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Der Sonnentau

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30.12.2003
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Der Sonnentau

In einem kleinen Ort an der Nordsee, dort wo der Kattenbusch in das Kattenmoor übergeht, lebte die kleine Anna. Den lieben langen Tag streifte sie durch die Natur, sprach mit den Pflanzen und den Tieren, wie es sich gerade ergab. Abends aber, wenn die Sonne sich auf den Heimweg machte, saß Anna gern auf der Teufelsdüne und sah zu, wie die Sonne allmählich im Wasser versank. Jeden Abend wünschte Anna der Sonne eine gute Nacht, die Sonne aber erwiderte den Gruß ganz freundlich und zwinkerte mit einem Auge der Anna zu, bevor sie ganz verschwand.
An einem Abend wurde Anna, nachdem sie sich gerade wieder von der Sonne verabschiedet hatte, auf dem Heimweg von der Abenddämmerung in ein Schwätzchen verwickelt. „Ach war das wieder schön“, seufzte die Abenddämmerung, „am liebsten würde ich der Sonne gleich hinterher laufen, um sie ja nicht aus den Augen zu verlieren.“
Verträumt pflichtete ihr Anna bei. „Du hast es besser als ich“, sagte Anna. „Ich muss nun ins Bett und schlafen, während du jeden Abend der Sonne folgst.“
„Das stimmt wohl“, erwiderte die Abenddämmerung, „aber das dauert mir schon immer zu lange, weil ich noch auf die Nacht warten muss, bevor ich weiter ziehen kann. Und ich bin ja so ungeduldig!“.
Während sie sich unterhielten, war ein Weilchen vergangen und die Nacht schon fast herein gebrochen. Ganz leise hörte Anna noch die Worte:
„Ich soll dich von meiner Schwester, der Morgendämmerung, grüßen. Vielleicht stehst du etwas früher auf, denn sie möchte dir etwas erzählen.“
Anna schlief ganz unruhig aus Angst, sie könnte zu spät aufwachen. Doch kaum wich das Schwarz der Nacht dem ersten schüchternen Grau, war Anna schon aus dem Bett und eilte hinaus. Gerade traf auch die Morgendämmerung ein, und nach einer kurzen Begrüßung schüttete sie ihr Herz aus:
„Hast du schon gehört, Anna, dass unsere liebe Sonne morgens immer ganz traurig ist? Der Ostwind hat es mir auch erzählt, also wird es wohl stimmen.“
„Was ist der Grund dafür?“. Annas Stimme klang besorgt.
„Der Morgentau, den ich wie einen Teppich ausbreite, um den neuen Tag zu begrüßen, fürchtet sich vor der Sonne. Kaum steigt die Sonne am Himmel empor, läuft der Tau weg und versteckt sich. Er hat Angst, in der Sonne zu verbrennen, der Ärmste. Dabei verzehrt sich die Sonne vor Sehnsucht nach dem Tau.“
„Wie können wir der Sonne helfen?“, wollte Anna wissen.
Doch die Morgendämmerung rief ihr zu: „Das weiß ich auch nicht!“ und verschwand, denn der Tag hatte sie gerade abgelöst.
„Ich werde den Kater Spökenmurr fragen“, dachte Anna bei sich und lief sogleich zum Kattenbusch. Richtig hinein gehen konnte sie nicht, denn es war ein zu arges Dornengestrüpp. Also rief sie den Kater heraus. Der kam auch kurze Zeit später und schaute auf die kleine Anna herab. Der Kater war etwa so groß wie ein ausgewachsener Mann, hatte einen kugelrunden Kopf und einen riesigen Schnurrbart.
„Womit kann ich dienen, kleine Anna?“, fragte er höflich.
„Ach, lieber Kater Spökenmurr“, sagte Anna, „Meine Freundin, die Sonne, ist traurig, weil der Morgentau vor ihr flieht aus Angst, sie würde ihn verbrennen. Dabei hat sie sich gerade in ihn verliebt, so scheint es mir. Wie kann ich ihr nur helfen?“
„Da weiß ich leider keinen Rat“, bedauerte der Kater Spökenmurr, „doch meinen Vetter Düwelschnurr im Kattenmoor könntest du vielleicht fragen. Aber er ist ein furchtbar gieriger Geselle, so dass guter Rat bei ihm auch sehr teuer ist.“
Traurig, weil er nicht helfen konnte, schüttelte der gute Kater Spökenmurr den Kopf, und dabei kamen aus seinen Augen zwei dicke Tränen. Und als die auf die Erde fielen, da waren es zwei runde blanke Goldstücke, groß wie eine Untertasse.
„Stecke das Gold ein, und wenn mein Vetter sich seinen Rat bezahlen lassen will, dann gib es ihm“, verabschiedete sich Spökenmurr von Anna, „doch sage ihm nicht, dass das Gold von mir ist.“

Herzlich bedankte sich da die Anna, wickelte die Goldstücke in ihre Schürze und lief zum Kattenmoor, um den Kater Düwelschnurr zu suchen. Zum Glück war es noch am Tage, denn nachts gingen im Moor Hexe, Kobold und manchmal gar, um Mitternacht, der Plurwulf um. Das war auch für die Anna ziemlich gruselig. Kaum hatte sie nach Düwelschnurr gerufen, als ein Kälbchen angelaufen kam.
„Du hast mich gerufen?“, muhte es zu Anna.
„Nicht dich habe ich gerufen, sondern den Kater Düwelschnurr“, sagte Anna verwundert.
Das Kalb keilte mit den Hinterbeinen aus, machte einen Handstand, schlug ein Rad und ... da stand ein Riesenkater vor ihr.
„Oh, ich muss mich entschuldigen“, sagte der Kater Düwelschnurr, denn der war es. „Ich habe gerade einen Bauern, der mir noch Geld schuldete, ins Moor gelockt und ertrinken lassen. Dazu musste ich die Gestalt seines Kälbchens annehmen.“ Dabei schnurrte er vor Freude über diesen bösen Streich, doch das Schnurren hörte sich an wie ein Gewittergrollen. „Aber nun sprich, was führt dich zu mir?“, fragte er Anna.
Anna erklärte ihm, dass der Tau vor der Sonne Angst habe und diese darüber recht traurig wäre. „Was können wir nur tun?“, fragte Anna. „Die Sonne ist meine Freundin und ich möchte ihr gerne helfen.“
„Papperlapapp ‚helfen’, ‚Freundin’, wenn ich das schon höre“, fauchte Düwelschnurr und funkelte mit seinen Augen. „Nichts ist umsonst. Gibst du Geld, geb’ ich Rat.“
Da wickelte Anna die beiden Goldstücke aus ihrer Schürze und zeigte sie ihm. Sogleich wollte der Kater das Gold an sich nehmen, doch Anna war klug und gab es nicht her, bevor der Düwelschnurr ihr nicht seinen Rat gesagt hatte. Nun musste der Kater wohl oder übel der Anna helfen, wenn er das Gold haben wollte.
„Hier in meinem Moor wächst eine nutzlose Pflanze“, erklärte der Kater. „Wir nennen sie Moorgras und die Bauern sagen Widdertod dazu, weil die Schafe sterben, wenn sie davon fressen. Dieses Kraut, das mehr Haare an seinen Blättern hat als ich in meinem Schnurrbart, werde ich mit Hexenwasser übergießen und dabei eine Zauberformel sprechen. Dann werden die Härchen klebrig, und der Tau, der sich darauf setzt, kann nicht mehr vor der Sonne davon laufen. Und ich bekomme noch Gold für dieses unnütze Gras.“
Wie gesagt, so geschah es auch. Der Kater verzauberte die Pflanze und bekam von Anna die beiden Goldstücke.

Seit dieser Zeit hat die Pflanze den Namen „Sonnentau“, denn der Tau versteckt sich nicht und die Sonne kann sich den ganzen Tag in jedem einzelnen Tröpfchen spiegeln, dass es eine wahre Pracht ist.
Nur das Gold, das der böse Düwelschnurr von Anna bekommen hatte, glänzte nicht, als er sich wenig später daran ergötzen wollte. Es war zu Kattendreck zerfallen, so wie es sein Vetter Spökenmurr bestimmt hatte.

 
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Hallo Pied Piper,
hat mir wiederum sehr gefallen.

Für "Die Trollblume" hast du ja schon eine Empfehlung von mir bekommen.

Du hast da eine schöne Routine gefunden. Da ließe sich bestimmt eine ganze Märchensammlung daraus machen, wie Blumen zu ihrem Namen gekommen sind.

Nur frage ich mich, ob sich für manchen Leser nicht eine gewisse Redundanz einstellt.

mfg,
mg

 

Pied, ich habe auf deine Bitte hin den Titel geändert. Den Titel im Textfeld kannst du auch selbst editieren, dazu musst du nur auf den "Bearbeiten"-Butten rechts unten im Textfeld klicken, dann kannst du deinen gesamten Text korrigieren, bearbeiten und editieren.

 

Hi Pied,

zunächst mal schließe ich mich dem Lob von Markus an. Auch mir hat die Story gut gefallen.:)

Hier noch ein paar Anmerkungen, wie Du die Story mMn noch flüssiger machen könntest.

�Du hast es besser als ich�, sagte Anna, �denn ich muss nun ins Bett und schlafen, während du jeden Abend der Sonne folgst.�

Punkt nach Anna; denn streichen; ich groß

�Wie können wir der Sonne helfen?�, wollte Anna wissen, doch die Morgendämmerung rief ihr zu: �Das weiß ich auch nicht!� und verschwand, denn der Tag hatte sie gerade abgelöst.
Punkt nach wissen; Absatz

�Ich werde den Kater Spökenmurr fragen�, dachte die Anna bei sich, und lief sogleich zum Kattenbusch.

die streichen, 2. Komma muss weg

Zum Glück war es noch am Tage, denn nachts gingen im Moor Hexe, Kobold und manchmal gar, um Mitternacht, der Plurwulf um.

Was ist der Plurwulf? :rolleyes:

�Den Düwelschnurr habe ich gerufen, den Kater�, sagte Anna verwundert

zweimal den
Vorschlag:
Nicht dich habe ich gerufen, sondern den Düwelschnurr.

�Was können wir nur tun?�, fragte Anna, �denn die Sonne ist meine Freundin und ich möchte ihr gerne helfen.�

Punkt nach Anna; denn streichen; Die groß

�Hier in meinem Moor wächst eine nutzlose Pflanze�, erklärte der Kater, �wir nennen sie �Moorgras� und die Bauern sagen �Widdertod� dazu, weil die Schafe sterben, wenn sie davon fressen.

Punkt nach Kater, Wir groß; Anführungszeichen bei Moorgras und Widdertod streichen.

Ich bin schon gespannt darauf, welche Blume Du Dir als nächstes vornimmst.:)

Gruß
Jörg

 
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Hi Piper!

Ich bin begeistert!
Ein wirklich schönes Märchen, auch wenn es gegen Ende hin ein wenig schnell geht. Schön wäre es gewesen, wenn Düwelschnurr noch hereingelegt worden wäre, da das Gold ja von Spökenmurr kommt.
Auch die Anspielungen auf andere Wesen wie den Plurwolf finde ich gut, ebenso dass du nicht lange erklärst, was die Teufelsdüne ist oder warum Anna mit der Sonne reden kann etc. So etwas macht ein Märchen aus, wie ich finde.
Werde dann mal demnächst die "Trollblume" lesen! :)

Grüsse,
Llannagh

 

Hallo Markus Grundtner,

vorweg mein Danke für die Einschätzung, auch für die Empfehlung meiner anderen Geschichte. Der Fehler im Titel ist beseitigt, in meiner Dusseligkeit habe ich nicht mal bemerkt, dass ich das gleich selbst hätte korrigieren können! :D
Wie kam es zu einer weiteren Blumengeschichte? Auf jeden Fall ohne Plan, denn als ich gestern widerwillig erwachte und zum Fenster blinzelte, starrte mich eine Nebelwand an. Offenbar gab mir in diesem Moment Morpheus, der noch nicht ganz von meiner Seite gewichen war, die Vision von einem gespenstischen Moor ein.
So sollte die Geschichte werden, bevor ich mich mit Landschaft, Flora und Fauna von Mooren beschäftigte. Bei der Lektüre stieß ich auf diese seltsame Pflanze mit den vielen Namen – und eine neue Idee war entstanden, die vom Sonnentau. :)

Deine Idee einer Blumenfolge ist sicher einer Überlegung wert. Doch hat das Zeit und muss sich auch im Kopf erst entwickeln, ehe ich einem solchen Gedanken wirklich näher trete. Das Schreiben selbst solch kleiner Geschichten dauert bei mir eine ganze Weile, und es ist ja nur Hobby und nicht Job!

Zur Frage der Redundanz, nun ja. Das Wort kenne ich nur aus der Informationstheorie. Wenn Dein Verweis darauf die Frage beinhaltet, ob es nicht für Einige zu langweilig werden könnte, dann kann ich nicht einmal darauf antworten. Das müssen die LeserInnen beurteilen und ich schätze, dass es Für und Wider geben wird. Ist auch normal, sonst wären wir keine Menschen.
Wenn Dir die Geschichte gefallen hat, dann hat sie den ihr zugedachten Zweck erfüllt, was mich wiederum erfreut. Deshalb: Danke Markus!

Gruß Pied Piper

 

Hallo Jörg,

großes Dankeschön für die Mühe, der Du Dich beim Lesen unterzogen hast. Deinen Vorschlägen bin ich beinahe ausnahmslos gefolgt und habe die Änderungen vorgenommen. Liest sich nun auch flüssiger, da hast Du völlig Recht!
Ob die nächste KG blumig wird? Siehe meine Antwort an Markus. Es gibt im Moment weder einen Plan noch eine Idee; die Zukunft wird es zeigen.

Danke für Dein Lob, und ja, der Plurwulf ist dort im Norden, wo die Geschichte angesiedelt ist, dasselbe, was andere Leute woanders als Wehrwolf bezeichnen.

Gruß Pied Piper
:)

 

Wenn ich von Redundanz bei einem literarischen Text spreche, meine ich die Wiederholung von Handlungselementen oder Struktur.

z.B.: Ich lese gerade eine Gesamtausgabe der Märchen der Gebrüder Grimm. Jetzt sehe ich diese Märchen aus einem anderen Blickpunkt als im Kindesalter. Vor allem die markanten, inhaltlichen Ähnlichkeiten und die wiederkehrenden Motive kristallisieren sich hier heraus. Damit meine ich nicht nur die Archetypen (die böse Schwiegermutter, ...).

Was ich eigentlich sagen wollte:

Solltest du wieder einen Text zur Namensfindung einer Blume schreiben, wäre es gut, den Aufbau zu variieren und eine andere Hauptfigur zu verwenden.

 

Hallo Markus,

ich vermute, dass ich das nun begriffen habe; doch auch das ist wahrscheinlich Geschmackssache, obwohl ich bisher noch keinen Anlass hatte, darüber nachzudenken. Nur aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Ich liebe bestimmte Schriftsteller im Bereich der KG wie Jack London oder auch Hemingway wegen der typischen Strickmuster – natürlich haben sie nicht nur eines! Fällt mir auch grad zu Traven ein, seine Erzählungen aus dem Busch zum Beispiel.
Ich habe zu wenig Ahnung, um es wissenschaftlicher zu formulieren; deshalb ‚Bauchgefühl’. Oder habe ich es immer noch nicht verstanden?

Gruß Pied Piper

 

Hallo Llannagh,

danke für Deine begeisterte Resonanz!
Du hast Recht mit dem Schluss, zumal in der Geschichte eine Erwartung geweckt wurde,

doch sage ihm nicht, dass das Gold von mir ist
die sich aber dann nicht erfüllt.
Also ich versuche es mal – nach dem bisherigen Schluss noch dieses:
„Nur das Gold, das der böse Düwelschnurr von Anna bekommen hatte, glänzte nicht, als er sich wenig später daran ergötzen wollte. Es war zu Kattendreck zerfallen, so wie es sein Vetter Spökenmurr bestimmt hatte.“

Wäre das besser Llannagh?

Gruß Pied Piper :)

 

Ich hoffe wir reden jetzt nicht aneinander vorbei.

Strickmuster – natürlich haben sie nicht nur eines!

Genau darauf habe ich mich bezogen.

Wenn bei der nächsten Geschichte wieder ein Mädchen vor ein Problem gestellt wird, dass sie löst, indem sie bei Fabelwesen vorstellig wird, und am Schluss die Namensherkunft einer Blume erklärt wird - dann wird das Ganze durchschaubar und ist auch nicht mehr so eindrucksvoll.

 

@ Llannagh
So, den Schluss habe ich nun entsprechend ergänzt :)

@ Markus
Okay, jetzt hab ich's! Danke für die Nachhilfe. :)

Gruß Pied Piper

 

Hallo Pied!

Wieder hast du eine schöne Erklärung für einen Blumennamen gefunden, Redundanz hin, Strickmuster her; besonders gefallen hat mir die Personifizierung von Abenddämmerung und Morgendämmerung, die immer dem Tag bzw. der Nacht hinterhereilen.
Wie über "Trollblume" hat sich auch hier mein Gärtnerherz wieder gefreut.
Danke!

Greetz, Oile

 

Hallo Oile,
vielleicht züchtest Du ja mal eine neue Blume und benennst sie nach mir? Dann kann ich wieder eine Geschichte draus machen und erklären, wie die Blume ihren Namen bekam :D

Danke für Dein Urteil!
Gruß Pied Piper :)

 

hie pied piper,

ich muss gratulieren, schoene blumengeschichte - ich muss mich hier kurz fassen, aber beide daumen nach oben :)

glg, das vita

 

Gugux!

Das ist wieder eine sehr interessante und perfekt durchformulierte Erzählung. Das schreit ja förmlich nach mehr und ich hoffe, Du hast viiiel Zeit :) Wirklich sehr gelungen!!!


Ein Ding, das ich fand:

„Meine Freundin, die Sonne, ist traurig, weil der Morgentau sie flieht aus Angst, sie würde ihn verbrennen.
-> der Morgentau sie aus Angst, sie würde ihn verbrennen, flieht. (Dein Stil dürfte einem großen Teil des Lesernachwuchses ohnehin Schwierigkeiten bereiten, aber die ursprüngliche Formulierung geht dann doch einen kleinen Schritt zu weit ... denke ich. ;) )

shade & sweet water
x

 

Hallo vita,

besten Dank und ... nun kannst Du die Daumen wieder runter nehmen :D, es tippt sich dann besser auf der Tastatur.

LG Pied Piper

 

Ave xadhoom,

danke für Lob und die Bitte um Nachschlag! Möge sich Deine Hoffnung erfüllen und mir viel Zeit für`s Hobby beschieden sein :).

Zu Deinem Hinweis – 'jemanden fliehen’ bleibt, auch wenn ich so umstelle, wie Du es vorschlägst. Ich versuche es mit 'vor jemandem fliehen’, dann ist es umgangssprachlicher und besser verständlich, okay? Danke für Deine Gründlichkeit!

Cheers Pied Piper

 

Hallo Illu,

danke für das ‚gelungen’, es schmeichelt der Eitelkeit :D

Ich find’s schon gut, dass Du noch ein paar Worte mehr gefunden hast, und das ist wahrlich keine Nörgelei. Ich meine, dass jede Idee (und Erwartung) es wert ist, genannt zu werden. Klar kann man immer basteln – ich merk das oft schon kurz nach Fertigstellung. Ist aber sicher auch von Tagesform und –stimmung abhängig.

Gruß Pied Pieper :)

 

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