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Der Geburtstag.

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17.10.2016
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Der Geburtstag.

Der Zirkus war in der Stadt gewesen. Schon wieder, hatte ich gedacht. Den Geruch des Strohs, das Licht der Glühbirnen am Balkon vor der Zirkusmusikkapelle, die bunten Stoffbahnen des Zirkuszeltes hatte ich nie beachtet, nur an die Clowns gedacht.

Wenn das Absperrgitter bei der Löwennummer zusammenbricht, der Bär sich von der Leine losreißt, die Tiere mich fressen, der Feuerschlucker mich verbrennt oder der Artist vom Trapez aus der Kuppel auf mich stürzt und erschlägt, wäre mir das egal, hatte ich gedacht. Nur die Clowns wollte ich nicht sehen. Ich hatte Angst gehabt, sie tun mir weh. Sie sind böse und verstecken sich hinter ihrer Schminke.

Meiner Mutter erzählte ich nie davon, weil ich mich schämte. Sie hatte in die Hände geklatscht, wenn die Clowns gekommen waren, gelacht, wie sonst nie, mir die Wangen getätschelt, über meine Haare gestrichen. Ich hatte auch geklatscht. „Du magst doch den mit der gelben Hose und der roten Nase auch am liebsten“, hatte meine Mutter gesagt. Meine Antwort, geflüstert in den Ärmel meines Pullovers, hatte sie nicht gehört: „Ich hasse ihn“. Damals war ich zwölf Jahre alt.

Jetzt gehe ich auf dem Mittelstreifen der Straße. Fahrer von Autos hupen, schimpfen aus den offenen Fenstern oder fahren einfach vorbei. Die sind mir am liebsten. Ich schwitze und mir ist schlecht. Seit fünf Tagen geht es mir so. Gesehen habe ich ihn noch nicht. Sicher fühle ich mich in meinem Bett, dann, wenn ich die Decke über meinen Kopf gezogen, die Füße angewinkelt und das Licht im Zimmer aufgedreht habe. Lange habe ich mich gefreut achtzehn Jahre alt zu werden, erwachsen, unabhängig und frei. In zwei Tagen ist es soweit.

„Roland“, hatte meine Mutter vor ein paar Tagen gesagt und gelächelt, „dieses Jahr habe ich eine besondere Überraschung für dich, zu deinem Geburtstag. Du wirst Freude haben“.

Einen Tag später war ein Brief für mich in der Post, in einem schwarzen Kuvert, in dem stand, dass jemand, der mich sehr mochte, mir ein Geschenk zum Geburtstag gemacht hatte. Und dass ich es nie im Leben vergessen werde und die nächsten sieben Tage voller Überraschungen sein werden.

Hier, auf dem Mittelstreifen dieser Straße, fühle ich mich besser. Ginge ich am Bürgersteig konnte er hinter jeder Hausmauer, hinter jedem Baum, hinter jedem geparkten Fahrzeug vorspringen und mir die Torte in das Gesicht werfen.

Dann hätte er gewonnen, dies war sein Ziel. Meines, so wurde mir in dem Brief geschrieben, war es, ihm zu entkommen. Sieben Tage. Dann wäre ich der Sieger, stand darin, und könnte stolz auf mich sein. Besuchen wird er mich dann, mir die Torte geben und ein Diplom.

Vor zwei Tagen, als ich nach Hause gekommen war, stand eine schwarze Kerze auf der Stiege zu unserer Wohnung. Der Docht brannte, die Flamme warf Schatten des Handlaufes aus Schmiedeisen an die Wand. Aus Angst von ihm entdeckt zu werden, hatte ich das Licht im Stiegenhaus nicht aufgedreht. Ein Zettel lag dort, auf dem stand: „Du wirst deinen Geburtstag nicht erleben“, auf der Rückseite: „ohne, dass ich dir die Torte in die Fresse geschmissen habe,“ und „Hehe. Herzlichst, Henri, dein Clown“.

Gestern kam wieder ein Brief. Als ich ihn geöffnet hatte, fielen Konfetti heraus und Buchstaben, gestanzt aus schwarzem Karton. Ich hatte die Buchstaben geordnet und gelesen: „ Aus, Arnold “ und es nicht verstanden. Viel später erst, habe ich erkannt, dass sich auch: „ Roland, Sau“ ausgegangen wäre.

Es sind zwei Querstraßen bis zu dem Haus in dem ich wohne, ich gehe auf den rechten Straßenrand zu.

Er steht vor mir. Ich will weg. Ich kann nicht. Sein Gesicht nähert sich, ich sehe Risse in der Schminke, spüre seinen Atem auf meiner Wange, er flüstert: „Hehe“, hebt die Hand mit der Torte. Ein Wagen biegt in die Gasse ein. Der Clown schaut zu dem Auto. Ich laufe davon. Ob er die Torte geworfen hat, kann ich nicht sehen. Gehört habe ich nichts.

Jetzt renne ich durch das Stiegenhaus, öffne die Wohnungstüre. Meine Mutter sagt: „Ich habe dir Essen in den Kühlschrank gestellt und ein Paket in dein Zimmer“. „Keinen Hunger“, rufe ich. Auf dem Schreibtisch steht das Paket. Daneben liegt mein Mobiltelefon. Sieben neue Nachrichten, steht auf dem Display. Ich setze mich auf mein Bett.

Noch achtundvierzig Stunden, denke ich, und schaue nicht zum Schreibtisch. Morgen ist Sonntag. Am Montag ist mein Geburtstag und meine Mutter hatte gesagt, dass ich um sechs Uhr wegen der Überraschung hier sein soll. Es ist mir egal. Ich will nur, dass es vorbei ist.

„Telefon“, ruft meine Mutter, „für dich, wichtig“. „Komme“, antwortete ich, vergesse den Clown. Lilly wird das sein, sie will mich einladen mit ihr meinen Geburtstag zu feiern, denke ich, und, warum ruft sie mich nicht auf dem Mobiltelefon an.

„Lilly?“, sage ich. Aus dem Telefon höre ich einen Pfeifton, dann ein Lachen, ein Lachen wie man es aus Filmen kennt, wie aus einem Grab oder einem leeren Raum. Dann eine Stimme: „Hehe. Hier ist Henri. Dein Clown. Ich kriege dich.“ Wieder das Lachen. Ich lasse den Hörer fallen.

„Was Schlimmes?“, fragt meine Mutter. „Gar nichts, nur ein Scherz von Lilly“, sage ich, drehe mich um, damit sie meine Tränen nicht sieht und laufe in mein Zimmer.

Vielleicht hat Lilly eine Nachricht geschickt, denke ich, und nehme mein Mobiltelefon zur Hand. Alle Nachrichten waren von einem unbekannten Absender geschickt worden, ich lese sie: „Sei bereit“, „ich komme zu dir“, „bald bin ich da“, „fürchte dich“, „noch ein paar Stunden“, „ich bin ganz nahe“, „es gibt kein Entkommen“. Unter allen steht: „Hehe, Henri, dein Clown“. Ich lösche die Nachrichten.

Ich nehme das Paket und schüttle es. Meine Hände zittern. Ich höre nichts. Absender steht keiner darauf. Kein schwarzes Papier. Das hat nichts mit ihm zu tun, denke ich, und reiße das Paket auf. Ein Schuhkarton, Damenschuhe, Größe 38, Ballerinas sind abgebildet. Echt Leder steht auf dem Etikett. Typisch Lilly, denke ich.

Ich nehme den Deckel ab und sehe, dass die Schachtel mit Holzwolle gefüllt ist. Mit beiden Händen krame ich darin. Es fühlt sich kalt an. Metallisch. Ein Rahmen. Glas. Ein Bild von ihr, denke ich. Ich nehme es heraus, lasse es fallen. Das Bild liegt vor dem Schreibtisch auf dem Boden. Eine Fratze starrt mich durch die Scherben an. Ein weißes Clowngesicht, umrahmt von roten Haaren, eine Clownnase, schwarze Augenbrauen und ein grinsender Mund. Eine blaue Tüllhalskrause am unteren Bildrand. Seine Zähne sind gelb, denke ich, auch die Augäpfel. In schwarzer Schrift steht auf dem Bild: „Du wirst mich niemals vergessen. Hehe. Henri, dein Clown“.

Ich lege mich in mein Bett, ziehe mir die Decke über den Kopf und die Beine an. Morgen, denke ich, gehe ich nicht aus dem Haus. In dieser Nacht kann ich nicht schlafen.

Am Montag sage ich zu meiner Mutter, dass ich krank, aber hoffentlich bis zum Abend wieder fit bin, damit ich ihr bei der Überraschung den Spaß nicht verderbe. Und dass es mir leid tut, weil ich ja Geburtstag habe.

„Das kann man sich nicht aussuchen“, sagt sie, tätschelt mir die Wange und streicht mir über die Haare. Ich bin wieder eingeschlafen. Aufgewacht bin ich oft, ich konnte nicht aufstehen, jetzt muss ich. Es ist zehn Minuten vor sechs Uhr.

Punkt sechs Uhr läutet es bei uns. Meine Mutter öffnet die Tür und sagt: „Kommen Sie herein. Wir warten schon.“
„Schön“, antwortet ein Mann. Ich schaue durch die halbgeöffnete Tür meines Zimmers und sehe den Clown in unserem Vorzimmer.

Ich gehe in das Wohnzimmer. Lilly sitzt auf dem Hocker der Sitzgarnitur. Sie hat ein Paket auf dem Schoß. Der Clown sagt: „Da ist er endlich, der tapfere Roland“. Als ich ihm die größte Scherbe des Bildes in den Hals ramme, empfinde ich nichts. Auch nicht den Schmerz als das Glas mir die Sehne zwischen Daumen und Zeigefinger durchtrennt. Wie das Blut über meine Hand rinnt, muss ich lachen. Es klingt wie aus einem Grab. Oder wie aus einem leeren Raum, denke ich.

 
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Hi und herzlich willkommen hier,

dein Schreibstil geht ganz gut runter, aber rein thematisch setzt relativ schnell das große Gähnen ein, einfach weil dieses Clownsding gerade im Moment so wahnsinnig überbemüht wird. Selbst Stephen King hat ja neulich sinngemäß getwittert: "Leute, die meisten Clowns sind nette Typen und machen Kindern Freude." ;)

Handwerklich finde ich's auch unschön, im Plusquamperfekt anzufangen. Das ist halt die hässlichste Form überhaupt, das hat ja einen Grund, dass die meisten das nur nutzen, wenn es sich echt gar nicht vermeiden lässt.

Wahrscheinlich findest du das mit dem Clown wegen der Pointe okay, dass die Angst des Jungen ihn zum Mörder macht und der Clown gar nicht das Monster ist, und die Idee ist ja auch nicht schlecht. Aber das kommt ja wirklich erst im letzten Absatz, und für einen richtigen Whoa-Effekt reicht das irgendwie nicht. Viele werden vielleicht auch gar nicht so weit lesen, weil ihnen einfach alles bis dahin viel zu bekannt vorkommt.

Was ich sehr gut fand war das mit der Glasscherbe, die beim Zustechen in die Hand schneidet, sehr schön beschrieben mit der durchtrennten Sehne, da habe ich kurz die Beine angezogen, so "Autsch!".

An ein paar Stellen hast die Satzzeichen für wörtliche Rede noch falsch rum, also so ," oder so ". zum Beispiel.


Beste Grüße
JC

 

Danke für das Willkommen und das Feedback! Wie gewohnt, werde ich nicht beginnen irgendetwas zu erklären (das macht aus meiner Sicht gar keinen Sinn), sondern nehme die Anregungen für mich sehr gerne an. Frage an der Stelle: ist es gewünscht den geänderten Text auch hier einzustellen?

 

Hi Taugi

ich fand den Ton so im Ganzen auch nicht schlecht, teilweise sogar richtig gut. Auf die Läge hin habe ich mich aber gefragt, ob mir das letztlich nicht doch zu effekthascherisch vorkommt. Immer die kurzen sachlichen Sätze, und dann soll man dabei immer wieder denken: oho, was da wohl alles unausgesprochen dahintersteckt. Eigentlich gefüllt mir das ja, aber es steckt dann eben nicht so viel dahinter. Will sagen: Es wird nicht richtig einsichtig, warum der Typ so eine geheime Angst entwickelt. Er hat Angst vor Clowns im Zirkus, schon klar. Die Situation ist schon auch beängstigend, soweit so gut. Aber wie er darauf reagiert: Er nimmt das einfach so hin, spricht mit niemandem darüber, versucht auch sonst nichts weiter zu unternehmen - wie kann das sein? Reagiert er so wenig, weil ihn die furchtbare Angst lähmt? Möglich, aber dann:

„Komme“, antwortete ich, vergesse den Clown.
Mir ist das im Detail noch zu sprunghaft.

Übrigens auch das Ende: Plötzlich bringt er den Clown um, der friedlich im Wohnzimmer sitzt?! Wenn Mama und Lilly nicht dabei wären, könnte man sich das ja noch gefallen lassen, wenn er mit dem Clown alleine ist und dann durchdreht. Es wird auch nicht gerade glaubwürdiger dadurch, dass der Clown erst noch etwas sagt, und zwar offenbar etwas Freundliches.
Und dabei dreht der Typ dann nicht einmal durch, sondern empfindet nichts!! Ich fürchte mir fehlt die Phantasie, mich da hineinzuversetzen...


Den Plusquamperfekt am Anfang fand ich übrigens - wie Proof - auch nicht gut. Ich habe zwar nichts gegen Plusquamperfekt und er tut mir immer leid, wenn man ihn hässlich findet. Aber hier sieht man zum Anfang eben die Vorzeitigkeit einfach nicht ein. Zumindest ich sehe sie auch nicht ganz ein, wenn ich weitergelesen habe. Ich finde die Vergangenheit nicht, auf die sich die Vorvergangenheit bezieht.


Dann hätte er gewonnen, dies war sein Ziel. Meines, so wurde mir in dem Brief geschrieben, war es, ihm zu entkommen. Sieben Tage. Dann wäre ich der Sieger, stand darin, und könnte stolz auf mich sein. Besuchen wird er mich dann, mir die Torte geben und ein Diplom.
Ein merkwürdiger Wettbewerb. Wer denkt sich denn so was als Geburtstagsscherz aus?! Leuten, die ich mag, wünsche ich so einen Wettlauf jedenfalls nicht, und für das blöde Diplom würde ich mich auch bedanken.


Ich hatte die Buchstaben geordnet und gelesen: „ Aus, Arnold “ und es nicht verstanden. Viel später erst, habe ich erkannt, dass sich auch: „ Roland, Sau“ ausgegangen wäre.
Ja, und "aus, Roland" geht sich auch aus. Die Betonung scheint mir da verzerrt: Im fällt auf, dass er statt "Arnold" auch "Roland" aus den Buchstaben basteln kann. (Weiß man nicht, wenn man Roland heißt, dass Arnold dieselben Buchstaben enthält?)

Punkt sechs Uhr läutet es bei uns. Meine Mutter öffnet die Tür und sagt: „Kommen Sie herein. Wir warten schon.“
„Schön“, antwortet ein Mann. Ich schaue durch die halbgeöffnete Tür meines Zimmers und sehe den Clown in unserem Vorzimmer.
Der eiskalte Aussetzer ist noch weniger glaubwürdig, wenn der Protagonist das alles mitbekommen hat und also nicht einmal richtig überrascht wird.

Ich finde es ja schon auch oft reizvoll, wenn man seine eigenen Regeln erschafft und sich nicht an das hält, was allgemein erwartet wird oder als glaubwürdig akzeptiert wird. Aber dann muss man nach einer eigenen Stimmigkeit suchen, sonst wirkt es wurschtig.

Und übrigens: Änderungen in diese Geschichte einarbeiten, nicht neu posten.

Erklären im Sinn von verteidigen ist sicher nicht nötig, aber es kann in mancherlei Weise interessant sein zu erfahren, was du zu den Anmerkungen so denkst. Ganz allgemein - nicht unbedingt zu meinen.

Besten Gruß
erdbeerschorsch

 
Zuletzt bearbeitet:

Danke nochmal für die ausführlichen Rückmeldungen. Das ist definitiv mehr als ich erwartet habe.
Den Plusquamperfekt werde ich rausnehmen (es gibt auch keinen Grund dafür), irgendwie hat er mir gefallen. Vielleicht weil er sonst so ein Aussenseiter ist :-). Interessant ist auch das "effekthascherische", das war auch meine Sorge. Zu dem Wettbewerb: Diese Clownsache gibt es tatsächlich. Unglaublich, aber war. Auch die Regeln.
Ebenso gibt es eine Art "Clown-Trauma", welches eher im Kinderalter auftritt, aber durchaus auch Erwachsene betreffen kann. Ob die Situation zu der Kurzschlusshandlung am Ende reicht? Scheinbar. Es gibt auch einen alternativen showdown der Geschichte, wo Roland seinen Koffer nimmt und einfach das Haus verlässt. Ist weniger spektakulär, aber vielleicht realistischer.
Lg. Taugi
PS: Die Aussage von Steven King habe ich auch gelesen, er hat sich dabei auf den Hype in England und in den Staaten bezogen, dass solche Figuren die Strassen unsicher machen. Und das dies medial recht hochgespielt wird. "ES" ist ein Klassiker, gelesen habe ich ihn in meiner Pubertät, damals hat es mir gefallen ;-), und ich hatte nicht den Anspruch da irgendetwas zu kopieren, ich war nur inspiriert von der Geburtstagsclownsache, über die ich bei einer Recherche "drübergefallen" bin.

 

Ich weiß, worauf sich das Zitat bezieht, unter anderem die aktuelle Hysterie in Amiland meine ich ja (wobei ich das für einen Kollektiv-Hoax halte, bisher habe ich noch kein Handyvideo dazu gesehen, das mir nicht fake vorkam), wenn ich sage, das ist einfach zu präsent im Moment, eine Geschichte zum Thema wird notwendigerweise wie auf den Zug aufgesprungen wirken. Als Erzähler muss man auch das auf dem Schirm haben, dass das Publikum in derselben Realität lebt wie ich. Auch wenn ich ziemlich sicher bin, dass es in spätestens zwei Jahren einen Film geben wird, der diese Clown-Sightings verarbeitet. Höchstwahrscheinlich einen Horrorfilm. Aber dann ist ja auch schon wieder ein bisschen Wasser die Weser runter.

 

Ja, Proof, lustig ist, dass ich heute in der Zeitung las, dass in Wien angeblich die ersten Grusel Clowns aufgetaucht sind. Ist halt auch eine gute Geschichte, so kurz vor Halloween. Danke nochmal für die Kritik und gut schreib!
Taugi

 

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