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Der Punk

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12.08.2004
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Der Punk

Der Punk ging ins Theater. Ja er zeigte kulturelles Interesse. Er schrubbte sich den Hals, legte einen Anzug und einen Mittelscheitel an und fuhr mit der Bahn ins Theater. Er bezahlte knurrend an der Kasse und setzte sich schon nach dem ersten Gong auf seinen Platz. 2. Rang 3. Reihe links. Er sah, wie die teuren Ränge sich füllten und betrachtet argwöhnig die feinen Damen, die ein Vermögen an Schmuck mit sich herumtrugen.
Das Stück begann. Der Punk saß still in seinem Sessel und verfolgte mit Interesse die Handlung. Er lachte, wenn es lustig wurde und war ergriffen, wenn auf der Bühne ein Leben ausgehaucht wurde. Einige Male pfiff er anerkennend durch die Zähne, während andere den Darstellern Szenenapplaus zukommen ließen. Mit einem Wort, er verhielt sich zurückhaltend und nahm die Kultur in sich auf, bis... ja bis in dem Stück ein Punk vorkam.
Wahrlich ein mieser Punk stand da auf der Bühne. Er kotzte und spuckte herum, er rülpste und faßte den Damen an die Brust, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen. Und hier hielt es unser Punk nicht mehr aus.
„Leute“, schrie er herunter, vom 2. Rang 3. Reihe links, „das ist doch alles großer Mist.“
Und die Leute, die piekfeinen, drehten sich um und blickten nach oben. Sie runzelten die Stirn und tuschelten dezent mit dem Nachbarn. Vielleicht gehörte das zum Stück?
„Was machen Sie da?“, raunte ein Mann und zupfte den Punk am Ärmel. „Sie stören das Spektakel.“
„Es ist Scheiße“, gestikulierte der Punk. „Die Punks sind nicht alle so, wie der da!“
Und er deutete auf den Künstler auf der Bühne, der begann sich unwohl zu fühlen.
„Es gibt auch Punks die anders sind. Das ist alles Lüge, was hier geschieht.“
„Bleiben Sie ruhig“, sagte der Mann, auf Distanz achtend, um nicht mit dem Punk in Verbindung gebracht zu werden. „Dies ist Theater. Der Punk da unten ist ein Klischee. Für alle, die nicht wissen, wie ein Punk ist, muß er glaubhaft dargestellt werden.“
„Aber das ist nicht glaubhaft“, rief der Punk. „Es ist falsch. Ich will nicht, daß so etwas gezeigt wird. Es verdreht die Wirklichkeit auf das Fürchterlichste.“
„Setzen sie sich hin und stören sie die Vorstellung nicht!“
„Einen Scheiß werde ich!“, ereiferte sich der Punk und spuckte wütend ins Parkett. „Wir Punks lassen uns doch nicht in eine Schublade schmeißen. Wir sind Individuen. Freie Individuen.“
Von links und rechts näherten sich zwei Ordner, die das ändern wollten. Der Punk sah es und warf dem einen sein Jackett an den Kopf, während der andere einen Fußtritt an eine empfindliche Stelle empfing.
„Freiheit für die Punks!“, skandierte der Punk. „Nieder mit allen Klischees.“
Die Ordner warfen sich beherzt auf ihn und drehten ihm die Arme auf den Rücken.
„Ahh!“, schrie der Punk ein letztes Mal. „Das Theater ist voller Lügen. In Zukunft werde ich nicht mehr kommen.“
Die Leute, die ihm finster nachsahen, hofften dies auch. Sie runzelten die Stirn, fächelten sich mit den Programmheften Luft zu und flüsterten: “Die Punks sind doch alle gleich.“

 

Ein Punk ist ein Mensch, der mit der bestehenden Gesellschaft in einem Maße nicht einverstanden ist, daß er ein Leben neben ihr sucht. Durch sein Äußeres gibt er diesen gedanklichen Entschluß zu erkennen, der intellektueller Überlegung entspringen mag oder auch nur pubertärem Trotz. Künftig erkennt ihn jeder an seiner Uniform.

Der Punk in Deiner Geschichte fügt sich in die Gesellschaft, er ersteht eine Karte, er setzt sich auf seinen zugewiesenen Platz und er ist der gleichen Empfindungen fähig wie alle übrigen Besucher des Theaters. Als aber ein Zerrbild seiner Gruppe auf der Bühne präsentiert wird, sucht er nach Anerkennung einer Gesellschaft, die er ablehnt. Und bricht aus dieser aus. Denn die Dauer des Stücks ist nicht die gesellschaftlich anerkannte Zeit, Kritik zu äußern. Womit er das bestehende Klischees entgegen seiner Intention unterstützt.

Diese tragische Komponente der Geschichte halte ich für konstruiert. Weshalb verläßt der Punk nicht einfach das Schauspielhaus? Oder wartet die richtige Zeit ab, seine Kritik zu äußern?

Es ließe sich hier jetzt eine große Diskussion beginnen, über das Wesen der Punk-Bewegung und seine Jünger. Über das Ablehnen der Gesellschaft und die fragwürdige Abhängigkeit von ihr. Über den Willen, anders zu denken, sich gegen das fremdbestimmte Verhalten der Spießer und den Zwang aufzulehnen, sich aber einer vorgeschriebenen Art und Weise entsprechend zu kleiden. Aber das ist vermutlich müßig und auch nicht Thema Deiner Geschichte.

Deshalb nur noch eine technische Kleinigkeit:

„Es gibt auch Punks die anders sind. Das ist alles Lüge, was hier geschieht.“

Erster Satz: Soll das heißen, daß der auf der Bühne präsentierte Punk eine Entsprechung in der realen Welt findet? Zweiter Satz: Wenn alles Lüge ist, soll das heißen, daß es einen solchen Punk nicht gibt?[/I]

 

Hallo Claus & Sumpfdotter,

ich muß sagen ... mmh... bin überrascht. Und zwar über die Ernsthaftigkeit, mit der diese Geschichte betrachtet wird.

Denn es war so tiefgründig nicht gedacht. Und vielleicht liegt es daran, daß ich es wirklich in Humor oder Satire hätte schreiben sollen.
Bei Humor hätten wieder einige gesagt, es ist nicht ihr Humor, also Satire. Naja obwohl...

Vielleicht könnt Ihr ja nen Tip geben:

Also Claus, danke für die Definition. Haste bei :google: gefunden oder selbst gebastelt?
Aber zu viel Arbeit, denn im Grunde ist der Punk nur ein Symbol, ein Symbol für einen Menschen, der erst anders war und sich nun Mühe gibt zu ändern.

Und genau in dieses Bestreben hinein, wird er mit einer Situation konfrontiert, die ihn, aus Emotionalität in alte Schemata zurückfallen läßt, wo er sich verrennt und die Sache verschlimmert und am Ende genau in den Topf geschmissen wird, aus dem er rausklettern wollte.

Das war das Ziel, eine kleine Anekdote über jemanden, der beim Sprung über seinen Schatten ...nun... aufgehalten wird, sich aufhalten läßt, durch seine eigene Schwäche, die er gerade loswerden will. Und was man eigentlich nachvollziehen kann, denn das passiert ja dauernd.
Die Punks als solche wollte ich nicht in die Pfanne hauen.

Wenn man allerdings diese Leichtigkeit, diese Überzeichnung nicht merkt, sollte ich mir Gedanken machen. Aber vielleicht wißt Ihr ja, woran das liegen könnte.

In spannender Erwartung

macsoja

 

@macsoja:

Definition: Selber gebastelt. Ich kenne google überhaupt nicht.

Ernsthaftigkeit: Ist in der Tat etwas, was ich erwarte. Mich aber nicht immer selbst dran halte, vgl. oben.

Überzeichnung: Ich glaube, es liegt in der Sprache. Der Text beginnt wie ein Märchen, in diesem ganz speziellen Tonfall, der deutlich macht, daß der Erzähler weiß, wie es wirklich alles war und darüber hinaus noch einfach gehalten ist, so daß Kinder als Rezipienten mißbraucht werden könnten.
Vielleicht könnte man den Anfang in 'Der Punk, der keiner mehr sein wollte, ging ins Theater.'. Dann allerdings könnte der Text klingen, als wolltest Du "Punks in die Pfanne hauen". Hmmm, ich weiß nicht, vielleicht weiß [Sumpfdotter] ja weiter?

 

Frievolle Grüße

Amüsant, die Geschichte. Da geht einer ins Theater, um alle zu wiederlegen, die ihn kritisieren. Dann taucht auf der Bühne etwas auf, was er als Zerrbild seiner eigenen Person empfindet, und prompt bestätigt er mit seinem Verhalten alle Kritiker.

Klar gibt es an der Geschichte einiges zu kritisieren: Warum geht der Punk in eine Vorstellung, in welcher Punks negativ dargestellt werden? Warum bleibt er nicht, da er schon den Willen aufgebracht hat, überhaupt hinzugehen, während der Vorstellung auf seinem Arsch sitzen, auch wenn ihm nicht gefällt, was er sieht?

Alles Nebensache! Fakt ist, das die Gesellschaft danach lechzt, Konventionen erfüllt zu sehen. Der Punk in dieser Geschichte rebelliert gegen genau diese Konvention. Das macht ihn für mich sehr sympatisch, auch wenn er dadurch zum totalen Verlierer wird.

Kane

 

Agitiert nur, Agitiert nur

So nun (vor ca. 3 Wochen) ist der Punk nun also in die Satire gelandet, nachdem er mit dem "Alltag" nicht ganz klar kam. Wenn ich also kurz zusammenfassen darf. Was bisher geschah:

Sumpfdotter fand ihn, also den Punk, zu überzeichnet und klischeehaft und darum eindimensional.
Claus, der von Google noch nie was gehört hat(te), beschäftigte sich in tapferer Heimarbeit mit der Definition von Punks und analysierte, daß der Punk, als es dramatisch-tragisch wurde, nicht normal reagierte und fand es konstruiert.

Zwischenfazit aus meiner Ecke:
Das hörte sich ziemlich gut an, denn es war ungefähr das, was mir die Leute im Satire-Forum nahegelegt hatten. Darum bat ich im Zwischenfazit, es doch mal zu betrachten (auch wenn der Punk noch immer durch den Alltag irrte, weil ich net wußte, daß man umziehen kann).

Und dann fand claus, ich sollte den Anfang ändern, um die Leute nicht auf die falsche Spur zu locken.
Brother Kane fand´s amüsant und kam ungefähr auf den Trichter, wo ich ihn haben wollte..
Sumpfdotter fand´s immer noch zu klischeehaft für ne Satire und hat mir Canetti vorgeschlagen, den ich leider noch nicht gelesen habe.

So nun ist der Punk also im Satire-Forum gelandet und sollte vielleicht durch die besser geeichte Lupe der Satire betrachtet werden. Die Intention hat Sumpfdotter auch noch mal kopiert.
Vielleicht lohnt es sich auch nicht, nochmal drüber nachzudenken, weil es eine kleine Anekdote ist und man vielleicht auch gar nix weiter rausholen kann oder sollte.

Die Geschichte ist übrigens unter dem Einfluß von Sostschenko entstanden.
Wer ihn kennt, bitte vortreten zum Erfahrungsaustausch.

zaijian

mac

 

Hallo macsoja!

Na, hat Dir wohl nicht so viel Glück gebracht, das Satireforum, hm? Also ich wäre ja am ehesten für Gesellschaft – kann ja ruhig auch dort ein bisschen satirisch sein. Aber das Thema ist zweifelsohne ein gesellschaftliches.

Auf jeden Fall hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, ob sie nun da oder dort steht. :)
Der Punk in Deiner Geschichte möchte nicht (mehr) nur Punk sein, er geht – nach außen hin ganz zivilisiert – ins Theater, benimmt sich ordentlich/angepaßt, bis auf der Bühne ein überzogen klischeehafter Punk auftritt. Da fühlt er sich und seine Gruppe angegriffen und beginnt, lautstark und unter Vergessen jedes guten Benehmens zu protestieren. Damit verstößt er aber gegen die bürgerlichen Regeln, sie entlarven ihn trotz seines angepaßten Äußeren und stellen ihn wieder zurück in die Klischeeecke, wo sie ihn haben wollen.

Es ist schwer, dem Bild, das die Gesellschaft von einem hat, zu entfliehen bzw. sich zu ändern, weil man bei den kleinsten Anzeichen wieder zurückgedrängt wird, oder zurückfällt. In dem Sinne trifft es ja eigentlich alle Randgruppen, beispielsweise werden aus dem selben »Phänomen« ehemals Süchtige wieder rückfällig – weil sie ja für die Umgebung auch nach einem Entzug noch immer die Alkoholiker oder Junkies sind, die sie einmal waren, damit auf die selbe Ablehnung stoßen und am Ende bleibt ihnen nichts anderes übrig, als wieder dort hinzugehen, wo sie hergekommen sind.
Positive Veränderungen werden nur selten wahrgenommen. Auch das Publikum im Theater hätte ja bemerken können, daß der Punk sich ernsthaft auseinandersetzen will, weil er ja immerhin Anzug und Mittelscheitel trug – aber sie sehen nur das Negative, das bestätigte Klischee, und nehmen ihn gar nicht ernst.

Ein paar Kleinigkeiten noch:

»Ja er zeigte kulturelles Interesse.«
– Ja, er

»Er schrubbte sich den Hals, legte einen Anzug und einen Mittelscheitel an und fuhr mit der Bahn ins Theater.«
– den Anzug kann er anlegen, aber den Mittelscheitel? Vorschlag: legte einen Anzug an, zog sich einen Mittelscheitel

»Er kotzte und spuckte herum, er rülpste und faste den Damen an die Brust,«
– fasste

»und beugte sich herunter, vom 2. Rang 3. Reihe links.«
– hinunter

»„Es ist Scheiße.“, schrie der Punk«
– der Punkt gehört weg, würde aber stattdessen ein Rufzeichen machen, da er ja schrie.

»„Einen Scheiß werde ich.“, ereiferte sich der Punk«
– hier ebenfalls

»und flüsterten:“ Die Punks sind doch alle gleich.“«
– Leertaste ist an der falschen Stelle


Liebe Grüße,
Susi :)

 
Zuletzt bearbeitet:

Also ich habe schallend gelacht und kann nicht glauben, dass die Geschichte verlieren soll, wenn sie in der falschen Rubrik gepostet wird. Sie ist nämlich m.E., außer dass sie unterhaltsam ist, auch noch gewitzt konstruiert. Ich find sie super und habe ausser, dass irgendwo "faste" steht, wo "fasste" hingehört, nix zu meckern.

Ich danke für das Lesevergnügen und gratuliere zu dieser hervorragenden Geschichte.

 

kann nicht glauben, dass die Geschichte verlieren soll, wenn sie in der falschen Rubrik gepostet wird.
Naja, immerhin hat sie seit dem Verschieben vor fast eineinhalb Jahren keinen einzigen Kommentar mehr bekommen, da fand ich es aufgrund der Qualität der Geschichte eben naheliegend, daß sie in der falschen Rubrik steht. Vielleicht weckt ja der Titel in dieser Rubrik falsche Erwartungen, die keiner lesen will, oder was auch immer. :shy:

 

Merci Susi für Dein Wühlen im Staub. Das macht mich sehr froh, wenn ab und zu die alten Sachen ausgegraben werden, hast nun schon die zweite Geschichte hochgeholt :kuss:

Ich werde es auch noch mal etwas überarbeiten und vor allem die Fehler rausmachen.

Zur Rubrik:
Ich habe aufgehört, darüber zu spekulieren, warum meine Geschichten nicht so viele Kommentare bekommen. Das muß ja nicht zwingend was mit der Qualität zu tun haben. Vielleicht liegt es am Titel oder es gibt eben nix zu sagen.
Vielleicht wurde sie auch in einer Zeit gepostet, wo viel los war, in der Rubrik und sie darum schnell wieder verschwand...
Ob sie auch nicht gelesen wird, darüber kann man ja erst recht wenig sagen.

Ihn jetzt von Alltag über Satire zur Gesellschaft umziehen zu lassen, darüber könnte ich mal nachdenken und evtl. die Moderatoren fragen. Immerhin kommt ja oben in den Meinungen sehr häufig das Wort "Gesellschaft" vor ;)

Dank auch an DrWinter für das motivierende Lob.

Werd´ mich also noch mal ranwagen, wenn die Uhr wieder etwas langsamer läuft.

Grüße
mac

 

Mir gefällt diese kleine Geschichte von dem Theaterbesuch eines Punks. Sie ist gut geschrieben und hat einen ungewöhnlichen Helden in eine (für ihn) ungewöhnliche Umgebung verpflanzt. Und er fühlt sich wohl bis zum Punkt, an dem er plötzlich mit seinem eigenen Klischeebild konfrontiert wird.

Das Theaterstück versucht ihn (und seinesgleichen) zu entlarven, und das passt ihm nicht. Die Punks sind alle gleich? Nun ja, sie haben sich stets auf ihre Art uniformiert und waren/sind in ihrem gewollten Anderssein optisch leichter zu identifizieren als Buchhalter oder Grafiker.

Vielleicht wird ihm das nun umso klarer, als sein vermeintliches "Andersein" im Rampenlicht plötzlich auf das reduziert wird, was er für sich selbst stets als Freiheit und Individualität empfunden hat.

Würden Buchhalter oder Grafiker aufspringen, wenn man sie auf der Bühne klischeehaft zeigen würde? Nein, sicher nicht. Aber der Punk, der macht das.

Hab mal meinen Gedanken etwas freien Lauf gelassen, bei der Geschichte. Ist es eine Kritik geworden? Wohl eher nicht. Aber eine Reflektion. Die Reflektion eines Lesers, dem das gut gefallen hat.

Man könnte da noch viel mehr hinein philosophieren. Man kann es aber auch einfach lesen und sich danach amüsiert und gut unterhalten fühlen. Geht beides.

Grüße von Rick

 

Hallo macsoja!
Ich habe gerade mit großem Vergüngen deine Geschichte gelesen und kann im Großen und Ganzen DrWinter nur zustimmen!
Mir gefällt der feine Humor in deiner Geschichte sehr und da ich in letzter Zeit häufiger ins Theater gehe, kann ich dir nur zustimmen:
Der Punk wird im Theater häufig übertrieben, unrealistisch und unglaubwürdig dargestellt, weshalb meine Freude an dieser Geschichte umso größer wurde!
Ein großes Lob. :)

 

Inhaltlich wurde die KG ja schon zur Genüge analysiert, aber dennoch wollt' ich noch meinen Senf dazugeben, vor allem weil man Lob gerne hört.

Also, ich hab mich wirklich gut bei deiner Geschichte amüsiert. Sie witzig und flüssig geschrieben und kein bisschen langatmig.

Lediglich den letzten Satz würde ich streichen.

Die Leute, die ihm finster nachsahen, hofften dies auch.

... und Punkt.
Vielleicht anstatt Leute, die Zuschauer, aber das ist Geschmacksfrage,

LG

Mac

 

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