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Die andere Seite

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20.06.2003
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Die andere Seite

„Nun liege ich hier auf der grünen Wiese und schaue in den Himmel, wo Millionen Sterne sichtbar sind. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe die Straße. Unsere Straße. Meine Straße. Hier spielte sich mein gesamtes Leben ab. An diesem Ort. Gute Zeiten, schlechte Zeiten und richtig beschissene Zeiten.So wie ich die letzten zwei Jahre meines Lebens gelebt habe, wollte ich schon immer leben. Ich wusste es nur nicht. Ich werde Ihnen einen kurzen Einblick in das Leben eines Menschen gewähren, dem Sie sicherlich einige Mal begegnet, jedoch nie gesehen haben.
Dieser Mensch war ihnen stets fremd und seine Ansichten vom Leben, sein Alltag, seine Philosophie und der Grund für jedes Aufwachen und in den Tag hinein leben waren zu weit weg für Sie. Unverständlich, bedauernswert und gleichzeitig abstoßend. Dennoch, es war mein Leben und ich habe es gelebt. So wie ich es schreibe.


Man nannte mich „Turko“, obwohl ich kein Türke sondern Italiener war. Jedoch hatte ich mehr türkische Eigenschaften als einige meiner türkischen Freunde.
Das zeigte sich in erster Linie durch meine Einstellung zur Familie und zu Freunden.
Wobei man in meinem Fall, beides in einen Topf schmeißen konnte. Meine Eltern zogen nach Berlin als ich 13 Jahre alt war. Hamburg, wo wir vorher gelebt hatten, gab meinen Eltern nicht das was sie sich gewünscht hatten. Was es auch immer war. Unsere Wohnung befand sich in Friedenau. Die Besonderheit unseres Bezirks war bereits von der geographischen Seite zu erkennen. Die Straße in der wir lebten zog sich durch Berlin-Schöneberg bis in den Nachbarbezirk Steglitz. Unsere Postleitzahl wurde den Schöneberger Postleitzahlen angeglichen. Die Bezirksvorwahl unserer Telefonnummer war jedoch den Steglitzer Telefonnummern angepasst. Wir aber waren Friedenauer.
Unsere Straße war umgeben von mehreren fünf–stockigen Wohnhäusern, die Anneinader gereiht eine klare Linie zeigten. Darüber Hinaus hatte jeder Wohnblock einen Hinterhof mit Spielplätzen und viel Grün. Zugänglich waren diese Hinterhöfe durch Torbogen jeweils an den Enden eines jeden Wohnblocks. Eine andere Besonderheit war, dass es in Friedenau anscheinend nur junge männliche Türken und ältere Deutsche Omis gab. Alle anderen waren eher Randgruppen. Ich kann mich an kein hübsches, junges Mädchen erinnern das jemals in Friedenau gelebt hatte. Entweder sie kamen aus Nachbarbezirken oder wir mussten dorthin, um überhaupt mal Mädels in unserem Alter zu finden.

Schnell fand ich einige Freunde in der Nachbarschaft mit denen ich mich auf Anhieb gut verstand. Drei Deutsche und der Rest alles Türken. Natürlich gingen alle auf dieselbe Hauptschule, die sich natürlich in Friedenau befand und wo es ebenfalls kaum hübsche Mädels gab. Meine Eltern meldeten mich ebenfalls an dieser Schule an. Ich hatte so was wie einen besten Freund gefunden und zufällig kamen wir in dieselbe Klasse. Cem, Türke. Er war es auch, der mir später den Spitznamen Turko verpasste.Ich war ein guter aber fauler Schüler und kam oft zu spät. Ich hatte aber die Begabung schnell zu begreifen und mir Dinge zu merken.
Cem war der schlaueste Fuchs den ich jemals kennen gelernt hatte. Er hatte für alles eine plausible Erklärung und generell immer Recht. Im positiven Sinne. Schon damals lernte ich viel von ihm.
Wir waren jeden Tag zusammen. Wir fuhren gemeinsam zur Schule, legten unsere Schultaschen später zu Hause ab und trafen uns dann wieder. Wir verbrachten den ganzen Tag und den ganzen Abend zusammen und spielten Fußball und fuhren durch die Gegend. Mit dem Bus.
Wir rauchten gemeinsam unsere erste Zigarette, tranken zusammen das erste Mal Bier und klauten die ersten Kaugummis bei Meyer Beck.
Falls sie Fragen sollten, was unsere Eltern dazu sagten. Nichts. Um es vorneweg zu nehmen, eine Erziehung hatten wir im Grunde nicht. Wir waren kleine Rebellen und kamen im Alltag besser zu Recht als unsere Eltern. Bereits mit 14 waren wir ihnen in gewissen Dingen überlegen. Unsere Eltern waren mehr auf uns angewiesen als andersrum. Dies war hauptsächlich Sprach bedingt. Meine Eltern beispielsweise können noch immer kaum ein Wort Deutsch, da sie sich in ihrer eigenen Welt einschloßen und kein Interesse an der deutschen Kultur und den Deutschen an sich zeigten. Im Kopf leben sie noch in Italien, der grundsätzliche Unterschied bestand darin das sie in D-Mark zahlen mussten.

Eines Tages rauchten wir unseren ersten Joint. Cem und ich saßen in unserem Hinterhof auf einer Parkbank und rauchten einen fertig gedrehten Joint, den uns ein Klassenkamerad in die Hand drückte und uns zum probieren mitgab. Es war gut und wir wussten sofort, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist. Immer öfter fragten wir unseren Klassenkameraden, ob er uns was besorgen könnte. Er tat es und so kauften wir von unserem Taschengeld fertig gedrehte Joints, statt belegter Brötchen. Wir waren stolz, die ersten Friedenauer gewesen zu sein die Joints rauchten und es kamen immer mehr Freunde die mal ziehen wollten.
So kam es, dass wir nicht mehr nur für uns die Joints besorgten, sondern auch für einige andere Freunde. Mittlerweile konnten wir selbst die Dinger drehen und verkauften sie weiter. Natürlich immer für eine Mark mehr als wir tatsächlich bezahlt hatten. Das Geschäft wurde richtig lukrativ und wir beschlossen mit unserem Klassenkameraden ins Geschäft zu kommen und waren in kurzer Zeit die Anlaufstelle für jeden dritten, später jeden zweiten und bald schon für fast jeden Jugendlichen in Berlin Friedenau. Wir waren 16 und hatten meist mehr Geld als die älteren unter uns. Wir kamen auf die Idee, direkt beim Lieferanten unseres Klassenkameraden einzukaufen, um mehr Gewinn zu erzielen. Er besaß in Schöneberg ein Cafe wo sich die unterschiedlichsten und schrecklichsten Gestalten der Welt trafen. Dealer, Junkies, Zuhälter und Nutten. Er war Libanese und hatte Kontakt zu irgendeinem Syrer, der ihm das Zeug Kistenweise von einem Rumänen besorgte. Geld und Drogen waren die heimliche Sprache.
Nun standen wir als zwei 16 jährige Hosenscheißer in diesem verkifften Cafe und sprachen ihn an. Wir erzählten von unserem Klassenkameraden und von Friedenau, wo das Zeug eine große Zukunft haben würde. Er schien sehr angetan und gab uns ein Probepäckchen gratis mit. Wir sollten unter Beweis stellen, dass wir es verkaufen, vor allem schnell.
Es dauerte keine zwei Tage und das Päckchen war verkauft. Stolz gingen wir zu ihm zurück und zeigten Ihm unseren Erfolg. Er war begeistert und wir waren von nun an seine Partner. Zwei Jahre später hatten Cem und ich jeweils unseren Führerschein gemacht und besaßen jeder einen 3er BMW. Ich hatten mir einen schwarzen ausgesucht und Cem einen Silbergrauen.
Die Schule beendeten wir ohne Abschluss und unseren Eltern erzählten wir jedes Mal neue Storys.
Wir bauten uns eine Stammkundschaft auf und waren mittlerweile auch außerhalb von Friedenau bekannt. Wir hatten Freunde ( Kunden ), die für uns arbeiteten und ihre Schulden abbauten und wir spezialisierten uns auch auf andere, härtere Drogen und brachten sie an den Mann. Wir selbst blieben uns treu und rauchten ab und zu einen Joint. Unsere besten Kunden waren Nutten in Schöneberg, wir mussten dort aufpassen, denn die Gegend wurde von Libanesen regiert und kontrolliert. Denen in die Quere kommen, bedeutete Ärger.
Ich war stets der vorausschauende von uns beiden und zettelte auch Geschäfte mit Russen an.
Diese Jungs hatten ein Potenzial wie kein anderer. Sie kamen, kauften oder verkauften, sagten keinen Ton und gingen wieder. Später besorgte Cem uns zwei Wohnungen. Allerdings wohnten wir nicht wirklich dort. Die Wohnung die auf meinen Namen angemeldet war, diente ausschließlich der Geschäfte die wir tätigten. Dort trafen wir unsere Partner. Cems Wohnung war unser Lager. Wir verkauften außer Drogen auch Handy´s, Fernseher, Videorecorder und so weiter. Diese Dinge lagerten wir dann dort, dadurch war die ganze Wohnung zugestellt.
Große Aufregung gab es, als zwei der deutschen Freunde die wir hatten, sich bei der Polizei beworben hatten und auch tatsächlich angenommen wurden. Sie wussten alles über uns. Zum Glück blieben beide still und plauderten nicht. Wir wussten natürlich nicht, dass wir schon längst beschattet wurden und bei der Polizei bekannt waren. Trotzdem, wir hatten bis dahin Glück und man konnte uns nicht wirklich was nachweisen. Darüber Hinaus gab es genug Polizisten die mit uns zusammen arbeiteten und nebenbei was dazu verdienten.
Mit einigen gingen wir gar abends mal was trinken.

Es bildeten sich noch zwei weitere Dealer Organisationen in Friedenau und machten uns das Leben schwer. Es waren ehemalige Freunde von uns, die das lukrative Geschäft das Cem und ich antrieben, kopieren wollten. Natürlich wurde es dadurch eng in unserer Gegend und ab und an kam es zu Reibereien. Die Tatsache, dass wir uns schon Jahre lang kannten gab uns keine Sicherheit. Jedoch hatten Cem und ich einen Vorteil der einen unermesslichen Wert hatte und uns den anderen gegenüber überlegen machte. Wir nahmen selbst keine Drogen und waren nicht unseren eigenen, besten Kunden. Dies machte uns, unseren Partnern gegenüber glaubwürdiger und sympathischer. Das Geschäft wurde härter und im Laufe der Zeit kam es zu Streitereien zwischen diversen Gruppierungen und schon bald hörte man von ersten Messer Stechereien und groben Verletzungen. Ich hatte das Glück verschont zu bleiben. Cem nicht. Eines Abends wurde er von einem wütenden Libanesen in einer Disco mit einem Messer ins Bein gestochen und musste ins Krankenhaus. Ich kannte die Hintergründe nicht und blieb zunächst ruhig. Später erfuhr ich, dass Cem dem Bruder des Libanesen Kokain zum Probieren gab und ihn daraufhin regelmäßig mit Stoff bediente. Der Bruder des Libanesen war 14.
Dies war auch der Grund für mich, meine Geschäfte mit Cem etwas in den Hintergrund zu stellen und mich auf meine eigenen Interessen zu konzentrieren. Einem Kind Kokain anzudrehen war für mich der falsche Weg, den ich nicht gehen wollte. Ich reduzierte meinen Kontakt zu Cem und war alleine genauso erfolgreich wie mit ihm. Allerdings mit mehr Gewinn. Cem fiel in ein Loch und hatte später Pech, dass er voll gedröhnt am Steuer seines Autos erwischt wurde. Mit drei Kilo Kokain im Kofferraum. Niemand in meiner Familie ahnte von meinen Geschäften und ich hatte auch nicht den unbedingten Kontakt. Ich vermied ihn soweit es ging. Ich fühlte mich nicht mehr Wohl in meiner Haut und hasste es jedem etwas vor zu machen.
Ich hasste es genauso, mit Augen auf dem Hinterkopf durch die Strasse zu gehen und nie zu wissen wer dich anspricht und was er wirklich von dir will.
Ich zog mich immer weiter zurück und reduzierte meine Geschäfte auf ein Minimum um mir selbst einzureden, dass alles dadurch besser werden würde.
Eines Tages schaute ich mir ein Fußballspiel an und sah auf einer angrenzenden Rollschuhbahn einige hübsche Mädels ihre Runden drehen und trainieren.
Es war Sommer und die Mädels hatten extrem kurze Röcke an und sahen alle unheimlich gut aus. Sie lebten in einer anderen Welt, auf der anderen Seite des Lebens.
Eines der Mädchen gefiel mir besonders gut. Sie hatte lange blonde Haare und grüne Augen. Dazu das wunderschönste Gesicht, verbunden mit dem süßesten Lächeln das man sich vorstellen konnte. Ich hatte mich sofort in sie verliebt und war glücklich das ich überhaupt in der Lage war derartiges zu fühlen. Mein Leben hatte wenig mit Gefühlen zu tun, mehr mit Berechnung. Ich versuchte immer wieder weg zu schauen, denn ich wusste, dass es niemals eine Zukunft mit solch einer Basis geben würde. Ich würde niemals ein Mann sein, der jemanden wie sie verdienen würde. Ich würde nie in ihr Leben passen. Und wenn es doch so wäre, wenn ich Sie an meiner Seite hätte, so würde ich unsere Beziehung mit Schienen vergleichen.
Sie begleiten sich auf ihrem ganzen, langen Weg und sind sich so nah und doch so fern. Sie werden sich niemals treffen, sich niemals berühren und nie etwas von einander erfahren.
Am Ende werden sie einfach still gelegt.

Alles kam anders.

Sie kam auf mich zu und sprach mich. Sie fragte wie ich heiße und das ich ihr sympathisch bin. Sie würde gerne mit mir etwas trinken gehen und mich kennen lernen. Sie war sehr direkt und ich konnte mich ihr nicht widersetzen. Dieser Tag sollte noch eine Überraschung für mich parat haben.Ich verabredete mich mit Ihr für den Abend und freute ich auf Sie. Am Abend war ich noch in Schöneberg um noch Kleinigkeiten mit einem Partner zu klären. Als ich fertig war, stieg ich in meinen Wagen und wollte gerade losfahren. Jemand klopfte an die Scheibe. Ich sah einen kleinen, dunkelhaarigen Jungen mit stechend grünen Augen. Ich ließ das Fenster runter und fragte was er wolle.
Er sagte: Du bist doch der Turko aus Friedenau ?
Ich antworte und er fuhr fort: Kannst Du mir was geben ?
Ich war wie vor den Kopf gestoßen und sagte: Bist Du völlig verblödet. Wie alt bist Du überhaupt?
Er antwortete: Dreizehn. Hey man gib mir mal was. Ich blas dir auch einen. Ich nimm´ was Du hast.
Ich brüllte den kleinen an und sagte, er solle nach Hause gehen. Ich fuhr schnell los und war einfach fertig mit den Nerven. Ein Dreizehn Jähriger kleiner Hosenscheißer, der mir für Drogen einen Blasen wollte.
Ich konnte es nicht glauben. Es machte mich innerlich fertig und mir schossen tausende Gedanken durch den Kopf.
Wie alles begann.
Ich war vierzehn, als ich meinen ersten Joint rauchte.
Cem, der jetzt im Gefängnis sitzt und sein Leben bereits verschenkt hatte.
Meine Freunde. Alle Drogensüchtig oder Kriminell.
Meine ahnungslose Familie.
Mein verkorkstes Leben.
Das hübsche Mädchen.
Die Schienen.
Das hübsche Mädchen.
Immer wieder.
Sie.
Sie könnte mein Ausweg sein.
Sie muss alles wissen.

Zwei Jahre später.

Sie war meine Rettung.
Noch am selben Abend beschloss ich mit der ganzen Scheiße auf zu hören und ein neues Leben zu beginnen.
Sie unterstützte mich bis zum Ende und wir waren unendlich glücklich. Ich hatte eine Arbeit als Kellner gefunden und es machte mir tatsächlich Spaß.
Manchmal hörte ich das Gelächter meiner ehemaligen Freunde, wenn sie mich sahen. Sie riefen Tellertaxi und kamen ins Restaurant, um sich von mir bedienen zu lassen. Ich hatte den Kontakt zu meiner Familie verstärkt aufgebaut und fühlte mich wohl. Alles war schön. Alles war gut.

Bis vor fünf Minuten.

4 Schüsse trafen mich und ich fiel zu Boden.

Nun liege ich hier auf der grünen Wiese und schaue in den Himmel, wo Millionen Sterne sichtbar sind. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe die Straße. Unsere Straße. Meine Straße. Sie hat schon so viel gesehen. Sie ist übersät mit Tränen, Trauer, Blut, Drogen, Guten Zeiten, Schlechten Zeiten und beschissenen Zeiten.
Sie hatte mich in ihren Bann gezogen und verlor mich wiederum. Nun wird sie ihren verlorenen Sohn wieder haben.

Ich habe nur einen Schatten sehen können bevor die Schüsse fielen. Einfach so.
Dann hörte ich eine Stimme die zu mir sprach.
Ich hätte ihn in Stich gelassen. Ich hätte ihn nicht einmal im Gefängnis besucht. Er sei schwer Krank. Alkohol. Drogen. Aids. Ich hätte Schuld. Ich bin für sein Leben Verantwortlich. Für seinen baldigen Tot.
Er geht. Ich höre ihn weinen und schreien. Ich höre Polizeisirenen. Ich sehe den Himmel. Die Sterne. Ich höre Autos die vorbei rauschen. Ich höre einen Schuss.
Er fällt.
Meine Augen sind jetzt zu.
Ich warte.
Ich warte und denke mir…..

So wie ich die letzten zwei Jahre meines Lebens gelebt habe, wollte ich schon immer leben.
Ich wußte es nur nicht.

 

Hi!
Ich kapier nicht, warum noch niemand etwas zu der Story geschrieben hat. Sie ist spannend, gut geschrieben und macht nachdenklich. Ich finde, der Stoff würde selbst für eine längere Story etwas hergeben. Mir gefällt sie jedenfalls.

 

Hallöle,

habe schon gedacht das keiner diese Story gelesen hat.
Habe irgendwann aufgehört nach zu schauen, ob jemand etwas dazu sagt. Deswegen diese späte Antwort.
Umso mehr freut es mich, dass sie dir gut gefallen hat und bedanke mich für´s lesen.

 

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