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Der schwarze Mann

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10.09.2002
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Der schwarze Mann

Eine Welt –ein einziges, riesieges Ghetto. Bevölkert von Schafen und Wölfen- blutrünstig, gnadenlos und einzig vom hungernden Trieb gesteuert. In dieser Welt gibt es kein Licht mehr, es erlosch mit der letzten grossen Explosion der Kriege. Selbst die einzige Legende, die noch ein Funken von Hoffnung gibt, ist von dunkelstem Schatten.
Er ist aber keine Legende, ich habe ihn gesehen, wobei ich nicht einmal sicher bin, ob es sich tatsächlich um einen ihn oder nicht gar um eine sie handelt.
Es war eine eiskalte Nacht, wie ich durch die von Regen übergossenen Strassen schlich auf der Suche nach einem neuen, trockenen, warmen und sicheren Platz. Es war bereits nach Mitternacht. Man hörte die Wölfe schon nicht mehr heulen, man hörte sie bereits die Zähne fletschen, von weitem schon am Verzehr der ersten Opfer. Schwach vor Furcht, schwach vom Zittern, schwach vom Hunger und Durst schaffte ich es kaum noch zu gehen und fiel und rutschte ständig auf dem nassen, oft gefrorenen Boden hin oder stolperte über einen im Dunkel liegenden, Kadaver. Mein Weg endete in einer Sackgasse, die ich nicht kommen sah. Die Schwäche besiegte meinen Geist und ich fiel erloschenen Mutes auf die Knie und weinte die letzten Tränen, die mein Körper noch hergab. Eine grosse, dicke, rauhe Hand umfasste urplötzlich mein Gesicht von hinten und zog mich hoch. Als die Hand langsam von meinen Augen verschwand, schrien einige Männer lachend: „Buh!“ und ich erblickte ihre verzerrten Grimassen und vor Wahnsinn glühenden Augen. Der, welcher mich mit seiner Hand hochzog, begann mich nun mit der selben zu begrapschen, während die anderen vier-fünf Gestalten ihn in einer undeutlichen Sprache, die ihr Wahn völlig unverständlich machte, anzufeuern. Einer der anderen Männer jedoch wurde aus irgendwelchen Gründen, die wohl nur in seinem Kopf herrschten, wütend, trat hervor und warf den Mann über mir zur Seite und zog ein riesiges Messer hervor und hielt es mir vor mein Gesicht. Dann hörte man ein knacken, zwei-drei Schreie und der Irre über mir drehte sich um und sah wie aus dem finsteren Schatten die leblosen Körper seiner Begleiter zu Boden sackten, es gab keine Spuren von Verwundung oder Gewalteinfluss an ihren Körpern, sie waren einfach so tot. Der Irre liess von mir ab und ging von dem einen zum anderen seiner toten Begleiter und begutachtete sie. Währenddessen sah ich, wie eine finstere Gestalt aus dem Schatten getreten kam. Im Gegensatz zu den Riesen, die dem Wahnsinn verfallen waren, war er eher schmächtig und sah schwächlich aus. Sein Körper war von einem schwarzen Umhang bedeckt, die Hände in schwarzen Handschuhen, nur seine Augen leuchteten unter der dunklen Kapuze hervor. Langsam begann auch der letzte Lebende der fünf Irren seine Gegenwart zu realisieren und drehte sich zu ihm. Wieder sprach er in der Art, welche für jeden anderen unverständlich war, etwas dem Fremden zu, doch dieser blieb stumm und kam dem Irren immer näher, dieser begann mit seinem Messer in der Luft drohend herumzufahren. Seine grossen, starren Augen musterten den näher kommenden Fremden noch ein wenig, bis er sich plötzlich mit der Klinge, die schon viel Blut an den Tag beförderte, auf ihn. Er schnitt mit dem Messer in den schwarzbedeckten Körper des Fremden, welcher sich nicht zur Wehr setzte und Blut benetzte den Körper des Irren, der immer weiter auf den schwarzen Dastehenden einstach. Bei jedem Mal, dass die Klinge den Fremden traf, erklangen immer neue kreischende Schreie in verschiedensten Lauten. Es schrien tausend Stimmen aus dem Fremden ihren Schmerz heraus, doch der schwarze Mann blieb standhaft und rührte sich nicht, während der Irre in immer grösserer Rage sich selbst mit Blut bespritzte und dabei vor Wut begann immer lauter zu schreien. Ich versuchte mir die Ohren zuzuhalten, hielt diese tausend und einen Schrei nicht aus, doch ich konnte mich ihrer nicht verschliessen.
Ich kann nicht mehr sagen, wie lange es gedauert hatte, doch sein ganzer Körper war schon völlig vom Blut überdeckt, als der Irre das Messer fallen liess und erschöpft zu Boden sank. Der schwarze Mann stand noch immer, und die geheimnisvollen Schreie verstummten auf der Stelle. Der Fremde griff an den Nacken des Riesen und zog ihn hoch, das Gesicht des Irren wurde entsetzt, als er in die verdunkelten Umrisse des Fremden Gesichts starrte, während mir der Schatten, der Kapuze weiterhin keinen Blick erlaubte. Der Fremde öffnete seinen schattenartigen Umhang und umschlang den Irren Riesen, so dass dieser für meine Augen nicht mehr sichtbar war. Einen Moment später schon, öffnete der schwarze Mann wieder den Umhang und der Körper des Riesen sackte leblos zu Boden.
Vor Angst erstarrt, konnte ich mich nicht rühren, als der schwarze Mann nun auf mich zu kam.
„Hab keine Angst.“
Seine Stimme klang zitternd und schien im Kampf mit irgend etwas zu sein. Er kam an mich heran und umfasste meine Schultern. Ich versuchte unter seiner Kapuze sein Gesicht zu erkennen, doch der Schatten blieb wie eine schützende Wand davor stehen. Während der Fremde mich an den Schultern hielt, fühlte ich wie Kraft in meinen Körper zurückströmte. Meine Angst verschwand und mein Körper und mein Geist entspannten sich und in dieser plötzlicher Stille, war es mir, als würde ich ganz leise tausende verschiedene Stimmen auf einmal vernehemen, ohne jedoch verstehen zu können, was sie durcheinander flüsterten.
„Wer bist du?“
Meine Stimme war ganz ruhig, von jeglicher Angst befreit. Doch der Fremde antwortete nicht, einzig diese Stimmen blieben. Von Angst verlassen hob ich meine Arme und legte sanft seine Kapuze zurück. Was ich erblickte, war, so glaube ich, unbeschreiblich. Dort wo der Mensch ein Gesicht zu haben pflegt, beherbergte er Teile von hunderten Gesichter, die ineinander aufschwappten, wieder verschwanden, sich verzerrten und einander auffrassen, ihren Platz erkämpften und verloren und auf verschiedenste Art mutierten und sich auf dieser Fläche, die man Gesicht nennt verformten und... ich weiss es nicht zu beschreiben, er liess mich fallen und bedeckte seinen Kopf wieder, so dass sich eine Schattenwand wieder schützend vor das legten, was ich soeben gesehen hatte.
Er liess mich dort stehen und verschwand wieder im Schatten der Nacht. Verwirrt, aber mit neuer Kraft schaffte ich es eine weitere Nacht zu überleben.

 

Die Idee finde ich sehr gut! Die Ausführung jedoch nicht genug. Ich denke wenn Du Dir mehr Zeit für die einzelnen Beschreibungen nimmst und die Details ausbaust, kannst Du die Angst viel mehr schüren. Aber alles in allem, eine gelungene kleine Geschichte, die aber mit ein paar handwerklichen Zügen noch zu etwas besseren heranreifen kann.

Gruß
bf

 
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Hi Jismail!

Ich sag es gleich zu Anfag: Deine Geschichte hat mir nicht besonders gefallen. Die Idee könnte ganz gut sein, wenn Du sie konsequenter ausgesponnen hättest, die Umsetzung finde ich persönlich ziemlich mangelhaft.

Erstmal zu der Idee:
Es geht also um das Leben nach dem letzten Krieg, also der Apokalypse sozusagen. Und dann kommt eine Legende ins Spiel, eine Legende über was? Keine Ahnung. Sie soll Hoffnung geben, aber der Leser erfährt nichts darüber, wie diese Legende denn aussieht, was sie besagt. Der schwarze Mann ist dann die Personifizierung der Legende, anscheinend saugt er schwarze Seelen in sich auf. Trotzdem ist mir als Leser noch immer nicht klar, was an dem Mann denn Hoffnung bringt. Gut, wahrscheinlich wolltest Du rüberbringen, dass er nach und nach alles Böse in sich aufnimmt, so die Welt schließlich davon befreit. Aber nachdem die Welt (von der man leider überhaupt nichts erfährt, was aber wichtig wäre um das ganze Grauen zu erfassen) wahrscheinlich von Atombomben zerstört wurde, sind ein paar Mistkerle mehr oder weniger nicht wirklich wichtig, oder?
Wenn ich mir vorstelle, dass ich nach einem Fast-Weltuntergang zu den wenigen Überlebenden gehöre, wäre es mir wahrscheinlich erstmal ziemlich egal, ob nun in Timbuktu alle bösen Menschen eliminiert werden. Da brauch ich schon etwas mehr um wieder Hoffnung zu fassen.

So, nun mal zu der Umsetzung:
Was mir gleich im ersten Satz auffiel, waren einige Fehler, die durch ein Korrekturlesen wirklich hätten vermeidbar sein können:

Der schwarze Mann
Eine Welt ein einziges, riesieges Ghetto. Bevölkert von Schafen und Wölfen- blutrünstig, gnadenlos und einzig vom hungernden Trieb gesteuert.
Vor und nach Gedankenstrichen gehören Leerstellen, außerdem solltest Du darauf achten, dass diese bei Word wirklich die identische Länge haben. Und nach Überschriften sollte man doch besser eine Leerzeile lassen.
Ich denke, das "riesig" ist eher ein Flüchtigkeitsfehler, les noch einmal nachträglich Kontrolle, es gibt noch mehr davon.
Mit dem Satz konnte ich sowieso nichts anfangen. Er wäre gut gewesen, wenn es später noch erklärt wird, warum die Welt ein Ghetto ist, aber das wird nur im ersten Satz behauptet und nicht weiter ausgeführt. Und ich persönlich kann mir einfach nicht vorstellen, wie eine Welt als komplettes Ghetto aussieht, da brauch ich Hilfe vom Autoren, der mir dieses Bild näher bringen kann.
Auch der hungernde Trieb von den Wölfen ist mir nicht klar, wie kann ein Trieb hungern? Du meinst doch sicher den Trieb zu fressen, also nicht mehr zu hungern, oder von mir aus noch einen Trieb auszuhungern (=unterdrücken - was im Kontext aber nicht passt), aber nicht, dass der Trieb selbst hungert. Oder?
Selbst die einzige Legende, die Hoffnung gibt ist von dunkelstem Schatten.
"gibt, ist"
Durch fehlende Kommas verlieren Sätze ihren Sinn, unbedingt darauf achten!
Und warum ist die Legende von dunkelstem Schatten? Das versteh ich nicht.
Es war eine kalte, dunkle Nacht, wie ich durch die von Regen übergossenen Strassen schlich auf der Suche nach einem neuen, trockenen, warmen und sicheren Platz. Es war bereits nach Mitternacht.
"Straßen"
Adjektive sind gut, sie sind das Gewürz einer Geschichte. Aber wenn Du auf Dein Steak ein Kilo Salz kippst, schmeckt das auch nicht mehr. Daher halte ich drei Adjektive für ein Wort einfach zu viel.
Wortwiederholungen sind so schon nervend, aber besonders wenn man Sätze nach dem selben Schema beginnt, wirkt die Geschichte irgendwann holprig. Auch auf so etwas achten.
Und les Dir den zitierten Satz noch einmal durch, findest Du, dass er gut lesbar und flüssig formuliert ist? Ich kam beim Lesen ins Stocken.
Man hörte die Wölfe schon nicht mehr heulen, man hörte sie bereits die Zähne fletschen, von weitem schon am Verzehr der ersten Opfer.
Was für einen Zusammenhang hat der Satz mit den Opfern?
Und ich hielt die Wölfe anfangs für eine Metapher, aber hier klingt es danach, als ob wirklich Wölfe rumrennen. Was ist denn richtig?
oder stolperte über einen im Dunkel liegenden, toten Kadaver.
Kadaver haben es in der Regel an sich, dass sie tot sind. :rolleyes:
Später sprichst Du von kreischenden Schreien und ähnlichem. Adjektive sollen ein Hauptwort mehr unterstreichen und näher erläutern, aber nicht in der Bedeutung wiederholen.
Und durch die Satzstellung klingt es danach, als ob man auf dieser Strecke andauernd über Leichen stolpert, gruselige Elemente leben aber von der sprasamen Verwendung, daher würde mir eine einzige Leiche, die dann aber wenigstens noch einmal in ihrer schockierenden Wirkung erwähnt wird, besser gefallen.
Als die Hand langsam von meinen Augen verschwand, schrien einige Männer lachend: „Puh!“ und ich erblickte ihre verzerrten Grimassen und vor Wahnsinn glühenden Augen.
Sie schrieen "Puh"? "Puh, sind wir erleichtert"? Oder meinst Du "Buh"? Das find ich aber auch etwas ... öhm ... plump.
das Gesicht des Irren wurde entsetzt
Außer Menschen kann nichts entsetzt werden, nur entsetzt wirken oder den Ausdruck des Entsetzens annehmen.


Ich vermute, Du hast versucht poetisch zu schreiben. Das ist Dir meiner Meinung nach aber oft mißlungen. Die Sätze ergeben für mich manchmal wirklich keinen Sinn oder ich muss lange darüber nachdenken inwiefern ein Zusammenhang besteht oder was Du ausdrücken möchtest. Dass so der Lesespaß verloren geht, kannst Du Dir ja sicher vorstellen.
Ich denke, Du hast Dir bei der Schreib- und anschließenden Ruhe- und Korrekturphase zu wenig Zeit gelassen. Sei ehrlich, wie lange hast Du insgesamt an der Geschichte gesessen?
Wenn Du Dir selbst mehr Zeit gönnen würdest und die abgeschlossene Story erst einmal liegen lässt und dann beginnst sie zu überarbeiten, könnte das Ganze um Welten besser sein, gute Ansätze habe ich gefunden, einige Sätze haben mir wirklich gut gefallen.
Aber Du hast Dich einfach total oft verhaspelt, wie ich Dir hoffentlich durch die paar Beispiele aufzeigen konnte.

Auch was Spannung, geschweige denn Horror angeht, krankt die Story, dazu aber erst mehr, wenn sie sprachlich in Ordnung ist.

Strukturier den Text durch, teil ihn in "Häppchen" auf, also mach ein paar Absätze und Leerzeilen. Dann überprüf, ob das "Gewürz" stimmt. Und durch ein lautes Vorlesen bemerkst Du selbst, ob die Sätze flüssig oder stockend formuliert sind. Wenn dann Deiner Meinung nach auch die Idee gut eingeführt und abgeschlossen wurde, dann erst bist Du mit ihr fertig.
Ein Bildhauer, stellt auch keinen Marmorblock, aus dem erst die Kontur rausgehauen ist, in einer Galerie aus. ;)

So, tut mir leid, dass meine Kritk so negativ ausgefallen ist, aber hoffentlich konnte ich Dir meine Kritikpunkte etwas näherbringen und Dir vielleicht auch ein paar Anregungen für die Überarbeitung liefern.
Würde mich freuen, die Geschichte noch einmal in einer ausgereifteren Form zu lesen.

 

Hi, Jismail.

Im Großen und ganzen muß ich mich der Meinung des Bibliothekars anschließen.
Zuerst mal ... Du hast eine Menge Rechtschreibefehler eingefügt, die man durch ein Korrekturprogramm verhindern kann, so man es denn verwendet. Zum anderen zerstören einige Satzbauten den Lesespaß
z. B.: „Er sprach etwas dem Fremden zu entgegen“.
Mit etwas mehr Zeit und Engagement kannst Du solche Fehler leicht verhindern.
Die Story selbst, die Idee, fand ich sehr gut. Aber Du solltest mehr auf die zerstörte Welt eingehen und nicht zu poetisch werden. Schildere einfach das, was Du in dieser Welt siehst, in knappen Sätzen und streiche einige Adjektive z. B.: „auf der Suche nach einem neuen, warmen, trockenen und sicheren Platz“.
Außerdem...kann man hören, wie Wölfe ihre Zähne fletschen ???
Aus dem schwarzen Mann werde ich gar nicht schlau.
Ich denke mal, Du meintest den Tod...warum läßt er dann Deinen Prot am Leben?
Und wenn er nur die schlechten Menschen zu sich nehmen möchte, wieso lebt dann so gut wie keiner mehr in Deiner Welt? Waren denn alle so schlecht und mies ???
Du solltest Dir wirklich Zeit mit der Geschichte nehmen ... man könnte annehmen, Du hast sie binnen einer Stunde beendet.

Liebe Grüße Micha

 

hallo
Jetzt ist einige Zeit vergangen und ich versuche mal zu antworten. Erstmal danke für die Kommentare.
Rechtschreibung klar, gebe ich recht muss noch überarbeitet werden, bei freier Zeit, werde ich das auch noch machen.
Zum Inhalt: Die Welt ist zerstört, durch Kriege etc.
Ein einziges riesiges Ghetto, so ähnlich, wie die Gefängnisinseln in "die Klapperschlange". Die Bevölkerung, die nun noch lebt ist in zwei Gruppen gespalten -völlig wahnsinnig gewordene Monster, mögl. Kannibalen -und die noch normalen Menschen, die diesen Monstern aber nicht viel entgegenzusetzen haben (ähnlich wie die Welt aus "die Zeitmaschine").
Der schwarze Mann, so heisst es, tötet diese Irren, er beheimatet ihre Geister dann in sich und ist so auch auf ewig in diesem Zwiekampf mit dem Bösen in sich selbst. Für diese Leute, die ihr Leben in Angst verbringen, gibt doch so eine Legende Hoffnung, vielleicht ist eine Art Heiliger, der sie errettet.
Zu den konkreten Fragen:
Die Legende aus dunkelstem Schatten -na weil sie dunkler wohl kaums ein kann, weiss nicht, was es daran nicht zu verstehen gibt.
"Man hörte die Wölfe nicht mehr Heulen -zähnefletschen-am Verzehr ihrer Opfer" Die Wölfe sind diese finsteren Irren, man kann schon hören, wie sie nach blut gierend in den Strassen herumschreien- oder hört bereits die Schreie ihrer Opfer, die sie überfallen, vergewaltigen, quälen etc.

Fazit: Irgendwann habe ich im Kopf, was richtig grosses und ausführliches zu machen. Mit richtig Historie dieser Welt etc. Aber im Moment musste ich meinen Ideenanstau einfach mal abbauen und entschied mich für diese Szene.
Also nochmals Danke für die Kommentare

gruss Jismail

 

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