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Das Wunder der Verwandlung

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02.02.2005
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Das Wunder der Verwandlung

Das Wunder der Verwandlung

„Hatschi!“, macht die kleine Raupe Winni, und noch einmal „Hatschi!“ ‚Was war das? Wer macht hier so einen Wind?’, denkt sie und dreht langsam ihren Kopf nach rechts. Nichts zu sehen. Bei einer Linksdrehung nimmt sie neben sich einen kleinen roten Punkt wahr, der seine Flügel einklappt.
„Wer bist denn du? Dich habe ich ja noch nie gesehen?“ Erstaunt sieht Winni den kleinen Käfer an, der auf einem Blatt der Möhrenstaude gelandet ist.
„Ich heiße Fünf-Punkt und bin ein Marienkäfer!“, entgegnet die kleine Halbkugel auf Beinen. „Ich lebe eigentlich nicht in diesem Garten, sondern bei deinem Nachbarn im Blumenbeet. Aber ich hatte heute bei dem schönen Wetter Lust auf einen kurzen Ausflug. Jagst du mich wieder fort, oder kann ich noch ein bisschen bleiben?“ Fragend schaut der Käfer Winni an.
„Quatsch! Du musst nicht verschwinden. Ich bin ganz froh, wenn ich jemanden habe, mit dem ich ein kleines Schwätzchen halten kann“, antwortet die Raupe friedvoll und nähert sich dem neunen Freund.
Fünf-Punkt rückt ein bisschen ab, denn im Vergleich zu ihm ist die grüne Raupe mit den schwarzen Ringen und den roten Punkten riesig.
„Hab keine Angst. Ich tu dir schon nichts“, beruhigt Winni den kleinen Käfer.
„Du bist unheimlich groß und auch so ……“ Fünf-Punkt verschluckt das letzte Wort, denn wenn er das Wort „fett“ gesagt hätte, dann wäre das eine Beleidigung.
„Du kannst ruhig sagen, dass ich fett bin. Du wirst es nicht glauben, aber ich muss immerzu fressen, den lieben langen Tag. Manchmal kann ich überhaupt nicht aufhören, obwohl ich gar keinen Hunger mehr habe. Aber so ist das nun mal bei uns Raupen“, klärt Winni den Marienkäfer auf.
„Warst du eigentlich schon immer so groß?“, fragt dieser zurück.
„Nein“, antwortet die Raupe. „Am Anfang war ich winzig. Ja, schau mich nicht so an. Ich war auch mal klein. Das war vor etwa zwei oder drei Wochen. Seit dieser Zeit bin ich nur noch am Fressen. Furchtbar ist das manchmal. Und dann passen meine Kleider nicht mehr und ich muss mich dauernd umziehen. Das ich jetzt schon mein viertes Kleid, aus dem ich herausgewachsen bin.“
„Das finde ich toll. Ich möchte auch ein neues Kleidchen bekommen. Am liebsten eines mit mehr schwarzen Punkten darauf“, plappert das Käferchen munter drauflos.
„Aber, wenn du noch mehr Punkte bekommst, dann stimmt dein Namen auch nicht mehr und du musst ständig den Namen wechseln. Von Fünf-Punkt in Sechs-Punkt, weiter in Sieben-Punkt und so fort. Da kennt dich zum Schluss keiner mehr.“ Dem kann Fünf-Punkt nur zustimmen.

Plötzlich wird die angeregte Unterhaltung zwischen dem Marienkäfer und Winni unterbrochen. Ein dunkler Schatten legt sich vor die Sonne und ein mächtiges Rauschen in der Luft lässt die Beiden aufschrecken.
„Um Himmels Willen, was ist das für ein schwarzes Ungetüm, das auf uns zu steuert?“, schreit die grüne Raupe auf.
„Das ist Knacks, die Amsel“, ruft der Marienkäfer zurück. „Jetzt aber nichts wie weg, sonst sind wir ihr Mittagessen!“ Schon plustert Fünf-Punkt seine Flügel auf und fliegt davon.
Das war gerade noch rechtzeitig, denn schon landet die Amsel neben Winni auf dem Boden.
Die kleine Raupe ist zunächst ratlos. Was soll sie tun? Davonfliegen, so wie ihr Freund, der rote Käfer? Nein, das kann sie nicht. Aber sie muss sich schnell entscheiden, denn der gelbe spitze Schnabel des Vogels kommt verdächtig nahe an Winni heran. Nur noch wenige Millimeter Luft trennen sie davor, zu leben oder als Mahlzeit zu enden.
Doch, was ist das? So plötzlich wie die Amsel gekommen ist, so schnell fliegt sie mit einem aufgeregten „Tschipp Tschipp“ wieder davon.
Wer hat die Raupe vor dem Gefressenwerden gerettet? Schon will Winni aufatmen, als die nächste Katastrophe über sie herein zu brechen droht und zwar in Form eines vierbeinigen Monsters. Mikesch der Hauskater ist aus seinem Mittagsschlaf erwacht und macht nun den Garten unsicher.
‚Wird er mich hier im Beet entdecken?’, denkt Winni verzweifelt und klammert sich an den Stängel des Möhrenkrautes.
Doch bevor der Kater in die Nähe der Raupe gelangt, tönt es vom Haus her: “Mikesch, was willst du denn im Gemüsegarten? Hast du dort vielleicht etwas gefunden?“
Mit eiligen Schritten stürmt der sechsjährige Max aus der Tür in den Garten, direkt zum Möhrenbeet. Sofort entdeckt er die bunte Raupe am Stängel.
„Oh, ist die schön!“, ruft er aus. „Aber für dich ist das nichts zum Fressen, Mikesch!“ Schnell nimmt er den Kater auf den Arm und läuft in Richtung Haus. „Mama, Mama, schau mal. Hier ist eine ganz bunte Raupe im Gemüse.“
„Warte ich schau sie mir gleich an“, gibt eine helle Stimme zur Antwort.
Kurz darauf blicken zwei Gesichter auf Winni herunter. Oh, Schreck, was haben die Menschen jetzt mit der kleinen Raupe vor?
„Das ist die Raupe von einem Schmetterling, dem Schwalbenschwanz“, klärt die Mutter ihren Sohn auf.
„Und warum sitzt die hier im Möhrenbeet?“, fragt dieser zurück.
„Die Blätter der Mohrrüben gehören zu den Pflanzen, von denen sich die Raupen ernähren“, belehrt die Mutter. „Wenn du magst, hol ein großes Glas mit Deckel, in den wir Luftlöcher stechen. Da geben wir etwas von der Futterpflanze und anschließend die Raupe hinein. Wenn du Glück hast, kannst du bei der Verpuppung zu schauen. Nur füttern und das Glas sauber halten musst du.“
Max ist begeistert von dem Vorschlag. Schnell wird alles vorbereitet.

Dann bewegen sich riesige Hände auf Winni zu. Die kleine Raupe erschrickt fürchterlich. Dabei fällt sie von ihrem Halm auf die Erde. Aber auch dort ist sie nicht sicher. Das Möhrenkraut wird zur Seite geschoben und dieses Mal packen zwei Finger die Raupe um den Körper und schwupp, landet Winni im Glashaus. Noch immer ganz ängstlich rollt sie sich auf dem Boden das Glases zusammen.
„Ob sie tot ist?“, fragt Max etwas traurig seine Mutter.
„Nein. Die kleine Raupe hat nur Angst vor dir und zieht sich zum Schutz zusammen. Lass das Glas nur hier in der Sonne stehen und du wirst sehen, morgen klettert sie auf den Stängeln herum und frisst sich weiter dick und fett.“
Max ist mit der Erklärung zufrieden und tut, was seine Mutter vorgeschlagen hat. Danach gehen beide Menschen ins Haus zurück und lassen Winni alleine zurück.

„Ach, endlich alleine.“ Die kleine Raupe atmet auf.
Plupp macht es gleich darauf auf der Glasscheibe und mit der Einsamkeit ist es vorbei. Fünf-Punkt ist an der Seite des runden Glases gelandet. „Hej, was haben sie denn mit dir gemacht?“, fragt er erstaunt. „Was hast du denn angestellt, dass du im Gefängnis gelandet bist?“
„Gar nichts“, antwortet Winni traurig. „Ich bin zu Forschungszwecken hier eingeschlossen. Max soll beobachten, wie ich mich verpuppe und zum Schmetterling werde. Dabei weiß ich gar nicht, wie das geht.“
„Das geht dann ganz automatisch. Deine innere Stimme sagt dir schon, wenn es so weit ist“, erklärt der Marienkäfer schlau.
„Welche innere Stimme? In mir drinnen spricht keiner mit mir.“ Winni schaut den kleinen Fünf-Punkt traurig durch die Glasscheibe an.
„So heißt es halt, wenn die Natur den Lebewesen sagt, was sie zu tun haben.“
„Ja, wer sagt mit jetzt was, die innere Stimme oder die Natur. Wenn beide was sagen, dann hoffentlich das gleiche. Sonst gibt es ein ganz schönes Schlamassel“, entgegnet Winni etwas nervös.
„Lass es einfach auf dich zu kommen. Friss dein Futter auf und leg dich schlafen. Siehst du, die Sonne verschwindet schon hinter den Häusern. Ein bisschen beneide ich dich ja“, sagt Fünf-Punkt.
„Warum denn das? Überleg mal, du bist frei und kannst fliegen wohin du willst. Ich aber sitze in diesem Glashaus fest und kann nicht weg. Noch nicht einmal das Möhrenkraut will mir schmecken“, stellt die grüne Raupe erstaunt fest. „Nun ist es auch noch mit meiner Lieblingsbeschäftigung, dem Fressen vorbei.“ Winni fängt an zu weinen.
„Sei doch nicht traurig. So kommen wenigstens keine wilden Tiere an dich heran“, tröstet das Käferchen. „Schlaf erst einmal. Morgen komme ich dich wieder besuchen“. Mit diesen Worten fliegt der Marienkäfer davon.

Langsam bricht die Dunkelheit herein und es wird ruhig im Garten. Die Vögel stellen ihren Gesang ein und die Menschen haben sich ins Haus zurückgezogen.
Immer noch etwas traurig beißt Winni in das Blatt der Mohrrübe. Aber es will ihr nicht so recht schmecken und sie wird auch langsam müde. Bei den Gedanken, was wohl wirklich mit ihr passieren wird bei der Verpuppung, von der die Menschen am Nachmittag gesprochen haben, schläft das kleine Tierchen ein.

Bereits kurz nach Sonnenaufgang erhält Winni Besuch. Fünf-Punkt ist schon aktiv und landet wieder auf der Scheibe des Glases.
„Aufwachen, du Langschläfer!“, ruft er und trommelt mit seinen kleinen Füßchen an die Scheibe.
„Huaaah“, gähnt Winni laut und streckt alle Beine von sich. Dabei merkt sie, dass sie sich kaum bewegen kann. „Ich glaube, mit mir stimmt etwas nicht. Ich bin irgendwie steif geworden heute Nacht“, stellt sie besorgt fest.
„Das wird der Anfang von deiner Verwandlung sein“, gibt der kleine Käfer zur Antwort.
„Ich glaube du hast Recht. Heute Nacht hatte ich einen Traum. Da habe ich zugeschaut, wie sich eine Raupe an einen Pflanzenstängel gefesselt hat und dann immer steifer geworden ist. Ich glaube so muss ich es auch machen. Hilfst du mir dabei? Ich habe nämlich Angst, dass ich es nicht schaffe.“ Winni sieht flehentlich zu ihrem Freund hinaus.
„Wir werden das schon schaffen. Nur keine Panik“, muntert sie diese auf. „Such dir erst einmal einen stabilen Stängel, der dein Gewicht auch hält.“
Etwas steifbeinig klettert das grüne Tierchen im Glas herum. Nach kurzer Zeit bleibt es stehen. „Ich glaube, dieser Ast ist stabil genug. So, nun bin ich gespannt, was meine innere Stimme und die Natur zu mir sagen.“
Ruhig bleibt Winni auf dem Stängel sitzen. Plötzlich beginnt sie wie wild Seidenfäden zu spinnen. Diese legt sie zu einem Polster zusammen und bindet mit dem letzten Faden ihre beiden Hinterfüße an dem Stängel fest.
Freudig ruft sie: „Schau mal, Fünf-Punkt, ich kann es! Es geht ganz automatisch!“
Als sie den letzten Faden spinnt, um damit ihren Körper an den Stängel zu binden, kommt sie aus dem Gleichgewicht. Es will ihr einfach nicht gelingen, das dünne Seil um ihren Bauch zu schlingen. Immer wieder verheddert sie sich in dem Faden.
„Verflixt!“, ruft sie außer Atem. „Jetzt klappt es doch nicht!“
„Nur mit der Ruhe“, redet der Marienkäfer beruhigend auf sie ein. „Jetzt versuch es noch einmal und zwar ganz langsam. Klebe das eine Ende an den Stängel, lege deinen Kopf dann nach hinten und drehe ihn ganz ruhig von rechts nach links. Gut machst du das. So, nun befestige den Faden wieder unter deinem Körper am Stiel.“
Damit ist das Werk vollbracht. „Danke für deine Hilfe, lieber Fünf-Punkt. Den Rest muss ich jetzt alleine überstehen. Wenn du willst, sehen wir uns nach meiner Verpuppung wieder, wenn du mich dann noch kennst.“
„Machs gut, Winni. Auf bald!“, antwortet der Marienkäfer, bläst seine Flügel auf und ist auch schon verschwunden.
Ja, da hängt sie nun die kleine grüne Raupe und wartet gespannt, was weiter mit ihr passieren wird.

Am Nachmittag registriert sie verschlafen, dass Max in das Glas hinein schaut. „Mama, komm doch mal. Die Raupe sieht so komisch aus“, ruft er laut.
Schnell erscheint die Mutter und sieht ebenfalls durch die Glasscheibe auf Winni. „Das ist ganz normal. Die Raupe war gestern schon so voll gefressen und stand kurz von dem Verpuppen. Was du heute siehst, ist das Anfangsstadium. Das dauert jetzt noch etwa drei Wochen. Dann kannst du das Wunder betrachten, das aus dieser inzwischen etwas hässlichen Puppe werden wird. Am besten ist es, du lässt das Glas hier in Ruhe stehen.“
„Ja, das mache ich“, antwortet Max und geht zu seinen Freunden spielen.


Das ist das Letzte, was Winni noch hört. Die Puppenstarre hat sie noch völlig ruhig gestellt.
Doch die Ruhe ist nur äußerlich. Unter der starren Puppenhülle erfolgt jetzt nämlich die Verwandlung von der Raupe zum Falter.

Inzwischen sind drei Wochen vergangen. Max hat ab und zu nach der Puppe gesehen. Doch er hat nichts Auffälliges erkennen können.
Auch heute läuft er nach der Schule wieder in den Garten. Doch was war das? Statt der vertrockneten Puppe befindet sich ein wunderschöner Schmetterling in dem Glas. Noch etwas matt zwar, aber voll entwickelt.
„Mama, Mama, schau mal, der Schmetterling ist geschlüpft“, ruft er ganz aufgeregt.
Schnell läuft seine Mutter herbei und schaut in das Glas. „Toll ist das, nicht wahr“, sagt sie. „Gestern noch eine Puppe und heute ein stattlicher Schmetterling. So, nun mach aber schleunigst den Deckel vom Glas, damit der Falter herauskrabbeln kann.“
Sofort dreht Max den Schraubverschluss ab und legt das Glas in Schrägstellung. „Na, komm heraus, lieber Schmetterling“, lockt er das Tier.
Doch der Schmetterling denkt nicht daran, der Aufforderung nachzukommen.
„Lass ihn etwas in Ruhe. Er muss sich erst daran gewöhnen, dass er jetzt frei ist. Es wird noch einige Zeit dauern, bis er davon fliegt“, beruhigt die Mutter ihren Sohn, als sie sieht, wie traurig er auf das Glas schaut.
„Da gehe ich noch ein bisschen spielen“, sagt der Junge und trottet langsam davon. Die Mutter schließt sich an und setzt ihre Arbeit im Garten fort.

Der Schmetterling ist nun alleine. Noch etwas benommen von der gewaltigen Anstrengung aus der Puppe zu schlüpfen, torkelt er durch die Öffnung des Glases auf den Tisch. Dort angekommen bläst er Luft in seine stark zerknitterten Flügel. Nun müssen sie noch trocknen und hart werden, bevor er los fliegen kann.
Der Falter dreht sich der Sonne zu und blinzelt in das helle Licht, als plötzlich ein kleiner Käfer in seiner Nähe landet. „Hallo“, ruft er dem kleinen roten Käfer mit den schwarzen Punkten zu. Doch dieser nimmt keinerlei Notiz von dem Schmetterling.
„Hallo, Fünf-Punkt, kennst du mich nicht mehr?“ Noch einmal spricht der Falter den Käfer an. „Ich bin es, Winni, deine dicke fette Raupe!“
„Oh, mein Gott“, ruft der Marienkäfer erstaunt aus. „Bist du so schön geworden. Ich kann es gar nicht glauben.“
„Da kannst du mal sehen, was so eine Verwandlung alles anrichten kann“. Lachend wankt der Falter auf Fünf-Punkt zu. „Was hältst du davon, wenn wir beide uns hier aus dem Staub machen, bevor der Junge und seine Mutter wieder anrücken?“
„Keine schlechte Idee“, stimmt das Käferchen zu und beide erheben sich in die Lüfte.
Max und seine Mutter können nur noch zusehen, wie der herrliche Schmetterling und der kleine Marienkäfer dem Sonnenuntergang entgegenfliegen.

 

Hallo Leute,

ist meine Geschichte so schlecht, dass keiner etwas dazu schreiben will?

In der Hoffnung auf Kritik
verbleibe ich

bambu

 

Hallo Crazy Janey,

zunächst mal vielen Dank für deine Anmerkungen. Ich hoffe ich habe alle Fehler ausgebessert.

Auf die Idee, dass ich selbst zu wenig Kritiken für andere schreibe, bin ich auch schon gekommen.
Aber ich bin erst seit Anfang des Jahres durch einen kleinen Workshop "Schreiben" dazu gekommen, kleine Geschichten zu verfassen und auch ins Internet zu stellen. Ich selbst stehe noch auf ziemlich wackligen Beinen und habe daher noch nicht den Mut, andere zu kritisieren. Aber ich hoffe, mit der Zeit wird sich das ändern.

Nochmal vielen Dank für deine Ratschläge.

Gruß

bambu

 

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