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Der Brief

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23.03.2002
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Der Brief

Der Brief

Der wohlhabende Kaufmann Olaf S., als ihm Alice, seine Frau, gerade den Brief brachte, den sie Unverhoffterweise nun zur Abendstunde noch im Briefkasten gefunden hatte, saß gerade an dem farblosen Schreibtisch und bearbeitete einige Dokumente, die vorausgesagte Depression betreffend. Grimmig empfing er den Brief, es lag ihm die verurteilende Frage auf den Lippen, warum der Brief nicht habe ordnungsgemäß früher kommen können. Olaf pflegte nämlich, jeden Morgen alle Briefe zu durchgehen, beantworten usw. Es war ein feierlicher Moment zu Anfang gewesen, der jedoch mit jedem Tag öder, alltäglicher geworden war; in letzter Zeit hatte jegliche Feierlichkeit gefehlt. Anfangs, ja, da stieg er womöglich gemächlich und erhaben die bemusterte Marmortreppe hinab, von seinem Schlafzimmer zum Büro; - er drehte noch mal und begab sich zum Briefkasten, der vor der Tür aufgestellt war, und machte sich daran, den gesamten Inhalt herauszuholen. Leise fluchend entnahm er Rechnungen, sehr selten letzte Mahnungen, und unnützes Kleinzeug: Steine, kleines Spielzeug, das ihm Kinder hineingesteckt hatten und manchmal auch kleine Insekten, die er mit einer großen Geste zerdrückte. Dann schritt er zurück, diesmal ins Büro, an den farblosen Schreibtisch und las, korrigierte schmunzelnd oder auch fürchterlich lachend Fehler in manchen Briefen - es war ein Hobby geworden, gefürchtet bei allen seinen Kontakten, die Briefe korrigiert an den Empfänger als Beilage zur Antwort zurückzusenden, die so den Betroffenen gewaltig entblößten und ihn verlegen machten. Schweißperlen sollen manchen schon auf der Stirn gestanden haben, als sie einen Brief von Olaf S. ungeöffnet in der Hand hielten – er las also und korrigierte und erst zum Schluss schrieb er die Antworten. Langsam jedoch hatte sich seitdem die Prozedur in eine Qual für ihn verwandelt; schon längst waren die Briefe nur noch ein unumgängliches Übel, eine Notwendigkeit, die er abgeschafft sehen wollte, für ihn.
So ist es auch verständlich, dass er den Brief, den ihm seine Frau gebracht hatte, nun zweifelnd anblickte; sie hatte jenen Blick sofort von weitem erkannt, denn schon, als er noch seine Dokumente beschrieb und nur ihre Schritte hörte, kniff er die Augen zusammen, so dass nur mehr ein kleiner Sehspalt vorhanden war, und runzelte die Stirn. Empört darüber hielt sie ihm dann den Brief kalt vor seine Augen und verhinderte so sein Weiterarbeiten, und, als er ihn nach einigen Sekunden nahm, ging wieder.
Nachdem sie schon verschwunden war, raunte er noch ein leises höfliches Danke in die dicke Luft und biss sich aber sofort auf die Zunge, strafte sich so seines Fehlers wegen: Der Brief war nur ein komplettes Ärgernis, was hatte es für einen Sinn, sich zu bedanken?
Er musterte den Umschlag und den Absender kurz und stellte wütend fest, dass der Brief wohl unwichtig oder im Mindesten unwichtiger als seine jetzige Arbeit war. Ärgerlich war er, gestört bei seiner Arbeit, schon wollte er nach seiner Frau rufen und sie schelten, als ihm in Erinnerung kam, dass er doch einen wichtigen Brief erwartet hatte; vielleicht war es dieser. Doch wollte er ihn trotzdem nicht öffnen, seines Ärgers wegen, er verriete sich selbst, wenn er ihn missachten und den Brief ungerührt öffnen würde, und seiner Konzentration und Kontinuierlichkeit beim Arbeiten. Würde er nicht, öffne und lese er jetzt den Brief, noch mehr von seiner wichtigen Arbeit abgehalten werden und würden jene anschließende Arbeit und das Ergebnis derselben nicht zwangsläufig im Wert sinken, da er sich in sie erst wieder einfinden müsse? „Die Qualität leidet unter der Unterbrechung“, dachte er sich, „wie sollte ich diesen Verlust rechtfertigen? Ich könnte es nicht.“
Er sog Luft ein, er atmete tief, um seinem Verstand Nahrung zu liefern. Er würde die Arbeit wegen eines solchen Briefes, von dessen Wichtigkeit er nicht einmal wirklich überzeugt war, nicht an Wert verlieren lassen: Ein Brief kann ruhen, auch wenn er wichtig ist, einen Tag sicherlich, mehr nicht, aber einen Tag. Mit Wucht warf er den Brief von sich und begann wieder mit seiner ursprünglichen Arbeit.
Er dachte plötzlich an einen weit entfernten Freund, der in P. lebte, er dachte daran, dass das Geschäft, das er dort betrieb, schlecht lief; Olaf selbst hatte investieren wollten, doch da ging es schon bergab und er hatte seine Absicht dem Freund, der niemals Ansprüche gestellt und nie eine Bitte an ihn gerichtet hatte, verheimlicht. Und doch, es war Olaf so vorgekommen, dass seitdem in seinem Blick ein Schatten sich niedergelassen hatte, ein unbemerkter – er konnte ihn jedes mal nur nach langer Beobachtung wahrnehmen, und nur deswegen, da, wie er vermutete, der Schatten von ihm herrührte –, und in seinen Briefen ein gleichfalls nur von Olaf bemerkter Unterton sich befunden hatte, eine kleine Empörung, ein Urteil, selbst, wenn sein Freund vom Wetter schrieb. Olaf erschauderte immer, wenn er einen Brief jenes Freundes bekam, schwitzte auch und war längere Minuten nicht ansprechbar; er wünschte sich Klärung seines Gewissens, dass der Freund ihn anklagen solle und mehr noch, dass er ihn verstoßen solle, alles das, damit Olaf nur wisse, ob er investieren hätte sollen, oder nicht.
Er sah kurz zum Brief hinüber, den er in seinem Ärger bis zum äußersten Rand des Tisches geworfen hatte; war es nicht vielleicht ein Brief seines fernen Freundes? Schnell nahm er den Brief wieder zu sich und studierte den vormals so flüchtig gelesenen Absender genau. Es war nicht seines Freundes Name. Er müsse wissen, dachte Olaf, dass er eine unaussprechliche Qual leide beim Anblick jedes seiner Briefe. Er war sein Freund, er kannte ihn, er zitterte womöglich selbst gleichsam bei Olafs Briefen. Und nun, nach langem Ringen mit sich, wollte er, sein guter Freund, endlich Klarheit schaffen, er wollte ihm die Nichtinvestition verzeihen oder ihn verurteilen, und er wollte nicht den Sinn Olafs trüben und ihn voreingenommen machen, nach allen Enttäuschungen, durch einen mit seinem Namen versehenen Brief; nein, vielmehr hatte der liebe Freund unter einem anderen Namen ihm geschrieben und wollte aufräumen, wollte ihm endlich Gewissheit verschaffen. „Ich liebe ihn, ich liebe ihn sehr“, dachte Olaf, „er ist so nett!“
Doch erinnerte er sich plötzlich daran, wie lange er, sein Freund, gebraucht hatte, ihm diesen Brief zu schreiben und wie er ihn durch seine anderen, unklaren Briefe zittern gemacht hatte; dergestalt, dass er wohl einige Zeit noch bei Briefen jenes Freundes zu zittern anfangen würde und dieser höchst unangenehme Reflex wohl schwer sich wieder abzugewöhnen wäre. Nein, der Freund war kein guter Freund; Olaf entschloss sich, den Brief zur Strafe nicht anzurühren bis zum nächsten Morgen oder noch länger. Der Freund sollte nur selbst schwitzen in Erwartung der Antwort!
Mit neuem künstlichen Eifer begann Olaf nun wieder, seine Dokumente zu bearbeiten, er setzte den Stift an, der unter dem Druck ein klickendes Geräusch von sich gab, und wollte gleich weitermachen, wollte seine Arbeit vollenden, stellte sich vor, wie er in einer ungeahnten Inbrunst wollüstig schreibend an seinem farblosen Schreibtisch säße, die ganze Nacht hindurch, den nächsten Tag, mehrere Tage, er hätte die langsame Verdurstung hingenommen: Was zählte, war die Arbeit. Doch er bemerkte, dass sein Stift sich sträubte, oder seine Hand, eines von beiden wollte sich stur nicht von der Stelle bewegen.
Die Farblosigkeit des Tisches ödete ihn an. Warum keinen … keinen; - Olaf versuchte sich eine Farbe vorzustellen, doch es fiel ihm keine ein.
„Bleibt denn mein Freund länger mein Freund, wenn ich seinen Brief nicht öffne?“ dachte er. „Will ich ihn denn verlieren?“ Er versuchte verzweifelnd den Freund mit seinen Gedanken direkt zu treffen. „Ich war nicht böse auf dich; und wenn, nur kurz“, fügte er demütig gedanklich hinzu. Nein, er wollte ihn nicht verlieren, wie es sicherlich geschehen würde, öffne er den Brief nicht und ließe er mit der Antwort auf sich warten. Das durfte nicht passieren, er wollte nicht durch ewiges einander Beleidigen, auch wenn es unterschwellig geschah, seine gesamte Welt aus den Fugen bringen.
Er griff wieder nach dem reglos liegenden Brief, zögerlich, ihn beobachtend, als könne jener plötzlich zum Leben erwachen und ihn anspringen und töten, oder, was schlimmer gewesen wäre, wegflattern, ihm entfliehen, so dass er keine Antwort schreiben könnte, sondern einen entschuldigenden Brief verfassen müsste, der den Freund verärgern würde; grässlich war diese Vorstellung, und Olaf ergriff nun hastig den Brief und half mit der anderen Hand, dass der Brief nicht entwischte. Er betrachtete ihn und stellte sich vor, was der Freund empfunden haben musste beim Verfassen desselben, und plötzlich wurde ihm bewusst, dass er doch gar nicht recht wusste, ob es ein Brief vom Freund war, er hätte von jedem stammen können und – vielleicht war der Brief für seine Frau, sie hatte sicher nicht hingesehen, oder, für jemand gänzlich anderen, er hatte die Adresse nicht gelesen, oder nicht genau, er konnte sich nicht erinnern; vielleicht, wenn er den Brief öffne, dass er ein schlimmes Verbrechen beging. Olaf schwitzte unter dem Beschuss dieser seiner quälenden Gedanken, doch er fand sich wieder und las den Adressaten, es stand dort

An
Herrn Olaf S.
**-Straße 7
in ***** M.

Olaf erbleichte. Er musste den Brief nun öffnen, er war an ihn adressiert. Er suchte zitternd den Brieföffner, den er in der linken untersten Schublade aufbewahrte; er war nicht dort. Olaf entkrampfte sich ein wenig, die Farbe kehrte zögernd, wie ein Tier, das nach kurzer Freiheit wieder in Gefangenschaft geführt wird, in sein Gesicht zurück. Er wusste nun, was zu tun war. Er erhob sich und suchte den Raum mit seinen Augen ab, er fand den Öffner nicht, er ging hinaus, in das Wohnzimmer, blickte um sich, bestieg die Treppe, begab sich ins Schlafzimmer, ließ den Blick triumphierend schweifen, und begann, nachdem er noch viele andere Räume gemustert hatte, diesmal mit Hilfe seiner Hände, die Suche wieder in seinem Arbeitszimmer, lüftete Zeitschriften und Dokumente, um zu sehen, ob der Öffner von ihnen verdeckt wurde. War er fertig, begann die Suche wieder, und wieder in seinem Arbeitszimmer, diesmal konzentriert auf die Schubladen.
Er vergaß den Brief, er war auf einer Suche und ließ keinen Gedanken in sein Bewusstsein, und nach jedem abgeschlossenen Suchvorgang, begann er wieder, teils genauer, teils an anderen Stellen, wiederum in der nächsten Suche an jenen Stellen genauer usw., zu suchen, und jedes Mal steigerte sich seine Freude. Selbst, wenn sich der Brieföffner in irgendeinem Winkel, an irgendeiner Stelle befunden hätte, die er durchsuchte, hätte er ihn nicht gesehen und nicht aufgehoben und nicht Heureka gerufen; - er hatte ihn nämlich gleichfalls vergessen.
Einige Stunden hatte er wohl schon gesucht, da überfiel ihn eine große Müdigkeit; „eine verdiente!“ dachte er. Er stand gerade vor einem neuen Suchvorgang im Arbeitszimmer, schleppte sich aber dann die Treppe hoch, in das Schlafzimmer und legte sich, ohne sich noch zu waschen usw., auf das Bett. Es blitzte noch kurz der Gedanke an den fernen Freund auf, doch den zerdrückte er mit einer großen Geste, wie man ein Insekt genüsslich tötet, und schlief langsam, ruhig, an Nichts denkend, ein.
* * *
Er träumte, er wandere in der Stadt herum, da er gerade nichts zu tun hatte, seine Arbeit lag zwar noch zu Hause, dennoch hatte er sich entschlossen, eine Pause einzulegen. Die Düfte der frischen Leckereien, des deftigen Essens und der schönen Mädchen in seiner Kleinstadt betörten ihn sehr, er hätte Lust gehabt, sich von allem etwas zu nehmen, es aufzuhäufen, mit nach Hause zu nehmen und dort zu versiegeln, wegzusperren, mitsamt den Gerüchen, so dass er sich für alle Zeit daran erfreuen hätte können. Er begriff jedoch sofort die Unmöglichkeit all dessen und ein wenig traurig schritt er weiter.
Er beschloss, sich in seiner Sache von einem anderen Freund beraten zu lassen, einem nicht allzu engen. Also suchte er mit den Augen die Gegend ab und tatsächlich saß jener Freund gerade an dem Tisch eines Lokals. Freudig und doch ein wenig schüchtern ging Olaf zu ihm und setzte sich. Der Freund bemerkte ihn erst nach kurzem, doch dann zog er die Mundwinkel hinauf, so dass es Olaf wohliger wurde.
Sie redeten eine Weile über belanglose Dinge, und Olaf wollte möglichst bald zum Punkt kommen, doch die Worte des Freundes flatterten ungeachtet dessen immer weiter aus seinem Rachen. Einmal erwischte ihn Olaf bei einer kleinen Atempause und handelte sofort.
„Es ist wohl wenig schicklich, Sie in dieser Sache um Rat zu bitten, und ich bin mir meiner Blöße vollkommen bewusst, doch ich habe ein sehr großes Problem, mein Freund, und vielleicht würden Sie mir dabei helfen?“
„Ich“, begann der Freund langsam und sog ein wenig Speichel ein, „erinnere mich. Sie haben mich schon einmal um Rat gebeten. Was soll’s, sage ich, Sie werden mich nicht gehen lassen, solange wir es nicht durchgekaut haben, bis es weich und leichtbekömmlich wie Brei ist.“ Er klopfte mit seinen Fingern einen merkwürdigen Rhythmus auf der harten Fläche des Tisches.
„Ich danke Ihnen, mein Freund, ich verspreche, es kurz zu halten. Es ist sehr peinlich, aber was mich plagt, das ist ein Brief.“
Als Olaf geschlossen hatte, glaubte er plötzlich, der Boden tue sich auf, und sie fielen beide in ein gewaltiges schwarzes Loch. Er traute sich eine lange Zeit nicht, hinunterzublicken, und als er es tat, sah er, weit entfernt, einen kleinen weißen Punkt, auf den sie beide wohl zurasen mussten. Der Punkt wurde langsam größer, er schien wirklich sehr weit entfernt zu sein, und dann erkannte Olaf, dass es sein Haus war, auf das sie aufzuprallen drohten. Der Freund starrte ungerührt, als ein ohrenbetäubender Lärm erklang und von der einen auf die andere Sekunde verschwunden war.
Olaf sah sich um und erkannte, dass sie in seinem Wohnzimmer nun waren, vor dem alten großen Kamin und da saß der Freund ihm gegenüber und da hielt jener den Brief in seiner linken Hand.
„Es ist dieser“, sagte Olaf und nickte dem Brief zu. Der Freund schien zu überlegen, seine Augen traten hervor und seine rechte Hand ballte sich zu einer Faust und erschlaffte wieder.
„Werden Sie ihn verbrennen?“ fragte er nach einer Weile, und in der dicken Luft wandelte sich die Frage zu einer Aufforderung. Olaf zögerte, doch der Blick des Freundes schien zu fragen „Vertraust du mir?“
Und er antwortete „Nein. Doch lass ab, ich habe dich gefragt in dieser Sache, ich werde dein Urteil annehmen.“
Und des Freundes Blick schien wieder zu sagen „Mein Urteil, was soll’s, ich sage nur, was jeder weiß.“
Olaf blickte verlegen zu Boden, der Freund warf den Brief vor ihn hin, mitten in seinen Blick, so dass Olaf gar nicht anders konnte, als ihn aufheben. Er stand dann auf, ging auf den Kamin zu, der ein flackerndes Feuer beherbergte – er konnte sich nicht erinnern, wann er es entfacht hatte –, und ließ den Brief hineingleiten.
Sobald das Feuer den Brief berührt hatte, zuckte Olaf zusammen vor Schmerz, und er warf seine Hand nach vorne, um den Brief zurückzuholen, und es gelang ihm; er hielt den an einer Ecke noch brennenden Brief in der schmerzenden Hand und sah zum Freund hin und sah seine vernichtenden Blicke. Er erzitterte und der Brief fiel ihm aus der Hand.
Jener steckte mit seinem leuchtenden Feuer die Decke an, die auf einem der Sessel lag, und den Teppich, der im ganzen Wohnzimmer ausgebreitet war. Olaf blickte hilflos den Freund an und sah plötzlich, dass es schwärzeste Nacht war, und als er sich umwand, sah er sein Haus von außen, golden brennend.
„Meine Arbeit“, dachte er entsetzt, „meine Dokumente, die unvollendeten!“ „Sie“, begann der Freund, die Gedanken Olafs erratend, nach einigen Traumsekunden, die in der Wirklichkeit Stunden dauern, und schien seine Worte zu genießen, „sind nichts wert. Sie waren nur ein Traum.“

 

Nach 15 Tagen darf man eine Geschichte doch sicherlich selbst pushen oder? Ich tu's jedenfalls. Bitte um Resonanz, trotz des seltsamen Themas, trotz der Länge.

 

Wegen der "Langweiligkeit": Darüber lässt sich nicht streiten, ich bin der Meinung, es ist genau richtig. ich wollte keine spannende Geschichte schreiben.
"Dennoch" danke für deine Meinung. Übrigens sehe ich diese Geschichte noch nicht als fertig an, allerdings habe ich sie vor dieser Erkenntnis schon hier gepostet, ich werde sie wohl über kurz oder lang weiterschreiben.

Viele Grüße
Simon

 

Aber es ist gerade das, wovon ich schreiben wollte: dass er Stunden dafür braucht, um diesen Brief zu öffnen und es dann, infolge eines glücklichen Zufalls, dass der Öffner nicht da ist, nicht tut.

Simon

 

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