Der Weg zur Apokalypse
Prolog
Langsam färbt sich der strahlend blaue Himmel in dunkles, abtrünnig böses Schwarz. In panischer Angst flüchten Mensch und Tier ins Nirgendwo, missachtend das die Apokalypse unaufhaltbar weiterziehen wird. Das Tor zur Unterwelt, zur Finsternis ist geöffnet, die Dämonen sind erwacht. Weder Mensch noch Waffe wird sich dem Niedergang widersetzen können, die Armee der Dunkelheit würde einfach über sie hinwegfegen…
Mann an Mann gereiht stehen sie da. Gerüstet für einen Kampf, den nur wenige Überleben werden. All dies, was die grossen Herren in unzähligen Treffen vereinbarten, um dem Bösen Widerstand zu bieten wäre ohne diese Männer wertlos. Ihnen ist sichtlich bewusst, dass hier nicht um eine Nation sondern um die Rasse gekämpft wird. Keine Flagge, kein Wappen ziert die Armee, wer nun welchen Nationalstolz in sich trägt ist äusserlich nicht erkennbar. Stillstehend wartet die Menschheit wartet die Menschheit auf ihren Untergang…
Des Teufels Diener, die Armee der Finsternis, kurz vor der entscheidenden Schlacht. Keine Waffen tragend, getrieben von der puren Aggression des abgrundtief Bösen, auf dem Weg zum endgültigen Sieg. Begleitet von den Kriegstreibern die vermutlich dem Herrscher direkt unterstellt sind. Der Hunger nach dem Sieg ist noch nicht gestillt, doch er könnte bald gestillt werden…
Epilog
Die Menschheit, wenn sie sich bis dann nicht selbst ausgelöscht hat, wir einmal auf eine mächtigere Rasse stossen, als jene die sie auf der Erde angetroffen hat. Sind Geschichtsschreibungen nicht wertlos wenn wir unserem Ende direkt in die Augen sehen können? Wird diese Rasse geweckt, wird es zu spät sein um sich zu formieren, Kriege niederzulegen und sich zu verbünden. Jeder Krieg ist einer zuviel und führt uns näher an die Apokalypse, sollten wir nicht vorsichtiger mit uns umgehen? Denn niemand weiss, wann unser Untergang erschaffen wurde…