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Der einsame Mops

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14.10.2012
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Der einsame Mops

Der Einsame Mops
Er sieht die Kinder toben und tollen, will mitspielen und doch ist es nicht möglich. Er läuft zu ihnen und animiert sie, doch sie ignorieren ihn. Warum nur, er ist doch ein so niedlich kleiner Mops, wie kann man ihn nur so übersehen?! Er springt, bellt und jagt ihnen hinterher, doch die Kinder nehmen keine Kenntnis vom ihm. "Warum tun sie mir das an, was habe ich ihnen getan? Ich will doch nur an eurer Seite spielen und ein klein wenig eure Aufmerksamkeit erhaschen." denkt der kleine Mops und weint still in sich hinein. Er setzt sich und schaut enttäuscht den Kindern beim spielen zu.
"Was ist nur passiert dass sie mich so stehen lassen?" denkt der Kleine. Er macht sich mit gesenktem Kopf auf den Weg und hört noch wie sich die Kinder lachend unterhalten.

Er kennt die Kinder und auch die Straße, denn er und seine Familie wohnen hier. Also begibt er sich auf den Weg nach Hause um dort seine Streicheleinheiten zu bekommen die er so sehnsüchtig erwartet. So steht er vor den Stufen des Hauses und hört im inneren die Stimmen seiner Familie, den Jungen mit dem er immer spielte und bei dem er immer im Bett schlief. Auch die Eltern hörte er, alle schienen aufgeregt zu sein. Die Eltern redeten mit dem Jungen, doch der weinte nur und hin und wieder schrie er: "Warum nur, das darf nicht wahr sein?!" Der Kleine Mops bellte wie verrückt und versuchte an die Türklinke zu springen um so die Tür zu öffnen, doch es gelang ihm nicht.
"Wieso machen sie nicht auf?" dachte er und bellte weiter, lauter und aufgeregter. Das ging nun schon eine Stunde so, sie mussten ihn doch hören. Doch das taten sie nicht. Er kauerte sich in seinen Korb, der vor der Haustür im Garten stand und winselte leise vor sich hin. Während dessen hörte er den Jungen schluchzen und immer wieder weinen. Er fing zu frieren an und wusste nicht was hier bloß los ist. Wieso lassen sie ihn nicht rein? Nun sind schon Stunden vergangen und im Haus wurde es langsam still. Seine Augen fielen vor Erschöpfung sachte zu und er schlief ein.

"Kleiner Mops," sagte eine sanfte Stimme "du bist nicht so allein wie du denkst." träumte er weiter. "Schau dich nur richtig um und höre tief in dich hinein" fuhr die Stimme fort. "Wenn du dich auf den Weg machst und los lässt, wirst du Antworten finden und merken dass du ein geliebter kleiner Mops bist." Herzklopfend wachte der Kleine auf, panische Blicke auf und ab. Da bellte er wieder hoffnungsvoll los und doch merkte er nach kurzer Zeit, sie öffnen ihm nicht. Da dachte er an seinen Traum und die Stimme die ihm riet "Mach dich auf den Weg und finde Antworten", und so machte er sich widerwillig auf den Weg.

Als er die Straße entlang schlich, sieht er ein Kind auf dem Bordstein sitzen. Der Junge schaut ebenso traurig drein und ihm kullerte eine Träne durchs Gesicht. Der kleine Mops schleicht sich langsam an den Jungen heran, hat Angst das auch er ihn nicht wahr nimmt. Doch dann hört er ihn sagen:
"Hau ab, lass mich in Ruhe!"
"Wie jetzt, er spricht mich an?" denkt der kleine Mops. Also hört er nicht auf den Jungen und setzt sich in einer kleinen Entfernung neben ihn. "Du sollst abhauen!" wiederholte der Junge. Doch der kleine Mops winselte kurz und hielt dann einfach inne. Nun schaute der Junge kurz zu ihm rüber und sagte: "Du siehst ja genauso traurig aus wie ich. Was ist denn mit dir passiert?" Der kleine Mops schaute den Jungen an und dachte "Keine Ahnung, ich suche selber nach Antworten auf diese Frage"
Der Junge machte ein Schulterzucken und klopfte neben sich auf den Bürgersteig um anzuzeigen das der kleine Mops sich zu ihm setzen solle. Mit gesenktem Kopf und leise jammernd nahm der Kleine das Angebot dankend an. Nun saßen sie zusammen still und traurig an der Bordsteinkante und schauten mit leeren Blicken dem treiben der Straße zu, wissend dass sie nicht wahr genommen werden, doch der kleine Mops nicht wissend warum. Der einzige Trost den der Kleine nun hatte, ist, dass er nun nicht mehr alleine war und ihn jemand bewusst wahr nahm. Er schmiegte sich an den Jungen und schlief langsam mit glasigen Augen ein.

"Nein, nicht auf die Straße!" hörte er und da war es auch schon geschehen, der kleine Mops lief einem Ball hinterher und da kam es so, wovor man immer Angst hat. Ein Auto erfasste den Kleinen und er schlief sofort ein. Da sah er die bunte Brücke mit einem Licht am Ende, es schien ihn zu locken, doch er vernahm die Schreie seines Freundes: "Neeeein, bitte nicht!" Die Schreie hielten ihn von dem Licht zurück, er wollte zu den Jungen, doch irgendwie konnte er sich nicht von der Stelle bewegen. Im Gegenteil, er starrte erschrocken auf den Jungen herab und auch seine Eltern liefen zu ihm. Er sah die drei auf der Straße kauern und schreien, die Mutter den Jungen im Arm nehmend und den Vater etwas vom Boden aufnehmend. "Was hat er da in den Armen? Einen Mops? Er sieht aus wie ich, das gibt es doch nicht!" schrag der kleine Mops zusammen. Doch es war leider so, der kleine hatte einen schlimmen Unfall und musste sich nun von seiner Familie verabschieden. Genau wie sie sich von ihm. Doch der kleine Mops wollte und konnte nicht gehen, er war noch nicht bereit dafür. Somit erlosch das Licht und die Brücke verschwand. Nun saß er da und fiel in eine Art Schockzustand.
Als er erwachte, tobten und spielten die Kinder und er wusste nicht was passiert war.

"Wach auf kleiner Mops, wir müssen gehen" nahm der Kleine leise wahr als der Junge zu ihm sprach. "Ich habe mich verabschiedet und bin bereit zu gehen. Hoffe du bist es auch!"
"Nein, bin ich nicht!" dachte der kleine. "Ich muss noch was erledigen." Der Junge schaute ihn mit leuchtenden Augen an und schien zu Wissen dass der Kleine noch nicht soweit war. "Ja, geh nur und erledige deine Dinge. Wir werden uns bald wieder sehen. Nun muss ich aber gehen, ich werde auf dich warten." Da schaute der Kleine den Jungen an, während der sich mit einem Lächeln verabschiedete und sich mit dem erschienenen Licht verband und langsam entschwand. Da machte sich der kleine Mops im Sprint auf den Weg zu seiner Familie. Sie saßen im Garten, hatten eine Grube ausgehoben und waren dabei den Kleinen zu verabschieden. Der Junge schluchzte und die Eltern weinten als sie die Blumen auf das frische Grab legten. Der kleine Mops setzte sich neben seinen Freund und leckte ihm die Hand. Der Junge sprach seine Eltern an: "Ich merke den Kleinen, wirklich, ich spüre ihn!" Da erwiderte die Mutter "Er verabschiedet sich von dir und er wird immer an deiner Seite sein, auf dich warten und dir immer Trost spenden" "Ja, ich glaube wir werden uns irgendwann wieder sehen und auch bis es in ferner Zeit soweit ist, wird er immer wieder mal nach mir schauen und bei mir sein" erwiderte der Junge mit glasigen Augen. Der kleine Mops verspürte eine Erleichterung und plötzlich erschien ein Licht und davor öffnete sich die bunte Regenbogenbrücke. Die sanfte Stimme die er schon einmal vernahm, sagte: "So mein kleiner Mops, ich denke du bist soweit und kannst die Reise antreten. Wie du gemerkt hast, bist du nicht allein und du wirst es auch niemals sein. Wenn die Zeit gekommen ist, wirst du deinen Freund wieder sehen und da, wo du nun hingehst, sind viele alte Freunde von dir, die auf dich warten." Der kleine Mops schaute noch einmal den Jungen und die Eltern an und ging dann langsam der Brücke entgegen. Die ersten Schritte fielen ihm schwer, doch dann sah er im Licht einen winkenden, lächelnden Jungen und nein, auch seine Mopseltern waren da. Er war wirklich nicht allein!
Ein kurzer Blick zurück mit Tränen in den Augen und das Bild verschwand. Seine Mopsfamilie begrüßte ihn wie es Möpse so tun, ihnen durchschoss ein Kanonenkugelsyndrom, und auch der Kleine konnte sich nicht wehren! Sein Körper machte sich Rund, seine Rute rollte sich ab, die Beine flogen nur so durch die Luft und seine Pfoten berührten kaum noch den Boden, so zogen sie glücklich ihre Runden. Und er war nicht mehr Einsam!

 
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Hallo Schwede,

Hallo, herzlich willkommen hier.
Ich verstehe deine Profileintragung so, dass du noch nicht so wahnsinnig viel Erfahrung mit dem Schreiben hast. Du hast so ein bisschen die Befürchtung, dass deine Geschichten noch nicht so gut sind, denn du schreibst sogar, du glaubst, dass deine Geschichten zerrissen werden. Und irgendwie habe ich auch den Eindruck, du weißt selbst noch nicht genau, ob das Schreiben dein Hobby werden könnte.

Also erstens mal, zerreißen wird dir hier keiner deine Geschichte, schon gar nicht bei einem Schreiber, der noch nicht viel Erfahrung hat. Ehrliche Kritik bring dich aber (das habe ich am eigenen Leibe gemerkt) weiter als falsches Lob. Von daher petz die Augen zusammen, wenn dich eine Kritik trifft, aber bezieh sie auf deine Geschichte und nicht auf deine Person, das ist schon mal ganz wichtig. Und nimm dir mit von den Kritiken was nur geht.
Deine Mopsgeschichte hier ist noch nicht wirklich gut. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass daraus was werden könnte.
Man merkt deiner Geschichte die Zuneigung zu dieser kleinen Hundekugel an. Das ist schon mal eine sehr gute Voraussetzung. Du beschreibst das Möpschen aber oft so, dass man als Leser weiß, du findest den Hund drollig, aber nachempfinden kann man es dann als Leser noch lange nicht. Du behauptest z. B., er sei niedlich. Also du benutzt das Adjektiv "niedlich", aber so richtig nah kommt dein Hund dem Leser dadurch nicht. Es gibt viele Leute, die Möpse doof finden. Und denen muss dein Hundeheld ja auch nahe kommen.

Ich geh mal exemplarisch am ersten Abschnitt durch, was ich da meine.

Er sieht die Kinder toben und tollen, will mitspielen und doch ist es nicht möglich. Er läuft zu ihnen und animiert sie, doch sie ignorieren ihn. Warum nur, er ist doch ein so niedlich kleiner Mops, wie kann man ihn nur so übersehen?! Er springt, bellt und jagt ihnen hinterher, doch die Kinder nehmen keine Kenntnis vom ihm.

Damit dein Hund für den Leser erfahrbar wird, musst du zeigen, wie er spielt.
Schreib nicht, dass er die Kinder animiert, sondern schreib, was er tut. Zeig das Hündchen wie mit einer Kamera. Wie er hochspringt, bellt, die Nase rümpft, niest, und dann irgendwann resigniert aufhört, weil er sich den Hals wund gebellt hat, aber keiner ihn bemerkt.
Gerade am Anfang einer Geschichte ist es wichtig, dass man den Leser wie mit einem Lasso einfängt. Und deine Idee, einen Hund, der spielen will, zu nehmen, dem es aber partout nicht gelingt, da ist schon gut.
Diese Kameraschreibtechnik heißt show don't tell. Ich weiß nicht, ob du schon mal was davon gehört hast.
Man muss und kann sie nicht überall einsetzen. Aber ab und an, in wichtigen Szenen, um dem Leser eine Figur nahezubringen, da ist das ein sehr probates Mittel und man sollte versuchen, es zu beherrschen.


Das wäre die erste wichtige Sache, die ich dir für deine Geschichte sagen möchte.
So würde ich mal die ganze Geschichte durchgehen und gucken, ob du irgendwo eine wichtige Stelle fndest, wo du das Zeigen noch stärker betonen willst.

Die zweite Sache ist die, dass ein Hund hier natürlich vermenschlicht wird. Er denkt ja nicht so. Das finde ich zwar nicht weiter schlimm, aber trotzdem solltest du aufpassen, dass du nicht den Hund so sehr verniedlichst und überhöhst, dass das Ganze ZU nett und süß wird.
Dazu gehört auch die Sprache, in der der Hund denkt. Klar hat ein Hunf sowieso keine Sprache. Aber seine unterscheidet sich kaum von deiner sonstigen Art des Erzählens. Ich weiß da jetzt keine Lösung, vielleicht würde es schon reichen, wenn er weniger sprechen würde oder kürzer. Er denkt ja sogar syntaktisch recht kompliziert. Da würde ich was ändern.
Aber auf keinen Fall, das hast duzum Glück auch gar nicht gemacht, lass ihn Wuff sage oder so einen Kram. Das ist zu sehr Comic-Stil.

Dann gab es da für mich noch so ein paar inhaltliche Ungereimtheiten, die den Lesefluss einfach sprengen.

Ich geh es mal durch:

Rechtschreibfehler hab ich nicht mitgeguckt, wär auch zu aufwändig.
aber hier:

Der Einsame Mops
hast du später auch noch mal. Es muss einsame heißen. Ist doch nur ein armes Adjektiv.

"Warum tun sie mir das an, was habe ich ihnen getan? Ich will doch nur an eurer Seite spielen und ein klein wenig eure Aufmerksamkeit erhaschen." denkt der kleine Mops und weint still in sich hinein.
Entweder sie und ihnen schreiben oder eure. Beides sind unterschiedliche Anreden und zusammen beißen sie sich.

Er setzt sich und schaut enttäuscht den Kindern beim spielen zu.
"Was ist nur passiert KOMMA dass sie mich so stehen lassen?" denkt der Kleine. Er macht sich mit gesenktem Kopf auf den Weg und hört noch KOMMA wie sich die Kinder lachend unterhalten.

Hier: Jede Menge Rechtschreibfehler und falsche Zeichensetzung. Das ist ehrlich gesagt die allererste, wichtigste Sache. Ist öfters so in deinem Text.
Darf im Prinzip so gut wie nicht passieren, dass man da Fehler macht bis auf Kleinigkeiten. Zu viele Fehler schmeißen den Leser raus und können so sehr irritieren, dass man mit dem Lesen aufhört.
Es muss heißen: beim Spielen

Der Mops wird dann nicht eingelassen, weil er ja tot ist. Eine Stimme sagt ihm, er solle sich auf den Weg machen. Und dann trifft er auf einen Jungen.
Die Begegnung ist zwar ok, er trifft ihn ja zum Schluss auch wieder, aber ich hätte die Annäherung ein wenig deutlicher beschrieben. Wie schleicht sich der Hund in das Vertrauen des Jungen?

Der Junge machte ein Schulterzucken und klopfte neben sich auf den Bürgersteig KOMMA um anzuzeigen KOMMA dass der kleine Mops sich zu ihm setzen solle.

Rechtschreibung anbei verbessert. Ansonsten: Das kann man so nicht schreiben. Das klingt nicht gut. Ganz allgemein ist es so, dass Leser eher einen Schreibstil annehmen, der voller aktiver und kräftiger Verben ist. Nominalstil mag man als Leser weniger. Frag mich nicht, warum das so ist, es ist einfach so.
Also nicht das lahme Verb machen verwenden in Kombi mit Schulterzucken, das ist übrigens auch grammatikalisch nicht ok. , und es klingt echt nicht gut. Shreib einfach: der Junge zuckte mt den Schultern. Fertig. Was ist dagegen einzuwenden?

Dann träumt der Hund ja seinen eigenen Unfalltod. Und das würde ich kursiv setzen, du verwirrst den Leser sonst mit der Schilderung.

schlief langsam mit glasigen Augen ein.
Ne, dann hat er doch die Augen zu, wenn er schläft.

Doch es war leider so, der kleine hatte einen schlimmen Unfall und musste sich nun von seiner Familie verabschieden. Genau wie sie sich von ihm. Doch der kleine Mops wollte und konnte nicht gehen, er war noch nicht bereit dafür. Somit erlosch das Licht und die Brücke verschwand. Nun saß er da und fiel in eine Art Schockzustand.
Als er erwachte, tobten und spielten die Kinder und er wusste nicht was passiert war.

Da ist dann jetzt alles durcheinandergegangen.
Kurz vorher ist dem Mops doch schon klar geworden, dass er es ist, der da leblos in den Armen liegt. warum wiederholst du es dann hier noch einmal? Das klingt alles viel zu abgeklärt. Eigentlich müsste dem Mops jetzt klar werden, dass er tot ist, keine Knochen mehr, kein Spielen. Irgendwie muss auch klar werden, warum der Hund sich verabschieden soll, es aber nicht kann. Vielleicht hat er etwas getan, was er bereinigen muss, das musst du jedenfalls klarer machen.
Und die Konjunktion somit, die ist nicht gut, die ist irgendwie nie gut.

Ja den Rest lass ich mal, die Verabschiedung, das fand ich dann alles soweit passend. Bis auf den Stil, da sind einfach sehr sehr viele Formulierungen, die holprig klingen. Ein Beispiel:

Seine Mopsfamilie begrüßte ihn wie es Möpse so tun, ihnen durchschoss ein Kanonenkugelsyndrom, und auch der Kleine konnte sich nicht wehren! Sein Körper machte sich Rund, seine Rute rollte sich ab, die Beine flogen nur so durch die Luft und seine Pfoten berührten kaum noch den Boden, so zogen sie glücklich ihre Runden. Und er war nicht mehr Einsam!
Dieses Kanonenkugelsyndrom, der nomale Leser dürfte es von Münchhausen, dem Lügenbaron kennen, aber nicht als etwas Mopsspezifisches. Also beschreib lieber die Bewegung und lass das Wort weg. Und nicht ihnen durchschoss, sondern ihn durchschoss.

Also wenn du weiter schreiben magst, würde ich dir so raten:

  1. Rechtschreibung Grammatik Zeichensetzung
  2. Die Figuren bei ihren Handlungen zeigen und weniger darüber berichten
  3. Auf meinenStil achten, das heißt, weniger Adjektive und Nomen, wenn man auch ausdrucksstarke Verben verwenden kann.
  4. Und bei diesen Mopsgeschichten ganz stark darauf achten, dass du nicht zu sehr ins Süßliche abdriftest.
Ich hoffe, du fühlst deine Geschichte nicht zerrissen, sondern eher mit ein paar neuen Stoffmustern versehen.

Ein gutes Mittel zum besseren Schreiben ist es übrigens, zu lesen, zu lesen und nochmal zu lesen und die Geschichten der anderen auch zu kommentieren. Selbst wenn man nur einen Punkt aufgreift. Oder nur schreibt, dass und warum einem eine Geschichte nicht gefällt oder gefällt, das schult sehr die eigene Wahrnehmung, weil man sich überlegen muss, wieso die Wirkung auf einen selbst als Leser zustande gekommen ist.

Viel Erfolg weiter beim Schreiben und beim Überarbeiten.
Novak

 

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