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Der kleine Gartenweg

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25.05.2016
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Der kleine Gartenweg

Es war früh am Morgen, sechs Uhr, als mich der schrille Ton meines Telefons aus den Federn jagte. Schimpfend und fluchend trottete ich durch unser Wohnzimmer und nahm missmutig den Hörer ab. Bevor der Anrufer etwas sagen konnte, sagte ich ungehalten. „Wer stört so früh am Wochenende?“
„Sind Sie Frau Helmich? Bitte kommen Sie so schnell wie möglich in Ihre Stadtwohnung. Bei Ihnen ist vermutlich eingebrochen. Inspektor Lampe erwartet Sie.“
Obwohl ich kein Gesprächspartner mehr hatte, hielt ich immer noch ungläubig den Hörer in der Hand. Ich bemerkte nicht, als mein Mann Uli neben mir stand und behutsam den Hörer auflegte. „Ich habe alles mit angehört, beeilen wir uns.“
Hastig kleideten wir uns an und fuhren so schnell es möglich war in die Stadt.
Zehn Minuten später standen wir einem sportlich, durchtrainierten Inspektor mittleren Alters gegenüber.

Nach einer kurzen Begrüßung gingen wir schweigend den kleinen Gartenweg zu unserem Haus. Der Inspektor drehte sich zu uns um und meinte.
„Wissen Sie, es ist alles merkwürdig. Um sechs Uhr heute Morgen ging Ihre Alarmanlage. Eine Nachbarin rief an, das hier eingebrochen wurde. Ich werde Ihnen etwas interessantes zeigen. Sehen Sie, es gibt hier keine weiteren Spuren außer einem eingeschlagenen Fenster. Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob bei Ihnen eingerochen wurde.
Weitere Hinweise für einen Einbruch gibt es nicht. Wer in dass Haus gelangen wollte, muss über diesen weichen Boden gehen. Sehen Sie hier vor dem Haus einen zwei Meter breiten Streifen weicher Erde. Ich nehme an, dass Sie hier Blumen pflanzen möchten? Stimmt`s? Wer ins Haus wollte, hätte hier an dieser Stelle, vor dem zerbrochen Fenster, Fußabdrücke hinterlassen müssen.“

Der Inspektor deutete mit seiner Hand auf die Erde und blickte uns fragend an. Es waren keine Abdrücke zu sehen.
„Wenn alle Türen und Fenster geschlossen waren, Herr Inspektor, dann kann niemand im Haus gewesen sein? Oder?“

„Wir überprüfen das Frau Helmich. Gemeinsam gehen wir jetzt in Ihre Wohnung. Seien Sie unbesorgt, es wird Ihnen nichts geschehen. Ich möchte Sie bitten, sich in Ruhe umzusehen ob Wertvolles abhanden gekommen ist. Es kann ja sein, das sich jemand einen Spaß erlaubt hat und vor lauter Übermut das Fenster eingeschlagen hat. Das kommt vor.“
Schnell stellten wir fest, Das Haus wurde nicht betreten.
Wir bestellten einen Glaser und mit Rücksprache des Inspektors fuhren wir mit gemischten Gefühlen zurück in unser Wochenendhäuschen.
Während Uli in unserem Wochenendhaus die Tür aufschloss, hatte ich ein ungutes Gefühl. „Uli,“fragte ich. „Hast du meinen Schmuck bei dir?“
Uli sah mich entgeistert an. Dann begriff er und war schnell im Haus verschwunden. Mit bleichem Gesicht kam er zurück.
„Maria, ruf den Inspektor an, dein Schmuck liegt nicht an seinem Platz. Er ist verschwunden.“
Langsam, den Kopf gesengt, ging Uli ins Wohnzimmer und ließ sich schwer in seinen Lieblingssessel plumpsen.
So saß er noch immer, als kurze Zeit später ein aufgeregter Inspektor erschien und sofort zur Sache kam.
„Herr Helmich, wieso behalten Sie so wertvollen Schmuck hier im Haus? Das verstehe ich nicht. Wie ihre Frau am Telefon erklärte, handelt es sich um echte Diamanten. Wertvoller Schmuck gehört in einen Tresor.“
Wie ein Häufchen Unglück saß Uli in seinem Sessel. Er tat mir leid. Daher sagte ich mit energischer Stimme.
„Herr Inspektor, bitte setzen sie sich und trinken mit uns eine Tasse Kaffee. Ihren Mantel können sie ausziehen. Ich glaube, es wird
länger dauern und Ihnen alles erklären.“
Umständlich setzte sich der Inspektor und sah mich verdutzt an, während er seinen leichten Wollmantel über seinen Arm legte und mit der rechten freien Hand langsam zu seiner Kaffeetasse griff.
„So, Herr Inspektor, da wir jetzt eine entspannte Lage haben, fangen wir noch einmal von vorne an. Seien Sie rücksichtsvoll. Sie sehen ja, wie es meinem Mann geht.“
„Sie haben recht Frau Helmich, fangen wir an.“

Grinsend und entspannt lehnte sich der Inspektor zurück und trank seinen Kaffee.
Mit gewohnten Griff in seine Jackentasche, holte er abgewetztes Notizbuch und Schreiber hervor und wartete geduldig, bis mein Mann seine Fassung wieder erlangte.
„Frau Helmich, ich frage Sie zuerst. Wie lange wohnen Sie hier schon?“
„Seit letzten Sommer.“
Haben Sie guten Kontakt zu ihren Nachbarn?“
„Kaum, hier wohnen nur Leute die absolute Ruhe haben möchten.“
„Erzählen Sie mir von dieser Anlage. Alles, was Ihnen dazu einfällt.“
„Ja, die Anlage besteht aus zehn Häuschen. Jeder hat ein kleines Grundstück mit einer Hecke umzäunt, um ungestört zu sein. Die gesamte Anlage ist eingezäunt und wird Tag und Nacht bewacht. Hier kommt niemand mit dem Auto auf das Grundstück.
Das haben Sie bemerkt. Ein Hausmeister und einige Helfer kümmern sich um die gesamte Anlage und halten alles in Ordnung. Es wird für alles gesorgt.“
„Das hört sich gut an. Bestimmt nicht ganz billig. Da kommt einem Schmuck sehr gelegen.“
„Hier wohnen nur Leute mit gut gepolsterten Bankkonten und einen noch besseren Ruf. Keiner hat es nötig zu stehlen. Glauben Sie mir. Da wir nahe am Wald wohnen, dürfen wir keine Partys feiern oder sehr laut sein. Aus diesem Grund haben wir auch kaum Kontakt untereinander.“
„Wieso wohnen Sie hier eigentlich?“
„Das Haus in der Stadt habe ich von meiner Tante geerbt. Wo wir viele Jahre lebten. Früher war das eine ruhige angenehme Wohngegend im Gegensatz zu der heutigen Zeit. Diese Anlage gefiel uns der Ruhe wegen. Wir fahren zehn Minuten von unserer Wohnung hierher und sind mitten im Wald.“
„Herr Helmich, wieso haben Sie den Schmuck Ihrer Frau hier?“
„Nur die Diamantkette und den Ring nehme ich immer mit, wenn wir hierher fahren und zurück nach Hause.“
Warum tun Sie das?“ Der Inspektor beugte sich interessiert vor.
Langsam und kleinlaut flüsterte Uli, „damit er nicht gestohlen wird.“ Wer wusste von dieser Marotte den Schmuck mitzunehmen?“
„Niemand.“
„Haben Sie im Garten einen Schlüssel? Ich meine in ein Versteck? Das machen viele Leute, falls einmal ein Schlüssel vergessen wird.“
„Ja.“
Nachdem der Inspektor das Versteck inspiziert hatte, kam er nachdenklich ins Zimmer, ging zum Fenster, starrte hinaus und setzte sich zurück auf seinen Platz. Endlich sprach er weiter.
„Ich sehe das so. Irgendjemand hat von dem Schmuck erfahren. Das steht fest. Wenn nicht hier, dann in der Stadt. Ihr Haus in der Stadt ist umgeben von einer Rasenfläche, das gesamte Grundstück von einer Ligusterhecke. Rechts vom Haus führt ein gepflasterter Weg zum Nachbargrundstück direkt durch eine Hecke. Was hat das zu bedeuten? Diese Hecke, meine ich.“
Gespannt starrte der Inspektor mich an und erwartetet eine Antwort.
„Wissen sie, meine Tante und ihr Ehemann waren mit dem früheren Besitzerehepaar viele Jahre befreundet. So haben sie sich gegenseitig besucht. Sie gingen den Weg durch die Hecke als Abkürzung.“
„Wer wohnt da jetzt?“
„Das Haus wurde vor einigen Wochen vermietet. Sehr nette Leute.“
„Sie kennen die Nachbarn?“
„Gleich nach deren Einzug kamen unsere neuen Nachbarn zu uns und stellten sich vor. Wir fanden das höflich und nett.“
„Erzählen Sie das ein wenig ausführlicher bitte.“ Bat der Inspektor, stützte seinen Kopf in seine rechte Hand und beugte sich neugierig vor. Er sah mich so eindringlich an, als erwartete er die Lösung all seiner Probleme.
Was erwarten Sie von mir? Was soll ich Ihnen erzählen? Es läutete abends an unserer Haustür, gegen zwanzig Uhr. Uli öffnete, da stehen Herr und Frau Milga. Sie stellten sich als neue Nachbarn vor und brachten einige Flaschen Wein mit. Es wurde ein netter und lustiger Abend. Sehr nette Leute.“
„Wie alt waren die netten Leute etwa?“
„In unserem Alter. Mitte dreißig.“
„Herr Helmich, haben Sie oder ihre Frau von Ihrer Marotte den Schmuck ständig bei sich zu tragen erzählt?“
„Nein, natürlich nicht!“
„Haben Sie von Ihrem Wochenendhäuschen erzählt? Von Ihrer Tante? Oder weshalb der Weg durch die Hecke führt? Bedenken Sie, es wurde vermutlich mit dem Wein ein lustiger Abend. Bestimmt haben Sie mehr erzählt als gut wäre.“
Entschlossen stand der Inspektor auf, ging zum Telefon und gab einige Anweisungen. Wenige Minuten später kam der erwartete Rückruf. Zufrieden setze sich der Inspektor zurück auf seinen Platz und sagte feierlich,
„warten wir noch einige Minuten, es wird etwas vorbereitet. Jetzt weiß ich wie der Schmuck gestohlen wurde.“
Wir staunten nicht schlecht als wir unsere neuen Nachbarn, bewacht von zwei Beamten, auf unserer Gartenbank hinter unserem Haus sitzen sahen. Der Inspektor ergriff das Wort. „Herr und Frau Migla, geben sie zu, den Schmuck von Familie Helmich gestohlen zu haben?“
„Nein.“ Kam die Antwort wie aus einem Munde.
„Gut, dann werde ich es Ihnen beweisen. Ich weiß, dass Sie wegen Diebstahl und Trickbetrügereien vorbestraft sind. Spezialisiert auf Schmuck. Nicht ohne Grund
haben Sie sich nach dem Einzug so schnell und vor allem mit Weinflaschen bewaffnet ihren Nachbarn vorgestellt. Bevor Sie das Haus mieteten, haben Sie Erkundigungen über ihre Nachbarn eingezogen und wussten von der Erbschaft. Herr Helmich ist ein vorsichtiger Mann.
Sie haben es geschafft, über die Erbschaft einiges zu erfahren. Sie sind Profis. und wussten, das Herr Helmich den Schmuck immer bei sich trug. Das Versteck mit dem Schlüssel wussten Sie nicht. Um das zu erfahren, gingen Sie raffiniert vor.

Daher fuhren Sie Herr Miglas, früh am Morgen zu den Wochenendhäusern. Sie stellten Ihr Auto weit genug ab und schlichen sich zurück bis zu dessen Grundstück. Ihre Überlegung war, wenn Panik entsteht, wird in dem Moment nicht an den Schmuck gedacht. Sie hatten recht. Aus sicherer Entfernung beobachteten Sie das Haus. Ihre Frau hatte Ihre Aufgabe zu Hause. Unbemerkt ging Sie durch die Hecke, den Plattenweg entlang und zerschmiss eine Fensterscheibe, damit die Alarmanlage ausgelöst wurde. Das war wichtig, damit die Nachbarn einen Grund hatten die Polizei zu rufen. Genau, wie Sie vermuteten, fuhren Helmichs überstürzt ab, als Sie von dem Einbruch hörten.
Jetzt kam Ihre große Stunde Herr Migla. Sie sahen, wie Frau Helmich die Haustür zuschloss und den Schlüssel in einem bestimmten Mauerstein legte. Sie warteten einen Moment, gingen seelenruhig zum Mauerstein, nahmen den Schlüssel und gingen ins Haus. Den Schmuck zu finden fiel Ihnen als Profi nicht schwer. Frau Helmich bemerkte zwar, dass der Mauerstein unordentlich zurückgeschoben war, hatte sich aber selbst die Schuld gegeben. Dem war nicht so, dass waren Sie Herr Migla!“
Kaum war der Inspektor mit seinen Anschuldigungen fertig, kam ein weiterer Beamter. „Herr Inspektor, Sie hatten recht. Die Hausdurchsuchung war erfolgreich.
Hier ist der Schmuck.“

 

Hallo Nanne!

Jetzt soll deine Geschichte endlich einen Kommentar bekommen.

Ich finde die Eingangssituation sehr unglaubwürdig. Da ruft wer von der Polizei an, sagt sein Sprüchlein auf und legt dann auf, ohne Rückfragen zu erlauben?
Dazu kommt, dass "Inspektor" kein Dienstrang der deutschen Polizei ist. Wo soll deine Geschichte spielen?

Die Zeichensetzung weist auch in diesem Text Mängel auf. Ich empfehle: Regeln ansehen und pauken. Beispiel: "Der Inspektor drehte sich zu uns um und meinte." Das ist kein vollständiger Satz, also kann am Ende kein Punkt kommen. In diesem Fall gehört ein Doppelpunkt dort hin, da der Inspektor ja sogleich seine Meinung äußert.

"Weitere Hinweise für einen Einbruch gibt es nicht."
=> Warum redet der Polizist denn die ganze Zeit von Einbruch? Ein Fenster ist eingeworfen worden, Punkt. Das ist Sachbeschädigung. Warum sollte er von etwas anderem ausgehen?

"Schnell stellten wir fest, Das Haus wurde nicht betreten."
=> Mal abgesehen davon, dass man nach einem Komma klein weiter schreibt, musst du bei Rückblicken aus der Vergangenheit in die Vorvergangenheit, also: war nicht betreten worden. (Und wie können sie da so sicher sein?)

"setzte sich der Inspektor"
=> Ist das jetzt der gleiche Inspektor wie vorhin oder ein anderer? Für den Leser ist das verwirrend. (Warum hat der keinen Namen?)

Dass der Inspektor da rumsitzt und Erzählungen der Frau lauscht, statt echte Polizeiarbeit zu leisten und z.B. die Spurensicherung zu rufen, ist leider auch nicht glaubwürdig. Ich kann (allen, die Krimis schreiben wollen) nur empfehlen, zu recherchieren, wie Polizeiarbeit abläuft und wie unser Rechtssystem aufgebaut ist. Alternativ wäre es möglich, eben nicht Polizisten ermitteln zu lassen, sondern Privatpersonen, Miss Marple oder so.

"Die Hausdurchsuchung war erfolgreich." => Und das Ganze natürlich ohne richterlichen Beschluss. Siehe meine vorige Anmerkung.

So, ich hoffe, du bist wegen meiner Anmerkungen nicht sauer, sondern dass sie dir weiterhelfen.

Grüße,
Chris

 

Hallo Chris,

danke für deinen Kommentar. Natürlich bin ich nicht sauer. Aber aus dieser Perspektive habe ich das noch nicht gesehen. Polizeiarbeit ist mir bekannt. Ich lese Krimis und wir haben einen Polizisten in unserer Familie.
Meine Denkweise war folgende:
Das ist eine Kurzgeschichte und kein Roman. Also, alles auf den Punkt bringen.

Dein Kommentar hat mir aber gezeigt, dass die Schreiberei nichts für michist und werde darüber nachdenken.

Gruß Nanne

 

Hej Nanne,

wenn du dir gerne Geschichten ausdenkst und aufschreibst, dann mach' das doch weiterhin.
Nur weil diese nicht überzeugen kann, heißt das ja nicht, dass du es nicht fortsetzen kannst.

Vielleicht solltest du ein Thema wählen, das dir mehr entspricht. Du bist ja keine Kriminolgin. Krimis sind sowieso besonders und in Kurzgeschichtenform ... Uiuiuiuh. :lol:

Ich würde mich freuen, hier wieder eine Geschichte von dir zu finden.

Freundlicher Gruß, Kanji

 

Hallo Nanne,

bei deiner Geschichte könnte ich mir gut vorstellen, dass du versucht hast einen möglichst raffinierten Kriminalfall zu schreiben und dir dazu viel Mühe gemacht hast, den Fall zu fingieren. Die Handlung an sich war dann nur noch das Mittel zum Zweck. Das scheint mir deshalb so, weil in der Handlung an sich außer bei der Auflösung nichts für meine Begriffe auffälliges geschehen ist, außer das, was für die Tat wichtig war. Falls ich recht habe, würde ich dir raten dich nicht auf die Fiktion des Geschehens zu fokussieren, sondern um die Umstände der Tat, dazu bauen viele Autoren dann noch Humor ein oder erschaffen interessante Charaktere. Die Tat an sich ist die Triebkraft, welche die Geschichte in Gang bringt, und mit der alles oft endet, aber mehr auch nicht. Wenn möglich sollte der Leser selber auch spekulieren können. Die Tat ist oft stark mit den Charakteren verbunden, aber die Täter bleiben völlig blass und die Opfer sind auch wenig kontrovers in ihrem Dasein. Oft sind erfolgreiche Kriminalgeschichten an Urteile gebunden: dadurch, wer am Ende der echte Täter ist und wer nur stark verdächtig erscheint, weist der Autor verschiedenen Perspektiven verschiedene Wahrheitsgehalte zu. Ich sehe in vielen Krimis auch eine moralische Botschaft, wenn auch oft versteckt.

Auch ein Lob an dieser Stelle: die Idee war gut, nur an der Kriminalgeschichte fehlte es noch. Versuch die Tat durch die Charaktere zu denken, die mit ihr in Verbindung standen. Baue eine Botschaft ein, sie darf ruhig gut versteckt sein, aber das allein, könnte ich mir vorstellen, ist wahrscheinlich ein guter Leitfaden. Bring dich selbst noch mehr dabei ein.

Viel Erfolg in Zukunft!

Gruß

Bael

 

hallo Bael,

ich sehe, dass ich als totale Anfängerin noch viel zu lernen habe. Du hast recht, ich wollte die Raffinesse der Diebe beschreiben. De Schwierigkeit bei Kurzgeschichten, ist die eben diese Kürze. Und wie lang darf denn eine Kurzgeschichte ohne als Roman zu gelten?

Vielen Dank für die guten Ratschlägen

Gruß Nanne

 

Hej noch mal, lies einfach, was dir hier geboten wird und du kommst von ganz alleine drauf. ;) Es gibt ja auch ein Krimi-Tag

Grus, Kanji

 

Prima, werde mich noch einarbeiten und durchlesen.

Danke euch allen für die Aufmunterung.

Gruß Nanne

 

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