. Er zieht an mehreren Stellen Vergleiche zu den Pestepidemien des 14. Jahrhunderts und warnt eindringlich davor, die Gefahr durch einen biodigitalen Virus zu verkennen: „Ein Computervirus, der sich mit rasender Geschwindigkeit verbreitet und die menschliche Psyche in verheerender Weise schädigt, muss schnell und konsequent bekämpft werden. Im Extremfall hätte er das Potenzial, das digitale Zeitalter zu beenden – und vielleicht sogar das menschliche.“ Tuppert betont ausdrücklich den Faktor Covid-19: “Die Corona-Pandemie der frühen 20erjahre hatte die Menschen gelehrt, Abstand voneinander zu halten und möglichst häufig auf digitale Kommunikationslösungen zu vertrauen. Eben das stellte sich jetzt als verhängnisvoll heraus: Denn so verbreitete sich die zweite große Pandemie des frühen 21. Jahrhunderts.”
Die Reaktionen auf Tupperts Text waren gemischt (Coller 2029). Während einige Ärzte sich seiner Meinung anschlossen, lehnte die Mehrheit der Mediziner die Thesen des Virologen ab. Im Zentrum der Kritik stand dabei, wie Coller (ibd.) ausführlich erläutert, Tupperts Idee eines biodigitalen Virus, der mit klassischer Schulmedizin nicht vereinbar sei. Entsprechende Argumente finden sich zum Beispiel bei Laurent et al. (2026), Collins (2026) und Vaharasi (2026).
Im Sommer 2026 eskalierte die Situation binnen weniger Wochen. Am 19. Juli kam es zunächst weltweit zu versetzten, stundenlangen Ausfällen des world wide web, deren Ursachen unklar sind. Die Ausfälle begannen am 19. Juli, 11.28 Uhr New Yorker Zeit, und endeten am 20. Juli, 3.48 Uhr New Yorker Zeit. In diesem Zeitraum waren weite Teile des world wide web stundenlang nicht erreichbar. Um 3.48 Uhr schließlich war, wie Esterhazy (2026) bemerkt, „alles wieder beim Alten. Eine einzelne, zeitlich begrenzte Episode, die die Grenzen des weltweiten digitalen Netzes aufgezeigt hat.“
Von diesem Zeitpunkt an verbreitete sich die App in ihren verschiedenen Versionen wie ein Lauffeuer. Ab 23. Juli sprachen schließlich auch die Regierungen der NATO-Staaten von einer „unspezifischen, akuten Bedrohungslage“. Anlass hierfür war die Massenpanik von Berlin am 22. Juli 2026, bei der Schätzungen zufolge bis zu 30.000 Menschen ums Leben kamen.
2. Pandemie: September 2026 – Juli 2027
Anfang Dezember beschlossen die NATO-Staaten, das world wide web zu zerstören. Binnen 48 Stunden wurden Serverzentren auf allen Kontinenten, hunderte Datenleitungen und Satelliten zerstört. Laut Bensky (2030) war das world wide web am 14. Dezember 2026 „in mehrere Netze aufgesplittet, die untereinander nur noch sporadisch kommunizierten“. Entgegen den mutmaßlichen Absichten der NATO-Mitglieder gelang es aber nicht, das weltweite Netz völlig abzuschalten. Laut Christensen (2032) entstanden „hunderte, wenn nicht tausende regionale Netze“, die zahlreiche Versionen der App enthielten. Die NATO-Staaten verboten am 11. Dezember 2026 mit sofortiger Wirkung jede Verbindung zum world wide web – aber erfolglos: Roquin (2031) geht davon aus, dass „praktisch niemand“ dieser Anweisung Folge leistete: „Die Informationspolitik der NATO war so schlecht, die Lage so undurchschaubar, dass viele Menschen angesichts dieses Verbots erst recht im Netz nach Antworten suchten.“
Im Winter 2026/2027 entstanden mehrere der maßgeblichen Varianten der App (siehe Bauer et al. (2029), Herioz (2030)), darunter ein Chatprogramm und eine Kartensoftware.
3. Eindämmung: Juli 2027 – August 2030
Die Zahl der Toten, die unmittelbar mit der App in Verbindung gebracht werden können, schießt ab Sommer 2027 drastisch in die Höhe (Cortez 2031). Schmidt (2028) unterteilt den Verlauf der folgenden Monate nach den maßgeblichen Todesursachen: (1) die sprunghaft ansteigende Zahl der Massensuizide in den Industrienationen; (2) der schnelle Zerfall der öffentlichen Ordnung und die Ausrufung zahlreicher autonomer Zonen in Nord- und Südamerika, Zentralafrika, Europa, Russland und Ostasien; und schließlich (3) der Einsatz von ABC-Waffen die gegen Zivilbevölkerung auf allen Kontinenten.
4. Gegenwärtige Situation
Seit dem 5. August 2030 gilt die App offiziell als vernichtet.
Sämtliche mobilfunktauglichen Geräte sind verboten; auf ihren Besitz steht die Todesstrafe. Außerhalb der Zone gibt es keinerlei staatliche Strukturen mehr. Die Überlebenden der ABC-Angriffe leben als Nomaden in den Ruinen der Großstädte. Die Computer der Zone werden ausschließlich von den Mitgliedern der Militärregierung genutzt und permanent kontrolliert. Das world wide web ist zerstört. Die private Kommunikation ist auf streng reglementierte postalische Mitteilungen reduziert. Diese Entscheidungen der Militärregierung scheinen Früchte zu tragen: In den vergangenen Monaten ist es in der Zone zu keinen größeren Zwischenfällen gekommen.
Konservativen Schätzungen zufolge sind bis zu drei Milliarden Menschen getötet worden; manche Autoren beziffern die Zahl der Toten mit bis zu vier Milliarden (Berlioz 2033). Außer Frage steht, dass in den kommenden Monaten und Jahren viele Menschen an den Folgen der weltweiten Zivilisationskrise sterben werden. Lebensmittel sind knapp. Große Teile Europas, Asien und der Amerikas sind bis auf weiteres unbewohnbar.
5. Quellen
[geschwärzt]
Dieser Aufsatz wurde vom Obersten Zensor der Freien Zone geprüft und nicht freigegeben.
Anmerkung: Verw. a. Zachary (2031) u. „Akt des Terrorismus“ i. z. streichen. Unnötig detailliert i. d. Beschreibung d. Eindämmungsmaßnahmen.
Empfehle Isolation des Autors.