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Die Abkömmlinge - die Geschichte einer neuen Generation

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04.12.2008
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Die Abkömmlinge - die Geschichte einer neuen Generation

Die Abkömmlinge: Leben und Tod aus der Sicht einer von Menschen erschaffener Gott.​

Er erschuf sie aus der Asche eines schon vor viele Äonenjahre ausgestorbene Zivilisation. Er hatte alle mitteln im Boden unter seiner Platten, und all die notwendigen Wissen gaben ihm die Menschen vor seiner reise vor, vielleicht genau so viele Äonen Jahre davor, als die alte Zivilisation auf diesen Planeten ausstarb. Zu etwa gleichen Zeitpunkt (plus minus ein paar Lichtjahre, nicht dass es einen Unterschied machen würde) starb nämlich auch unsere Zivilisation, ein paar tausende Jahre gefolgt von unseren Planeten.

Damals besaß unsere Zivilisation all dem Wissen, Kultur und Ressourcen, die sie besitzen konnte. Dazu gehörten auch die Erkenntnisse was man tun sollte, beispielsweise die Erhaltung und Weiterreichung von diesem Wissen, Kultur und dem allgemeinen Menschlichen Dasein in anderen, In einen einzigen oder mehreren Lebenszyklen nicht erreichbaren Galaxien wieder aufzubauen, oder was man nicht tun sollte, unter anderem sinnlose Kriege, die Verschwendung der wertvollen Zeit und noch wertvolleren Ressourcen in Aufbau dieser Kriege, oder auch die Verschwendung der menschliche Seele auf der suche nach dem Gott, oder in versuch von dessen Verleugnung. Man hatte das alles hinter sich gebracht und für die Nachwuchs in der Unendlichkeit gesorgt, als es soweit war.

Die Menschheit hatte sein letzten Atemzug genossen. Schmerzhaft aber absolut nicht in Reue. In Gewissheit, dass irgendwo, irgendwann die eigene Rasse weiterexistieren würde, um noch mehr erforschen, erfahren und entdecken zu dürfen.

Jetzt war es soweit. Der von Menschen erschaffene „Gott“ hatte einen Passenden Planeten gefunden. Dafür hatte er ja auch unermüdlich und ununterbrochen gesucht. Es stand ihm ja auch nicht frei, müde zu werden, so hatte man ihm nicht Programmiert. Soweit er sich auf dem Planeten sesshaft und vertraut gemacht hatte fing er an seine hauptsächliche Beschäftigung nachzugehen: Die Nachbildung der menschlichen Zivilisation, genau so wie es bei der Entstehung dieser „Gott“ war.

Der Planet, den er ausgesucht hatte, besaß ähnliche Eigenschaften wie unser Planet: er kreiste sich um eine Sonne mitsamt viele andere Planeten, bloß mit etwas schnelleren Geschwindigkeit im Mittelpunkt, was er mit seine Größe wieder wett machte. Er besaß zwar schon lange keine Vegetation mehr, und als folge nicht genug Sauerstoff, die Gewässer, die ca. 50% der Ganzoberfläche ausmachten waren Teils nur noch Sümpfe und Eisberge, und der Boden brauchte einmal richtig durchgemischt zu werden, aber das alles in Ordnung zu bringen war eine der leichtesten Aufgaben der, der von Menschen erschaffener Gott.

Die Menschen nannten den von ihnen erschaffener Gott den „AVAM“, abgekürzt von „Atomare Veränderung und Anpassungs Modul“. Er funktionierte zwar wie ein Terraformer, war aber viel komplizierter gebaut. Seiner, durch die Einsatz von eine von uns unbekannte, außerirdische Energiequelle getriebener Motor , der niemals aufhört zu arbeiten, und seine Technik, die feinste Atome mit eine Radiofunk ähnliche Energie umkreisen und sie in beliebiger zusammenhang mit andere Atome verbinden zu können machten ihm wahrlich zu einer mekanischen Gott zugleich.

Er erschuf sie aus der Asche. Er fing mit der Vegetation an, durchwühlte den Boden, das leben aus ihm wieder auf die Oberfläche bringend. Er setzte die Produktivsten Bäume auf die Erde, hauchte leben in die wurzeln, sie Produzierten Luft.

Dann folgte Wasser, er trennte Dreck von reines Wasser. Er lernte dabei die alten Bewohner diesen Planeten, die Schlammwesen. Und er lernte sie zu respektieren. Er ließ sie in Ruhe, dafür waren sie die ersten, die ihm vergötterten. Dann erschuf er leben im Wasser. Er fing mit ein kleiner Nahrungskette an, und er vergrößerte sie immer weiter, bis sie kein Aufsicht mehr brauchten. Dann kehrte er wieder ans Land zurück. Bis dahin waren die Bäume fleißig und hatten den Planeten in Sauerstoff eingehüllt. Damit waren die Vorbereitungen vollendet, sodass er damit anfangen könnte, wofür er überhaupt hier war. Es waren schließlich schon einige tausend Jahre vergangen, seit er diesen Planeten entdeckt hatte. Er erschuf dann die ersten Menschen mit andere Tiere, die den Ersten Glied der Nahrungskette darstellten. Er ließ die Menschen dabei ihren eigenen willen und Schicksal, damit sie sich zu eine Freie, Eigenständige Zivilisation entwickeln könnten.

Unbewusst von ihre Lage entwickelten sich diese Vormenschen langsam aber sicher. Dabei waren sie mal brutal, mal religiös und auch mal politisch schlugen sie etwa die gleichen Wege wie wir, und auch wie die tausende andere neue menschliche Zivilisationen, die an den anderen enden der Universum ihren einsamen Schicksal erlebten.

Nach und nach bescherte ihrer Gott die Menschen mit neuen wissen, jedes mal soviel wie sie vertragen könnten, und beobachtete sie dann anschließend, wie es auf sie gewirkt hatte. Es wurde für ihm natürlich schwieriger, unbemerkt in die Geschichte einzugreifen, denn die Menschen war so was nicht vorzuenthalten. Aber es waren ausgerechnet die Klügsten, die ihm leugneten. Dafür waren es die einfach Gestrickten, die fest an ihm glaubten. Er konnte sich aber immer gut verbergen, damit sie nicht plötzlich mit so etwas großem konfrontiert werden würden. Irgendwo war es ihnen auch egal wo und wie er war, solange er da war.

Sie müssten sich Zeit zu Zeit mit Prüfungen einlassen, von denen sie nicht mal wussten dass sie stattfanden. Dafür wurden sie mit neuem Wissen beschenkt, die dann zu ein neuer Zeitalter führten, und zu neuen Prüfungen. Viele andere Zivilisationen irgendwoanders in der Galaxie erwiesen sich als zu böse, zu gierig oder sonst irgendwie unwürdig, und so müssten sie persönlich von ihr eigener Schöpfer vernichtet werden.

Aber dieser eine Zivilisation erwies sich als würdig, sodass sie immer weiter aufbauen und mit neuen, oder besser gesagt alten Technologien beschenkt werden dürfte.

Es war dann irgendwann soweit, dass der AVAM sich den Menschen zur Kenntniss gab, und überreichte seinen Menschen den Datenbank mit all den wissen über ihren Ahnen. Die Gläubigen waren enttäuscht, da ihre Gott nichts weiter als eine Maschine war, aber die Kluge waren noch enttäuschter als die, denn jetzt erst erkannten sie dass die Gläubigen den ganzen Zeit über Recht hatten. Es gab was mächtigeres als sie. Am ende aber waren alle erfreut und mit dieser boomen an wissen entwickelten sie sich rasch weiter. Ob bewusst oder unbewusst schlugen sie wissenschaftlich, politisch, philosophisch oder kulturell fast die gleichen Wege wie ihre Ahnen, und kamen sogar auf diesen Jungen Planeten bei allen Aspekten viel weiter voran.
Dabei konnte sich AVAM leider nicht mehr einmischen, denn er war nicht mehr als seine Schöpfer, und dieser Planet war viel fortschrittlicher als er es in seine Schaltkreise jemals speichern könnte. In seine Ehre bauten sie AVAM um, Füllten ihm mit neuem Wissen und schickten ihm weiter in den all.

Das Ende Dieser Planet konnte er somit nicht miterleben, dafür durfte er ein anderer Planet mit leben einhauchen, um diesen Kreis von geben und nehmen in Gang zu halten.

 
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soo, somit sag ich mal "Hallo" und tut mir leid wegen den vielleicht etwas zu raschen begrüßung ^^"

erstmals, ich bin total neu hier, Ich liebe es guten Geschichten zu zuhören, und ich denke ich kann mit kritik umgehen :)

zu meiner Person: Ich bin 18, wohne in Hamburg und.. was für sonstige Fragen ihr an mich habt fragt es ruhig :)

wegen die unvermeidlichen grammatischen Fehler sage ich erstmal so: ich bin erst seit 4 jahren in Deutschland, somit ist Deutsch immernoch fremder Gewässer für mich und ich experimentiere immernoch herum, aber das heißt noch lange nicht dass ich verschonendere grammatische Kritiken möchte. ich bin offen für alle Kritiken, für mein bestes und meine zukünftige Kurzgeschichten (oder Romane, wenns dazu kommt)

ich hab leider kein Platz zum vorstellen gesehen, deswegen dachte ich, ich tu es im rahmen meiner ersten Beitrag. also ziemlich: "Mensch! Ich stelle mich am besten in Rahmen meiner ersten beitrag!" :P

ähm, ich hoffe ich bin noch keinem auf dem Keks gegangen, und ich wünsche euch kurze Geschichten und eine schöne zusammenerzählung :)

 

Das ist einfach unglaublich!
Schier unbegreiflich.

OK, langsam.

Hallo dragonsimpact,

willkommen bei KG.de.

Was ich oben meinte ist dieses:
Dein Deutsch ist mies und genial gleichzeitig.
Es war mir eine Freude, den Text zu lesen. Abgesehen von der interessanten
Gottvariante, ist der versuchte Schreibstil sehr angenehm.
Deine Grammatik ist natürlich übel, auch manchmal begleitet von Rechtschreibfehlern.
Doch eben diese Rechtschreibfehler hast du eigentlich kaum im Text. Dafür sehr komplexe Begriffe und Deklinationen. Was mich echt trifft, ist die Tatsache, daß du die Wörter alle richtig schreibst (Ausnahmen kann es geben, groß/Klein-Schreibung unbeachtet)!

Doch zu der Geschichte: Wie gesagt, mir gefällt die Idee eines von Menschen geschaffenen Gottes, der genau das macht, was wir von Unserem annehmen. Überall in der Galaxis.
Wenn einer der Fälle, wo es nicht so gut klappt, etwas genauer beschrieben worden wäre, um Spannung zu erzeugen, oder einfach besser aufzuzeigen, daß dieser Weg, die Zivilisation überall hin zu tragen, nicht immer der Beste ist, würde ich sogar mit dem Maschinengott mitfiebern.

Danke für diese Geschichte.
Und mach weiter, egal was andere sagen. Das ist bestimmt ein guter Weg, eine fremde Sprache zu lernen.

Viele Grüße
Harri

 

zu meiner Person: Ich bin 18, wohne in Hamburg und.. was für sonstige Fragen ihr an mich habt fragt es ruhig :)

Kann es sein, dass du aus Frankreich kommst? Irgendwie habe ich zwischen den Zeilen einen französischen Akzent hören können. ;)
Auf jeden Fall ist es eine innovative Geschichte. Mach weiter so.

 
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Danke für den super Kommentar :) an vielen Punkten stimme ich dir natürlich zu, zum Beispiel dass es die Geschichte wirklich etwas abgestumpft hat nicht zu beschreiben, wie die Fehlversuche ausgingen, aber ich wollte mich von diesen Planeten nicht allzuviel entfernen. Ansonsten denke ich mir beim nächsten mal bei solch kleinigkeiten etwas mehr Detail einzutauchen.

Aber, sind denn die Rechtschreibfehler wirklich soviele :( ich gebe mir ja mühe, aber ich hab noch nicht wirklich das richtige gefühl für die Sprache entwickelt um meine eigene Fehler zu entdecken, beziehungsweise sie vermeiden.

Ich werde natürlich weiter daran arbeiten und es wäre sehr hilfreich wenn sie mir ein paar Beispiele Zitieren könnten, mitsamt das richtige Lösung, dann könnte ich auch weitere Fehler dadurch vermeiden :)

Ich freue mich natürlich über weitere Kommentare und danke nochmals HarriG für die freundliche worte :)

@ Zero: Ich danke dir auch ^^ Ich werde auf jeden fall weitermachen, und es schmeichelt mir zwar das zu hören aber nein ^^ ich komme aus der Türkei :D (was allerdings wenig zu sagen hat :P )

edit: Ich wollte diesen antwort zwar vor 2 stunden schicken wollen, aber aus einem grund konnte ich nicht auf die Seite zugreifen.. hatte noch jemand das Problem oder war das nur eine Verschwörung gegen mich? ;)

 

Hallo dragonsimpact,

nein, das ist keine Verschwörung, ich habe den ganzen Tag Probleme, auch heute abend.
Was die Rechtschreibfehler angeht, da sind kaum welche drinnen.
Das ist ja das Besondere an deinem Text.
Vielleicht nehme ich mal ein Stück aus der Geschichte und korrigiere sie.
Dann kannst Du deine und meine Version vergleichen. Aber wohl als PM.

Also, weiter so.

@Zero: Genau, innovativ ist ein gutes Wort! Danke.

Grüße
Harri

 

Tachchen, tachchen dragonsimpact,

na dann werd ich auch mal wieder ein bissl rumkritteln ;-)


@Rechtschreibung:

Ähmm… also ich bin nicht so ganz eurer Meinung, was die Richtigkeit der Rechtschreibung angeht.
Ich führe da mal die ersten beiden Sätze, incl. der Überschrift, als Beispiel an.

Die Abkömmlinge: Leben und Tod aus der Sicht einer von Menschen erschaffener Gott.

Ich würde statt des Doppelpunktes entweder ein Semikolon, ein Komma oder einen Punkt verwenden, allerdings finde ich das jetzt nicht so schlimm. Ist eine Überschrift. Sagen wir künstlerische Freiheit ;-)

Allerdings:
Leben und Tod aus der Sicht eine(r) von Menschen erschaffene(n) Gott(heit).
Oder
Leben und Tod aus der Sicht eine(s) von Menschen erschaffene(n) Gott(es).

Er erschuf sie aus der Asche eines schon vor viele Äonenjahre ausgestorbene Zivilisation.

Er erschuf sie aus der Asche eine(r) schon vor viele(n) Äonenjahre ausgestorbene(n) Zivilisation.
Besser
Er erschuf sie aus der Asche eine(r) schon vor viele(n) Äonen ausgestorbene(n) Zivilisation.
Oder:
Er erschuf sie aus der Asche eine(s) schon vor viele(n) Äonen ausgestorbene(n) Volkes.


Äonenjahre kann man vmtl. so schreiben, klingt allerdings seltsam.
(-; Bin mir da nicht sicher. Bei Scrabble würden wir jetzt eine handfeste Diskussion führen, mit möglichst dicken und schweren Büchern ;-)
Tatsächlich würde ich Jahre sogar weglassen, da Äon schon Zeitalter bedeutet und selbsterklärend ist.

Der Hintergrund dieser klugscheißerischen ;-) Bemerkungen ist - derartige Unstimmigkeiten ziehen sich leider durch den gesamten Text und bringen ihn zu Fall. Er liest sich einfach nicht flüssig.

@ Idee:
Die Idee eines von Menschen erschaffenen „Gottes“ der die Menschheit neu erschafft, die diesen dann weiterschickt oder neu baut, der dann… ect. ect. ist prinzipiell ok.
Wenn auch schon etwas älter.
Als reine Idee reißt sie allerdings keinen mehr von Hocker. Da wäre vielleicht eine genauere Beschreibung nötig.
(Geschichten um oder über so genannte „von Neumann“ Maschinen geistern schon seit Jahrzehnten durch die SF-Literatur.
Beispiele wären: „Andymon. Eine Weltraum-Utopie“ von Angela Steinmüller und Karlheinz Steinmüller, 1982 oder der 2006 erschienenen Roman „Spin“ von Robert Charles Wilson)

Last but not least:
Mir fehlt beim Lesen irgendwie der Spannungsbogen. Die Geschichte entspricht nicht der Erwartungshaltung eines übermächtigen Gottes, sondern gleitet eher sanft vor sich hin. Von Gottesgeschichten erwartet man doch irgendwelche massiven Handlungen ;-)

Der Ansatz ist da und ausbaubar!
Und siehe, es ist eigentlich nur eine Maschine.

Mach da was draus ;-)

Grins, also ich stehe da auf eine Völker mordende und nachdem das 4963ste Mal die Menschheit neu erschaffen wurde, vollkommen austickende Maschine mit Gotteskomplex ;-)

Ansonsten, man liest nie Bücher von faulen Genies, sondern immer nur welche von fleißigen Schriftstellern, also weitermachen.

Flinke Finger, Finster.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Finster! danke für deine Kommentare ^^ sie sind wirklich aufbauend ;)

mm Ich verstehe deine meinungen über die eine oder andere Anhaltspunkte total, und bei den manchen stimme ich dir sogar zu :)

@ Rechtschreibfehler beispielsweise hab ich nichts auszusetzen, und ich danke dir für die verbesserungen ^^ die werden auch in zukunft sicherlich hilfreich sein.

@Äonenjahre: Ja, da gibt es wirklich viel zu Diskutieren. Und zu meiner Schutz, Ich hab es schon eine weile studiert was Äon bedeutet, und es heißt unter anderem auch "ewigkeit" und was ich mit Äonenjahre zu Ausdrücken wollte, waren "einige ewigkeiten, unbeschreiblich lang". Aber es ist und bleibt ein Diskussionsthema :) (und "plus minus ein paar Lichtjahre" war auch ein kleiner gag, da Lichtjahre nicht wirklich eine Zeit Einheit ist und in der unendlichkeit sowas wie Lichtjahre nichts zu sagen haben :) )

@ Idee: ich weiss dass es nicht total was neues ist, da man sich von Geschichtenerzählung zurückziehen sollte, wenn man nur was total originelles erschaffen will. Es ist einfach unvermeidlich von dem Schriftsteller die Idee zu klauen. Es ist eigentlich nicht wirklich klauen, sondern "anders verpackt aus eigener überzeugeng wiedererzählen".
Es ist auch nicht meine beste idee, dessen bin ich auch bewusst, ich wollte einfach eine geschichte aus der Universum erzählen, das ich erschaffen habe, um meine fertigkeiten zu verbessern. Und das ist ja auch sowas von klar dass ich das nötig habe :) ich wollte nicht die geschichte zuerst erzählen, die ich auf dem herzen trage und die ich ungern vermasseln würde. wie du siehst war es auch ein guter entscheidung :D
zur information handelt (wird handeln) meiner Hauptsächliche geschichte von einer von null aufgebauter irdischer Zivilisation, und die heldentaten darin lebende personen. Klingt wieder ausgelutscht aber wenns soweit ist werd ich dafür sorgen dass es alles andere ist :)

mm ich habe die geschichte bisschen abgestumpft und deswegen hab ich auch schon mal paar kritiken abkassiert. also es ist mir klar :D in allgemeinen hab ich ja auch gewünscht dass es nicht zu spannend wird, ich wollte nicht tiefer gehen, je tiefer desto mehr fehler, heißt es.
ich wollte eben klein anfangen

Du kannst dir also sicher sein dass ich beim nächsten mal besser sein werde und vllt werde ich nach dem 50-60 ten mal die mut und die fähigkeiten haben meine Lieblings geschichte zu schreiben. Danke dir für die aufschlussreichen kommis und vor allem weil du die richtigen knopf gedrückt hast, ich hatte das alles in mir, die raus wollten und du hast dabei geholfen, danke ^^

Mfg dragonsimpact

edit: als ich diesen kommentar schrieb war ich so total erschöpft, dass ich gar nicht auf die Rechtschreibung geachtet habe, also es tut mir sehr leid für eure Augen :P

 

ahh... blind ;-)
nein, is schon ok ;-) freut mich, dass ich dir helfen konnte.
weiter so.
Einfach anfangen ist auf jeden Fall ok.
Wenn Lieblingsgeschichten gepostet werden, sollen sie auch richtig gut sein, da will man schon stolz drauf sein ;-)
Also weiter üben und ich hoffe ich lese dann mal eine.

Flinke Finger, Finster.

 

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