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Der Mann mit der Glatze

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16.05.2012
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Der Mann mit der Glatze

Dieses ekelhafte Gefühl der Leere im Kopf, gepaart dumpfer Verzweiflung und der Unruhe beim Anblick einer leeren Seite, von der es galt sie mit Buchstaben zu füllen, machte ihn fast wahnsinnig. Jenes weiße Stück Papier, das förmlich danach schrie, als Träger von Tinte zu fungieren, schien ihn förmlich zu verhöhnen. Dabei war übermorgen Abgabe. Es brannte. Hätte er doch nur seinen Urlaub in Somalia anders gelegt. Das hatte er jetzt davon. Und er dachte, alte Kultstätten zu erforschen und die Voodoopriester zu befragen würde ihm eine zündende Story liefern.

„Mh…solange mir nichts einfällt könnte ich ja die Küche putzen…?“, dachte er. Gesagt, getan. Während er die Oberflächen seiner Kochzeile sorgfältig reinigte, keimte eine Idee in ihm.
„Warum schreibe ich eigentlich nicht über…? Nein, das ist nichts“, entschied er und fuhr wütend mit dem Lappen über die weißen Fließen oberhalb des Terranfeldes. Das Putzen hatte schon fast eine meditative Wirkung auf ihn. Zwischen Meister Proper und Viss konnte er so richtig ausspannen. Ein leises Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Mannes aus. Wie gut diese Putzmittel eigentlich rochen…das war ihm nie aufgefallen.

Seine Hände waren schon rot und rissig, aufgescheuert von den scharfen Reinigungsmitteln und er putzte trotzdem weiter. Er hatte das Gefühl, dieser Geruch half ihm beim Nachdenken. Das Auftreffen der ätzenden Moleküle auf seine Nasenschleimhaut verursachte ein wohltuendes Brennen an den Innenwänden seiner Nasenflügel. Ihm war schwindlig, doch er machte weiter.

Die Recherche musste warten. Er nahm seinen roten Putzeimer, den violetten Lappen und seinen geliebten Meister Proper und verlagerte seinen Arbeitsort ins Badezimmer. Eigentlich hatte er das Bad erst vor drei Tagen grundgereinigt, aber egal, schließlich fiel ihm eh nichts ein, was ihm dabei helfen könnte, seine Ideen auszuarbeiten.

Dieser Geruch…er schloss die Badtür. Der beissende Reinigungsgeruch wurde immer intensiver, schien sich in dem kleinen Raum zu verdichten. Die Flasche Meister Proper stellte er auf Augenhöhe auf den kleinen Mauervorsprung längs der Badewanne.
Entschlossen bereitete er einen neuen Eimer mit Reinigungsmitteln vor.
„Na, da hat wohl jemand einen kleinen Reinigungsfetisch?“ erklang es plötzlich.
Der Mann schaute sich verwirrt um. Die Badtür war geschlossen, die Haustür abgesperrt…er musste sich die Stimme eingebildet haben.
„Schon blöd, wenn man sich von der Arbeit ablenkt“, erklang es wieder.
Erschrocken fuhr der Mann auf.
„Das gibt’s nicht!“, dachte er.
„Hier bin ich!“, tönte es in dem kleinen Bad.
„Wo zu Hölle, und wer überhaupt??“
„Badewanne“, erwiderte die Stimme knapp und bestimmt.
Er blickte sich um sah nichts außer der Flasche, auf der das Konterfei eines glatzköpfigen Mannes mit Goldohrring prangte.
„Na endlich…“, sagte das Gesicht.
Der Mann machte vor Schreck einen Satz rückwärts, und prallte mit dem Rücken zur Tür. Er rieb sich die schmerzende Stelle und fragte ängstlich: „W-w-wer bist du??“
„Deine Fantasie“, kam prompt die Antwort.
„Meine Fantasie…?“
„Ja“
Diese kurzen, abgehakten Sätze mit dem befehlsgewohnten ‚Unterton waren unheimlich. Keine Erklärung, was es mit dem Gesicht auf sich hatte, keine Erklärung, was das alles mit seiner Fantasie zu tun hatte…Nichts.
„Und was willst du?“ fragte der Mann immer noch verängstigt.
„Helfen“
„Du willst mir helfen? Wie denn?“
„Das siehst du, wenn du aufwachst.“, sagte der Glatzkopf, mit seltsamen Unterton in der Stimme, den der Mann nicht einordnen konnte.
Dann wurde alles schwarz.
Als er mit einem Stöhnen erwachte, saß er auf seinem Schreibtischstuhl. Neben sich, fein säuberlich getippt, eine Reportage über Somalia und die derzeitige Lage der Bevölkerung.
„Hab ich das geschrieben…?“, fragte er sich.
„Nein, ich.“, hörte er eine vertraute Stimme in seinem Kopf.
„Wie hast du das gemacht?? Und wie kommst du in meinen Kopf?“
„Ich bin deine Fantasie…ich bin ein Teil von dir, schon vergessen?“, erwiderte die Stimme boshaft.
„Aber wenn du nicht willst, dass ich dir helfe, dann gut.“
„Nein, warte, warte, warte, ich war nur verwirrt“, dachte er schnell.
„Ich merks. Also, hier sind die Spielregeln: Ich helfe dir, aber nur unter der Bedingung, dass du meine Methoden nicht in Frage stellt. Klar?“
„Ok…alles klar.“, er fragte sich, ob er seine Entscheidung bereuen würde.
„Vergiss nicht, ich bekomme mit, was du denkst. Schließlich sind wir zusammen in einem Kopf.“
Schnell beeilte er sich seine Zweifel zu verdrängen.
„Entschuldigung.“, dachte er.
„Geht doch“, erwiderte die Stimme zufrieden. „Und jetzt pass auf, morgen wirst du eine klasse Story haben.“
„Was für eine?“
„Das überlass mir.“
Am nächsten Tag fühlte sich der Mann wie gerädert. Auf seinem Tisch jedoch lag eine äußerst blutrünstige Geschichte über einen grausamen Ritualmord.
Als er die Geschichte las, liefen ihm Schauer über den Rücken.
„Wo hast du diese Geschichte her?“, dachte er.
„Halt dich an die Regeln. Keine Fragen.“, lautete die barsche Antwort.
„Gut...solange unsere Zusammenarbeit weiterhin klappt….“, dachte er.
„Das wird sie mein Freund, das wird sie.“, versicherte ihm die Stimme in seinem Kopf.
Die nächsten Wochen vergingen und jeden Tag lag eine neue Geschichte auf seinem Schreibtisch. Eine grausamer als die andere. Mord, Vergewaltigung, Folter.
„Ich möchte dabei sein.“, dachte der Mann eines Tages.
„Was?“
„Du hast mich schon verstanden, ich will die nächste Geschichte selbst schreiben.“
„Vergiss es…halte dich an die Abmachung.“
„Bitte!“
„Nein“, sagte die Stimme. Es klang endgültig.
„Dann geh aus meinem Kopf.“
„Spinnst du? Wir sind so ein gutes Team.“ Die Stimme klang amüsiert.
„Verschwinde!“
„Also gut, wenn du meinst…aber glaub mir, du wirst es bereuen.“
„Das glaub ich nicht!“
„Du wirst es sehen.“
Die Stimme in seinem Kopf klang jetzt eiskalt und schneidend. „Du wirst es sehen“
Erneut wurde alles schwarz.
Das Klingeln und Klopfen an der Tür weckte ihn. Als er die Tür öffnete standen zwei Polizisten vor ihm. Sie sagten, sie hätten ihn auf Video.
Als sie ihn wegen Mordes an einem hochrangigen Polizeibeamten festnahmen, hörte er eine leise Stimme gehässig sagen: „Ich habe es dir doch gesagt. Du wirst es bereuen…“

 
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Hallo Sheep,

eigentlich war es ja so, dass ich keine unbeantworteten Themen leiden kann, also habe ich mich über deine Geschichte hergemacht. Und dann merke ich: Selbst schuld, wenn sie keiner bisher gelesen hat, die hat Potential. Und zwar ordentlich. Allerdings gibt es auch noch einiges daran zu feilen.

Erst einmal zur Idee.
Klar, solche Alter Ego Geschichten gibt es natürlich in Mengen. Auch die Idee, dass die eigene Fantasiegestalt sich gegen den Erdenker wendet, das gibts natürlich auch schon.
Aber warum soll man sich nicht an ein Thema wagen, das schon bearbeitet worden ist? Gewisse Grundkonflikte wiederholen sich und es kommt wohl darauf an, wie man es dann umsetzt.
Gut gefällt mir hier, dass du weniger berichtest, sondern szenisch erzählt hast. Auch der gute Meister Proper als fiese Fantasiefigur ist gut gewählt.

Zwei Sachen gbt es jedoch, an denen ich arbeiten würde.

Dein Held bleibt sehr blass. Er hat noch nicht einmal einen Namen. Warum hat er diese Schreibblockade? Hat sie vielleicht was mit dem Besuch der Kultstätten zu tun? Könnte man jedenfalls ganz, ganz kurz einstreuen, dass es ihm seitdem schlecht geht oder so. Woran denkt er ganz am Anfang, als eine Idee in ihm keimt? Was ist das überhaupt für ein skurriler Kerl mit Putzzwang, kenn ich bisher nur von Frauen. Vielleicht könnte man aus diesem Skurrilen auch was machen. Kriegt er nicht mehr Angst, wenn der Proper auftaucht? Was denkt er, wenn diese Geschichten auf dem Tisch liegen? Wohin gehen die Geschichten? Hat er Erfolg mit ihnen? Wie geht er damit um? Eigentlich sind es doch nicht seine eigenen. Wird er nicht neidisch? Da sitzt einer in ihm drin, der kann das, was er selbst gerne will, lässt ihn nicht teilhaben. Welche Gefühle weckt sowas? Letzteres ist ja angedeutet, weil er beim Schreiben der Geschichte dabei sein will. Aber ich als Leserin wäre gerne näher dran an seinen Gefühlen. Was ist mit dem Proper? Was hat der davon, dass er die Geschichten schreibt? Und ihm einfach so schenkt? Einfach nur ihm einen seltsamen Unterton zu geben, das ist wenig. Den haben alle bösen Typen.
Die Auflösung, dass sein Alter Ego die Taten begeht, über die er dann schreibt, ist ja ganz gut, aber auch das bleibt so ein bisschen blass. Will der Proper nicht vielleicht selbst weitermorden? Und warum hat der Protagonist gar nicht davon mitgekriegt, wenn er bei der Tat aber doch dabei war? Irgend eine diffuse Erinerung, vielleicht sogar ein fieses Wohlgefühl, irgendwas müsste er doch mitkriegen?
Natürlich sind das alles nur Fragem, an denen man weiterdenken könnte, um dem Protagonisten ein bisschen mehr Farbe einzuhauchen.

Und was den Stil betrifft, würde ich da auch noch mal durchforsten. Du hast manchmal umständliche Formulierungen dabei, die den Lesegenuss ausbremsen. Auch Tippfehler gibts noch.


Dieses ekelhafte Gefühl der Leere im Kopf, gepaart mit dumpfer Verzweiflung und der Unruhe beim Anblick einer leeren Seite, von der es galt (KOMMA) sie mit Buchstaben zu füllen, machte ihn fast wahnsinnig.

Da muss ein mit rein. Und ein Komma brächte mehr Ordnung rein.
Außerdem ein wenig umständlich geschreiben. Das ist immerhin der erste Satz, der muss leicht verständlich sein. Und trotz aller Leichtigkeit ein mulmiges Gefühl erzeugen.

Jenes weiße Stück Papier, das förmlich danach schrie, als Träger von Tinte zu fungieren, schien ihn förmlich zu verhöhnen.

weiße kannst du streichen. Welche Farbe sollte das Papier denn sonst haben?
Förmlich auch, das ist ein Füllwort, das wenig aussagt, aber dafür umso mehr aufbläht. Und als Träger von Tinte zu fungieren ist umständlich.

Vielleicht schreibst du so:
Jenes Stück Papier schien ihn zu verhöhnen.

„Mh…solange mir nichts einfällt , (KOMMA) könnte ich ja die Küche putzen…?“, dachte er.

„Warum schreibe ich eigentlich nicht über…? Nein, das ist nichts“, entschied er und fuhr wütend mit dem Lappen über die weißen Fliesen oberhalb des Terranfeldes.
Ich kenn nur ein Ceranfeld beim Herd.

Hier eher ganz normales Komma:

Wie gut diese Putzmittel eigentlich rochen, das war ihm nie aufgefallen.

Das Auftreffen der ätzenden Moleküle auf seine Nasenschleimhaut verursachte ein wohltuendes Brennen an den Innenwänden seiner Nasenflügel.
Das ist zu distanziert. Moleküle klingen zu naturwissenschaftlich. Lass es wirklich brennen und ätzen, aber so, dass er über nichts anderes mehr nachdenken kann. Nicht über sich, nicht über die Schreibblockade. Er darf nur noch Nase sein. Heiße brennede Nase.

Dieser Geruch…er schloss die Badtür.
Auch hier eher Komma statt der Auslassungspunkte.

Der beissende Reinigungsgeruch wurde immer intensiver, schien sich in dem kleinen Raum zu verdichten.
beißend mit ß, aber vielleicht kommst du ja aus der Schweiz, dann vergiss das wieder.

Die Flasche Meister Proper stellte er auf Augenhöhe auf den kleinen Mauervorsprung längs der Badewanne.
Hätte hier eher in Augenhöhe geschrieben.

„Na, da hat wohl jemand einen kleinen Reinigungsfetisch?“ (KOMMA) erklang es plötzlich.

Die Badtür war geschlossen, die Haustür abgesperrt…er musste sich die Stimme eingebildet haben.
s.o.

„Wo zu Hölle, und wer überhaupt??“
Fragezeichen zu viel.

Der Mann machte vor Schreck einen Satz rückwärts, und prallte mit dem Rücken zur Tür.
vor dem und hier kein Komma. Ist nämlich nur eine Aufzählung.

„Ja“
Schlusszeichen fehlt.

Diese kurzen, abgehackten Sätze mit dem befehlsgewohnten (KEIN KOMMA) Unterton waren unheimlich. Keine Erklärung, was es mit dem Gesicht auf sich hatte, keine Erklärung, was das alles mit seiner Fantasie zu tun hatte…Nichts.
abgehackten / keine Auslassungszeichen. Letztere korrigiere ich im Folgenden nicht mehr, aber ich würde es allermeistes verbessern.

„Helfen“
Satzschlusszeichen fehlt.

„Das siehst du, wenn du aufwachst.“, sagte der Glatzkopf, (Kein Komma) mit seltsamem Unterton in der Stimme, den der Mann nicht einordnen konnte.
Kein Punkt am Ende der wörtlichen Rede, wenn der Satz (die Redeformel) fortgesetzt wird.

„Nein, ich Kein Ounkt)“, hörte er eine vertraute Stimme in seinem Kopf.
„Wie hast du das gemacht?? (Nur ein Fragezeichen)

Ich helfe dir, aber nur unter der Bedingung, dass du meine Methoden nicht in Frage stellst.

Auch die restlichen Stellen, wo du am Ende der wörtlichen Rede einen Punkt gesetzt hast, die Redeformel aber noch folgt, korrigiere ich nicht mehr. Ab hier hast du es sehr oft gemacht. Vorher aber auch oft richtig.
Hier vorsichtshalber mal die Regel.
"Der Pulli war senfgelb und stank nach Veilchen", antwortete der Zeuge.
Der Punkt am Ende der wörtlichen Rede fällt weg. Nur Frgezeichen und Ausrufezeichen werden gesetzt. Außerhalb der Anführungszeichen folgt ein Komma.
Wenn keine Redeformel mehr folgt, wird der Punkt gesetzt. Innerhalb der Anführungszeichen. Komma fällt dann natürlich weg.

„Du wirst es sehen“
Hier fehlt der Punkt.

Als er die Tür öffnete (KOMMA) standen zwei Polizisten vor ihm. Sie sagten, sie hätten ihn auf Video.

Viel Spaß noch hier wünscht dir Novak

 

Während er die Oberflächen seiner Kochzeile sorgfältig reinigte, keimte eine Idee in ihm
wie in mir.

Hallo Sheep,

& erst einmal herzlich willkommen hierselbst!,

dass ich mal zu einer Putzmittelreklame Stellung nehme, hätt’ ich nie gedacht. Aber auf einiges hat Novak schon hingewiesen, wie Adjektivitis -
von dieser Epidemie wird fast jeder – natürlich außer mir, ha! – zu Anfang seiner Schreibkunst befallen. Zu dem Befall gesellen sich dann – boshaft, wie sie nun mal sind – Füllsel – wie gelegentlich auch bei mir hier. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und wenn, so nützte ihm das wenig mit einem gebrochenen Genick.

Da Novak schon einen Großteil an Schnitzern aufgezeigt hat, will ich Anregungen der anderen Art geben. Im Gegensatz etwa zu inkorrekter Rechtschreibung und / oder Zeichensetzung, die unbedingt korrigiert werden sollten, sind dieses Vorschläge, die man gerne verwenden kann.

Nehmen wir vom Anfang die ersten Sätze im Konjunktiv, um nebenbei für den Ausruf :

Das hatte er jetzt davon
das entsprechende Satzzeichen zu empfehlen!!!

Hätte er doch nur seinen Urlaub in Somalia anders gelegt. Das hatte er jetzt davon. Und er dachte, alte Kultstätten zu erforschen und die Voodoopriester zu befragen würde ihm eine zündende Story liefern.
Warum die würde-Konstruktion? Einerseits genügte Konjunktiv I (d. i. die indirekte Rede, schließlich denkt da jemand), aber Konjunktiv II – was Deine eigentliche Intention hier ist, weil durchs umgangssprachliche „würde“ gekennzeichnet – zeigte Wunschvorstellung, Zweifel & Unsicherheit auf.
Die Sätze sähen dann so aus (wobei ich den Artikel auch für entbehrlich halte, denn zweifelhaft ist doch, dass er „die“ Priester alle befragen könnte:
Und er dachte, alte Kultstätten zu erforschen und […] Voodoopriester zu befragen[, werde] ihm eine zündende Story liefern.
Alternativ:
Und er dachte, alte Kultstätten zu erforschen und […] Voodoopriester zu befragen[, liefere / lieferte] ihm eine zündende Story […].

Er hatte das Gefühl, dieser Geruch half ihm beim Nachdenken.
Er hatte das Gefühl, dieser Geruch [helfe / hülfe] ihm beim Nachdenken.

Außer der Reihe noch:
„Ok…alles klar.“, …
Okay wird übrigens üblicherweise o. k. abgekürzt (wobei man sich fragen darf, ob vier Buchstaben kürzer wären als zwei Buchstaben zzgl. zweier Punkte … Vier Zeichen sinds allemal!
Blieben noch die Punkte … aber das findestu selbst raus (auch am Ende der wörtl. Rede!, da wüsst ich schon gar nicht mehr, ob das je derart geregelt war, wie Du's anwendest.
…, er fragte sich, ob er seine Entscheidung bereuen würde.
Hier genügt das einfache Futur.

Gruß vom

Friedel

 

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