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Der Heiler

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31.08.2003
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Der Heiler

Erster Oktober,

Sie nennen ihn „den Heiler“. Manche sagen, er sei mächtig und könne wirklich alles heilen. Sie vertrauen ihm blind und sind bereit, alles zu tun, was er von ihnen verlangt. Während ich ihnen zugehört habe, kam es mir vor, als seien sie sogar bereit, für ihn zu töten.
Andere denken, dass er ein Betrüger ist. Ein guter Schauspieler mit einer noch besseren Show, mit der er verzweifelten Menschen das Geld aus der Tasche zieht. Sie sagen, dass er mit den Ängsten und Hoffnungen kranker Menschen spielt.
Ich weiß nicht, was dieser Mann wirklich ist. Die Meinungen und Geschichten über ihn gehen so weit auseinander, dass es nicht gerade einfach ist, sich eine Meinung zu bilden. Alles was ich weiß ist, dass er unsere einzige und letzte Hoffnung ist. Heute vormittag musste ich dich begraben, obwohl ich nur wenigen erzählt habe, was passiert ist, war der Friedhof voller Menschen, die sich von dir verabschieden wollten.
Schlechte Neuigkeiten sprechen sich eben schnell herum.
Es wird uns nichts anderes übrig bleiben wird, als von hier wegzugehen. Jeder weiß anscheinend von deinem Tod und ich weiß, dass sie es nicht verstehen würden, wenn du wieder zurückkommst.
Es war furchtbar mitansehen zu müssen, wie die Erde langsam deinen Sarg bedeckte. Der Gedanke, dass du da unten in der Kälte und Dunkelheit eingesperrt bist, nimmt mir fast die Luft zum Atmen.
Du wirst wieder bei mir sein. Es wird schon dunkel, die Tage sind kürzer geworden. Bald werde ich dich da rausholen können. Endlich. Noch nie in meinem Leben ist mir ein Herbstag so lang vorgekommen wie heute.
Die Wohnung ist so still ohne dich. Viel zu still. Dein ständiges Geplapper fehlt. Du fehlst. Es ist kalt geworden ohne dich. Selbst wenn ich die Heizung aufdrehen würde, würde es nichts nützen. Ich vermisse dich einfach zu sehr. Mein Herz weiß nicht, wie es ohne dich schlagen soll. Jeder Atemzug schmerzt und die Tage und Nächte sind grausam und lang. Es wird Zeit, dass du wieder nach Hause kommst, um wieder Licht in mein Leben zu bringen.
Roshni bedeutet Licht. Ich weiß noch, wie verlegen du warst als du mir das erzählt hast. Aber ich habe schon damals gefunden, dass der Name perfekt zu dir passt. Du warst der Lichtstrahl Deiner Eltern als Du geboren wurdest, du bist später meiner geworden.
Du hast mir alles beigebracht was ich über die Liebe weiß. Du hast mir beigebracht zu lieben und leben. Du hast mir gezeigt, dass es mehr im Leben gibt als Arbeit und Karriere. Durch dich hab’ ich so viele Kleine Dinge gesehen, die mir vorher nie aufgefallen sind. Wie das kleine Eichhörnchen, das auf dem Baum vor unserem Küchenfenster lebt. Deine Augen haben vor Beigeisterung geglänzt als du es zum ersten Mal gesehen hast. Für diese Fähigkeit habe ich dich immer bewundert, Du konntest Dich wirklich noch über die kleinen Dinge im Leben freuen. Du hast ja sogar jeden Morgen das Eichhörnchen begrüßt! Vielleicht hast du bemerkt, wie ich dich dabei beobachtet habe. Es hat mich einfach glücklich gemacht, dich so zufrieden und fröhlich zu sehen.
Du weißt, dass ich alles für dich und dein Lächeln getan hätte, daran wird sich auch nie etwas ändern. Deswegen werde ich dich morgen zu „ihm“ bringen. Ich muss es einfach versuchen. Du hast dein Leben immer geliebt, aber es wurde dir einfach weggenommen. Kaum zu glauben, dass ein Halbwüchsiger, der nervös wird, einem im Bruchteil einer Sekunde einfach so das Leben nehmen kann. Du warst einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Du hattest Dein ganzes Leben noch vor dir, du warst voller Träume und Pläne. Es kann einfach noch nicht Deine Zeit gewesen sein, ich akzeptiere das nicht.
Ich hätte dich an diesem Abend nie alleine gehen lassen sollen, aber ich hab’ mir nichts dabei gedacht. Es war ja nicht das erste Mal, dass du so spät alleine unterwegs warst, außerdem ist die Tankstelle höchstens fünf Minuten von unserer Wohnung entfernt und Kimmy hatte, wie jedes Wochenende, die Nachschicht. Ich hätte einfach nie damit gerechnet, dass dir dort etwas passieren könnte. Ich hätte darauf bestehen sollen, dass du nicht gehst. Ich hatte dir ja gesagt, dass es nicht nötig sei meinetwegen rauszugehen, aber wirklich zurückgehalten habe ich dich auch nicht. Ich war einfach zu müde dazu, es war ein außergewöhnlich harter Tag gewesen und mein Kopf war kurz davor gewesen zu explodieren.
„Es dauert nicht lange, Kimmy hat bestimmt was gegen deine Kopfschmerzen. Du kennst ihn doch, er hat seine Hausapotheke immer dabei“, hattest du leise gesagt, bevor du losgegangen bist. Du hast dabei durch meine Haare gestrichen, ich kann deine Finger auch heute noch spüren. Dann hast du gelächelt, als ob du meine Gedanken gelesen hättest, hast du noch zum Abschied geflüstert: „Ich lasse mich in kein Gespräch verwickeln, ich bin gleich wieder da. Versprochen!“
Deine letzten Worte an mich waren ein Versprechen, das du nicht eingehalten hast.
Ich hab’ es nie gemocht, wenn du gehst, aber an diesem Abend wusste ich einfach, dass etwas passieren würde. Als ich aus dem Haus gegangen bin, um nach dir zu suchen, war es schon zu spät. Die Straße vor der Tankstelle war schon voller Journalisten, Polizisten und Neugierigen, die sich erzählten, bei dem Überfall seien Schüsse gefallen. Es gäbe einen Toten.
Ich konnte Kimmy erkennen, er war nervös und ich denke, er stand unter Schock. Ich wusste sofort, dass du es warst, als er den Blick senkte, nachdem er mich zwischen all den Anderen erkannt hatte. Später erklärte er mir, dass er sich schuldig fühlte. Ich habe ihm zwar gesagt, dass ihn keine Schuld trifft, aber ich denke, er wird noch etwas Zeit brauchen.
Es ist allein meine Schuld, Roshni, aber ich werde es wiedergutmachen.


Zweiter Oktober,

Irgendwie hab’ ich ihn mir anders vorgestellt.
Alle Menschen, mit denen ich über ihn gesprochen habe, egal, ob sie an ihn glaubten oder nicht, schienen irgendwo in ihrem Inneren Angst vor ihm zu haben. Ich muss zugeben, dass ich auch ängstlich war. Aber dieser Mann, den alle respektvoll „den Heiler“ nennen, ist nur ein kleiner, rundlicher Mann mit lichtem, rotem Haar, das wild absteht. Ich glaube, am meisten Angst hatte ich davor, dass er uns wieder nach Hause schickt, ohne es wenigstens zu versuchen.
Meine Angst war immerhin nicht ganz unbegründet. Er wurde schlagartig blass als er dich in meinen Armen sah. Er wollte uns wegschicken, aber du weißt, wie hartnäckig ich manchmal sein kann. Ich bin einfach geblieben.
Er lief in seinem Wohnzimmer nervös herum, während er mir zu erklären versuchte, dass es für dich zu spät sei. Er wirkte unfreiwillig komisch, weil er dabei seinen gewaltigen Bauch vor sich herschob. Das Heilen scheint ein lukratives Geschäft zu sein.
Es sei falsch, sagte er, Tote solle man ruhen lassen. Er meinte, er könne dir nicht helfen, weil es schon zu spät sei. Er sprach darüber, als würde ich von ihm verlangen, ein Monster zu erschaffen, dabei wollte ich doch nur, dass er dich zu mir zurückbringt. Und das habe ich ihm auch gesagt.
Schließlich hat er nachgegeben. Ich denke, ich habe ihm kaum eine andere Wahl gelassen. Er hat gemerkt, wie wütend ich war und ich glaube, dass er wusste, dass ich bereit war, alles für Dich zu tun. Ich muss zugeben, dass ich befürchtete, dieser kleine Mann würde es nicht schaffen, eine so große Tat zu vollbringen.
Aber jetzt bist du wieder bei mir.
Ich hab’ gesehen, wie du unter seinen zittrigen Händen wieder nach Luft geschnappt hast, ich konnte sehen, wie sich deine Augen hinter den geschlossenen Augenlidern wieder bewegt haben. Er hat mir einen nervösen Blick zugeworfen, als hätte er nicht damit gerechnet, dass er es wirklich schaffen würde. Er hat etwas gemurmelt, als er sich wieder auf dich konzentriert hat. Ich glaube, er verfluchte seine Fähigkeiten.
„Sie hätten sie ruhen lassen sollen“, hat er zu mir gesagt, als ich dich in meine Jacke gewickelt habe. „Man weiß nie, was zurückkommt!“
Er ist immer noch der Meinung, dass aus dir so etwas wie ein Monster geworden ist. Wenn er dich jetzt sehen könnte, wüsste er, dass das nicht stimmt. Du siehst so friedlich aus, ich ertappe mich selber dabei, wie ich immer wieder ans Bett gehe, um zu kontrollieren, ob du wirklich noch atmest. Ich habe Angst davor, dass es wieder aufhört und ich es einfach nicht bemerke. Vor der Beerdigung habe ich dich gesehen, Du hast ausgesehen, als würdest du schlafen, genauso wie jetzt.
Es sei eine Todsünde, hatte der Heiler gesagt. Das kann es nicht sein, du gehörst zu mir. Ich habe das Richtige getan.


Dritter Oktober,

Die Leute, denen das Hotel gehört, haben nach dir gefragt. Es sind wirklich gute Menschen, die sehr besorgt um ihre Gäste sind. Vielleicht sind sie auch einfach nur neugierig.
Als ich dieses Zimmer nahm, hab’ ich ihnen erzählt, dass du dich nicht wohlfühlen würdest. Ich erzählte ihnen, du würdest im Wagen schlafen und ganz gelogen war das ja nicht. Heute haben sie gefragt, ob sie uns einen Arzt schicken sollen. Ich habe es ihnen ausreden können.
Ich weiß, dass du verwirrt sein wirst, wenn du aufwachst. Du wirst etwas Zeit brauchen, um dich zu erholen, aber ich werde da sein, um dir dabei zu helfen. Du hast mir immer gesagt, dass wir alles schaffen können, so lange wir nur zusammen sind. Du warst immer für mich da, du hast mich immer unterstützt, jetzt bin ich an der Reihe. Jetzt bin ich für dich da.
Du bist eine starke Frau, du hast soviel geschafft. Du wirst auch das hier schaffen, ich weiß es einfach.


Vierter Oktober,

Du hast mich gefragt, warum.
Du bist aufgewacht und hast mich gefragt, warum ich dich zurückgeholt habe. Es hat mir fast das Herz gebrochen. Ich konnte die Tränen in deinen Augen sehen, als Dir klar wurde, dass du wieder hier bist. Dir war kalt und du hast dir die Decke über den Kopf gezogen, weil es dir zu grell und laut war. Du hast geflüstert, dass du wieder gehen willst. Ich frage mich, wie es in dieser anderen Welt war.
Du wusstest immer, wie sehr ich dich liebe. Du wusstest auch, dass ich einfach nicht ohne dich leben kann. Irgendwann wirst du verstehen, warum ich das getan habe. Du hättest das Gleich für mich getan.
Du bist noch schwach und extrem ruhig. Ich verspreche dir, dass ich alles tun werde, um dir zu helfen. Ich kann es kaum erwarten, wieder dein Lachen und deine Stimme zu hören. Früher habe ich mich oft gefragt, wie ein einzelner Mensch soviel reden kann. Ich war immer der stillere Typ und ich weiß, dass dich diese Stille manchmal verunsichert hat. Du hast dir Sorgen gemacht, weil du dachtest, etwas stimme nicht. Wir haben die Rollen getauscht. Ich rede stundenlang auf dich ein, du bleibst still.
Jetzt verstehe ich, warum du damals so besorgt warst.
Ich will meine Roshni zurück. Die Fröhliche, die Verrückte und Gesprächige.
Ich hoffe, du brauchst wirklich nur Zeit.


Siebter Oktober,

Ich weiß noch, wie ich meiner Mutter von dir erzählt habe. Ich muss dabei wie ein Idiot ausgesehen haben, ich konnte einfach nicht aufhören zu grinsen. Sie hatte dich sofort in ihr Herz geschlossen, du weißt doch, wie sehr sie dich liebt.
Wir sollten sie mal wieder besuchen. Meine Eltern haben uns lange nicht mehr gesehen, sie rufen ständig an und fragen nach dir. Ich habe ihnen nicht erzählt was passiert ist, ich konnte es einfach nicht. Es hätte ihnen das Herz gebrochen.
Wir sollten fahren, wenn es dir wieder besser geht, vielleicht sollten wir wieder zu ihnen ziehen. Du wolltest es sowieso immer, für dich war die Familie immer das Wichtigste und Du hast es gehasst, so weit von ihnen entfernt zu sein.
Du hattest Recht. Es ist unser Zuhause, unser richtiges Zuhause.


Neunter Oktober,

Heute habe ich dich zum ersten Mal wieder lächeln sehen. Es war einer der schönsten Momente meines Lebens, fast so wie damals, als du meine Frau wurdest.
Du bist zum erstem Mal aufgestanden und hast gelächelt. Ich wusste doch, dass du nur Zeit brauchtest. Es wird alles wieder gut werden, genau wie früher.
Er hatte Unrecht. Dieser Mann, den sie „den Heiler“ nennen, hat sich geirrt. Du bist kein Monster.


Fünfzehnter Oktober,

Du hast dich verändert.
Die Leute, die dich vorher nicht gekannt haben, merken nicht, dass etwas nicht stimmt. Ich beobachte, wie die Leute im Hotel mit dir reden und umgehen. Für sie bist Du eine ganz normale junge Frau. Sie behandeln dich wie jeden Anderen auch, sie können dich nicht sehen, wie ich dich sehe.
Du bist eine Fremde geworden. Deine Stimme ist anders, deine Augen, die früher warm und voller Liebe waren, sind jetzt kalt und leblos. Es ist kein Zeichen von meiner Roshni mehr in ihnen zu erkennen.
Du sprichst wie Roshni, aber du bist es nicht. In deiner Nähe zu sein, fühlt sich anders an, dich zu küssen, fühlt sich anders an.
Ich habe dir Zeit gegeben, ich habe dir dabei geholfen, wieder gesund zu werden. Du siehst aus wie sie, aber dieses seltsame Gefühl geht einfach nicht weg.


Achtzehnter Oktober,

Heute ist Dein Geburtstag, dein Fünfundzwanzigster, und ich habe endlich eingesehen, dass ich einen großen Fehler gemacht habe. Ich war egoistisch, ich habe nur an mich gedacht. Ich habe nicht darüber nachgedacht, was ich dir antue.
Ich weiß nicht, wer oder was wirklich zurückgekommen ist, aber ich weiß, dass es nicht meine Roshni ist. Er hatte doch Recht, es ist gefährlich die Toten zurück ins Leben zu holen. Dein Körper lebt wieder, aber meine Frau ist immer noch tot.
Du wirst mich bald töten. Du hast es schon einmal versucht, vorletzte Nacht. Du dachtest, ich würde schlafen, aber ich habe dich vor dem Bett stehen sehen. Du hattest ein Messer in der Hand, aber du hast gezögert. Durch das Licht, das die Straßenlaterne vor dem Zimmer in unser Zimmer wirft, konnte ich für einen kurzen Moment deine Augen und deinen Gesichtsausdruck erkennen. Du warst wieder Roshni, nur für einen kurzen Moment warst du wirklich zurück. Du hast dich abgewendet, das Messer weggelegt und bist zurück ins Bett gekommen. In dieser Nacht dachte ich, wir hätten es wirklich geschafft, aber ich habe mich wieder geirrt. Es war nur ein kleiner Moment. Ich weiß, dass du für immer verloren bist.
Du willst deine Rache.
Ich könnte versuchen, vor dir zu fliehen, aber das werde ich nicht tun. Ich verdiene deine Rache für meinen Egoismus. Ich würde mich ja selbst töten, wenn ich nicht so ein Feigling wäre. Ich höre, wie du wieder durch die Tür kommst. Ich höre deine Schritte. Du kommst, um mich zu holen. Vergib mir, Roshni.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Licht, irgendwann werden wir uns wiedersehen.

 

Hallo gori,

Um es gleich vorweg zu sagen, deine Geschichte ist schön. Ich hatte zu Beginn etwas Mühe, mich in deinen Stil einzulesen und leider gelingt es dir nicht immer, mich in die Atmosphäre des über den Tod unglücklichen Liebenden zu ziehen. Leider konnte ich bisher nicht so genau ausmachen, woran das liegt. Es hat irgendwas mit deiner Sprache zu tun. Du setzt zwar viele Kommas, und die Sätze sehen lang aus, sie lesen sich aber teilweise wie kurze, etwas abgehackte Sätze. Eventuell betonst du auch einmal zu oft, wie sehr du sie geliebt hast. Dadurch wird das nicht gefühlvoller und glaubwürdiger. Um hier nicht missverstanden zu werden, deine Geschichte ist in sich glaubwürdig, und sie transportiert auch Gefühl, nur eben nicht so viel Gefühl, wie sie angesichts des Plots hätte transportieren können. Aber vielleicht bin ich auch heute nur besonders kritisch und andereren geht es nicht so wie mir.
Die Aussage der Geschichte istnatürlich richtig, aber dadurch natürlich auch etwas durchsichtig. Da standest du sicherlich vor dem Problem, die düsteren Prophezeiungen des Heilers nicht als Horrorstory alá Frankenstein in die Tat umsetzen zu wollen, gleichzeitig aber doch das Reanimierne von Toten in Frage stellen zu wollen.
Ein paar Dinge sind mir noch aufgefallen:

In der neuen Rechtschreibung wird das "du" als Anrede klein geschrieben.

obwohl ich nu wenigen erzählt habe, was passiert ist, war der Friedhof voller Menschen, die sich von Dir verabschieden wollten.
ich nur wenigen
und ich glaube, dass er wusste, dass bereit war, alles für Dich zu tun
dass ich bereit war

Ich wiederhole mich sicherheitshalber noch einmal.
Dies ist eine schöne und gute Geschichte, auch wenn mir persönlich ein bisschen die Stimmung fehlte.
Den Tagebuchaufbau und die Anredeform der Geschichte fand ich sehr passend.

Liebe Grüße (aus Hamburg nach Hamburg), sim

 

Hallo sim,

danke für die Anmerkungen, ich werde mich mal wieder über den Text setzen und ihn überarbeiten, allerdings kann ich mich einfach nicht daran gewöhnen, Anderen klein zu schreiben...
Vielleicht konntest du dich nicht richtig in den Text hineinversetzen, weil er mir selber ein paar Schwierigkeiten gemacht hat. Die Idee war da, die Worte auch, aber da war trotzdem irgendwas, was mich "gestört" hat.
Also, noch einmal danke für die Kritik und die gefundenen Fehler!

Grüße zurück,
gori

 

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