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Der Akt der Sabotage

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17.06.2014
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Der Akt der Sabotage

Der Akt der Sabotage

Der schwere Schmiedehammer fiel krachend auf das glühende Metall. Fargar hätte die Explosion, welche das Dorf erschütterte, gar nicht mitbekommen, wenn nicht ein Stück der Decke der Schmiede auf seine Schulter herab gefallen wäre. Schreie hallten im nächsten Moment durchs Dorf. Der Zwerg sprang von seinem Holzschemel an der Esse auf und ging ins Freie. Ganz Goldstein versank im Chaos. Auf der Straße bot sich Fargar ein grausames Bild. Verbrannte Teile von Menschen, Zwergen und Pferden lagen auf der ganzen Hauptstraße verteilt. Überall liefen Verletzte blutüberströmt umher. Soldaten eilten heran um ihnen zu helfen und das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Der rothaarige Zwerg schaute sich auf der Straße um. Er wollte wissen, wo sich die Explosion ereignet hatte. Als er weiter aus der Schmiede raustrat sah er, was er schon vermutet hatte.

Das Waffenlager, inklusive aller umliegenden Gebäude, lag in Einzelteilen über das gesamte Dorf verteilt. Ein Funke flog in seinen dichten roten Bart. Aber bevor sein Bart in Flammen aufgehen konnte schlug Fargar das Feuer mit seinem schweren Schmiedehandschuh aus. Er wollte gerade loslaufen, um sich das ganze aus der Nähe anzusehen. Aber die Prügelei gestern Nacht in der Dorfschänke und der viele Branntwein erlaubten nur ein paar torkelnde Schritte zur nächsten Hauswand. Ein krachendes Geräusch über Fargar ließ den Zwerg aufhorchen. Als er nach oben schaute sah er, wie das Schild der Münzschmiede vom Dach brach. Vor Schreck stolperte der Zwerg und fiel rücklings um. Das schwere Schild schlug mit der unteren linken Ecke knapp neben Fargar ein und kippte glücklicherweise in die andere Richtung um. Mit einem tiefen Schnaufer stand er auf und bewegte sich in Richtung des Brandes. Aus dem Augenwinkel sah der Zwerg, dass sich ein schwarzer Schatten schnell von der Explosionsstelle Richtung Steintor am anderen Ende der Stadt bewegte. Fargar konnte nicht genau erkennen wer oder was da lief, da er alles doppelt und verschwommen sah. Plötzlich blieb der schwarze Schatten stehen und sah in die Richtung der Schmiede. Im nächsten Moment kam Fargar ein kleines rotes Säckchen entgegengeflogen und prallte hinter ihm in der Schmiede in die Esse.

Ein ohrenbetäubender knallt gefolgt von einer sengenden Druckwelle schleuderte Fargar in hohem Bogen in die Pferdetränke auf der anderen Seite der Straße. Hart schlug er durch die hölzerne Tränke und stoppte erst als er gegen eine Steinwand prallte. Völlig durchnässt und mit schmerzendem Rücken kam er kurz nach dem Aufschlag wieder zu sich. Das kalte Wasser hatte in ein wenig wachgerüttelt und so konnte er gerade noch dem fliegenden Dolch ausweichen der für seinen Kopf gedacht war. Fargar rollte sich hinter die Trümmer der Holzstränke und versuchte den Angreifer zu erblicken. Doch dieser hatte sich weiter in Richtung Steintor abgesetzt. Fargar konnte nur noch den schwarzen Umhang mit dem roten Vollmond erkennen der von zwei weißen Dolchen durchkreuzt wurde.

Jetzt dämmerte Fargar wer der Angreifer war und das er mit Sicherheit für diesen Anschlag verantwortlich war. Das Zeichen auf dem Umhang gehörte zur Enklave der Giftklingen, welche unteranderem auch die Garde für den obersten Dunkelelfen stellten. Lange dunkelgrüne Haar wehten im Wind und tiefschwarze Pupillen sahen zu Fargar herüber. Das große und zugleich grazile Wesen hatte ein grausames Lächeln auf den Lippen und schaute hasserfüllt auf den blutenden Fargar. Trotz brennender Schmerzen auf seinem Rücken sprang Fargar auf und setzte dem Angreifer nach. Beide waren nun auf dem Weg Richtung Steintor. Trotz seiner kurzen Beine konnte Fargar mit dem Dunkelelfen mithalten. Als dieser sich umdrehte um weitere Bombensäckchen nach Fargar zu werfen sprang dieser über die Wurfgeschosse hinweg und rollte sich nach vorne ab, um im nächsten Moment vom Boden in Richtung des Angreifers zu schnellen. Als Fargar den Dunkelelfen mit seinem ganzen Gewicht zu Boden riss rollten die beiden ein ganzes Stück über den Boden und es fielen weitere Bombensäcken auf den Boden und explodierten. Durch die Druckwelle wurden die beiden am bodenliegenden Kontrahenten durch das Steintor und in die dahinterliegende Felsspalte geschleudert. Sie stürzten an den Felswänden entlang bis auf den sandigen Boden der Spalte.

Als Fargar wieder zu sich kam spürte er sofort einen stechenden Schmerz an seinem linken Fuß. Er war unter einem großen Stein eingeklemmt. Noch benebelt vom Sturz sah er sich um, aber konnte den Dunkelelf nicht erblicken. Plötzlich traf ihn ein harter Tritt von rechts mitten ins Gesicht. Blut floss Fargar aus der Nase und seine Sicht wurde verschwommen. Immer mehr Tritte und Schläge folgten bis Fargar regungslos am Boden liegen blieb. Das einzige was er hörte war das grausame und tiefe Lachen des Dunkelelfs und die Worte die er Fargar ins Ohr flüsterte: „Die Dunkelheit wird dein Tod sein!“. Als Fargar schon keine Hoffnung mehr hatte, hörte er den Dunkelelfen aufschreien. Er öffnete seine Augen und sah, dass ein Pfeil in der Schulter des Dunkelelfen steckte und dieser sich vor Schmerzen krümmte. Der Zwerg hörte aus der Ferne eine vertraute Stimme rufen: „ Fargar, du fauler Sohn einer räudigen Elfin. Steh auf und töte dieses stinkende Spitzohr.“ Es war die Zwergin Ferina, die Tochter des Küfers. Sie war vor ein paar Jahren den Schildmaiden, den Wächtern von Goldstein, beigetreten. Ferina hatte geschworen Goldstein zu beschützen und war eine meisterhafte Bogenschützin. Sie konnte eine Fliege aus hundert Meter Entfernung treffen. Fargar versuchte seinen Fuß zu befreien, aber er schaffte es nicht. Ferina sprang zu ihm herunter und schob den Fels beiseite unter dem Fargars Fuß festsaß. Der Dunkelelf versuchte währenddessen den Pfeil aus seiner Schulter zu ziehen und zu flüchten.

Ferina drehte sich in Richtung des Dunkelelfen und versuchte diesen anzugreifen. Aber dieser war schneller und rannte die Felsspalte entlang. Auch Fargar machte sich an die Verfolgung des Elfs. Ferina rannte so schnell sie konnte, doch der Elf war schneller als sie. Sie bremste ab, spannte ihren Bogen und zielte auf den Kopf des Dunkelelfen. Der Pfeil sauste mit einer unglaublichen Geschwindigkeit
durch die Luft. Nur durch einen gewagten Sprung nach vorn konnte sich der Verfolgte vor dem tödlichen Geschoss retten. Auf ihrer Hetzjagd hatte Ferina allerdings nicht bemerkt, dass sich unter ihr zwei kleine rote Beutel befanden, die der Dunkelelf dort hatte fallen lassen. Noch bevor Ferina reagieren konnte schrie der Elf ihr zu: „Grüße von Siltin, wenn du deinem Schöpfer gegenüber trittst!“. Er warf einen Dolch in Richtung der Säckchen. Fargar wollte Ferina noch wegziehen, aber er war zu weit entfernt. Die Explosion zerriss die Zwergin in tausend kleine Stück und brachte die Felsspalte zum erbeben. Fargar konnte nur zusehen, wie seine Retterin zerfetzt zu Boden sank.

Wut und Trauer überkamen Fargar und er lief los um Siltin zu töten und seine Freundin zu rächen. Doch der Dunkelelf reagierte schneller und warf seine letzten Dolch. Dieser traf Fargar direkt in den linken Oberschenkel. Der Zwerg sank schmerzerfüllt zu Boden und sah wie Siltin ans Ende der Felsspalte zum großen Graben flüchtete. „Das ist dein Ende.“ rief Fargar Siltin zu, weil er wusste, dass es eigentlich keinen Weg über den Graben gab. Langsam stand er auf und zog sich den Dolch aus dem Bein. Mit einem Schmatzen und einem tiefen Stöhnen von Fargar rutschte der Dolch aus seinem Oberschenkel. Aber er hatte sich zu früh gefreut. Der Dunkelelf nahm einen großen Anlauf und wollte über den Graben springen. Siltin rannte los und drückte sich kräftig von der Grabenkante ab. Er schien es tatsächlich zu schaffen. Geistesgegenwärtig nahm Fargar den Dolch und warf in Richtung des Dunkelelfs. Kurz bevor Siltin die andere Seite erreicht hatte bohrte sich der Dolch in seine linke Wade. Zwar erreichte Siltin noch die andere Seite, jedoch als er bei seiner Landung auftreten wollte knickte sein links Bein ein und er fiel mit einem ohrenbetäubenden Schrei rückwärts in den Graben. Ein leiser Knall begleitete seine Landung auf dem Grabenboden. Blut floss in alle Richtungen und Siltin bewegte sich nicht mehr. Er war tot. Zufrieden sah Fargar auf den Grabenboden. Seine Freude hielt nicht lange an. Als er den Kopf wieder hob und auf die andere Seite des Grabens blickte sah er in die Gesichter von hunderten Dunkelelfen, welche ihn hasserfüllt mit ihren tiefschwarzen Augen anstarrten. In diesem Moment wurde Fargar bewusst, dass der Angriff erst begonnen hatte und Goldstein ein langer Tag bevorstand.

©Marcel Maashofer

 

Hallo Marcel!

Zuerst möchte ich anmerken, dass sich mein Kommentar nur auf deinen Text bezieht und nicht dich persönlich angreift.

Deine Geschichte fängt mit der Explosion durchaus spannend an, verliert sich aber dann erstmal in einer Menge Beschreibungen, was wo ist, was geschieht usw. Überleg dir, was davon wirklich nötig ist.
=> Statt der Beschreibungen solltest du näher an deinem Protagonisten bleiben. Erzähle nicht nur, was er sieht. Was er denkt und fühlt wäre viel interessanter. (Obwohl das natürlich bei einem Betrunkenen schwierig ist. Aber du hast ja den betrunkenen Protagonisten gewählt.)

"Jetzt dämmerte Fargar wer der Angreifer war und das er mit Sicherheit für diesen Anschlag verantwortlich war. Das Zeichen auf dem Umhang gehörte zur Enklave der Giftklingen"
=> Du hast dir eine ganze Welt ausgedacht. Das ist schön, aber der Leser kennt diese Welt nicht. Du gibst so viele (trockene) Infos, dass es für die Leser sehr, sehr schwierig ist, da mitzukommen. Deine Welt scheint für einen ganzen Roman auszureichen. Für eine Kurzgeschichte ist das zu viel.
=> Worum geht es in deiner Geschichte? Zwerge kämpfen gegen Dunkelelfen. Aber wieso, weshalb, warum? Das will ich Leser wissen. Außerdem möchte ich mehr über die Personen erfahren, die in deiner Geschichte wichtig sind. Ein reines Kampfszenario finde ich irre langweilig, und wenn da jemand stirbt, oder wenn da noch ein heftiger Kampf bevorsteht, juckt mich das nicht die Bohne.

Fazit: Das Wichtigste an deiner Geschichte sind die handelnden Personen. Gib dem Leser die Gelegenheit, diese kennenzulernen (wer sind sie, wie ticken sie). Erst wenn der Leser die Personen kennenlernt, kann er mitfühlen, mitfiebern, an ihren Schicksalen Anteil nehmen.

Grüße,
Chris

PS: "Ich versuche aufjedenfall mich aktiv am Forum zu beteiligen." => Ja, dann mal los. Ist immerhin deine dritte Geschichte hier. Wie wäre es, wenn du dich auch mal am Kommentieren versuchst? Darüber würden sich nicht nur die Autoren freuen, deren Texte du kommentierst, man lernt beim Kommentieren, indem man darüber nachdenkt, was einem an einem Text gefällt oder nicht und warum, eine Menge!

 

Hallo Marcel, ich habe beim Lesen der Geschichte das Gefühl, dass es sich hier um den Teil einer größeren Geschichte oder eines Buches handelt und nicht um eine abgeschlossene Kurzgeschichte. Insgesamt konnte ich mich gut in die Handlung einfühlen, auch wenn ich das als sehr unangenehm und verwirrend empfunden habe - was ja bei einem Angriff wohl auch so gewollt war. Ich hätte mir gewünscht, mich erst einmal orientieren zu können in dem Dorf (?), um bei dem Kampf auch zu wissen, was da los ist. Der Titel ist mir nicht klar, wer hat hier wen sabotiert?
Grüße
Steffi

 

Hallo Marcel,
auch für mich wirkt die Geschichte eher wie der Anfang eines größeren Ganzen. Die Hauptperson ist mir grundsätzlich sympathisch, aber ich weiß nicht viel über ihn, ich kann nur vermuten, dass Fargar Ferina mag, und sie gut kennt, weswegen ihr Verlust ihn schmerzt. Aber warum genau das so ist? Sie ist eine Freundin. Aber wie gut? Und was verbindet er mit ihr? Das kommt alles ein wenig zu kurz.
Du zeigst, dass du Kampfszenen bildlich und spannend schreiben kannst. In einem Roman wäre diese Kampfszene super, aber da weiß der Leser dann im Normalfall schon mehr über deine Welt ;)
Viele Grüße, Bellasinya

 

Guten Tag zusammen,

erstmal viele Dank, dass Ihr meine Geschichte gelesen habt und mir die Schwachpunkte gezeigt habt. Das ist meine erste richtige Kurzgeschichte und ich werde mich da langsam reintasten.

Für meine nächsten Geschichten, werde ich sehen, dass ich das ganze in engeren Grenzen halte und mich auf die wichtigsten Dinge fokussiere.

Der Titel war eigentlich so gedacht, dass es einen Krieg zwischen Zwergen/Menschen und Dunkelelfen gibt bzw. geben wird und das ein Akt der Sabtoge ist, um den Feind vorher zu schwächen, da ja die Dunkelelfenarmee vor dem Dorf steht.

Ist es sinnvoll diese Geschichte zu bearbeiten oder soll ich das ganze für die nächsten Geschichten berücksichtigen? Da bin ich mir leider nicht ganz schlüssig.

Vielleicht setze ich das ganze später dochmal in eine größere Geschichte.
Chris: Du hast recht ich werde mich mehr am Forum beteiligen. Wie du siehst sind meine letzten beiden Beiträge auch schon viel älter und in den letzten 2 Jahren ist das Schreiben leider zum erliegen gekommen. Ich hoffe das ändert sich jetzt auch wieder :-)

LG Marcel

 

Hallo GeschichtenPott

du schreibst:

Ist es sinnvoll diese Geschichte zu bearbeiten oder soll ich das ganze für die nächsten Geschichten berücksichtigen? Da bin ich mir leider nicht ganz schlüssig.

Ich finde schon, dass es sich lohnt, an der Geschichte rumzubasteln. Ich habe das Ding vor ein paar Tagen gelesen und mochte deine Art zu fabulieren, lief halt dann etwas planlos ins Uferlose.

Aus einer Überarbeitung lernst du u.U. mehr als mit einer neuen Geschichte. Fokussierung auf den Hautcharakter, eine einfache, stringente Geschichte erzählen, redundantes rauswerfen, ist ne gute Übung, zumal deine Art zu schreiben grundsätzlich recht fließend ist. Ist halt ne Entwicklung, die mit Arbeit verbunden ist.

viele Grüße
Isegrims

 

Servus Marcel!

Ich bin erst seit heute Mitglied bei den Wortkriegern und möchte gerne deine Geschichte nutzen, um meine erste Kritik zu schreiben. Dass es in der Kritik natürlich nur um den Text geht, setze ich als gegeben voraus.

Der Titel "Der Akt der Sabotage" passt für mich nicht hundertprozentig für den Inhalt der Kurzgeschichte, da es sich bei den Geschehnissen doch eher um einen Überfall oder Angriff auf das Dorf oder die Stadt Goldstein handelt.

Das der Geschichte zugrunde liegende Setting gefällt mir als Liebhaber von Zwergen natürlich sehr gut, ist mir aber in einem Punkt fast schon zu stark von den Heitzschen Zwergen inspiriert. Es handelt sich dabei um die Szene, in der der Dunkelelf über Fargar gebeugt ist und ihm ins Ohr flüstert.

Eventuell habe ich einen Gedankenkasper, aber wie verklemmt sich Fargar seinen Fuß unter einem Stein, wenn er in eine Felsspalte fällt? Oder ist der Stein auch abgestürzt?

Der Dunkelelf versuchte währenddessen den Pfeil aus seiner Schulter zu ziehen und zu flüchten.

Ferina drehte sich in Richtung des Dunkelelfen und versuchte diesen anzugreifen. Aber dieser war schneller und rannte die Felsspalte entlang.

Solche Wiederholungen in zwei aufeinanderfolgenden Sätze lesen sich für mich immer etwas holprig. Vielleicht suchst du nach einem entsprechenden Synonym.

Das Kampfgeschehen ist sehr flüssig zu lesen, gefällt mir gut. Was ich mir wünschen würde, wäre etwas mehr Intensität. Wie es sich für Fargar anfühlt, wenn ihm der Dolch mit Wucht in den Oberschenkel gerammt wird... Wie sich der flammende Schmerz dort ausbreitet und in Fargars Hirn rast... Wie Fargar in einen Blutrausch gerät...

Das Ende deiner Geschichte regt an, sich den weiteren Verlauf der Schlacht vorzustellen und zu überlegen, wie es mit Fargar wohl weitergehen könnte. Sowas mag ich sehr, wenn der Leser seine eigenen Gedanken mit einbringen kann.

Grüße
der Lars

 

Hallo Isegrims und Lars,

ich danke euch erstmal für die Kritiken und Tipps.
Isegrims:

Ich werde dann mal versuchen die Geschichte zu bearbeiten. Ich bin dabei sehr auf den Lerneffekt gespannt :-)
lars:

Ja habe mich da sehr an die Heitzschen Zwerge angelehnt. Allerdings finde ich, dass bestimmte Welten und Eigenarten von Rassen, wenn sie einem gefallen, durchaus in so eine Geschichte einfließen können. Allerdings habe ich mich grade bei den Dunkelelfen tatsächlich wohl sehr an die Albae erinnert. Ich werde versuchen, dass ein wenig mehr zu differezieren.

Ich habe mir gedacht wenn er die Felsspalte runterfällt bröckeln meist Steine mit runter. Und dadurch verklemmt sich Fargar.

Den Titel habe ich gewählt, da diese Explosionen ja die Waffenkammer vor dem Angriff trifft und damit die Verteidigung sabotiert werden soll.

Wie die anderen auch schon sagten muss ich sehen, dass ich den Fokus mehr auf meinen Protagonisten setzte.

Aber es freut mich das dir das offene Ende gefällt. Mir macht es auch Spaß die weitere Geschichte im Kopf fertig zu spinnen. Da hat man dann sehr viele Möglichkeiten :-)

LG GeschichtenPott

 

GeschichtenPott:

Ja habe mich da sehr an die Heitzschen Zwerge angelehnt. Allerdings finde ich, dass bestimmte Welten und Eigenarten von Rassen, wenn sie einem gefallen, durchaus in so eine Geschichte einfließen können. Allerdings habe ich mich grade bei den Dunkelelfen tatsächlich wohl sehr an die Albae erinnert. Ich werde versuchen, dass ein wenig mehr zu differezieren.

Da hast du völlig Recht und das von Heitz geschaffene Universum ist wirklich gelungen und schön konstruiert. Vielleicht ist es eine Alternative, sich in einem bestehenden Universum zu bewegen, so eine Art Fan-Fiction? Natürlich ist ein eigenes Szenario deutlich flexibler zu nutzen, man setzt sich seine Grenzen einfach selbst oder verschiebt sie bei Bedarf. :)
Ich habe mir gedacht wenn er die Felsspalte runterfällt bröckeln meist Steine mit runter. Und dadurch verklemmt sich Fargar.

Den Titel habe ich gewählt, da diese Explosionen ja die Waffenkammer vor dem Angriff trifft und damit die Verteidigung sabotiert werden soll.

Unklarheiten beseitigt. ;)

 

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