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Der grosse Traum

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27.06.2001
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Der grosse Traum

Vorwort!
Diese Geschichte bassiert wie fast alle meiner Storys auf einer wahren Begebenheit.
Ich habe vor ein paar Wochen von dem Schicksal eines Jungen gelesen und war davon so ergriffen, dass ich unbedingt in einer freien Fassung davon schreiben wollte.
Noch ein tipp an Alle, die sich nicht für Fußball interessieren.
Lest die Geschichte zu Ende!
Denn das Schicksal dieses Peter M. ist es wert!

Der grosse Traum

Nervös zog Peter an seinen Fingern und kaute auf der Unterlippe. Die ganze Fahrt über starrte er schon aus dem Fenster, doch die Gegend die an ihm vorbeiflog beachtete er gar nicht. Er war mit seinen Gedanken ganz woanders. Mit sorgenvoller Miene sah er auf seine Uhr.
Noch eine Stunde!
Noch mickrige sechzig Minuten bis zum wichtigsten Moment seines bisher zwölf Jahre andauernden Leben!
Und er befand sich noch immer im Auto seines Vaters, der schimpfend und fluchend die Fahrzeuge vor ihm vertreiben wollte.
Dabei waren sie ja doch so pünktlich losgefahren, doch wie immer hatte Familie Müller zu Hause etwas Wichtiges vergessen. Normalerweise waren das Dinge ohne die Peters Mutter nicht leben konnte, wie Lippenstift, Handy, Puder oder die Handtasche.
Doch dieses Mal war es etwas wirklich Wichtiges!
Es war Peters Fußballpass!
Und ohne Fussballpass, kein Probetraining bei seinem Lieblingsverein.
Also wendete Peters Vater das Auto und fuhr die vierzig Kilometer, die sie bisher geschafft hatten, wieder zurück. Was natürlich zur Folge hatte, dass Peter immer nervöser wurde und seinem Vater zur Eile antrieb.
Sogar als der jüngere Sohn der Müllers, Daniel, plötzlich seine Augen komisch verdrehte und die Beine übereinanderschlug, hatte Peter kein Mitleid und drohte seinem kleineren Bruder an, ihn kopfüber in die Toilette zu stecken, wenn der Vater anhalten müsse!

Jede Sekunde die Peter in dem Fahrzeug saß, kam ihm wie eine Stunde vor. Er konnte es kaum erwarten, endlich auf dem Trainingsgelände des amtierenden deutschen Meisters zu stehen und vor den Augen von Welt-, Europa- oder Deutschen Meistern sein Können am Ball zu zeigen.
Natürlich würde er nicht mit der Profimannschaft trainieren können, doch in der Einladung stand, dass ein Überraschungsgast anwesend sein würde!
Er schloss seine Augen und stellte sich vor, wer dieser Gast sein könnte. War es der junge Stürmer aus einem kleinen Südamerikanischen Land?
Oder war es der Grosse Blonde Torjäger, der hauptsächlich durch seine Aggressivität besticht? Es kamen so viele in Frage und Peter stellte sich vor, wie er mit seinen grossen Vorbildern umgehen würde.

Der Rest der Zeit verging wie im Fluge!
Plötzlich stand Peter vor dem grossen Trainingsplatz und suchte nach dem Gast. Freudig überrascht, musste er feststellen, dass es sich nicht nur um eine Person handelte, sondern die ganze Mannschaft anwesend war! Sogar der Chef- und der Cotrainer der Profimannschaft waren anwesend und gaben Jedem der nervös von einem Bein auf das andere hüpfenden Buben, die Hand!
Nachdem die Vorstellung zu Ende war, setzten sich die Profis auf die kleine Tribüne und freuten sich auf den Beginn des Probetrainings, dass ein ehemaliger Profispieler des Vereins leitete.
Nach dem Üblichen Aufwärmprogramm, wurden die vierundvierzig Knaben in vier Mannschaften aufgeteilt und ausser den Spielern, die sich als Torwart beworben hatten, wurden die Positionen unter den Anderen durch das Los entschieden.
Peter hatte Glück. Denn er bekam genau das Los das er sich erwünscht hatte. Er durfte im Sturm ran. Das war auch die Position, die er in seinem Heimatverein spielte und auf der er in einer Saison achtzig Tore geschossen hatte.

Peters Mannschaft durfte auch gleich loslegen. Zwei Mal zwanzig Minuten hatten sie Zeit, den Jugendtrainern des Vereins ihr Können zu beweisen. Und dem entsprechend ging Peter auch zur Sache. Eine Chance nach der anderen hatte er sich erkämpft, doch mit dem heissersehnten Tor wollte es einfach nichts werden. Peter fluchte, trat mit den Füssen gegen die Bande und riss büschelweise Gras aus dem Boden, doch der Torwart der gegnerischen Mannschaft war einfach zu stark.
Egal ob Peter den Ball halbhoch ins Eck zirkeln oder ihn per Kopf unter die Latte drücken wollte, der Keeper stand immer am richtigen Ort!
Dann kam es, wie es sehr oft in einem Fußballspiel kommt.
Die Mannschaft in der Peter nicht spielte kam in Ballbesitz und startete einen blitzartigen Konter, der unweigerlich zum Tor führte!

Jetzt war es endgültig mit Peters Ruhe vorbei. Er sah auf die Uhr, die am Vereinsheim hing und bemerkte erschrocken, dass nur noch eine Minute zu spielen war. Sie hatten also nur noch eine Chance! Peter ging zu seinem Stürmerkollegen, der genau wie er im Anstosskreis stand und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Zuerst sah der rothaarige Spieler etwas skeptisch drein, doch je länger Peter ihm etwas zu flüsterte um so mehr verzog sich sein Gesicht zu einem Lächeln.
Nun forderte einer der Jugendtrainer, der in diesem Spiel als Schiedsrichter fungierte, die Buben auf endlich den Anstoss auszuführen.
Und die beiden Verschworrenen folgten diesem Befehle auch aufs Wort!
Peter spielte den auf dem Mittelpunkt liegenden Ball zu seinem Partner, bekam ihn gleich wieder vor die Füsse und schickte das runde Plastik circa fünf Meter in die eigene Hälfte und rannte was das Zeug hielt auf den gegenerischen Sechzehnmeterraum zu.
Sein Sturmpartner hingegen eilte dem Ball nach stoppte ihn gekonnt und ließ sich immer weiter nach hinten fallen, versuchte dabei aber angestrengt, den Laufweg Peters nicht aus den Augen zu verlieren.
Als Peter dann noch etwa fünf Meter bis zur aufgereihten Abwehrkette hatte, schlug der Ballführende die Kugel mit aller Gewalt nach vorne.
Nun schaltete der Sohn der Müllers noch einen Gang hoch, überlief die Abwehr, stand so nicht im Abseits, holte geschickt mit dem rechten Fuß den Ball aus der Luft und rannte auf dem heranstürmenden Torwart zu.
Doch Peter machte gar keine Anstalten seine Geschwindigkeit abzubremsen oder den Ball genauer zu betrachten. Er hielt seinen Blick immer auf den Keeper gerichtet und wartete ab, was er vor hatte. Und einen Sekundenbruchteil, nachdem sich der Torwächter auf den Boden warf, lupfte Peter den Ball etwas, so dass er über den daliegenden Gegner flog und langsam ins Tor kullerte.
Nun war die Freude kaum mehr zu bremsen.
Alle Mitspieler rannten auf Peter zu und drückten ihn. Einer, den Peter nicht erkannte, gab ihm sogar einen Kuss auf die Wange.
Er hatte also den Ausgleich geschafft! Und das mit einer Aktion, die sogar im Profifußball seltenheitswert hatte! Er versuchte angestrengt einen Blick seiner Idole zu erhaschen, doch durch die auf ihn liegenden Sportskameraden gab es kein Hindurchblicken.
Er musste also warten, bis das Spiel abgepfiffen worden war. Dies geschah auch kurz darauf, denn der Schiedsrichter, lies nicht mal mehr den Anstoss ausführen.

Das nächste Spiel betrachtete Peter mit seiner Mannschaft von der Ersatzbank aus, doch keiner von ihnen konnte sich noch konzentrieren. Denn jeder wusste, was nach diesem Spiel folgen würde. Die Jugendtrainer würden die Namen der Jungs bekanntgeben, die ab der nächsten Saison in diesem Verein trainieren und spielen durften.
Nach dem Schlusspfiff der zweiten Begegnung begaben sich alle Fussballspieler in den Mittelkreis des Feldes und jeder hielt den Atem an.
Denn die drei Trainer kamen auf sie zu und der, der in der Mitte lief hatte ein Klemmbrett in der Hand!
Zuerst hielt der Exprofi noch eine kleine Ansprache, in der er das Engagement jedes Einzelnen lobte und allen Mut machte und antrieb weiterhin Fußball zu spielen.
Nach schier endlos langen Minuten, nahm er endlich das Klemmbrett in die Hände und begann die Namen der Jungs vorzulesen, die in Zukunft in diesem Verein ihr Glück suchen konnten.

Peter hielt den Atem an und schloss die Augen. Sollte der Moment jetzt da sein?
Sollte jetzt sein grosser Traum in Erfüllung gehen?
Peter bettelte innerlich, ja er flehte!
Er wusste, dass es eine Zeit dauern würde, bis sein Name kommen könnte. Der Buschstabe M kam im Alphabet doch relativ weit hinten zum Vorschein.
Jetzt hatte der Trainer die Namen die mit K begannen erreicht. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern!

"Peter!" erklang es plötzlich. Doch das war nicht die Stimme des Trainers.
"Peter!" wieder vernahm er seinen Namen. "Peter du musst aufstehen!"
Tränen traten in die Augen des Jungen. Es war die Stimme seiner Mutter. Wieder hatte er nur alles geträumt.
Nie, ja niemals würde sein grosser Traum in Erfüllung gehen.
Vorsichtig griff er unter sein Kopfkissen und holte die zerknitterte Einladung seines Lieblingsvereins hervor.
Unterwegs dorthin war er ja schon gewesen, aber ankommen würde er nie!
"Na los Peter!" frohlockte seine Mutter wieder. "Raus aus den Federn, sonst kommst du noch zu spät zur Schule!"
Leise schluchzend wischte sich Peter mit dem Schlafanzugärmel die Tränen vom Gesicht, wuchtete langsam seinen Oberkörper hoch, warf die Bettdecke zur Seite, ergriff mit den Händen die Lehnen, und schwang seinen Körper gekonnt in den, neben dem Bett stehenden Rollstuhl!

 

Also ganz ehrlich!

Wenn mir durch den letzten Satz das Lachen nicht im Halse steckengeblieben wäre, dann könnte ich jetzt nur mit dem Kopf schütteln, Henna.

Hat der Junge die Behinderung von Anfang an, oder durch einen Unfall?

Eine Geschichte, die man beim nächsten Lesen ganz anders angehen, ganz anders lesen wird.

Sodele!

Poncher

 

Danke Ponch!
Deine Kritik ist ja nicht gerade gut für mich ausgefallen!
Auch egal!
Nur schade finde ich, dass du mir nicht geschrieben hast, was dir nicht gefällt.


Zu deiner Frage!

Hat der Junge die Behinderung von Anfang an, oder durch einen Unfall?

Ich hab das eigentlich in meiner Geschichte erklären wollen. Es aber so geschrieben,, dass der Leser darüber nachdenken muss.
Ist mir anscheinend nicht gelungen!

Und er befand sich noch immer im Auto seines Vaters, der schimpfend und fluchend die Fahrzeuge vor ihm vertreiben wollte
und
Was natürlich zur Folge hatte, dass Peter immer nervöser wurde und seinem Vater zur Eile antrieb.

und zum Schluss,

Unterwegs dorthin war er ja schon gewesen, aber ankommen würde er nie!

Naja, meine Frau hatte es auf Anhieb kapiert, aber das ist ja nichts neues, dass sie schlauer ist als du! :p

Eigentlich wollte ich in dieser Geschichte herüberbringen, wie leicht Träume platzen können.
Sogar, wenn man direkt vor der Erfüllung dieses Traumes steht, kann es immer noch sein, dass es nicht geschieht.
Das war eigentlich meine Message!
Anscheined habe ich das wieder mal nicht geschafft, schade!
Also muss ich weiterüben!

 

Ohne Deine Erläuterungen hätte ich die Geschichte ehrlich gesagt auch nicht ganz verstanden, bzw. die Textintention nicht sehen können...vielleicht würde es dem Leser helfen, wenn Du einen kurzen Ausschnitt des Unfallgeschehens einbaust? Nur einige wenige aber etwas pregnantere Andeutungen, die verdeutlichen, daß Peter's Traum auf dem Weg, praktisch auf der Zielgeraden, zerstört wurde? Nur so 'ne Idee, fänd's schade, wenn Du die Geschichte einfach als 'mißglückt' abhakst... :)

San

 

Also ich hab die Geschichte sofort kapiert - man muß halt aufmerksam lesen.

Zeigt uns mal wieder, daß das Leben eins der Härtesten ist. Schicksal? Zufall? Wäre es anders gekommen, hätte er seinen Pass nicht vergessen?

Gute Geschichte. (Jetzt mußt Du nur noch die paar Rechtschreibfehler rausmachen (unwesentlich, ein paar Groß-/Kleinschreibungsfehler))

 

Ohne Deine Erläuterungen hätte ich die Geschichte ehrlich gesagt auch nicht ganz verstanden, bzw. die Textintention nicht sehen können...vielleicht würde es dem Leser helfen, wenn Du einen kurzen Ausschnitt des Unfallgeschehens einbaust?

Der Grund, warum ich die Geschichte hauptsächlich geschrieben habe, ist, dass man über das Schicksal des Jungen nachdenkt!
Wenn ich nun, wie du mir empfohlen hast, den Unfall anschneide, dann leidet der Leser zwar ein paar Minuten mit diesem Peter mit, vergisst dann aber wieder alles!
Wenn ich aber erst am Schluss, seine Behinderung ins Spiel bringe, zwingt das doch den Leser fast, darüber nachzudenken, oder notfalls die geschichte nochmals zu lesen!

So habe ich mir das zumindest gedacht!
Ansonsten danke ich dir für deine Kritik und warte ab, was so noch kommt. wenn andere auch der Meinung sind, dann werde ich mich dazu zwingen die Story ztu editieren und das Ende etwas umzubauen. Schade, an dieser Story hänge ich nämlich sehr!

Mirco!
Ich danke dir für deine Kritik, nur schade, dass ich nur auf der Startseite sehen konnte dass du mir eine geschrieben hast!
Weiß nicht, was da schon wieder nicht funzt!

 

@mirco!
Danke für deine Kritik, jetzt konnte ich sie auch lesen!

Ich bin froh, dass es wenigstens eine gibt, der meine Geschichte auf Anhieb verstanden hat!
Das macht mich sehr glücklich!
So muss ich sie nicht editieren!

Was die Rechtschreibfehler anbelangt, so ist das ein uraltes Problem von mir, gegen das ich schon seit meiner Schulzeit ankämpfe aber leider nie gewinnen werde!

Jetzt schmeisse ich schon jede meiner Geschichten durch ein Rechtschreibprogramm, und trotzdem schleichen sich Fehler ein!
Um ehrlich zu sein, weiß ich auch nicht mehr wie ich die Fehler verhindern soll!

 

Hehe, Rechtschreibprogramme machens meistens ja noch schlimmer. Wenn Du leichte Probs mit der Rechtschreibung hast, dann lass doch einfach vorher mal jemanden drüberlesen - ist ja keine Schande!

 

:confused: Spinn ich??? Was gibt´s denn an der Geschichte nicht zu verstehen?!?

Aber zur Story selbst: Mir gefiel sie ganz gut, weil die Erwartungshaltung des Lesers schlussendlich doch in eine andere Richtung abdriftete. "Es war nur ein Traum" ist natürlich etwas, das mich schaudern lässt. Aber durch die Bedeutung, die dieser Traum erfährt, hat sich für mich der Wert der Geschichte radikal geändert.

Die Ausführungen des Fußballspiels waren für mich etwas langweilig, obgleich ich Fußball mag.

Übrigens: In Österreich gab es auch so einen Fall. Ein Spieler meines Lieblingsvereins (leider vor ein paar Jahren aufgelöst :mad: ) hätte zu einen Klub der englischen Premier League wechseln sollen. Hätte, denn durch einen Autounfall ist auch er an den Rohlstuhl gefesselt. Wahnsinnig traurig, weil auch hier ein Traum so brutal zerplatzte! Ich habe ihn zufällig mal im Fernsehen wieder gesehen und statt totaler Verbitterung, weil ihm möglicherweise eine Riesenkarriere entging, strahlte er totalen Optimismus aus und keinerlei Verbitterung.

Also, Boa, lass dich von den Kritiken nicht entmutigen, ich fand die Story ganz gut!

Kleiner Tipp noch: Oberhalb der Buchstaben P und Ü befindet sich eine Taste mit dem ß drauf - auch diese darfst du benutzen! ;)

 

Danke Rainer!

Spinn ich??? Was gibt´s denn an der Geschichte nicht zu verstehen?!?

Daß dachte ich mir auch, alß ich Poncherß Kritik geleßen habe.
Doch mittlerweile bin ich der Meinung, daß man die ßtory nur gut genug durchleßen muß, dann kommt man wie von ßelbßt darauf waß einem die Geßchichte ßagen will!

Aber zur Story selbst: Mir gefiel sie ganz gut, weil die Erwartungshaltung des Lesers schlussendlich doch in eine andere Richtung abdriftete. "Es war nur ein Traum" ist natürlich etwas, das mich schaudern lässt. Aber durch die Bedeutung, die dieser Traum erfährt, hat sich für mich der Wert der Geschichte radikal geändert.

Genau daß wollte ich damit ßagen, die leßer ßollten ßich unterhalten fühlen und dann ßollte der große Hammer und daß grübeln einßetzen!
Wenn ich mir deine Kritik durchleße, ßcheint eß mir gelungen zu ßein!

Die Ausführungen des Fußballspiels waren für mich etwas langweilig, obgleich ich Fußball mag.

Gut!
Vieleicht ist da ein bißchen der Fußballfan mit mir durchgegangen. Ißt halt eine ßehr große Leidenßchaft von mir!
Ich wollte aber auch damit die Leidenßchaft deß Peterß hervorheben und wollte eigentlich ßchon damit zeigen, daß eß ßich um einen Traum handelte!

Ich habe ihn zufällig mal im Fernsehen wieder gesehen und statt totaler Verbitterung, weil ihm möglicherweise eine Riesenkarriere entging, strahlte er totalen Optimismus aus und keinerlei Verbitterung

Tja, daß ist das Phänomen, daß ich ßo an den meißten Behinderten ßo bewundere!

Also, Boa, lass dich von den Kritiken nicht entmutigen, ich fand die Story ganz gut!

Wow, mich zerreißt eß faßt! Vor ?tolz Natürlich!

Kleiner Tipp noch: Oberhalb der Buchstaben P und Ü befindet sich eine Taste mit dem ß drauf - auch diese darfst du benutzen!

Danke für den Tipp!
Und ich dachte ßchon bei dießer Taßte würde mein Kaßten in die Luft fliegen!

Jetzt würde ich eß noch nett finden, wenn du mir ßagen könnteßt, wo ich daß ßchrfe P und daß scharfe R, daß ßcharfe T ußw. finden kann!

Würde mir echt weiterhelfen! :p

 

Daß dachte ich mir auch, alß ich Poncherß Kritik geleßen habe.
Doch mittlerweile bin ich der Meinung, daß man die ßtory nur gut genug durchleßen muß, dann kommt man wie von ßelbßt darauf waß einem die Geßchichte ßagen will!

Eine Geschichte, die man beim nächsten Lesen ganz anders angehen, ganz anders lesen wird.

Alles klar?

 

Hi henna!

Mir gefiel dein Geschichte sehr gut.
Nur als Fußballfan kann man da mitfühlen, was es heißt, wenn der Traum auf der Zielgeraden zerplatzt. Der Junge tut mir echt leid...

Ich finde es aber auch ermutigend, wie die Behinderten mit ihrer Situation umgehen und habe da auch ein Beispiel:

Christopher Reeves (ist halt kein Fußballer)

Da wurde ein Interview in irgendeiner Zeitung mit ihm veröffentlicht und die erste Frage des Interviewers war: "Haben Sie Probleme?"
Drunter stand:

...Christopher Reeves bewegt seine Augen von links nach rechts, was Nein bedeutet. Den Kopf schütteln kann er nicht...
Diese Zeilen haben mich zutiefst berührt...

cu_christoph

 

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