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Der Boxer

Beitritt
11.03.2015
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Der Boxer

Albert schnippt den Zigarettenstummel weg. Er blickt der Kippe nach, die auf dem noch eine Weile weiter auf dem Gehweg glüht. Dann trottet er weiter. „Diese alten Knochen haben schon einiges mitgemacht, Junge“, murmelt er und knackt mit den Handknöcheln. Die letzten Sonnenstrahlen des Tages brechen durch die Wolkendecke. Sie tauchen den Park in warmes Licht. Der Regenschauer ist vorbei, nur hier und da fallen noch Tropfen von den Bäumen. „Früher haben sie mich Eisenfaust genannt.“ Ein Lächeln legt sich über sein faltiges Gesicht. „Pow! Pow!“, ruft er und boxt in die Luft. Weiße Wölkchen kommen aus seinem Mund. „Siehst du? Die Reflexe sind noch da!“ Plötzlich zuckt er zusammen. Seine Spinnenfinger krampfen sich um das Taschentuch, das er vor den Mund hält. Sein Körper wird von einem Hustenanfall geschüttelt. Dann ist es vorbei. „Ach, ich bin ok“, winkt er ab und beschleunigt seine Schritte auf dem feuerroten Blätterteppich unter seinen Füßen. „Guck mich nicht so mitleidig an. Das kann ich nicht ab.“ Den blutigen Stofffetzen verstaut er schnell wieder in die Tasche seines Trainingsanzugs. Ungeduldig blickt er über die Schulter. „Kommst du jetzt oder was?“ Sein schweigender Begleiter ist ein Stück zurückgefallen. Alberts Blick streift über die kahlen Ahornbäume, die die Allee säumen. Auf einem Ast sitzt eine einsame Krähe. Sie stößt einen langgezogenen Schrei aus, fast wie ein Lachen. Dann spreizt sie die Schwingen und fliegt davon. Der Zweig, auf dem der Vogel gesessen hatte, zittert. Regentropfen prasseln auf das Laub.
Endlich hat Alberts Freund aufgeholt. „Einen alten Mann sollte man nicht warten lassen, Junge. Ich habe nicht mehr so viel Zeit wie du.“ Ein gesprächiger Zeitgenosse ist sein Gefährte sicher nicht, aber ein guter Zuhörer. Mit klammen Fingern zündet Albert sich eine neue Kippe an. Er hält sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bei jedem Zug petzt er ein Auge zu. „Die Frauen sind auf mich abgefahren, wie die Fliegen auf den Honig, sag ich dir.“ Er inhaliert den Tabakdampf. Beim Rauspusten formt er die rissigen Lippen zu einem O. Doch eine Windbö zerreißt den Rauchring. „Ich meine, ich war Preisboxer, Champion im Halbschwergewicht. Klar, dass die ganzen Weiber damals mit mir in die Kiste wollten!“ Sein Lachen klingt wie eine Lawine, die über einen Berghang rollt. Dann spuckt er wieder Rotz und Blut in sein Taschentuch. „Aber die Zeiten sind längst vorbei. Sieht man ja, längst vorbei.“ Keuchend schleppt er sich noch ein paar Schritte nach vorn. Sein Herz hämmert, er schnappt nach Luft, immer tiefer, immer schneller. Dann sackt er auf einer Holzbank zusammen. Er muss sich festhalten, um gerade sitzen zu bleiben. „Entschuldigung. Ich brauch mal ne Pause“, japst er, die Zigarette wirft er vor sich in den Dreck, löscht sie mit dem Absatz seines Stiefels. Eine Krähe flattert herbei, nimmt neben ihm Platz. Während er versucht wieder zu Atem zu kommen, mustert er den Vogel aus den Augenwinkeln. Sie lässt sich durch Albert nicht stören, hinterlässt eine gelblich-weiße Spur auf dem Holz. „Ahh, Ich hasse euch Viecher!“, schreit Albert und scheucht das Tier mit wedelnden Armen fort. Fluchend steht er auf und geht weiter. Sein Begleiter folgt ihm wortlos.
Die Sonne ist inzwischen tiefer gesunken, die Bäume werfen lange Schatten. Der Park ist nachtaktiv, auch im Herbst. Mäuse kommen aus ihren Löchern, Eichhörnchen huschen durch die Baumwipfel und hin und wieder verirrt sich ein verliebtes Pärchen hierher. Es raschelt im Unterholz, Zweige knacken leise und die mächtigen Ahornbäume ächzen im Wind. Albert zieht den Reißverschluss seines Jogginganzugs zu und seine Wollmütze bis über die Ohren. „So langsam sollten wir mal zurück, oder?“ Vom Herzen des Parks läuft man eine gute halbe Stunde bis in die Stadt. Eine Weile lang stapfen die beiden schweigend nebeneinander her. Inzwischen hat die Nacht ihren Mantel über sie geworfen. Der Weg wird nur noch von den Sternen und den Straßenlaternen beleuchtet. Und Albert beginnt sich langsam unwohl zu fühlen. Wieder dieses Kribbeln im Magen - als ob tausende Ameisen in seinem Bauch hin und her rennen würden. Bald wird etwas Schlimmes passieren. Vor dem Kampf mit diesem Tschechen hatte er es auch gespürt. Und damals hätte er besser auf sein Bauchgefühl gehört. In der ersten Runde hatte der Hüne ihn K.O. geschlagen. Der Schwinger traf ihn mitten ins Gesicht. Er merkte bloß noch wie sein Schädel knackte, dann wurde seine Welt schwarz. Als er die Augen aufschlug, lag er in einem Krankenhauszimmer. Sein Kopf schmerzte immer noch höllisch und auf seinen Lippen schmeckte er den bitteren Geschmack der Niederlage. Eisenfaust war besiegt und seitdem ging alles irgendwie den Bach runter. Albert schlurft an einem Spielplatz vorbei. Die Panik hat sich in seinem Nacken festgebissen, ängstlich blickt er sich um. Der Wind schiebt eine rostige Schaukel an, die Scharniere quietschen leise. Die Blätter rauschen.
Dann plötzlich, ein Klirren. „Alter, kannst du nicht aufpassen?“, zischt eine Männerstimme. Alberts Herz springt fast aus der Brust. Und wie immer in solchen Momenten, fängt er an zu quasseln. „Was war das? Hast du das auch gehört?“, fragt er seinen stillen Freund. „Wir sollten von hier verschwinden!“, sagt er dann, etwas lauter als beabsichtigt. Von hinten nähert sich der Lichtkegel einer Taschenlampe. Zwei Umrisse schälen sich aus der Finsternis. „Weg hier!“, schreit der alte Mann und rennt davon. „Hey!“, ruft ihm der Schatten hinterher. Alberts Beine fühlen sich an wie Gummi, seine Brust brennt, er bekommt kaum Luft. Nach wenigen Minuten verlässt ihn seine Kraft. Er kann er nicht mehr weiterlaufen. Hechelnd kommt er auf einer Wiese zum Stehen, von den Verfolgern keine Spur. In einiger Entfernung kann Albert eine Straßenlaterne ausmachen. „Puh, die haben wir wohl abgehängt“, hechelt er. Just in dem Moment, fällt der Schein der Taschenlampe auf sein Gesicht. Er wirft sich die Hände vor die Augen. Im Dunklen kann er die Gesichter seiner Verfolger nicht erkennen. „Kannst du mir mal sagen mit wem du da plapperst, Alter?“, fragt einer. Seine Stimme klingt kratzig. Albert sagt nichts, vielleicht hatte sein Freund entkommen können. „Ich fass es nicht, Mann. Der Penner hat mit sich selbst geredet!“ Beide beginnen zu lachen. Hatte sein Begleiter sich etwa einfach aus dem Staub gemacht? Ihn zurückgelassen? „Was wollt ihr denn von mir?“, jammert er. „Der fängt gleich an zu flennen!“ Albert ballt die Fäuste in seinem Trainingsanzug. Die glaubten wohl, dass sie mit ihm leichtes Spiel hätten. Aber im Ring hatte er doch auch nicht den Schwanz eingezogen. Wenn diese Halbstarken ihn ausrauben wollten, konnten sie was erleben. „Komm wir lassen den Typen in Ruhe. Ist doch bloß ein Obdachloser, der sich das Hirn weggesoffen hat“, krächzt der eine wieder und nippt an einer Flasche, die er in der Hand hält. Dann schüttelt er sich. „Guck mal, der hat sich angepisst!“, prustet der andere und leuchtet wieder auf Albert. Ein dunkler Fleck breitet sich langsam auf dessen Jeans aus. „Im Ernst, komm jetzt. Die Mädels warten unten am Spielplatz!“ Sein Kumpel hört nicht zu. Er zieht ein Handy aus der Hosentasche und pirscht sich an Albert heran. „Was machst du da, Alter?“ „Ich filme den Penner! Der ist einfach zu geil!“ Der alte Mann hebt langsam seinen Kopf. Er blinzelt, kneift seine Augen zusammen um etwas erkennen zu können. Die Taschenlampe blendet ihn, aber er kann sie jetzt besser sehen. Sie sind beide nicht besonders groß. Mit einem Überraschungsangriff könnte er sie sicher überwältigen. „Bleib weg von dem. Vielleicht hat der irgendwelche Krankheiten oder so!“, ruft der mit der kratzigen Stimme und zerrt am Ärmel seines Freundes. „Ihr wollt also tanzen, was?“, flüstert Albert. „Hä? Was hat der Kerl gesagt?“ „Ihr wisst ja nicht mit wem ihr es zu tun habt!“ Der Junge mit dem Handy bleibt jetzt auch stehen, lässt den Mann nicht mehr aus den Augen. „Früher haben sie mich Eisenfaust genannt!“, ruft Albert entschlossen. Die beiden weichen einige Schritte zurück. Dann nimmt der Alte all seinen Mut zusammen. Er stürmt auf den Jungen mit dem Handy zu, erreicht ihn einen Augenblick später.
Der erste Hieb trifft das Nasenbein, ein Krachen. Warmes Blut läuft über Alberts Fingerknöchel. „Ah, ich glaub die ist gebrochen! Sind Sie verrückt geword…?“ Der zweite Schlag geht in den Bauch, ein Leberhaken. Der Junge fällt auf die Knie. Dann ein Tritt ins Gesicht. Jetzt liegt er längs im Dreck. Hilflos wimmernd versucht er den Kopf mit seinen Armen zu schützen. „Hören Sie auf!! Sie werden ihn noch umbringen!“, fleht sein Freund. „BITTE!“ Doch Eisenfaust ist nicht zu stoppen. Erst als der Körper sich nicht mehr bewegt, lässt Albert von ihm ab. Von den Schlägen sind seine Fäuste ganz zerschunden. Erschöpft sackt er zusammen, seine Augen glänzen. Diesen letzten Kampf hat er gewonnen. Das Martinshorn reißt ihn aus seinen Gedanken. Er blickt in das bleiche Gesicht des Jungen, der unter ihm im Gras liegt. Tränen schießen ihm in die Augen, Rotz und Wasser fließen über seine Wangen. Sein Gesicht sieht im flackernden Blaulicht aus wie eine Maske. „Ganz ruhig. Hände über den Kopf!“, ruft ein Polizist hinter ihm, die Waffe in der Hand. Drei weitere stürmen auf ihn zu. Der andere Junge muss sie gerufen haben. Albert bleibt einfach im blutigen Gras sitzen. Als sie ihm die Handschellen anlegen, fällt sein Blick auf die Krähe. Der stumme Zeuge thront auf der Krone eines Ahornbaumes. Seine Augen, gleich zwei schwarzen Perlen, ruhen auf dem Boxer. Dann fliegt der Vogel davon und bricht in schallendes Gelächter aus.

 
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HHallo ChristianAltmayer,

Eine nette Geschichte, mit der du hier bei den Wortkriegern beginnst. Allerdings gibt's da noch viele Fehler.

Er blickt der Kippe nach, die auf dem noch eine Weile weiter auf dem Gehweg glüht.

Einmal zuviel "auf dem"

Das kann ich nicht ab.“

Diese Redewendung kenne ich nicht.

Den blutigen Stofffetzen verstaut er schnell wieder in die Tasche seines Trainingsanzugs.

... in der Tasche

Albert zieht den Reißverschluss seines Jogginganzugs zu und seine Wollmütze bis über die Ohren.

Das ist zu umständlich geschrieben. Besser: Albert schließt seiner Reisverschluss und zieht sich die Wollmütze bis über die Ohren.

Und Albert beginnt sich langsam unwohl zu fühlen.

Das "und" kann weg. Ich würd überhaupt abkürzen. "Albert fühlt sich unwohl". Klingt viel besser.

Und damals hätte er besser auf sein Bauchgefühl gehört.

Hätte er besser auf sein Bauchgefühl hören sollen

Er merkte bloß noch wie sein Schädel knackte, dann wurde seine Welt schwarz.

"dann wurde es schwarz" das "Welt" kommt nicht gut.

Weg hier!“, schreit der alte Mann und rennt davon

Wer ist jetzt der alte Mann? Wenn es Albert ist schreib Albert oder er.

Just in dem Moment, fällt der Schein der Taschenlampe auf sein Gesicht.

Just? Wieso plötzlich Englisch? Kannst ja " genau in dem Moment" schreiben.

Er wirft sich die Hände vor die Augen.

Wie wirft man Hände vor die Augen? Halten ist besser.

Die glaubten wohl, dass sie mit ihm leichtes Spiel hätten.

Wieso nun Vergangenheit. Wenn du deine Geschichte im Präsenz schreibst, muss du dabei bleiben.

Wenn diese Halbstarken ihn ausrauben wollten, konnten sie was erleben.

Wieder ein zeitliches Problem. "Könnten"

krächzt der eine wieder und nippt an einer Flasche, die er in der Hand hält.

Klar in der Hand, wo sonst. Wenn schon so formuliert, was mir persönlich nicht gefällt, dann zumindest. "und nippt an der Flasche". Sonst würde man meinen er hat mehrerere Flaschen in der Hand.

Dann schüttelt er sich

Wie geht das? Wie ein nasser Hund?

prustet der andere und leuchtet wieder auf Albert.

Prustet kenn ich auch nicht. "Und richtet die Taschenlampe auf Albert" klingt besser.

Von den Schlägen sind seine Fäuste ganz zerschunden.

Du bringst oft die eigentliche Aussage am Ende des Satzes. Viel besser ist: seine Fäuste sind zerschunden von den Schlägen

Seine Augen, gleich zwei schwarzen Perlen, ruhen auf dem Boxer. Dann fliegt der Vogel davon und bricht in schallendes Gelächter aus

Ein Vogel kann lachen? Der erste Satz ist überhaupt unverständlich. Welche Augen? Gleich oder gleichen? Und wie können Augen auf einem Boxer ruhen?
Du formulierst die Sätze sehr kompliziert und oft unpassend mit vielen Füllwörtern.
Die Idee ist gut aber an der Umsetzung musst du noch ziemlich arbeiten. Meine Anmerkungen sind nur Auszüge und keine vollständige Korrektur.

LG
BRM

 

Hallo BRM,

erstmal danke für die Kritik. Hätte den Text wohl mal einer Rechtschreibprüfung unterziehen müssen...Super, dass du die Stellen herausgesucht hast, wo richtig dicke Fehler drin sind (z.B. die Wortdopplung).

Das Wort "just" gibt es nicht nur im Englischen, sondern auch in der deutschen Sprache (siehe: http://www.duden.de/rechtschreibung/just). Ich habe es jetzt trotzdem durch "genau" ersetzt, da es offenbar zu Verständnisschwierigkeiten kommt und es auch altbacken klingt. Das Verb "prusten" hingegen ist eigentlich sehr geläufig. Es wundert mich ein wenig, dass du das noch nie vorher gehört hast. http://www.duden.de/rechtschreibung/prusten (gemeint ist im Text die Bedeutung: "wiehernd")

Ebenfalls altmodisch ist der Ausdruck: "Seine Augen, gleich zwei schwarzen Perlen,...". Findet man in klassischer Literatur noch häufiger. Fand ich an der Stelle einfach schön, aber ist vielleicht Geschmacksache.

Die Sache mit dem "schallenden Gelächter" sollte hinreichend durch die Stelle "Auf einem Ast sitzt eine einsame Krähe. Sie stößt einen langgezogenen Schrei aus, fast wie ein Lachen." erklärt sein, die ein paar Abschnitte zuvor auftaucht.

Was meinst du denn genau mit Füllwörtern? Kannst du das konkreter machen? Sonst hilft mir das ja wenig...

Liebe Grüße,
Christian

 

Hallo Christian,

Er blickt der Kippe nach, die auf dem noch eine Weile weiter auf dem Gehweg glüht.

Hier zum Beispiel: eine Weile weiter. Eines davon genügt. Entweder eine Weile oder Weiter.
"Auf dem" ist hier noch doppelt.

Er muss sich festhalten, um gerade sitzen zu bleiben.

Gerade zu sitzen. Das bleiben ist in dem Fall zu viel.

Aber im Ring hatte er doch auch nicht den Schwanz eingezoge

Doch ist hier ein Füllwort, es hat keine Bedeutung. Auch nicht, genügt.

etwas erkennen zu können.

Etwas zu erkennen. Das können ist hier zuviel.

Versuche es einfach mit weniger Wörter und präziser zu beschreiben.

Wie gesagt, sonst ganz nette Geschichte.

LG
BRM

 

Hallo Christian,

BRM hat dir ja schon sehr viele gute Hinweise gegeben, was kleine und größere Fehler betrifft. Ändere sie ruhig auch im Text, das erleichtert Folgekommentatoren wie mir das Lesen und Verstehen! Ich persönlich hätte mir auch ein paar mehr Absätze gewünscht.

Ich habe weitere Anmerkungen: Dass Albert nur mit sich selbst redet wird ja recht schnell deutlich. Diese Dialoge finde ich auch ganz in Ordnung, als dann aber die beiden Jungen mit ins Spiel kommen finde ich einige Redewendungen etwas unglücklich formuliert. z.B. hier:

„Ich fass es nicht, Mann. Der Penner hat mit sich selbst geredet!“
Was ist daran nicht zu fassen, dass jemand Selbstgespräche führt? Soooooo außergewöhnlich ist das jetzt auch nicht.
„Komm wir lassen den Typen in Ruhe. Ist doch bloß ein Obdachloser …
Den ersten Satz finde ich ebenfalls gestelzt.

Die Panik hat sich in seinem Nacken festgebissen, ängstlich blickt er sich um.
Diese Sprung kriege ich irgendwie nicht mit. Warum hat er plötzlich Panik?

Er stürmt auf den Jungen mit dem Handy zu, erreicht ihn einen Augenblick später.
Hier kann man die zweite Hälfte des Satzes weglassen.

ruft ein Polizist hinter ihm, die Waffe in der Hand.
Wer sieht bzw. erzählt das, wenn der Polizist hinter Albert steht?

Alles in allem schließe ich mit BRMs Urteil an: ganz schöne Idee, an der Umsetzung kann noch gefeilt werden.

Die sonnigsten Grüße
von heiterbiswolkig

 

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