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Der Gral

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08.02.2004
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Der Gral

Der Gral

Silvester. Ein Wort wie ein Pesthauch. Fast so schlimm wie Weihnachten. Nur dass Silvester kürzer ist. Gott sei Dank.
Ich beschreibe kurz: Viele (zu viele) Menschen kaufen Knaller und Raketen, Hektoliterweise Alkohol und ungesundes Essen bis zum Abwinken. Dann trifft man sich, konsumiert in zu kurzer Zeit zu viel Alkohol, mischt das mit dem ungesunden Essen und geht dann raus in die Kälte. Mit besagtem Knallgut. Die Uhrzeit spielt da ja mittlerweile kaum noch ne Rolle. Geballert, sorry, geböllert wird ja auch schon zur Kaffeezeit. Heutzutage merkt man am taghellen Himmel, dass es zwölf durch ist, nicht daran, dass die Kirchenglocken läuten und hier und da eine Rakete in die Luft fliegt. Aber wie auch immer.
In dieser Szenerie befinde ich mich. Ich stehe in einer Tür auf einer Party, auf der ich maximal drei Leute kenne. Kennen ist eigentlich übertrieben, mal gesehen wäre der korrekte Terminus. Der Grund für meine Anwesenheit ist mein Hang zur Selbstzerstörung. Ich hole zur Erklärung aus und gebe ein historisches Update des ausschlaggebenden Moments.
Am 28.12. erreichte ich Kiel, ohne ernsthafte Aggressivität an den Tag zu legen, was überrascht, da ich mit der Deutschen Bahn AG gereist war. Allerdings war mein Geist nicht in der Lage, Kausalzusammenhänge korrekt zu beurteilen.
Noch gebeutelt von den quälenden Weihnachtstraditionen meiner Eltern, bei welchen ich die Feiertage verbracht hatte, absolvierte ich folgendes Telefongespräch:

„Parzival, hallo?“
„Hi, hier ist Lotte!“
(erfreut) „Hi, Lotte! Na, wie gehts?“
(erfreut) „Gut, danke. Weihnachten war total entspannt. Bei dir?“
„Ja, geht so. Ganz nett, aber nervig.“
„Warum das?“
(es folgen Beschreibungen diverser Situationen, bei denen meine Selbstbeherrschung auf die Probe gestellt worden war. Dieses geschieht in kabarettistischer Weise, welche Lotte zum Lachen bringt. Steigen wir zum relevanten Zeitpunkt wieder ein.)
Lotte: „Was machst du denn Silvester?“
Ich: „Weiß noch nich. Vielleicht gar nix.“
„Mmmh, da is so ne Party, auf die ich muss, aber ich find die meisten Leute doof. Hast du nicht Lust, mit zu kommen?“
(Aufgepasst, jetzt kommt die Verhängnisvolle Antwort)
„Joa, warum nicht?“
„Super! Da freu ich mich aber!“
(Mehr Smalltalk, dann Gesprächsende)

Was sind nun die Kausalzusammenhänge, die hier nicht korrekt beurteilt wurden?
1. Lotte ist eine Spitzenfrau.
2. Wir sind gute Freunde. (Na, dämmerts schon?)
3. Ich muss aufpassen, mich nicht endgültig hoffnungslos zu verlieben.
4. Sie steht auf einen anderen.
Ich hasse Klischees, aber das Leben scheint aus ihnen zu bestehen. Sie können sich sicher vorstellen, wie Silvester so zirka ablaufen wird, oder? Dacht ichs mir doch.
Ich stehe also in einer Tür auf einer Party, wo ich kaum jemanden kenne außer Lotte. Die Leute, die Lotte kennt, kenn ich auch nicht, aber Lottes Beurteilung der Personen war korrekt: doof.
Wie genau Lotte sich in die Situation gebracht hat, auf diese Party zu müssen, weiß ich auch nicht. Muss was mit Karma zu tun haben.
Mein einziger Freund auf dieser Party ist einer der stärksten White Russians, die ich mir je gemixt habe. Sehr lecker. Lotte ist derzeit in einem Gespräch mit dem Gastgeber gebunden, weshalb ich alleine in die Runde schaue: Viele brave Studenten sitzen im Wohnzimmer, trinken Bier und Mineralwasser und ergehen sich in erquicklichen Gesprächen über wasauchimmer. Im Hintergrund läuft RSH. Meine erste Wahl, wenn ich an Silvester Musik hören möchte. Einen ähnlichen Gedanken hat wohl auch einer der anderen Gäste. Er erhebt sich und geht in Richtung Anlage. Gerade gedenke ich, mich ihm anzuschließen, als sich eine junge Frau erhebt und ihm folgt. Offenkundig ist sie seine Freundin. Da will man ja nicht stören.
Voller Hoffnung beobachte ich die beiden beim Durchstöbern der CD-Sammlung. Diese umfasst ca. 20 CDs. Wow.
Ein freudig-albernes Kichern der Djane und sie reicht ihrem Freund eine CD. Er grinst, mir schwant böses.
15 Sekunden angsterfüllten Wartens, dann die Apokalypse. Die Kelly Family hätte ich ertragen, aber das nicht! Meine persönliche Nemesis, my least favourite, mein absoluter Hass-Song: „Last Christmas“ von „Wham!“. Alter. Nichts gegen George Michael, aber dieses Lied grenzt für mich an Körperverletzung.
Hurra, das DJ-Paar hat den Lautstärkeregler gefunden.
Nun nimmt auch der Rest der Gesellschaft die Musik war. Lotte wirft mir einen Blick zu, für den ich ihr auch in zwanzig Jahren noch danken werde, denn sie versteht mein Leid und teilt meine Abneigung. Derweil wird das Wohnzimmer zur Tanzfläche umfunktioniert. Scheiße, verdammte. White Russian an den Hals, tiefer Zug. Als ich wieder absetze, steht Lotte vor mir. Sie sagt mir ins Ohr: “Los, wir hauen ab!“
Ich wurde erhört. Gott liebt mich noch.
Oder auch nicht.
Gerade als wir den enttäuschten Gastgeber („Wie, Ihr wollt schon gehen? Es wird doch grad erst lustig!“) erfolgreich abgewimmelt haben, geht die Tür auf. Herein kommt Mr. Ichwollteihnheutebestimmtnichtsehen Lotte-Schwarm. Na geil.
Das scheint Lotte auch zu denken.
„Oh, hi Peter!“ sagt sie.
„Hi Peter.“ Sage ich. Verpiss dich, Arschloch, denke ich.
Zur Beschreibung Peters:
Peter ist ein durch und durch netter, charmanter, intelligenter und gut aussehender Mann Mitte zwanzig. Geographiestudent. Wo Lotte ihn kennen gelernt hat, weiß ich nicht, ich habe ihn durch Lotte kennen lernen müssen. Unter anderen Umständen wäre er mir wahrscheinlich sogar sympathisch gewesen.
Deprimiert spiele ich meine Rolle. Beobachte mich dabei. Bin ich zu sehr locker? Oder merkt man mir doch an, dass ich mein zur Paarung auserkorenes Weibchen zu verteidigen gedenke?
Ich wäre jetzt gerne ein Tier. Vorzugsweise eins, bei dem alleine Knurren, Drohgebärden und Imponiergehabe über den Erfolg bei Frauen entscheiden. Wenns mir doch bloß nur ums Ficken ginge!
Ich nehme jedoch zur Kenntnis, dass Lotte keine Anstalten macht, ihre Jacke wieder auszuziehen. Zusätzlich höre ich, wie sie eine entschuldigende Erklärung abgibt:
„Also, ist nicht so wirklich der Bringer, die Party. Parzival und ich wollten grad weg, mal sehen, was sonst noch geht.“
„Naja, wenigstens die Musik scheint in Ordnung zu sein.“ , sagt Peter.
Innerlich führe ich einen Freudentanz auf. Irgendjemand im Wohnzimmer war anscheinend der Meinung, ein einziges Mal „Wham!“ sei nicht genug. Folglich bezog sich Peters Aussage zur Musik auf „Last Christmas“.
Lotte lächelt zwar, rümpft aber dabei ihre Nase. „Na geht so!“ ,sagt sie. Mein Herz fliegt ihr zu.
Ich entschließe mich zur Initiative und räuspere mich. „Wollen wir dann los?“ frage ich unschuldig. Dabei habe ich genau den Moment abgepasst, an dem das Schweigen, das nach Lottes Kritikübung am Musikgeschmack Peters eingesetzt hatte, grade einen Moment lang peinlich zu sein schien. Jedoch nicht lang genug, um Peter Zeit zu geben, sich aus der Lage raus zu reden und womöglich noch cool zu wirken. Peter : 0 , Parzival : 1. Strike.
„Ja, klar.“ , sagt Lotte.
Wir verabschieden uns. Im Hinausgehen bemerke ich noch, dass Peter auf der Party allgemein bekannt zu sein scheint. Ein Verdacht keimt auf.
Wir stehen draußen.
„Was jetzt?“ fragt Lotte.
Ich setze ein süffisantes Lächeln auf und sage: „Du wolltest doch weg! Ich dachte, du hättest einen Plan!“
Sie lächelt ebenso schelmisch zurück und sagt: „Wir können auch meinetwegen wieder hoch, wenns dir so gut gefallen hat.“
Panik. Visionen von einer mit Peter zu „Last Christmas“ schwofenden Lotte blitzen vor meinem geistigen Auge auf.
„Nee, lass mal.“ Ich denke nach. „Ich hab noch Glühwein, Rum, den Kahlua, Wodka und Milch. Davon befinden sich Glühwein, Rum und Milch zu Hause. Wir könnten zu mir, den Glühwein zum glühen bringen und dann zur Hochbrücke. Was meinste?“
Als Antwort bekomme ich ein Lächeln und ein „Hört sich gut an“. Silvester könnte sich noch gut gestalten.
Eine Stunde später stehe ich mit Lotte mittig auf der Hochbrücke nach Holtenau. Wir haben eine Thermoskanne Glühwein, warme Kleider und uns. Und einen Atem beraubenden Anblick: Zur Linken Holtenau, zur Rechten Kiel. Direkt voraus der Nord-Ostsee-Kanal mit Schleuse, dahinter die Förde. Alles leicht erleuchtet von zaghaften Raketendetonationen. Ich bin den Frühböllerern ein wenig dankbar, dass sie uns die Kulisse beleuchten.
Es ist halb Zwölf. Wir sind hier nicht allein, aber das Gedränge hält sich in Grenzen.
Gemütlich unseren Glühwein schlürfend betrachten wir die Kulisse.
Die Konversation beschränkt sich auf wenige Worte. Wir genießen schlichtweg. Wunderbare Lotte! Mit ihr muss man nicht reden, wir verstehen uns auch so. Verstehen Sie, warum ich aufpassen muss?
Zwölf. Das neue Jahr. Anstoßen mit Glühwein, eine innige Umarmung. Mehrere lange, lange Sekunden. Vielleicht sogar eine ganze Minute. Verdammt. Habe mich soeben verliebt.
Schweigend schauen wir weiter dem Feuerwerk zu, erfreuen uns am Läuten der Glocken, dem Tuten der Schiffe.
Nach einer Weile, es ist nicht mehr ganz so laut, ergreife ich das Wort.
„Sag mal, wie kamst du eigentlich in die prekäre Situation, auf diese furchtbare Party zu müssen?“
Lotte grinst schuldbewusst. „Naja, kennst mich ja. Ich kann halt nicht Nein sagen. Die Leute da kenn ich über Peter. Fanden mich wohl nett und haben mich eingeladen.“ Sie schaut mich an und sagt lächelnd und mir über den Arm streichelnd: „Danke, dass du mit da warst.“
Mein Herz schmerzt. Ich möchte sie umarmen, nie wieder loslassen. Statt dessen sage ich so etwas wie „Kein Problem“.
Dann fasse ich mir ein Herz und frage: „Warst eigentlich wegen Peter da, oder?“
Sofort verfluche ich mich. Warum jetzt das Gespräch auf diesen Kotzbrocken lenken? Idiot, ich! Zur Erklärung: ich weiß von Lottes Schwärmerei für Peter, hat sie mir erzählt, wir sind ja gute Freunde. Doch zurück zur Hochbrücke.
„Nicht wirklich“, sagt Lotte, „irgendwie schon, aber auch eher nicht. Der will was von Marie, der Schwester von Per. Die war halt auch da. Ich denke, wir sind im rechten Moment gegangen.“
O ja, sind wir. Frauen zu trösten soll ja ne tolle Taktik sein, aber wenn sie heult, weil ihr Schwarm mit einer anderen rummacht, dann hab ich da keinen Bock drauf!
„Schade, dass Per nicht Paul heißt“, sage ich.
„Warum?“
„Naja, Peter, Paul and Mary are sitting in the kitchen!” ,witzele ich.
Lotte lacht. “Otto?”
“Jau.”
Sie wird wieder ernst. „Sie steht auch auf ihn, glaub ich.“
Tröstend streiche ich über ihre Schulter, ernte ein dankbares Lächeln.
Jubilare! Peter will Marie! Marie will Peter! Peter und Marie, Parzival und Lotte! Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!
„Aber ich bin mir da nicht so sicher. Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein. Ich werd wohl noch ein bisschen baggern müssen!“ Der hässliche Wortlaut straft die Schönheit von Lottes Stimme Lügen. Meine Hochstimmung gefriert.
Aus Feigheit vor dem Feind vermeide ich weitere Gespräche über Peter oder Beziehungen.
Den Rest der Silvesternacht habe ich somit gerettet. Wir philosophieren vor uns hin, während wir gemütlich den Heimweg antreten.
Die Kälte der Nacht kann mir nichts anhaben. Mein ganzes Sein ist erwärmt durch Lottes Wesen. Ihr Lachen, ihre Bewegungen, ihr Humor, ihre Güte, ihre Klugheit. Auch wenn ich zur Zeit nicht mit ihr zusammen sein kann, so danke ich in diesem Moment Gott dafür, dass ich das neue Jahr mit ihr beginnen darf. Alles rückt in den Hintergrund, nur diese Stunden zählen. Ein Geschenk.
An ihrer Haustür klopft die Realität zaghaft wieder an.
„Danke für den schönen Abend.“ So klingt ihre Verabschiedung. Ist das alles? Ein schöner Abend? Das war Silvester, verdammt! Das war eindeutig magisch!
Ich werde das mit meiner Verabschiedung mal verdeutlichen.
„Dank dir auch, das war das schönste Silvester, das ich je erlebt habe.“ Dann nehme ich sie in den Arm und drücke sie. Fester, als nur Freunde es tun. Sie erwidert die Umarmung auf gleiche Weise.
„Ja“, sagt sie, „das war wirklich schön.“
Nach Minuten lösen wir uns voneinander, schauen uns an.
„Frohes neues Jahr“ , sagt sie unvermittelt, lächelt und macht Anstalten, die Haustür aufzuschließen.
Scheiße. Hab ich den Moment verpasst? War da überhaupt einer?
„Dir auch!“ Ich quäle mir ein Lächeln ab und wende mich zum gehen. Hinter mir höre ich die Tür ins Schloss fallen. Ich schaue zurück, sehe nur die leere Straße. Lotte wurde vom hässlichen Maul des Hausflurs verschluckt.
Silvester. Ein Wort wie ein Pesthauch. Frohes Neues!

Eine Woche später. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass Marie dumm ist, so sagt wenigstens Peter.
Peter scheint dagegen nicht dumm zu sein. Er hat seine Chance genutzt und ist jetzt mit Lotte zusammen. Warum? Das frage ich mich. Weil Marie dumm ist und er einfach eine intelligente Freundin haben will? Oder weiß er Lottes Qualitäten zu schätzen? Ich hoffe es.
Peter:10, Parzival:1. Game over.
Ich stehe auf der Hochbrücke nach Holtenau. Das Wetter ist klar, kalt und sonnig. Mein Discman wandelt digitale Musikdaten für mein Ohr um. Interpret: Eels. Song: Somebody loves you.
Irgendwann wird der Song anfangen zu helfen. Aber ob ich ihm werde Glauben schenken können, weiß ich nicht.

 

Hi!

@Jam: Danke für´s Lob, bin nicht mehr auf einem Gymnasium, sondern einer von diesen Studenten! ;)
Höre aber kein Weezer, sondern eher von Stonerrock über Metal und Hardcore zu Dave Matthews.
Im übrigen ist nicht das nicht nur eine Situation, die GYMNASIASTEN oder Studenten durchmachen können, das is eher allgemein. Sie steht halt schlichtweg auf einen anderen.

@Coffee: Danke für das kurze prägnante Lob! :)

 

Hallo!
Mir hat deine Geschichte ebenfalls gut gefallen. Sie lässt sich gut lesen weil sie auf nett witzige Art geschrieben ist!
Ich mag das!

 

hallo,

schön geschriebene geschichte. meine lieblingsstelle ist das telefongespräch. ich mag es, wenn situationen so ein bisschen von aussen geschildert werden.

trauriges ende halt ...

alles liebe, h.

 

Hej Llanagh,

ich hab mich während des Lesens häufiger gefragt, warum die Geschichte nicht in "Humor" steht, zum Ende hin ist es jedoch klar.
Gerade die Tatsache, dass es kein Happy End gibt, macht die Geschichte zu einer guten - Du hast die Kitschfalle links liegen lassen, ebenso aber auch die totale Herzschmerzfalle. Niemand bringt sich um, der Prot (wie bist Du bloß drauf gekommen, ihn Parzival zu nennen? Lotte als heiliger Gral gefällt mir auch - Wolfram von Eschenbach und Goethe auf einen Streich, hehe) lebt zwar in einer sanften Melancholie weiter, aber sie wirkt realistisch, wie die ganze Geschichte.

An manchen Stellen war es mir zu salopp formuliert, vor allem am Anfang, zum Ende hin gewinnt Deine Geschichte aber auf jeden Fall!

Ein paar winzige Anmerkungen habe ich noch:

Vorzugsweise eins, bei dem alleine Knurren, Drohgebärden und Imponiergehabe über den Erflog bei Frauen entscheiden.
Erfolg
Wenn´s mir doch bloß nur ums Ficken ginge!
Fällt mir grad wieder auf, weiter oben sind auch schon welche: Kein Apostroph im Deutschen!!! Außer "Hans' Party war super" etc.

Liebne Gruß

chaosqueen

PS @IrishCoffee: Kritiken dieser Art sind zwar nett, aber nicht wirklich hilfreich und daher bei kg.de nicht so gern gesehen. Sei doch so gut und schreib in ein, zwei Sätzen, was Dir gefallen hat! :)

 
Zuletzt bearbeitet:

Hej chaosqueen,

danke für die positive Kritik! Schön, dass mal jemand Goethe und Eschenbach zur Kenntnis nimmt!:thumbsup:
Die Fehler habe ich korrigiert, wobei ich mich für die Apostroph-Fehler furchtbar schäme, halte ich mich eigentlich für einen soliden Apostrophvermeider !;)
Ein letztes noch:

Geschrieben von chaosqueen
Liebne Gruß
:p
Also auch einen liebne Gruß,
Llannagh

P.S.: "Llannagh" übrigens mit zwei n! ;)

 

Hi Llannagh,

verzeih meine beiden Fehler, meine Grüße sind neuerdings immer "liebne", da ich irgendwie zu schnell tippe, das fehlende n in Deinem Nick ist aber unverzeihlich...

Lieben (!) Gruß

chaosqueen

 

Gut geworden. :-) Wie schon geschrieben wurde, umschiffst du die Kitschriffe geschickt.

 

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