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Der siebenundfünfzigste Wohnwagen

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15.02.2003
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Der siebenundfünfzigste Wohnwagen

Hinter mir lagen sechsundfünfzig Wohnwagen, zwölf verkaufte Zahnbürsten, zwei abgeschlossene Versicherungsverträge, die untergehende Sonne und viereinhalb Zeitschriftenabos. Viereinhalb, weil der Letzte sich noch nicht entschieden hatte; ich solle doch später nochmal wiederkommen. Großartige Idee. Und das war erst der Anfang.

Nummer siebenundfünfzig war genau wie die sechsundfünfzig anderen, bloß ein weiterer Wohnwagen, in dieser Wohnwagenstadt, in diesem überdimensionalen Zigeunernest, diesem Komposthaufen der Marktwirtschaft, diesem Mikrokosmos der Mikroverdiener. Schwer zu glauben, dass die Quadratmeterpreise auf dem Mond niedriger sein sollten. Der Abstand vom Boden zum Trittbrett war hier ebenso eine feste Maßeinheit wie die für einen Standardwagen erforderliche Stützlast. Das Gras unter den Anhängern verdorrte, und da es keinen Regen und kein Licht kannte, blieb es kurz und grau und kraftlos wie das Fell einer sehr, sehr kranken Katze.

Gelangweilt blickte ich an Nummer siebenundfünfzig hoch. Die Wände hatten die übliche Wohnwagenfarbe, in der Luft hing der übliche Wohnwagengeruch und im Innern lebten vermutlich die üblichen Wohnwagenmenschen. Auch der Schatten hatte die übliche Wohnwagenform. Alles wie gehabt.
Nachdem ich mich durch einen kurzen Blick in meinen Taschenspiegel davon überzeugt hatte, dass in meinem Gesicht der passende Ausdruck lag, klopfte ich mit all meiner Routine gegen die rechteckige Vertiefung an der Wagenseite, hinter der ich die Türöffnung vermutete. Ich verzog keine Miene, obwohl die Fingergelenke meiner rechten Hand durch das viele Anklopfen bereits stark gerötet waren, sodass mich meine Finger entfernt an die rotweiß gestreiften Zuckerstangen meiner Kindheit erinnerten. Mein Begrüßungslächeln war in den Startlöchern und zum Abschuss bereit.
Vorsorglich trat ich nach dem Klopfen einen Schritt zurück. Zu oft hatte ich an diesem unseligen Tag die gefährliche Reichweite der Anhängertüren beim Aufschwingen unterschätzt, außerdem reagierten die Leute meist gelassener, wenn man sie aus einigem Abstand beschwatzte. Ganz zu schweigen von meinem eigenen Sicherheitsinstinkt. Man hatte ja so allerhand erlebt. Am besten war man auf der Hut wie eine Möhre in einer von Kaninchen bevölkerten Welt.

Was dann geschah, verblüffte mich: Die Tür wurde nicht etwa schwungvoll aufgestoßen, sondern nur so weit geöffnet, dass sich zwei schmale Finger hindurchschieben und um die äußere Kante legen konnten. Während ich nervös von einem Fuß auf den anderen trippelte, begannen die Finger an der Tür zu rütteln, bis sie sich schwankend aus den Angeln hob, einen Augenblick in der Luft zu schweben schien und mir schließlich mit einem dumpfen Schlag vor die Füße knallte. Nachdem sich der Staub wieder gelegt und ich die Augen wieder geöffnet hatte, japste ich verstört nach Luft.
„Tschuldigung“, murmelte es aus der Richtung, aus der das Geschoss gekommen war. Ich hob den Kopf und schaute, wem diese überaus gelangweilte Stimme gehörte.
Ein in farbige Lumpen gehülltes Mädchen lehnte lässig in der jetzt leeren Türöffnung, sie warf mir einen flüchtigen Blick zu, verzog widerstrebend den Mund und widmete sich wieder ihren dunkel verfärbten Fingernägeln. „Ist Ihnen was passiert?“, stieß ich atemlos hervor.
Ohne die Augen von ihren Fingern zu nehmen, erwiderte sie mürrisch: „Der Nagel da is abgebrochen wegen der Scheißtür. Verdammter Mist!“

Unvermittelt wandte sie sich um und rief in das Innere des Anhängers: „Reparier doch endlich mal die Tür. Immer sagst du, du machst es morgen, und dann tust du´s doch nich.“
Da fiel mir wieder ein, weshalb ich eigentlich hier war. Ich fasste mich und begann mit meiner einstudierten Vorführung: „Guten Tag Fräulein...?“ Keine Antwort. „Dann eben nicht. Guten Tag. Ich bin freier Mitarbeiter einer multi-distribution Firma, wir vertreiben Waren aller Art und ich würde mich sehr freuen, wenn ich Ihnen einige unserer Produkte einmal vorstellen könnte. Vielleicht fragen Sie sich, warum ich gerade Sie damit belästige, aber das spielt überhaupt keine Rolle.
In unserem Sortiment ist nämlich für jeden was dabei, zum Beispiel dieser kabellose Staubsauger mit...- “
Aus dem hinteren Teil des Wagens ertönte eine heisere Stimme: „Kind, wer ist da?“
„Einer mit nem Staubsauger“, brummelte das Mädchen in gelangweiltem Ton zurück. Die dreiste Unterbrechung hatte mich aus dem Konzept gebracht, und so stand ich stumm da und konnte die Augen nicht von dem zerzausten schwarzen Haar lassen, das da auf dem Kopf des Mädchens wucherte. Zuerst dachte ich, es müsse eine Perücke sein, da die Unmenge an Haaren so gar nicht zu dem kleinen, blassen Gesicht darunter passen wollten. Dann sah ich jedoch ein, dass wohl niemand eine so verfilzte und schäbige Perücke tragen würde. Jedenfalls nicht, wenn man seine Armut nicht offen zur Schau tragen wollte.

„Na, dann hol ihn rein“, krächzte die Stimme wieder, „Kann er ja gleich n´ bisschen saugen hier, wäre dringend nötig.“ Ich glaubte, ein ersticktes Kichern zu vernehmen und zog es anstandshalber vor, zu schweigen.
Das Mädchen bedachte mich mit einem letzten abschätzigen Blick, dann zuckte sie die Schultern und trat aus der Tür, um mir den Eingang freizumachen. Gerade als ich meinen Fuß auf die Anhängerschwelle setzen wollte, nuschelte ihre rauhe Mädchenstimme hinter mir: „Nun warten Sie mal. Sie müssen mir noch helfen mit der Tür, alleine krieg ich die da nich wieder rein. Die Zeit werden Sie ja wohl noch haben.“

Ich hätte nicht gedacht, dass man so arm sein kann. Und so verfiel ich in bedrücktes Schweigen, während sich meine Augen langsam an das schlechte Licht gewöhnten.
Im Innern des Wohnwagens herrschte das reinste Chaos. Das gnädige Dämmerlicht einer Glühbirne verbarg zwar die schlimmsten Auswüchse, doch das, was ich sah, reichte mir vollkommen. Die Wände waren voller Gegenstände, da hingen Töpfe und Pfannen, Kleiderbügel mit zerlumpten Hemden und Hosen, Gummistiefel, Kinderschuhe, farbige Stoffreste, Zangen und Sägen, lose Bretter und ein Fahrrad samt verbeultem Ersatzreifen.
Umgeben von einem zerfetzten Lampenschirm mühte sich die Glühbirne ab, wenigstens einen Teil des Raumes zu erhellen. Der bunte Stoff des Schirmes hing in Fetzen von einem Drahtgestell und das Licht warf unförmige, zackige Schatten an die Wände, die stetig in Bewegung waren.
Vor dem dritten Fenster, am vorderen Ende des Wagens stand ein Stuhl mit einem alten Mann. Zusammengekrümmt und mit trübem Blick hockte er da und zupfte an seiner Unterlippe herum, als sei sie eine Art Gitarre.
Der Mann war das i-Tüpfelchen auf dem Ganzen, da kauerte er stumm auf seinem Stuhl und stach ins Auge wie ein Fehler.

Zur Begrüßung bekam er einen Hustenanfall, dass der ganze Wagen wackelte und ich mich vorsichtshalber an einem der Kleiderbügel festhielt, der sich jedoch durch sofortiges Zerbrechen aus meiner Umklammerung befreite.
Dann wischte der Alte sich den Mund, hob den Kopf und grinste mich fröhlich an. „Sie sind also der mit dem Staubsauger.“ Er legte den Kopf schief und brummte zweimal abwägend vor sich hin. „Kommen Sie, setzen Sie sich!“
Ich blickte mich verzweifelt nach einer Art Stuhl um. Als ich dabei den in sich gekehrten Augen des Mädchens begegnete, wusste ich, dass die Suche nach Sitzgelegenheiten sinnlos war, und so stellte ich meinen Koffer auf den Boden und setzte mich darauf. Unter den belustigten Blicken des Alten rutschte ich eine Weile nervös auf dem Koffer herum. Um die Situation etwas zu entschärfen, fragte ich ihn beiläufig, ob sie hier das ganze Jahr über wohnten.
Er klopfte sich auf den Schenkel und lachte verbittert. „Nach was sieht´s denn aus? Glauben Sie, wir machen hier Campingurlaub? Kind, hast du das gehört? Der Herr hier meint, wir machen Urlaub.“

Als er sich wieder halbwegs beruhigt hatte, nickte er in Richtung des Mädchens. „Meine Tochter. Den Hänger hatte ich schon, als sie noch nichmal auf der Welt war. Sie kennt das gar nich anders. Komisch, oder? Aber ich will mich gar nich beschwern. Wir sind arme Leute, das sag ich Ihnen ganz offen. Verdammt arme Leute sogar. Schauen Sie sich nur mal um! Na los, machen Sie mal! Aber das is schon gut so. Wollen Sie vielleicht ne Tasse Kaffee?“
Ich starrte ihn verdutzt an und stammelte irgendetwas von der neuen Generation der Staubsauger mit integrierter Druckumkehrfunktion.
„Na, dann nich“, krächzte der Alte, „Auch gut. Wir haben sowieso keinen Kaffee“, um gleich darauf wieder in schallendes Gelächter auszubrechen. „Früher hatte ich mal ne Kaffemaschine. Die hab ich dann zusammen mit dem Wagen gegen den Anhänger getauscht. Lustig, nich? Wie wenn man sein Floß gegen ne einsame Insel tauscht.“ Er war sichtlich erfreut über seinen gelungenen Vergleich. Ich verkniff mir die Frage, ob er Zettel und Stift habe, damit ich mir den Satz notieren konnte.
„Also, was war das mit dem Staubsauger?“, fuhr er fort.

Ich sammelte mich, holte tief Luft und ergoss mich in einem Wortschwall über die Vorteile eines kabellosen Saugers, die sich daraus ergebende Möglichkeit, hinter dem Sofa oder auf dem Schrank zu saugen, ohne mit dem Kabel zerbrechliche und womöglich teure Gegenstände umzureißen.“
„Zerbrechliche Gegenstände“, fiel er mir ins Wort, „Sofa! Schrank!“ Er streckte die Arme aus und beschrieb einen großen Halbkreis, der gleichsam das gesamte völlig möbellose Zimmer in sich einschloss. Ich hätte mir am liebsten auf die Zunge gebissen, aber ich konnte sie vielleicht noch anderweitig gebrauchen. Zugegeben, der Staubsauger war ein Schuss in den Ofen, doch ich hatte noch ganz andere Kaliber auf Lager. Die Palette war groß und Nachbestellungen waren immer möglich.
„Natürlich führen wir nicht nur Staubsauger“, verkündete ich, „Zum Beispiel bieten wir auch Versicherungen aller Art an. Haushaltsversicherungen, Altersvorsorge, Bausparver...-“ Wieder ließ er mich nicht ausreden.
„Hören Sie“, gab er ruhig zu bedenken, „Soll ich vielleicht meinen Husten versichern lassen? Oder die Löcher im Boden?“
Erschrocken senkte ich den Blick, aber ich konnte beim besten Willen keine Löcher entdecken, stattdessen nur ein paar alte Teppiche mit ausgefransten Rändern. Ich deutete auf sie und warf ein: „Die Teppiche zum Beispiel könnten sie versichern. Und wo sind da bitte Löcher?“
„Na raten Sie mal, wieso die Teppiche da liegen.“ Er sah mich scharf an und ich begann unwillkürlich mit meinem Koffer ein Stück wegzurutschen. Die Metallbeschläge kratzten über den Boden und hinterließen lange Striemen. „Bei sowas zum Beispiel ist ne Versicherung gut“, stotterte ich hilflos, während mein Kopf immer röter und röter wurde.

Eine Weile schwiegen wir beide und das Schweigen lag zwischen uns wie ein leichtentzündliches Gas, das man am besten schnellstmöglich aus dem Fenster wedelte. Aber die Fenster waren allesamt geschlossen und sowieso zu dreckig, um sie noch als Fenster zu bezeichnen. Eher schon würden sie als provokante Installationen eines mutigen Künstlers durchgehen. Ich nutzte ich einen weiteren Hustenanfall meines Gegenübers zu einem verstohlenen Seitenblick auf die Tochter. Sie hatte sich die Haare inzwischen zu einer Art Pferdeschwanz zusammengefasst und war nun damit beschäftigt, das Haargewirr unter mutigen Verrenkungen ihrer Arme hochzubinden. Ihr Interesse an unserer Unterhaltung hielt sich, ihrem Gesicht nach zu urteilen, stark in Grenzen, falls sie überhaupt imstande war, so etwas wie Interesse zu empfinden. Ihre rostfarbenen Roboteraugen ließen mich da zweifeln.
Über dem Hustengewitter hatte das Lampenskelett begonnen, leicht hin und her zu schaukeln, und die ausgefransten Schatten bewegten sich mit, sie krochen die Wände hinauf und wieder hinab, schlugen gegen die Decke wie dunkle Wellen an einen nächtlichen Strand, von dem die Ummantelung abbröckelt.

„Nun gut“, sagte ich mit fester Stimme, „Ich sehe, Sie sind arm. Das will ich gar nicht bestreiten. Obwohl es sicher noch ärmere Leute gibt. Irgendwo.“ Der Alte machte ein beleidigtes Gesicht und ich fuhr hastig fort. „Na, egal. Ich denke, wir werden schon noch irgendwas finden, was auch Sie gebrauchen können. Nehmen wir zum Beispiel ein Paar elegante Sockenhalter.“ Gespannt beobachtete ich das Gesicht meines Gegenübers. Er zeigte keine Reaktion, nichts, was ich als Zustimmung hätte deuten können.
„Krawattennadeln?“, schlug ich unsicher vor. „Wäscheklammern? Handtücher? Brillenetuis? Mit Goldstreifen?“ Als ich sein verärgertes Brummeln bemerkte, hielt ich völlig außer Atem inne.
Er sah mich streng an, räusperte sich ausgiebig und wandte sich schließlich seiner Tochter zu. „Ach Kind, geh doch und mache unserm Gast ein heißes Bad.“
„Wie bitte?“, krächzte ich heiser, „Ein heißes...Bad?“ Der Alte warf mir einen erstaunten Blick zu, der mich augenblicklich zum Verstummen brachte.

Unsere Blicke folgten den Bewegungen der Tochter, als sie in einer dunklen Ecke verschwand und mit einem großen Waschzuber wieder auftauchte, den sie sogleich scharrend in die Zimmermitte rückte. Anschließend hob sie die Wohnwagentür vorsichtig aus den Angeln, lehnte sie an und ging hinaus. Als sie nach einem Augenblick wieder in der Türöffnung erschien, schleppte sie einen randvoll mit Wasser gefüllten Zinneimer zu einem Gestell, das der Herd zu sein schien, drehte Gas auf und entzündete eine kleine Flamme darüber.
„Was macht sie da?“, fragte ich unsicher. Der Alte jauchzte verzückt auf, sodass ich mich erschrocken nach ihm umdrehte.
„Sie holt Wasser aus dem großen Bottich draußen und macht es warm für die Wanne.“, erklärte er. Ich war sprachlos. Er fuhr gelassen fort: „Das ist gar nicht so wild, wir kommen gut ohne fließend Wasser zurecht. Was ist denn schlimm daran, arm zu sein? Hören sie, ich werde Ihnen eine Geschichte erzählen. Vielleicht verstehen Sie dann endlich, was ich meine.“

Und so blieb mir nichts anderes übrig, als mir die Geschichte anzuhören.
„Da war also dieser reiche Mann, ein ganz famos reicher Mann. Sie müssen wissen, er war nicht von Anfang an so reich, ganz im Gegenteil, er hatte sein Leben lang gerade genug, um über die Runden zu kommen. Und dann, auf einen Schlag, erbt er einen ganzen Haufen Geld. Nun, was macht er? Er baut sich ein Haus wie ein Fels, ein riesiges Haus, mit Pool und allem drum und dran, direkt an der Straße, sodass es jeder sehn kann. Aber die Nachbarn interessiern sich nicht die Bohne für sein Haus und auch nich für ihn. Er spricht mit niemandem mehr. Zur Arbeit gehen braucht er ja nicht mehr, also verbringt er den ganzen Tag auf seiner Veranda und wartet, dass endlich jemand vorbeikommt und sein Haus bewundert. Die Tage vergehen und keiner kommt, niemand bleib

 

Hi Pinnochio

Danke fürs Lesen der Geschichte, freut mich besonders, da es meine erste Story in dieser Rubrik ist. Vielleicht antwortet ja deshalb niemand... ;)
Außerdem gibt es zugegebenermaßen spannendere Titel :hmm:

Würde mich interessieren, ob das die richtige Rubrik ist, da die Geschichte ein Gemisch aus Satire und Gesellschaftsbetrachtung ist.


Liebe Grüße
wolkenkind

 

Hallo Wolkenkind!

Du packst in Deine Geschichte so viele Details, dass man sich vorkommt, als wär man mit dabei in diesem Wohnwagen...sauber geschrieben, diesmal eher was „bodenständiges“ von Dir, stilistisch. Hat mir gut gefallen, auch wie Du die wachsende Beunruhigung, die Verblüffung, Ärger, das Befremden Deines Prots rüberbringst, ist gut gelungen.
Die Rubrik finde ich schon angemessen, in Satire würde cih es nciht posten...

Liebe Grüße, Anne

 

Hallo Wolkenkind,
wie immer habe ich auch diese Geschichte von Dir gerne gelesen. Ich fand den Titel ok. Er hat mich neugierig gemacht. Ansonsten hast Du neben ausgezeichneten Formulierungen diesmal auch ein paar Schmunzler dabei.
Ich finde den Text aber trotzdem hier besser aufgehoben, als in Satire.

Den Schlusssatz fand ich auch gelungen.

LG
Blanca

 

Danke euch beiden, freut mich, dass doch noch jemand die Geschichte gelesen hat ;)
Ich werde nochmal drübergehen und einige "Schmunzler" entschärfen, hab bisher die Erfahrung gemacht, dass zuviel Humor so einer Story nur schaden kann, da evtl die ernste Aussage dabei auf der Strecke bleibt.

Liebe Grüße
wolkenkind

 

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