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Der Reiseführer

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11.01.2018
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Der Reiseführer

• Der Reiseführer

„Endlich, endlich habe ich dich wieder bei mir, mein Engel“, strahlte Mateo, umschlang seine Anna und drehte sich mit ihr wie ein kleiner Junge im Kreis. Dabei lagen die Zeiten des kleinen Jungen lange hinter ihm, sein grauer Bart, die Lachfalten, das nicht mehr ganz so dichte, schulterlange Haar verrieten einen Mann reiferen Alters. Dennoch hatte sein athletischer Körper nichts von seiner Geschmeidigkeit eingebüßt, und er sah in Annas Augen, dass sie in ihm auch immer noch den ganz jungen Mateo sah, ihre verloren geglaubte Jugendliebe.
Vor einem Jahr und 26 Tagen hatte man sich in den Weiten des Internets nach Jahrzehnten wiedergefunden, zwei Menschen mit unterschiedlichen Viten und dennoch so vielen Parallelen im Fühlen, im Vermissen, in einer Sehnsucht, die nur einer bei dem anderen löschen konnte. Bei einem ihrer heimlichen Treffen.
„Mein Seminar ist beendet, nun haben wir Zeit für uns bis morgen Mittag“, flüsterte er Anna ins Ohr, und er genoss ihr glückliches Lächeln.
Anna, ja seine Anna, war auch mit Mitte fünfzig noch eine schöne Frau. Er liebte diese Rundungen, die weiche, immer etwas gebräunte Haut und ihren Blick, der alle Facetten von Vamp bis Unschuldslamm drauf hatte. Immer waren es ihre Augen, die ihn gefangen nahmen und ihn alles um ihn herum vergessen ließen, so auch jetzt.
Es interessierte ihn nicht, dass auf Bremens Bahnhofs-Vorplatz ein eiliges Kommen und Gehen war, Passanten diesem reifem, sich innig küssende Paar mit erstaunten bis missbilligenden Blicken ausweichen mussten.
Eng umschlungen standen sie in diesem Meer aus Geschäftigkeit und ließen sich unbeirrt von ihm umspülen, wie damals von den warmen Wellen des Mittelmeeres, wo sie sich gefunden hatten.
Die drei Jahrzehnte dazwischen schienen wie weggewischt, ausgelöscht, es gab keine Vergangenheit, keine Zukunft, nur ein Jetzt.
„Ach Anna, das Hotelzimmer ist noch nicht bereit. Aber Bremen ist so schön, ich würde es dir gerne zeigen.“ flüsterte Mateo seiner Geliebten ins Ohr, und sie lächelte glücklich. „Ja, mein Dreamer, was hältst du von einer Stadtführung? Schau, da vorne ist ein Tourismusbüro. „Komm mit, wir erkundigen uns!“
Mateo und Anna hatten Glück und konnten sich direkt einer Gruppe anschließen. Es dauerte nicht lange, da stieß ein etwas drahtiger Mann mit lockig, nach hinten gekämmtem Haar zur Gruppe und stellt sich als Reiseführer vor.
Mateo gefiel sein durchblitzender Humor, seine offensichtliche Unangepasstheit, die sich auch in seiner weit vom Mainstream entfernte Kleidung zeigte. Das Hemd flatterte über einer abgeschnittenen Leinenhose und war schätzungsweise mal in den 80zigern modern gewesen. Die nackten Füße steckten in abgetragenen Lederschlappen. Flink, fast rücksichtslos lief er der Gruppe vorweg, und die älteren Touristen hatten Mühe ihm zu folgen.
Er wusste die Gruppe mit Anekdoten zu fesseln. Anna und Mateo amüsierten sich. Immer wieder streifte sein Blick die beiden mit einem Lächeln wie ein Augenzwinkern. Mateo verärgerte es nicht, dass der Reiseführer bei seinen Ausführungen Anna betrachtete. Manchmal hatte es den Anschein, er würde nur für sie reden, nur ihr diese wunderbaren Anekdoten von den Eulenlöchern in Bremens Giebelhäusern erzählen, von den Heuböden, die durch Eulen von Mäusen befreit wurden.
Nein, es stimmte ihn stolz, und er fand es höchst erregend, dass nicht nur er sie so verehrte. Er genoss es, dass sie auch ihm ihre Lebensfreude schenkte, ihn anstrahlte und lachte.
Der Rundgang näherte sich dem Ende, und irgendwas im Blick des Reiseführers hielt Mateo gefangen. Er wusste, dass noch nicht alles gesagt war und wunderte sich nicht, als er auf sie zutrat, ohne Anna dabei aus den Augen zu lassen. Seine Augen wanderten über ihr weißes, leicht durchsichtiges Kleid mit den schmalen Trägern, die ihr über die sonnengebräunten Schultern gerutscht waren.
„Ich würde euch gerne noch einen der alten Heuböden zeigen. Na, wie wär es? Hättet ihr Lust dazu“, fragte er nun Mateo mit einem Leuchten in den Augen, die im Sonnenlicht wie Kastanien glänzten. Mateo betrachtete fragend seine Anna, die beiden ein süffisantes Lächeln schenkte.
Sie betraten eines der alten Fachwerkhäuser, das unbewohnt erschien und wohl nur Schauzwecken diente. Eine steile Treppe und eine Holzleiter mussten noch überwunden werden, bis sie einen Spitzboden erklommen hatten, wo Heu und Stroh lagerte und sie von einem Duft nach Kräutern empfangen wurden.
Der Stadtführer entnahm von einem Balken zwei Wolldecken und breitete sie über eine Strohfläche. Mateo ließ sich auf die Decke fallen und seine Anna, dieses herrliche Geschöpf, tat es ihm nach mit ihrem fast kindlichem Lachen, das immer wieder ihre unbändige Lebensfreude offenbarte. Sie schmiegte sich an ihn und der Reiseführer setzte sich zu Annas Füßen; befreite diese langsam, fast andächtig von den leichten Sandalen. Seine Hände glitten an Annas nackten Beinen empor. Mateo betrachtete sein Treiben und gleichzeitig Annas verträumtes Gesicht.
Mateo sah ihren Genuss, ihre Erregung , als der Reiseführer nun auch neben ihr lag und seine Hände ihre weiche Haut der Innenschenkel streichelte. Mateo hatte das Gefühl, eins mit Anna zu sein und alles, was der Fremde in Anna an Lust auslöste, erhöhte auch die seine.
Am liebsten hätte er immer nur geschaut. Dieses fast unwirklich schöne Bild seiner entrückten Anna, die von den feingliedrigen Händen des fremden, nach Sandelholz riechenden Mannes verwöhnt wurde, hätte er am liebsten gemalt.
Schräg hereinfallende Sonnenstrahlen ließen den Staub in der Luft tanzen und schufen eine unwirkliche Atmosphäre.
Mateos Hände ergriffen Annas Kleid und zogen es über ihren Kopf, sie streifte die weiße Spitzenwäsche ab und nun lag sie dort, nicht mehr ganz so jung, nicht mehr so fest, eine Narbe an der rechten Bauchseite, aber für Mateo berauschend schön in ihrer Sinnlichkeit.
Er schmiegte sich fest an ihre Seite, streichelte Anna die braunen Locken aus dem Gesicht. Sie roch so wunderbar nach warmer Haut, und er beobachtete, wie sich ein kleines Rinnsal aus Schweiß zu einer Perle formte und von ihrem Hals über das Dekollete lief und zwischen ihren Brüsten verschwand.
Der Reiseführer hatte sich erhoben, um seine Kleidung abzulegen, ohne auch nur einen Blick von Anna zu lassen. Er setzte sich wieder geschmeidig wie eine Katze neben sie, die mit einem Lächeln seinen drahtigen Oberkörper, seine grau melierten Locken, die ihm ins markante Gesicht fielen und seine imposante Männlichkeit goutierte.
Er legte sich ausgestreckt neben sie, seine Finger streiften zärtlich ihren überaus üppigen Busen, während seine Lippen ihre Halsbeuge berührte.
Mateo fühlte, wie seine Lust ins Unermessliche stieg und spürte Annas Hand an seiner Jeans, über die verräterische Ausbeulung streichelnd. Er entledigte sich nun auch seiner Kleidung, und Annas Augen zeigten ihm, dass sie seinen Anblick genoss, die schmalen Hüften, seinen erigierten Penis, das breite Kreuz mit den wohlgeformten Oberarmen.
Ein Seufzen entglitt ihren Lippen, ihre Augen sagten ihm, dass sie Lust auf ihn hatte. Er kniete sich vor sie und griff in ihre Locken und während der Reiseführer nun die Scham Annas berührte, ihr Lustzentrum erspürt hatte und sie gefühlvoll zur Ekstase trieb, nahm sie Mateos Schwanz in die Hand, legte die glänzende Eichel frei, und ihre Zunge glitt nun neckend und streichelnd über sie. Die Hand umfasste den Schaft und mit geschickten Bewegungen, auf und ab, leicht drehend, raubte sie ihm fast die Sinne. Immer wieder tauchten seine Augen dabei in ihre großen, kindlich blauen. Ihre Lust war die seine und seine die ihre.
Wo war seine Eifersucht, wo seine Befangenheit, wo seine moralischen Bedenken?
Sie waren verflogen in dieser unwirklich, sonnig- staubtanzenden Atmosphäre , in dem Geruch von Heu, von Sandelholz und dem Duft von Anna. Es gab nur noch Gefühle, Seufzen, Haut, streichelnde Hände.
Wie auch immer der Morgen aussehen würde, ob jemals ein Leben mit Anna möglich wäre, in diesem Moment spielte das alles keine Rolle.

 

Oha und willkommen ;-)
Gewagtes Terrain, weil es randvoll mit Fettnäpfchen ist. In ein paar bist du wohl reingeraten. Der Text möchte insgesamt nochmal korrekturgelesen werden.

„Endlich, endlich habe ich dich wieder bei mir, mein Engel“ strahlte Mateo, umschlang seine Anna und drehte sich mit ihr wie ein kleiner Junge im Kreis.
Er strahlt das nicht, er sagt das. Die wörtliche Rede klingt nicht nach jemandem, der spontan auf einen Heuboden geht. Und das ist nicht "seine" Anna, solange du ihn das nicht nur denken/sagen lässt.

sein ergrautes , schulterlanges zusammengebundenes Haar,
kein Leerzeichen vor dem Komme, noch eins nach schulterlanges

Vor einem Jahr und 26 Tagen hatte man sich in den Weiten des Internets nach Jahrzehnten
hatten sie sich ... dieses "man" passt nicht, das macht sie unpersönlich


Anna, ja seine Anna
Nope und ein Komma nach ja

Diverse Kommata düsen in deinem Text rum und gehören an ein Wort, z.B.:

„Bremen ist so schön, Anna , ich

Forsch und geschmeidig
finde ich grenzwertig. Ich kann mir da keine Bewegung drunter vorstellen

mit einer zur Gruppe leicht verächtlichen Distanz
an einer Distanz ist ja erstmal nichts verächtlich, das musst du erklären

sein weit vom Mainstream entfernte Kleidung
seine und was soll das für Kleidung sein? Die, die du beschreibst ist stinknormal

bis man einen Spitzboden erklommen hatte
bis sie ...

Insgesamt finde ich, dass du mindestens zwei Sprachstile vermischst. Die Szene auf dem Heuboden leidet darunter und einige andere auch, weil - teilweise nur Halbsätze - etwas klobig und um unnötige "gehobene" Ausdrücke angereichert sind. Versuch das mal ohne, so wie der Mateo das erzählen würde, der einem spontanen Dreier auf dem Heuboden zustimmt. ;-)
Und achte auf Tempuswechsel. Mehrere dabei.

Frohes Schaffen ;-)
LG
Tunix

 

Oha und willkommen ;-)
Gewagtes Terrain, weil es randvoll mit Fettnäpfchen ist. In ein paar bist du wohl reingeraten. Der Text möchte insgesamt nochmal korrekturgelesen werden.


Er strahlt das nicht, er sagt das. Die wörtliche Rede klingt nicht nach jemandem, der spontan auf einen Heuboden geht. Und das ist nicht "seine" Anna, solange du ihn das nicht nur denken/sagen lässt.


kein Leerzeichen vor dem Komme, noch eins nach schulterlanges


hatten sie sich ... dieses "man" passt nicht, das macht sie unpersönlich

Nope und ein Komma nach ja

Diverse Kommata düsen in deinem Text rum und gehören an ein Wort, z.B.:


finde ich grenzwertig. Ich kann mir da keine Bewegung drunter vorstellen


an einer Distanz ist ja erstmal nichts verächtlich, das musst du erklären


seine und was soll das für Kleidung sein? Die, die du beschreibst ist stinknormal


bis sie ...

Insgesamt finde ich, dass du mindestens zwei Sprachstile vermischst. Die Szene auf dem Heuboden leidet darunter und einige andere auch, weil - teilweise nur Halbsätze - etwas klobig und um unnötige "gehobene" Ausdrücke angereichert sind. Versuch das mal ohne, so wie der Mateo das erzählen würde, der einem spontanen Dreier auf dem Heuboden zustimmt. ;-)
Und achte auf Tempuswechsel. Mehrere dabei.

Frohes Schaffen ;-)
LG
Tunix


Lieber Tunix,

*

ich freue mich sehr, dass du dich so eingehend mit meinem Text beschäftigt hast und bedanke mich für deine Mühe und die vielen Anregungen.

Die Kommata sind mir im Eifer des Gefechtes etwas entglitten. beim nächsten Mal wirds besser.

„hatten sie sich ... dieses "man" passt nicht, das macht sie unpersönlich“

Hier pflichte ich dir bei.

*"und was soll das für Kleidung sein? Die, die du beschreibst ist stinknormal

So wie ich sie im Kopf habe , ist sie ganz und gar nicht normal, aber du hast recht, ich müsste es etwas genauer beschreiben. Safrangelb und die nackten Füße in Lederschlappen reichen da wohl nicht.

*

„an einer Distanz ist ja erstmal nichts verächtlich, das musst du erklären“

Auch hier bin ich bei dir. In meinem ersten Entwurf habe ich seinen etwas arroganten Blick beschrieben, jemand der ein Rudel hinter sich her laufen lässt. Dann war ich mir unsicher, ob ich hier dem Leser zu viel vorgebe. Über diesen Punkt muss ich noch nachdenken.

„Endlich, endlich habe ich dich wieder bei mir, mein Engel“ strahlte Mateo, umschlang seine Anna und drehte sich mit ihr wie ein kleiner Junge im Kreis.“

Du hast natürlich recht, er ruft es* mit strahlenden Augen. Klingt aber sehr umständlich, nicht wahr?

Die wörtliche Rede gefällt mir am Anfang gut, weil sie den Leser ins Geschehen zieht, das muss nicht jedem gefallen.

Ich nehme mir auch die Freiheit*, „seine Anna“ stehen zu lassen, obwohl ich natürlich weiß, dass ein Menschen keinen anderen besitzen kann, aber die Gefühle haben eben andere Regeln und auch für Anna ist es ja „ihr Dreamer“.* Kitschig? Ja, aber der Text ist ja ganz auf Mateo zugeschnitten und gibt seine Sicht auf die Dinge wieder.* Vielleicht wäre das deutlicher geworden, hätte ich die Geschichte in der Form des „Ich-Erzählers“ angelegt.

Deinem Hinweis, dass jemand, der seine Geliebte in der Form anredet wie Mateo, sich nicht auf einen spontanen Dreier einlässt, muss ich hinterfragen. Wie redet er denn seine Geliebte *deiner Meinung nach an?

Meine Geschichten entspringen keinen reinen Fantasien. Auch in dieser sehr aufgeschlossenen Art der Erotik kann es sehr gefühlvoll* und kultiviert zugehen. Gerade das ist die Aussage des Textes, daher werde ich auch die deiner Meinung nach „gehobenen Ausdrücke“ nicht eliminieren.

Mateo gibt Anna nicht als Lustobjekt preis, sondern sie ist seine Königin und zwischen die beiden passt kein Blatt Papier auch keine Reiseführer. Allenfalls wird jener zum Lustobjekt .

*

Dankbar wäre ich dir jedoch, wenn du mich auf die Halbsätze konkret hinweist, damit ich sie verbessern kann oder mir ein Beispiel nennst.

Du hast mir mit deiner Kritik sehr geholfen, ich kann einiges davon umsetzen.

Liebe Grüße

Desper Ado

 

Hallo Desper Ado

und willkommen hier. Du formulierst in deinem Profil zwar den Anspruch ein Talent zu sein, aber nicht den, deine Fähigkeiten zu verbessern. Talent reicht nicht aus, glaube ich, das haben viele, manche mehr, manche weniger, Texte glänzen aber erst, wenn man sie poliert, die eigenen Versuche überdenkt, daran arbeitet, die Möglichkeiten prüft, kurzum, arbeitet, das Handwerk erlernt. Klingt ziemlich pädagogisch und ist auch so gemeint.

Der Text weist noch eine Menge handwerkliche Schwächen auf, jedenfalls aus meiner Sicht. Teilweise inflationäre Adjektiv-Verwendung von Adjektiven, Beschreibungen, die keine Bilder hervorrufen, vor allem aber ein Plot, der unglaubwürdig ist. Da sehen sich zwei nach vielen Jahren wieder, liegen sich in den Armen, tauschen dann die Zweisamkeit mit einer Stadtführung und landen schließlich mit dem Reiseführer im Heu, um sich zu dritt Lust zu verschaffen. Echt? Realistisch klingt das nicht und eine Satire kann ich auch nicht erkennen. Gut finde ich deine sprachlichen Grundlagen. Wenn du daran arbeitest, werden wir interessante Geschichten von dir lesen, bin ich mir sicher.

Textstellen:

sein ergrautes , schulterlanges zusammengebundenes Haar, seine Lachfalten, sein grauer Bart verrieten einen Mann reifen Alters.
das Possesivpronomen in der Häufigkeit gereiht, wirkt nicht elegant, das kannst du ersetzen und die Adjektive streichen, die du nicht brauchst. Doppelt grau zum Beispiel.

Es interessierte ihn nicht, dass auf Bremens Bahnhofs-Vorplatz ein eiliges Kommen und Gehen war, erstaunte bis missbilligende Blicke das Paar verfolgten.
was erstaunt die Passanten am Anblick der zwei? Beschreib es doch.

Sein Augen wanderten über ihr weißes, leicht durchsichtiges Kleid mit den schmalen Trägern, die ihr immer wieder über die von der Sonne gebräunten Schultern rutschten.
seine, wenn schon, aber die würde genügen. Der Rest ist Männerfantasie.

Mateo ließ sich auf die Decke fallen und seine Anna, dieses herrliche Geschöpf, tat es ihm nach mit einem Lachen, das immer wieder ihre unbändige Lebensfreude offenbarte.
wie klingt das Lachen und wie zeigt sich ihre Lebensfreude?:shy:

Sie roch so wunderbar nach warmer Haut, und er beobachtete, wie eine kleine Schweißperle von ihrem Hals über das Dekollete und zwischen diesen großen Brüsten verschwand.
wie riecht warme Haut und ich kann mir schwer vorstellen, das sein einzelner Schweißtropfen den Körper entlang rinnt.

seinen drahtigen, muskulösen Oberkörper und seine langen, grau melierten Locken, die ihm ins markante Gesicht fielen, seine imposante Männlichkeit goutierte.
also wenn überhaupt, kann man Wein goutieren, sonst klingt es sehr sehr oldschool 19. Jahrhundert.

und ihre Zunge offenbarten ihm Wonnen der Lust.
oha, die Wonnen der Lust, worin bestehen die?:hmm:

Viele Grüße
Isegrims

 

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