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Der himmlischer Staubsauger

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26.03.2007
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Der himmlischer Staubsauger

Der himmlische Staubsauger

Im Juli des Jahres 1977 fuhr die achtunddreißigjährige Annemarie Kastenhuber mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Magdalena, in ihrem Wagen von Richtung Engfurt nach Töging am Inn, als das Auto plötzlich ohne ihr Zutun am diesen wunderschönen Abend eine unerwartete Richtung einschlug.
Der Wagen stoppte aprupt und wurde schnurrgerade nach oben in den Himmel geschossen.
Die drei Frauen erzählten später den ermittelten Beamten, dass während des Vorfalls ihre Stimmen merkwürdig verzerrt waren und ihnen das Atmen schwer fiel. Als das Auto nach wenigen Sekunden auf den Asphalt zurückfiel, platzen drei der Reifen.
Die drei Damen kamen mit dem Schrecken davon.
Die Polizei stellte fest dass der Wagen aus einer Höhe von etwa 4 Metern gestürzt sein musste und das auf einer völlig ebenen und kurvenlosen Strasse.
Dieser Vorfall war nicht der Erste der sich an dieser Stelle ereignete.
Am 12. Dezember des Jahres 1944 wurden zwei Lastkraftwagen der Deutschen Wehrmacht ohne erkennbaren Grund an der genau selben Stelle, fast 10 Meter in die Luft gerissen wobei drei Soldaten verletzt und die LKWs völlig zerstört wurden. Als Erklärung zog man einen Luftangriff feindlicher Flugzeuge heran, der aber nach Zeugenaussagen absolut Geräuschlos und ohne sonstige Spuren wie einer Explosin oder Brandspuren von statten ging.
Die Metallteile der Opel Blitz Lastwagen waren bis auf die Absturzspuren absolut unversehrt und die zuständige Kommandatur hatte keine Erklärung für den Vorfall.
In den Kirchenbüchern Erharting´s findet sich ein Eintrag aus dem Jahr 1799 in dem darüber berichtet wird, dass ein dort ansässiger Bauer zu seinem Entsetzen dort eine Begegung mit dem Teufel hatte.
Das Pferdefuhrwerk des Bauern wurde gen Himmel gewirbelt und sein Pferd dabei getötet und nur ein Jahr später wurde dort eine Magdt mit gebrochenen Genick aufgefunden deren Körper Spuren von einen Sturz aus sehr grosser Höhe aufwiesen.
Jeder kann selbst diese Strecke erkunden und kann feststellen, dass dort an gewissen Tagen bei Passanten starke Schwindelgefühle und Atemnot auftreten können.

 

Hallo Equinox,

leider hat mir deine Geschichte nicht gefallen. Sie ist eigentlich keine Geschichte, mehr ein Bericht von fiktiven Tatsachen. Führe echte Figuren ein und lasse sie handeln. Ich als Leser hätte einen wörtlichen Dialog zwischen den Damen und dem (übrigens ermittelnden) Beamten gegenüber einem bloßen Statement bevorzugt. Genauso die Ereignisse im zweiten Weltkrieg und 1799 harren einer lebhaften Erzählung. Nette Idee nachlässig verspielt. Außerdem sind noch zu viele Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler im Text (. Zahlen bis zwölf bitte grundsätzlich ausschreiben, vor allem da du im ersten Satz die viel größere Altersangabe ausschreibst.

Schon der erste Satz ist stark verbesserungsbedürftig:

mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Magdalena, in ihrem Wagen von Richtung Engfurt nach Töging am Inn, als das Auto plötzlich ohne ihr Zutun am diesen wunderschönen Abend eine unerwartete Richtung einschlug.
  • kein Komma nach Magdalena
  • "mit ihrem Wagen" ist unnötig anzugeben, das "fuhr" impliziert es.
  • am diesen >> an diesem -- genau umgekehrt

 

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