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Der Weg zur Apokalypse

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27.06.2003
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Der Weg zur Apokalypse

Prolog

Langsam färbt sich der strahlend blaue Himmel in dunkles, abtrünnig böses Schwarz. In panischer Angst flüchten Mensch und Tier ins Nirgendwo, missachtend das die Apokalypse unaufhaltbar weiterziehen wird. Das Tor zur Unterwelt, zur Finsternis ist geöffnet, die Dämonen sind erwacht. Weder Mensch noch Waffe wird sich dem Niedergang widersetzen können, die Armee der Dunkelheit würde einfach über sie hinwegfegen…

Mann an Mann gereiht stehen sie da. Gerüstet für einen Kampf, den nur wenige Überleben werden. All dies, was die grossen Herren in unzähligen Treffen vereinbarten, um dem Bösen Widerstand zu bieten wäre ohne diese Männer wertlos. Ihnen ist sichtlich bewusst, dass hier nicht um eine Nation sondern um die Rasse gekämpft wird. Keine Flagge, kein Wappen ziert die Armee, wer nun welchen Nationalstolz in sich trägt ist äusserlich nicht erkennbar. Stillstehend wartet die Menschheit wartet die Menschheit auf ihren Untergang…

Des Teufels Diener, die Armee der Finsternis, kurz vor der entscheidenden Schlacht. Keine Waffen tragend, getrieben von der puren Aggression des abgrundtief Bösen, auf dem Weg zum endgültigen Sieg. Begleitet von den Kriegstreibern die vermutlich dem Herrscher direkt unterstellt sind. Der Hunger nach dem Sieg ist noch nicht gestillt, doch er könnte bald gestillt werden…



Epilog

Die Menschheit, wenn sie sich bis dann nicht selbst ausgelöscht hat, wir einmal auf eine mächtigere Rasse stossen, als jene die sie auf der Erde angetroffen hat. Sind Geschichtsschreibungen nicht wertlos wenn wir unserem Ende direkt in die Augen sehen können? Wird diese Rasse geweckt, wird es zu spät sein um sich zu formieren, Kriege niederzulegen und sich zu verbünden. Jeder Krieg ist einer zuviel und führt uns näher an die Apokalypse, sollten wir nicht vorsichtiger mit uns umgehen? Denn niemand weiss, wann unser Untergang erschaffen wurde…

 
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Willkommen auf Kg.de!

Deine Geschichte scheint mir keine Geschichte, eher ein Essay, die Fragen sind wie in einem Aufsatz am Ende des Textes aufgereiht und bieten keinen Halt für den kreativen Geist, da sie entweder keinen Sinn ergeben oder von dir eindeutig beantwortet werden.
DIe Rechtschreibung solltest du noch einmal durchgehen, sind einige Brocken darunter.
Zu deinen Fragen:
"Sind Geschichtsschreibungen nicht wertlos, wenn wir unserem Ende direkt in die Augen sehen können?"
->Ist es nicht sinnlos zu leben, wenn wir sowieso sterben müssen? Geschichtsschreibungen zeigen uns wenigstens Fehler, aus denen wir lernen können.
"Wird die Rasse geweckt..."
->Sie ist bereits geweckt, heisst homo narcis und ist der Virus dieses Planeten, auch bekannt als der heutige Mensch.
"[...]sollten wir nicht vorsichtiger mit uns umgehen?"
->Ist das deine einzige Sorge?
"Denn niemand weiss, wann unser Untergang erschaffen wurde."
->Allem Erschaffenen steht ein Untergang bevor, alles hat ein Ende, nur die Wurst...die schmeckt uns wenigstens.

Alles in einem denke ich, dass du das ganze noch einmal durchgehen solltest, nur nicht aufgeben!

Salú...

 

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