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Der Übergriff

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20.03.2019
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Der Übergriff

Der letzte Restaurantbesuch hält sich noch lebendig im Gedächtnis. Die Speisenfolge erfüllte meine Erwartungen, die Spannung blieb bis zum Dessert erhalten. Vergleichbar mit einem musikalischen Crescendo, beginnend mit dem Gruß aus der Küche, sich langsam erhebend mit aufeinander abgestimmten Menüschritten bis zum Ausklang. Zu jeder Folgedas passende Getränk, ohne unnötige Wartezeiten serviert. Bei interessanten Gerichten versuche ich eine Analyse, um es bei Gelegenheit nachzukochen.
Eine funktionierende Restaurantküche erfordert perfekte Organisation, um Erwartungen des Gasteszu befriedigen. Alle Köche des Teams erfüllen eine Besondere Aufgabe an ihrem Platz, arbeiten zeitlich aufeinander abgestimmt. Ein Uhrwerk. Jeder ist mit seinem Part wichtig, alle Räder greifen ineinander. Es sind die Rahmenbedingungen professioneller Küchencrews. Das Ergebnis genießen wir in namhaften Restaurants. Allerdings darf auch dort nichts Außerplanmäßiges dazwischenkommen. Auch mancher Hobbykoch sieht sich in der Lage, Gaumenexplosionen zu kreiren und zu servieren. Ihre Wirkungsstätten halten naturgemäß keinen Vergleich mit Restaurantküchen aus.
Die Planung des Ablaufs in der Menüfolge, verlangt höchste Disziplin. Letztendlich hängt bei der Verköstigung bei Familien-Events doch alles an mir, auch wenn ich gern koche. Wie auch heute, besser, insbesondere diesmal. Bei diesen Zusammenstellungen und Vorbereitungen stelle ich hohe Anforderungen an mich selbst. Hilfswillige erleben mich dabei oft als zu eigen. Stefanie feiert ihre Erste heilige Kommunion. Die komplette Sippe, plus Patentanten und Schwiegereltern gaben sich, meist ungezwungen, wie zu Hause. Distanzlos trifft es eher. Das Interieur wird begutachtet, Schränke geöffnet, bemängelt, dass das Sofa schräg steht. Ebenso gerieten meine abstrakten Bilder und Skulpturen in die Schusslinie. Als Maler und Bildhauer freue ich mich über diese Art Kritik besonders. Mit Lust rumnörgeln, dass man ja nichts darauf erkennen könne, außerdem sieht`s hier aus wie im Museum. `nicht wie in in einem deutschen Wohnzimmer hätte noch kommen müssen.´ Angefasst reagiere ich, wenn ich in meinem "Kochparadies" nachhaltig gestört werde oder die Kontinuität der Zubereitungen durcheinandergebracht wird.
Zwanzig Gäste, fünf Gänge, zu wenig Geschirr und Besteck. Mein Arbeitsplatz: eine zurückhaltend geschnittene Küche in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus. Eigentlich verspricht der notwendigerweise minutiös getaktete Ablauf der diversen Tätigkeiten, kulinarischen Erfolg.
Sie hoben beim letzten Satz ihre Augenbrauen? Mit Recht, denn jedes Eigentlich impliziert ein Aber. Dieses Aber bezieht sich nicht auf das Gelingen der einzelnen Parts. Bis nach dem zweiten Gang lief alles wie am Schnürchen. Nun arbeite ich ja hier nicht als reiner Dienstleister, auch ich der Hausherr, muss mich zwischendurch bei den Gästen zeigen. Nur kurz. Für ein paar Sätze.
Doch die Küche ruft! Wenn das benutzte Geschirr in der Spülmaschine einsortiert und gleich neuen Glanz erhält, plane ich die Zubereitung des dritten Ganges. Ich erkenne schlagartig den Theoriewert eines Plans. Unverhofft und wild entschlossen, mit einer Schnelligkeit und Tücke, die ich den Beiden bisher nicht zutraute, brachten meine Mutter und Tante Martel, den gesamten Ablauf zu Fall. Seit kurzem ein Herz und eine Seele, trugen sie flink und ohne Absprache das gebrauchte Geschirr in unsere Küche. Belegten die ohnehin knapp bemessene Fläche und führten einen breit angelegten Handabwasch durch.
Ich sagte vorher noch: "Bleibt mir aus der Küche, wir besitzen eine Spülmaschine. Ich benötige den Platz und die Zeit. Ihr bringt den Laden nur durcheinander".
Alles Schimpfen und lamentieren verpuffte. Halsstarrig, ja dickköpfig beharrten sie auf diese Art der Durchführung, wiesen mich, fast verächtlich, mit einer Handbewegung ab. Fanden ihr Verhalten auch noch witzig. Zwei dicke Hintern blockierten die Küchenzeile. Zutiefst verärgert verzog ich mich mit einer Trost-Havanna in den Garten. Mögen sich die weiteren Gäste bei den Beiden bedanken, wenn es nicht weitergeht. In solchen Momenten scheint eine Zigarrenlänge immer noch zu kurz. Meine Laune allerdings bewegte sich weiterhin im Keller. Die innere Lust am Kochen rauschte mit dem Abwasser in den Kanal. Also erledigte ich die weitere Speisenfolge nur noch handwerklich. Der Eindruck mag nach außen täuschen, das I-Tüpfelchen der jeweiligen Kreationen kam mir bei dem Übergriff abhanden.
Ich sehe es so, Besuch muss besuch bleiben, und wenn es zehn mal die eigene Mutter ist. Ach, sie kennen das auch? Handelt es sich um ihre Wohnung oder die der Eltern?
Aus der im Anschluss kredenzten Kaffeetafel hielt ich mich komplett raus. Überließ diesen Part meiner Frau und den von ihr rekrutierten weiblichen Wesen. Stattdessen badete ich im verständnisvollen Zuspruch Papas, und gönnte mir mit den wenigen Herren im Feld einen genussvollen Interims-Whisky.
Steht wieder einmal eine ähnliche Feier ins Haus, werde ich derartige Übergriffe im Keim ersticken, Werfe rechtzeitig Unsancen über Bord, die ich nicht vertrete und lasse Kochen!
Kein Hinderungsgrund, mich erneut an einem Singl-Malt und dem dazu passenden Zigärrchen zu erfreuen, vielleicht mal eine Sumatra.

Oskar Mataroo

 

Oh mei, mir ist richtig schlecht. Ein Text, so randvoll mit Überheblichkeiten, Binsenweisheiten und Wichtigtuereien, das es schmerzt.

Ein Autor will von Kochen und Essen schreiben und verfügt nicht über eine Spur von Sinnlichkeit und Weltläufigkeit – im Gegenteil: Er haut auf die Kacke mit
Trost-Havanna und Interims-Whisky, scheitert aber schon bei

Singl-Malt

Unsancen

Für mich ein ... nein, das sage ich nicht. Wirklich schlimm.

 

Danke für das Auseinandernehmen! Deshalb bin ich hier, habe in meinem Umfeld keine konstruktive Kritik. Beim Abschreiben des Textes sind mir anscheinend auch einige Fehler unterlaufen. Bin leider selten ungestört.

 

Hallo Kahasimir, danke für Deine Öffnung und Wegweisung. AWM half mir bereits in eine klarere Spur und ich habe begonnen die Geschichte komplett zu überarbeiten. Dein Beitrag beleuchtet die erwünschte konstruktive Kritik ganz in meinem Sinne. Jetzt freue ich mich darauf, die Story zu verdichten und vieles rauszuschmeißen. Ich kann jetzt einige Reaktionen nachvollziehen. Gern melde ich mich zu gegebener Zeit bei Dir.
Gruß

Oskar Mataroo

 

Hallo lieber @Oskar Mataroo
ich will mal einfach mit dem Anfangen, was mir so beim Lesen auffällt.

[...] arbeiten zeitlich aufeinander abgestimmt. Ein Uhrwerk.
Bin persönlich nicht der Fan von ein-zwei-Wortsätzen. Hier würde meiner Meinung nach eher ein Vergleich besser funktionieren.
Alles Schimpfen und lamentieren verpuffte.
Sollte "Lamentieren" hier nicht auch groß geschrieben werden?
Stefanie feiert ihre Erste heilige Kommunion.
"[...] ihre erste, heilige Kommunion".

Ich muss ich am Meisten der einen Kritik von AWM anschließen. Ich denke, du wolltest eine Art Twist damit einbauen, wo der Typ in Wirklichkeit nicht im Restaurant sitzt, sondern selber kocht. Das hat mich aber eher verwirrt als auf gute Weise überrascht. Auch muss ich mich an Kahasimir anlehnen. Ich denke, du wolltest den Protagonisten extra solche langen, verknoteten Sätze und Wörter in den Mund legen, um ihn mehr arrogant rüberkommen zu lassen. Dies ist dir aber zu gut gelungen. Es gibt Geschichten, wo der Protagonist arrogant ist, bei denen ich aber mehr Spaß habe, weil sie ihre scheinbare Großtuerei nicht in jedem Satz zeigen. Bei einer Übertreibung wird es langweilig und im Schlimmsten Falle schmerzhaft, weiterzulesen. Ich habe selber gemerkt, wie ich mehrere Sätze einfach ignoriert habe mit einem "wann ist das endlich zu Ende" Gefühl. So etwas ist eigentlich das Schlimmste, was Autor und Leser zugleich treffen kann. Auch sehe ich nicht unbedingt einen "Kern" hinter der Geschichte, etwas, was diese an mein Gehirn kleben könnte, selbst nachdem ich sie gelesen habe. Es gibt hier leider nichts, was in mir den Wunsch erregen könnte, zurückzugehen und das aus Genuss her nochmal zu lesen, was für mich persönlich wichtig ist.

Du hast ja schon gesagt, dass du den Text überarbeitest. Ich bin wirklich auf diese neue Version gespannt und hoffe, du konntest mit meiner Kritik etwas anfangen.

Viele Grüße und viel Erfolg, Akht

 
Zuletzt bearbeitet:

Hola @Oskar Mataroo,

ich hatte Dich für eine Eintagsfliege gehalten (die sausen hier ab und zu durch die Gegend, stellen eine Geschichte ein – und wenn die nicht beklatscht wird, verschwinden sie wieder).

Bei Deinem Text war ich schnell angesäuert, weil ich die Diskrepanz zu Deinem Profil:

Oskar Mataroo schrieb:
Diverse Kurzgeschichten, eine im Internetverlag veröffentlicht, ein Roman fertig, zwei in Arbeit. Gebe Kurse und halte Lesungen.

... und meinem mageren Lesevergnügen ärgerlich fand. Doch Du willst es offensichtlich wissen:

... ich habe begonnen die Geschichte komplett zu überarbeiten. Dein Beitrag beleuchtet die erwünschte konstruktive Kritik ganz in meinem Sinne. Jetzt freue ich mich darauf, die Story zu verdichten und vieles rauszuschmeißen.

Alle Wetter, da hab ich mich schwer getäuscht. Falsch – Du hast mich getäuscht:D.

Ich erlaube mir einmal, weil Du den Text überarbeiten willst, ein paar Sachen anzutippen, die verbessert werden könnten:

Die Speisenfolge erfüllte meine Erwartungen, ...

Gähn, zum ersten. Das klingt einfältig und gelangweilt.

... die Spannung blieb bis zum Dessert erhalten.

Nur beim Leser lässt die Spannung jetzt schon nach. Er muss glauben, was Du ihm erzählst. Ich vermisse Lebendigkeit, Farbe, Gefühl. Ein Restaurantbesuch ist etwas Aufregendes, etwas Emotionales – was ich hier lese, ist ein Ausschnitt aus dem Lehrbuch meiner Jugend:

Vergleichbar mit einem musikalischen Crescendo, beginnend mit dem Gruß aus der Küche, sich langsam erhebend mit aufeinander abgestimmten Menüschritten bis zum Ausklang.
Mit dem ‚Crescendo’ sind keine Lorbeeren zu gewinnen, es liest sich furchtbar lehrerhaft.

Zu jeder Folgedas passende Getränk, ohne unnötige Wartezeiten serviert.
Wenn Du Selbstverständliches erwähnst, erlahmt das Interesse des Lesers. ‚Zu jeder Folge’ verwechselt etwas: Zu jedem Gang das passende Getränk / die Folge ist das Menü.

Auch im nächsten Abschnitt bleibt es beim belehrenden Ton, und der ist unerträglich für die meisten Leser – die lesen Kurzgeschichten zum Vergnügen, wollen in andere Räume entführt werden, sich gruseln, oder staunen – ein guter Text muss Emotionen kitzeln. Aber klüger werden wollen sie nicht, auch wenn Du schreibst:

Eine funktionierende Restaurantküche erfordert perfekte Organisation, um Erwartungen des Gasteszu befriedigen. Alle Köche des Teams erfüllen eine
Besondere Aufgabe an ihrem Platz, arbeiten zeitlich aufeinander abgestimmt. Ein Uhrwerk. Jeder ist mit seinem Part wichtig, alle Räder greifen ineinander. Es sind die Rahmenbedingungen professioneller Küchencrews. Das Ergebnis genießen wir in namhaften Restaurants.

Gähn zum zweiten.

Allerdings darf auch dort nichts Außerplanmäßiges dazwischenkommen.

Mensch, Oskar! Auch in der Flugzeugkanzel oder im OP darf das nicht ... Ich würd’s streichen.

auch mancher Hobbykoch sieht sich in der Lage, Gaumenexplosionen zu kreiren und zu servieren.
kreieren ... und bitte bei der Überarbeitung auf ‚Gaumenexplosionen’ verzichten.
Das 'zu servieren' streichen, ist schon im ‚kreieren’ enthalten.

Ihre Wirkungsstätten halten naturgemäß keinen Vergleich mit Restaurantküchen aus.

Bitte streichen, das ist völlig überflüssig.

Deine KG heißt ‚Der Übergriff’ – da wäre es langsam an der Zeit, darauf hinzuarbeiten. Bis jetzt hat nur mein Berufsschullehrer doziert. Und der scheint allein im Restaurant gewesen zu sein, denn Tischgespräche gab es nicht. Und Wein?

Lieber hätte ich einem Restaurantbesuch beigewohnt, bei dem die Sinne flattern vor lauter Ess-Glück, in Bewunderung der Einfühlsamkeit der Köche, die für jedes Teil ihres Menüs die passende Zubereitung und Kombinationen mit anderen ersinnen, wie scheinbar widersprüchliche Dinge zu einem neuen, umwerfenden Ganzen verschmelzen.

Die Planung des Ablaufs in der Menüfolge, verlangt höchste Disziplin.

Komma weg. Auch die Disziplin! Kannste heute nicht mehr verkaufen – da feixen die alle!

Heute geht’s um Unverwechselbarkeit (bekannt als ‚Alleinstellungsmerkmal’), um schöpferische Kraft, wache Sensorik, Fantasie, Wagemut. Ab einer gewissen Preisklasse will sich der Gast nicht abspeisen lassen – er will etwas erleben.

Letztendlich hängt bei der Verköstigung bei Familien-Events doch alles an mir, ...

Das kommt unverhofft. Ich fände es besser, einen Übergang zu installieren.

Dann inspiziert die Sippe das Haus, das könnte ein interessanteres Haus sein – statt:

...bemängelt, dass das Sofa schräg steht.
Als Maler und Bildhauer freue ich mich ...

Wenn ich addieren darf: Bis jetzt ist der Prota musikbegeistert (Crescendo!) oder spielt gar selbst ein (oder mehrere) Instrument(e), ist Gastrosoph (Weinkenner anscheinend nicht), und Maler plus Bildhauer. Da müsste man eigentlich den Hut ziehen, denn ein sich selbst genügender Hobbykoch ist er außerdem noch – doch ich bin mir nicht sicher, ob er wirklich gnadenlos an sich glaubt oder diverse Zweifel mit seiner hochnäsigen, besserwisserischen Art beiseite schiebt.


Das Interieur wird begutachtet, Schränke geöffnet, bemängelt, dass das Sofa schräg steht. Ebenso gerieten meine abstrakten Bilder ...

Zeitfehler

Angefasst reagiere ich, wenn ich in meinem "Kochparadies" nachhaltig gestört werde oder die Kontinuität der Zubereitungen durcheinandergebracht wird.

Ich reagiere ‚angefasst’? Das ist neu für mich.

Dieses ‚Kontinuität’ stört. Und es bleibt dabei: Es rührt sich nichts im Text, was den Leser provozieren oder freuen oder was weiß ich könnte – es wird unaufhaltsam doziert. Du gehst nicht auf Personen ein (zumindest eine, und hier würde ich mir überlegen, wie die beschaffen sein müsste, um der Geschichte auf die Sprünge zu helfen).

Zwanzig Gäste, fünf Gänge, zu wenig Geschirr und Besteck.

Lustig. Wenn der Prota all die theoretischen Überhänge kennt und dann ohne Wasser durch die Sahara will – tja dann ...

Eigentlich verspricht der notwendigerweise minutiös getaktete Ablauf der diversen Tätigkeiten, kulinarischen Erfolg.
Gähn zum dritten, Komma weg. Dieser Satz macht mich ganz krank. Du sollst schreiben, nicht dozieren!

Sie hoben beim letzten Satz ihre Augenbrauen? Mit Recht, denn jedes Eigentlich impliziert ein Aber. Dieses Aber bezieht sich nicht auf das Gelingen der einzelnen Parts. Bis nach dem zweiten Gang lief alles wie am Schnürchen. Nun arbeite ich ja hier nicht als reiner Dienstleister, auch ich der Hausherr, ...

Schmeiß das alles weg, wenn’s was werden soll. Versetze Dich in einen Leser, der im Lebensrodeo bestanden hat – und jetzt das liest! Lieber Oskar, wenn Du wirklich Gas geben willst, dann wird das eine harte Tour.

die ich den Beiden bisher nicht zutraute, ...

Die innere Lust am Kochen ...
Innere Lust? Was es nicht alles gibt.

Ich sehe es so, Besuch muss besuch bleiben, und wenn es zehn mal die eigene Mutter ist.

Warum denn gleich zehnmal?

Ach, sie kennen das auch? Handelt es sich um ihre Wohnung oder die der Eltern?
Überflüssig.

... im Keim ersticken, Werfe rechtzeitig Unsancen über Bord, die ich nicht vertrete und lasse Kochen!

Das sind immerhin drei Fehler in einem Satz.

mich erneut an einem Singl-Malt

Vielleicht hab ich mich zu sehr reingehangen in Deinen Text, denn Deinen Vorsatz, die Geschichte zu überarbeiten, habe ich ernst genommen. Wenn aber dieses blöde Singl noch nicht verbessert ist, kommen mir Zweifel.

Oskar Mataroo
Das ist unüblich.

naturgemäß / nachhaltig / notwendigerweise
Macht den Text nicht besser.

Einen späten Gruß!
José

 

Hallo Akht und José, danke dafür, dass ihr euch die Zeit genommen habt konstruktiv Kritik zu üben. Es war eine gute Entscheidung, mich den Wortkriegern zu stellen, mein Umfeld bringt mich nicht weiter.
Über die erwähnten Fehler hätte ich auch die Stirn gerunzelt, doch sind sie im Original nicht vorhanden. Zur Zeit kann ich die Wortkrieger-Konversation nur zwischen Tür und Angel erledigen, so haben sie sich beim Abtippen eingeschlichen. Ist es technisch möglich fertige Texte in das Textfeld zu kopieren? Ich hatte an anderer Stelle schon mal nachgefragt, leider bekam ich darauf keine Antwort. José moniert die breit gefächerten Aktivitäten des Protagonisten. Da teilweise eigenes erleben grundgelegt ist, muss ich zugeben, das ich selbst so einer bin. Ich habe Kunst studiert und viele Jahre in dem Feld gearbeitet, neben meiner Lehrtätigkeit (war wohl nicht schwer, das zu erkennen.) Erst vor fünf Jahren begann ich mein Autorenabenteuer.
Übrigens José, deine erste Reaktion hätte ich einfach ignoriert aber die erneute Einlassung ist sehr wertvoll.

Gruß,
Oskar

 

Es ist möglich, fertige Texte in das Textfeld einzufügen. Einfach auf "Bearbeiten" drücken und dann den neuen Text mit copy&paste einfügen.

 

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