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Der Mensch drückt auf den Selbstzerstörungsknopf

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03.11.2003
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Der Mensch drückt auf den Selbstzerstörungsknopf

"Du mußt essen!" Verwirrt blickte er um sich, um nach dem Sprecher zu schauen. Aber es war niemand da. Die Straße war leer, und weiter vorne, wo sie wieder in die eine Hauptstraße mündete, konnte er die Menschenmassen hören. Das verwunderte ihn, war es ihm doch so, als würde der Ursprung dieses Satzes unmittelbar in seiner Nähe sein. Er blickte wieder um sich, aber wieder zeigte sich nicht ein einziger Schatten, der den Sprecher verriet. Vielleicht von oben. Aber über ihm blieben alle Fenster verschlossen. Langsam tat er diesen wunderlichen Satz als Hirngespinst ab, und machte sich wieder auf den Weg.
Doch nach ein paar Schritten war die Stimme wieder da. Er hörte sie ganz deutlich: "Du mußt essen!" Er drehte sich sogleich um, aber wieder war niemand da. Das konnte doch nicht sein. Er hat die Stimme doch eindeutig gehört, und sie kam ganz bestimmt aus unmittelbarer Nähe. Kann es sein, daß die Stimme aus einer Wohnung kam? Nein, dazu war sie zu deutlich. Langsam überkam ihn das Gefühl unter Paranoia zu leiden. Der Heimgesuchte wollte schon rufen: "Wer ist da?" Aber er konnte es nicht über seine Lippen bringen, zu groß war die Gefahr zum Affen abgestempelt zu werden. Wer ruft am Abend auch schon in einer leeren Gasse nach einer imaginären Gestalt? Die Stimme ließ ihm keine Ruhe mehr. Er wollte jetzt so schnell wie möglich in die Menschenflut der belebten Hauptstraße eintauchen und in der Immunität versinken.
Aber bevor er auf die Straße einbiegen konnte, hörte er die Stimme wieder, doch diesmal erkannte er woher die mysteriöse Stimme kam. Sie kam aus ihm selbst. Er bekam es mit der Angst zu tun, er gehörte ja zu der Sorte von Menschen, die an Marienerscheinungen, Spukschlößer und UFOs glaubte. Was wollte ihm die geheimnisvolle Stimme bloß sagen?
"Du mußt essen, solange es noch was zu essen gibt!"
Ohne groß nachzudenken machte er sich auf den Weg, und steuerte zielstrebig ein Restaurant an. Die Stimme lenkte seine Schritte.

"Bringen sie mir noch mal das Gleiche!" Der Ober, verdutzt von diesem wunderlichen Mann, spurtete zurück in die Küche. Das war schon das achte Mal, wo der Mann dies bestellte. Unwahrscheinlich, daß ein Mann mit so einem zarten Körperbau so einen Appetit haben konnte. Und schon bei der ersten Bestellung hatte er gedacht, daß der Gast niemals den ersten Teller leeren könnte. Um so verwunderter war er, als der Mann die ganzen Portionen von Schnitzeln, Kartoffelsalaten und Knödeln verschlungen hat, und nach einem Zuschlag verlangte.
Schon längst haben die anderen Gäste dieses Faß ohne Boden entdeckt, und nun scharrten sie sich um ihn, wie um eine neue liebgewonnene Attraktion. Bereits die ersten Passanten haben auf der Straße vom "Mann mit dem schwarzen Loch als Magen" gehört, und sind ins Restaurant geeilt. Der Kellner hat die ganzen Stühle aus dem Keller holen müssen, so groß war der Andrang. Der ganze Speisesaal war mit besetzten Stühlen voll, nur eine enge Gasse war für die ganze Kellner - Schwadron freigemacht worden, die fortlaufend neue Nahrung herbeischaffte. Man wollte ja nicht Gefahr auflaufen, daß die Quelle dieses Mannes versiegt.
Wieder einmal bahnten sich zwei Kellner, voll beladen mit Hendl, Barsch und Palatschinken, den Weg zur Trinkgeldquelle.
Der Mann aß wie eine Maschine, Messer und Gabel hat er schon beizeiten zur Seite abgelegt, und nahm ausschließlich seine Hände zu Hilfe um neue Nahrung in sich hineinzuschaufeln.
Immer wieder, wie eine gut geölte Maschine, führte er neue Nahrung zu seinem Schlund, der, nachdem der sonderliche Mann seinen ersten Bissen gemacht hatte, nicht mehr zuging. Er war immer offen, allzeit bereit neues Essen aufzunehmen. Er mußte nicht einmal mehr kauen, das Essen verschwand ohne zerkaut zu werden im schier endlosen Rachen. Doch langsam kam das Essen wieder hoch, und er konnte nur deshalb nicht kotzen, weil er mit der neuen Nahrung die Kotze noch einmal in den vollen Magen zurückverbannen konnte.

Doch der Mann mußte mit Dauer des Abends Tribut an seinem Heißhunger bezahlen. Er und sein Körper durchliefen eine wunderliche, und zugleich ekelerregende Verwandlung. Er ähnelte immer mehr dem Inhalt seines Magens.
Der Kellner, der ihn als erstes bediente, erkannte ihn gar nicht mehr. Seine Haut verfärbte sich braun, außerdem wurde sie mit einer durchsichtigen Fettschicht überzogen. Hie und da erkämpften sich fettige Pickel den Weg aus der Fettschicht. Auch brach auf seiner Schläfe eine Kindheitswunde auf, Eiter strömte aus der länglichen Narbe, und verunstaltete seine Schläfe. Sein nicht mehr allzuweißes Hemd hat sich während der Mahlzeit immer stärker gewölbt, bis letztendlich der unaufhaltbare Bauchwachstum die Knöpfe der Kleidung wegsprengte.
An seinem Gesicht klebten vereinzelt Essensreste, die der endgültigen Vernichtung noch einmal davongekommen waren. Am Mundwickel ein Salatblatt, von seinem Kinn tropfte in großen Tropfen Fett herab. Aus der Nase rann Rotz, oder war es vielleicht schon Essigsauce, die ein Rückfahrticket hatte, und wieder raus wollte?
Darüber hinaus schien es, als würde aus allen erdenklichen Körperporen des Mannes, Schweiß ausströmen. Schon längst hat der Raum den Schweißgeruch angenommen.
Die meisten Frauen haben sich schon längst, angewidert von diesem Spektakel und dem Erscheinen des Mannes, dem Raum den Rücken zugekehrt, und sind mit einem Brechreiz, aber trotzdem mit stolz erhobenem Haupt, auf die Toilette stolziert. Sie standen darüber.
Vereinzelt mußten Männer wie Frauen kotzen. Sie kotzten einfach zur Seite hin, egal, ob neben ihnen jemand saß. Manche waren sogar derart vom Spektakel fasziniert, daß sie ihren Kopf nicht davon abwenden konnten, und daher tropfte ihre Kotze von ihrem Kinnen an ihren feinen Anzügen entlang in ihre Schößen. Aber sie nahmen es anscheinend nicht einmal zur Kenntnis. Sie saßen noch immer wie versteinert da, sahen dem Treiben zu, ohne die kleinste Regung. Gemütlich saßen sie auf ihren Stühlen mit der ganzen Kotze auf ihren Schößen, und auf ihren teuren Lederschuhen.
An den Fenstern sammelten sich immer mehr neue Gaffer an, die von der Orgie im Restaurant gehört haben, und unbedingt dabei sein wollten.

Doch nach dreieinhalb Stunden unentwegter Nahrungsaufnahme konnten die Massen die ersten Müdigkeitserscheinungen des Mannes erkennen. Zum Beispiel konnte er die Portionen nicht mehr einfach so herunterschlucken, sonder mußte sie zuerst kleinkauen. Auch seine Arme arbeiteten nicht mehr so schnell wie vorher. Auch mußte er immer wieder absetzen, sei es, um die aufkommende Kotze noch einmal herunter zu schlucken, oder sei es ,um eine Pause zu machen, und warten, daß das Zerkaute ,mit der Kotze vermischt, im Halse verschwand.
Auch sein Umfang wurde größer. Der Hosenknopf und das Hosentürl waren schon aufgemacht worden, das Hemd wölbte sich mit dem Bauch. Die Knöpfe waren schon längst aufgesprungen.
Doch er aß wie in Trance weiter. Die Stimme verbot ihm aufzuhören, und er war schon dermaßen von der Stimme eingenommen, daß es für ihn nur noch ein Ziel in seinem Leben gab: nämlich zu essen.
Obwohl ihm schon längst schlecht war, und er bereits müde war die aufkommende Kotze wieder in den Magen zurückzubannen, konnte er einfach nicht aufhören. Die Stimme hat schon längst seinen Willen gebrochen.
Doch die Kellner hörten nicht auf Speisen zu bringen, die meisten waren nicht einmal mehr zubereitet. Unter den Schaulustigen wurde schon erzählt, daß der Mann bereits ein lebendiges Huhn verdrückt hatte. Die Kellner hatten selbst ihren Willen an die Stimme verloren.
Die Nahrungsbeschaffung gestaltete sich aber mehr und mehr komplizierter. Das Essen war endlich, also wurde es mit der Zeit knapp. Doch man hat vorgesorgt, und Kellner, von anderen Restaurants strömten mit Speisen herbei, und wollten ihren Teil dem sonderbaren Spektakel beisteuern.

Doch die meisten kamen zu spät, denn die Orgie erreichte ihren traurigen Höhepunkt. Die Meisten werden jetzt glauben, daß er zum Bersten voll war, und geplatzt ist. Nein, dem ist nicht so.
Es fing damit an, daß der Mann, ein Hendl abwies, und dem verdutztem Kellner anzeigte, daß er sich etwas gedulden sollte. Er begann zu schlucken, denn die Kotze stieg wieder auf. Ein letztes Mal gelang es ihm die Kotze in sich zu behalten. Doch plötzlich erfüllte ein gewaltiges Geräusch, so als ob tausend giftige Chemikalien zugleich zu brodeln anfingen, den Raum. Sein Magen begann zu rebellieren. Jeder im Restaurant wußte was jetzt auf sie zukam. Doch niemand konnte aufstehen, und das Weite suchen. Sie waren schon längst im Banne der Stimme.
Das Geräusch wurde bedrohlicher, dem Mann war anzusehen, daß er mit aller Kraft dagegen ankämpfte. Er versuchte es zurück zu kämpfen. Seine Augen traten vor lauter Anstrengung aus den Augenhöhlen. Kotze kam aus seinen Nasenlöchern. Und auf einmal wurde der Druck zu stark, und kotzte sich die Seele aus dem Leib. Der Mund weit aufgerissen, kam alles, was er in den letzten Stunden in sich hineingestopft hat, in einem Schwalle heraus. Der Tisch, auf dem ein Gordon Bleu, und eine Schüssel mit rohen Erdäpfel, sowie ein Tablett mit aufeinandergeschichteten Ham- und Cheeseburgern standen, brach unter der ganzen Kotze zusammen. Aus seinem Schlund kam alles heraus, ein braun-oranges Gemix aus Schleim, Essensreste, Eiter und Körpersäften. Doch das war bei Weitem noch nicht alles. Plötzlich sah man wie der Mann seinen Dick- und Dünndarm aus seinem Leib kotzte. Dazu gesellten sich noch andere Organe.
Dem Mann, er saß weiterhin mit weit aufgerissenen Augen auf seinem Stuhle, den Mund weiterhin weit aufgerissen, gingen seine Finger in seinen Körper hinein. So als ob der Körper sie verschluckte. Den Fingern folgten die Hände, die Arme, die Füße und die Beine. Aber nicht, daß sie im Körper verschwanden. Nein, gleich darauf tauchten sie aus seinem Schlund heraus. Er kotzte sich selber aus. Zuerst tauchten zwei Füße und zwei Beine in einem Stück auf, doch alles war verkehrt, ich meine nach außen gewölbt, so daß man die fleischige Hülle von innen sah. Dem folgten seine Hüfte, sein Bauch, und seine Schultern. Eine blutige Menschenhülle kam, wie tausendmal gekaut und nie verdaut, aus seinem Munde heraus. Nur noch sein Kopf schwebte schwerelos über seinem Stuhl, aus seinem Mund die leblose Hülle hängend.
Und mit einem lauten Plopp verabschiedete sich nun auch noch das Gesicht, drehte ihre fleischige Seite nach außen, und ging mit dem ganzen Körper zu Boden. Vor der erstaunten Masse lag nur noch ein unter der Kotze zusammengebrochener Tisch und eine leblose Körperhülle, die nur weniges mit dem Mann gemeinsam hatte, der noch Augenblicke zuvor ganze Menschenmassen hypnotisiert hatte.
Das war das letzte Relikt, was von seiner Geschichte übrigblieb.

 

Hallo Feder,

ich muss gestehen, dass ich Deine Geschichte nach ein paar Sätzen nur noch überflogen habe. Ich werde Dir einfach mal erklären warum, vielleicht hilft Dir das weiter, auch wenn es keine komplette Kritik wird.

Zunächst ist da der Titel. Sorry, aber da dachte ich nur "oh nein, nicht schon wieder". Jaja, die Menschheit vernichtet sich selbst. Wissen wir. Ist eine olle Kamelle. Wenn Du so plakativ moralisierst, erreichst Du gar nichts.

Jetzt zum sprachlichen.

"Verwirrt blickte er um sich, um" -> "sich um" wäre besser, und um das doppelte "um" zu vermeiden, würde ich schreiben: ..., suchte den Sprecher.

"Die Straße war leer, und weiter vorne, wo sie wieder in die eine Hauptstraße mündete, konnte er die Menschenmassen hören." -> vorne oder doch nicht eher hinten? Und wieso "wieder"? Welche Menschenmassen eigentlich? Ist da ne Demo oder nur samstäglicher Einkaufswahn?

"Das verwunderte ihn, war es ihm doch so, als würde der Ursprung dieses Satzes unmittelbar in seiner Nähe sein." -> Das "so" ist überflüssig. Außerdem ist "als würde ... sein" zu umständlich. Besser klingt ein einfaches "als wäre" oder noch besser: "als befände sich der Ursprung ..."
Noch schöner wäre aber ein dramatischerer Stil, etwa: "Ihm fröstelte. Die Stimme ... hatte ihm direkt ins Ohr gehaucht. Unmöglich." Merkst Du, was ich meine? Schreib nicht, dass er verwundert ist, sondern zeig es durch die Sprache und die Wortwahl.

"Er blickte wieder um sich, aber wieder ..." -> Wiederholung zu oben. Besser: "Erneut schaute er sich um". Das vermeidet auch das doppelte "wieder".

"Aber über ihm blieben alle Fenster verschlossen." -> D.h. es wurden keine Fenster geöffnet. Ist aber nicht nötig, es hätte eines schon geöffnet sein können. Worauf ich hinaus will? Das "blieben" ist verkehrt. Entweder "waren", oder, um erneut diese Form von "sein" zu vermeiden: "Die geschlossenen Fenster über ihm schwiegen." Übrigens gibt es einen Unterschied zwischen geschlossen und verschlossen! Letzteres hat meist mit Schlüsseln zu tun und passt nicht so gut zu Fenstern.

"Langsam tat er diesen wunderlichen Satz als Hirngespinst ab ... " -> "allmählich" oder "nach einigen Minuten" würde mir besser gefallen, aber langsam ist nicht falsch.

"machte sich wieder auf den Weg. Doch nach ein paar Schritten war die Stimme wieder da." -> doppeltes "wieder" und schon wieder "war". Besser: "... setzte seinen Weg fort. Doch nach ein paar Schritten sprach die Stimme wieder."

"Das konnte doch nicht sein." -> noch ein vermeidbares "sein", z.B. "Unmöglich!"

"Er drehte sich sogleich um, aber wieder war niemand da." -> etwas mehr Action könnte hier passen: "Er fuhr herum. Niemand. Da war niemand." Würde auch mal wieder ein "wieder" vermeiden ;)

"Er hat die Stimme doch eindeutig gehört, und sie kam ganz bestimmt aus unmittelbarer Nähe." -> Tempusfehler: Der Plusquamperfekt kauft ein "hatte" ;) Auch das "kam" möchte "war gekommen" heißen. Das "doch" kann weg. Plusquamperfekt klingt immer etwas unhandlich, vielleicht kannst Du ihn vermeiden: "Er hatte die Stimme eindeitig gehört. Direkt in seiner Nähe."

"Kann es sein, daß die Stimme aus einer Wohnung kam?" -> Tempusfehler: "Konnte" und "gekommen war". Sie ist ja bereits wieder verstummt. Außerdem: Wir wissen ja schon, dass alle Fenster zu sind.

"Nein, dazu war sie zu deutlich" -> ... gewesen.

"Aber er konnte es nicht über seine Lippen bringen, zu groß war die Gefahr zum Affen abgestempelt zu werden. Wer ruft am Abend auch schon in einer leeren Gasse nach einer imaginären Gestalt?" -> Tja, da die Gasse ja leer ist, würde es niemand hören, oder? Dann könnte man auch rufen ...

"... in der Immunität versinken." Die erste gute Stelle!

"Aber bevor er auf die Straße einbiegen konnte, ..." -> in statt auf

"Er bekam es mit der Angst zu tun, er gehörte ja zu der Sorte von Menschen, die an Marienerscheinungen, Spukschlößer und UFOs glaubte." Zuviel Selbsterkenntnis. Denn obwohl Du in 3. Person schreibst, bist Du ganz nah an der Figur und alles andere als ein neutraler Erzähler.

""Bringen sie mir noch mal das Gleiche!"" -> Sie schreibt man als Anredefürwort immer groß.

"Das war schon das achte Mal, wo der Mann dies bestellte" -> ächz. Sorry, dieses "wo" erwarte ich in einem Interview mit einem Fußballer, nicht in einer Kurzgeschichte. "dass" wäre richtig. Ohne umständlichen Nebensatz geht es aber auch: "Es war seine achte Bestellung."

So, weiter bin ich nicht gekommen. Wenn ich den Rest der Geschichte auf diese Weise bearbeiten würde, hätte ich noch eine Stunde zu tun. Ich muss um Verständnis dafür bitten, dass ich dafür keine Zeit habe. Ich denke aber, dass meine Anmerkungen zu diesen ersten Sätzen Dir zeigen müssten, wie Du im Prinzip auch den Rest verbessern kannst. Denn die Idee vom Gleichnis des fressenden Mannes finde ich so schlecht nicht. Aber bitte überarbeite die Geschichte sprachlich!

Faizt: kein Fazit :D

Uwe
:cool:

 

Hallo Uwe,

danke, daß Du Dich so eingehend mit meinem Text beschäftigt hast und Zeit hattest mir so eine ausführliche wie konstruktiv-kritisierende Antwort zu schreiben.

Oje, mir ist es wirklich peinlich, daß Du bereits im Absatz so eine Unmenge an Ungereimtheiten und Fehler finden konntest. Ich werde sie später umformulieren oder noch besser mir die ganze Einleitung ersparen und sie ersatzlos löschen.

Etwas was mich wirklich fertig gemacht hat, war Deine folgende Aussage:

. Sorry, dieses "wo" erwarte ich in einem Interview mit einem Fußballer, nicht in einer Kurzgeschichte.
:waaas:
das hat mich zwar wirklich fertig gemacht, aber über Deinen Vergleich habe ich auch wieder schmunzeln können:rolleyes:

Nochmals Danke für Deine WOrtmeldung und konstruktive Kritik:kuss: Danke.

mfg stille Feder

 

Ich wollte Dich nicht fertig machen! Aber für die Rettung der Sprache muss man manchmal leiden ;)
Bin gespannt auf die überarbeitete Version.

 

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