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Das Warum

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13.03.2013
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Das Warum

Anja sitzt neben mir an der Bar.

Ich warte. Ich warte auf Jungs. Wenn einer vorbei geht, dann werde ich rappelig. Das mag ich. Meistens gehen sie nur vorbei und gucken schief. Bringe ich aber einen dazu, mich anzusprechen, falle ich schier in Ohnmacht. Es ist irgendwie enorm, wirklich toll. Anja hat mich schon oft gefragt, wieso ich so bin. Aber ich kann es nicht erklären. Will ich es erklären, versteife ich mich. Ich werde dann rot, stottere vor mich hin und verhasple mich nicht selten in wirren und peinlichen Aussagen.

Obacht, Jan kommt.

Wahrscheinlich muss er für kleine Jungs. Anja und ich, wir haben uns strategisch postiert. Zwei Türen gibt es hier: eine Glastür, die aus dem bunten Trubel der Bar hinaus in die düstere und einsame Nacht der Gassen führt, und eine zweite, eine Holztür, die ins Hinterhaus führt. Anja und ich, wir wachen vor der zweiten Tür. Hinten hinaus liegt das stille Örtchen. Vielleicht müsste ich darum eher sagen: Wir wegelagern vor dem Klo.

Jan, jetzt sieht er mich.

Ist er nicht süß! Ich gucke ihm geradewegs ins Gesicht, in seine zuckersüßen, haselnussbraunen Nutella-Augen. Als er mich anschaut, geschieht es. Unwillkürlich entziehe ich ihm meinen Blick, gucke ihn aber gleich wieder an, worauf ich noch hastiger meinen Blick nun nicht mehr abwende, sondern senke. Er hat alles gesehen. Aber ich erlebe etwas, das er nicht sehen kann. Es geschieht etwas, das ich nur schwer erklären kann.

Jan, er ist noch fern.

Er befindet sich am anderen Ende eines Tunnels. Mir ist, als hätten sich Zeit und Raum gedehnt. Es ist, als könnte ich klarer hören und sehen. Alle meine Sinne sind auf Jan gerichtet. Was jedoch zu seinen Seiten liegt, verringert sich zu allgemeinen Schemen. Sie bilden die Wand des Tunnels, in dem der Millimeter größer ist und die Sekunde länger.
In mir drinnen passiert noch etwas anderes. Ich spalte mich auf; falle entzwei. Es ist, als würde ich mir selber zuhören und zuschauen. Ich könnte nun, das weiss ich, urplötzlich handeln. Eigentlich ist es geradeso, dass ich in diesem Zustand nur so, nur unmittelbar handeln kann. Aber zwischen dem Wesen, das handelt, und dem Wesen, das erkennt, gibt es keinen Austausch oder, wie soll ich sagen, keine Verzahnung, keine Verbindung mehr.

Jan steht vor mir.

Die Beine übereinandergeschlagen verharre ich auf meinem Barhocker. Ich vermeine, bis in die Haarspitzen zu fühlen, wie mir heiß wird. Aber ich rühre mich nicht. Einzig das aufliegende Bein beginnt zu wippen. Plötzlich ist der Tunnel wieder weg. Wie peinlich: Ich starre, Jan starrt, Anja starrt, alle starren auf meinen Fuß, dessen Ausschlagen inneren Rappel der Stärke Zehn anzeigt, und dann muss ich lachen, eigentlich mehr glucksen, als lachen.

Jan schaut mich entgeistert an, wendet sich ab und geht vorbei. Ich gucke ihm nach.

«Ist er nicht süß», flüstere ich Anja zu.
«Was hast du wieder gemacht», tuschelt sie zurück. «Er wollte mit dir reden.»
«Wirklich, meinst du?»
«Klar doch, aber du hast ihn vertrieben. Du bist so irr.»
«Aber nein, Anja! Ich - es ist doch nur -»

Anja meint, dass ich spinne. Aber das stimmt nicht. Nein, das stimmt nun wirklich nicht! Die Sache ist indes die: Es ist dieser Bruchteil eines Augenblicks, der anmutet wie Ewigkeit, um den es geht. Es gibt keinen Begriff dafür. Darum sitze ich hier bangend und begierig, weil ich eben wissen will, was da geschieht. Darum muss ich gucken wieder und wieder, muss ich alles wiederholen, wiederholen und wiederholen, bis ich kapiere. Warum? – Eben darum und nicht, weil ich irr bin.

 

Hallo teoma,

Darum sitze ich hier bangend und begierig, weil ich eben wissen will, was es ist.
So jemanden wie Deine Protagonistin habe ich noch nie kennengelernt. Auf jeden Fall nicht bewusst. Ist wirklich seltsam und unerwartet.
Es ist dieser Bruchteil eines Augenblicks, der anmutet wie Ewigkeit, um den es geht.
Gute Erklärung und auch seltsam, aber nachvollziehbar.
Jan hat wohl kein Interesse an der Protagonistin. Deswegen ist er nicht näher beschrieben. Jan ist ersetzbar, eine Schablone für Jungs, deren Aufmerksamkeit sie möchte.
Sie bilden die Wand des Tunnels, in dem der Millimeter grösser ist und die Sekunde länger.
Gefällt mir.
Ich habe nichts gefunden, worüber ich meckern könnte. Ich habe gesucht und je mehr ich suche, desto besser gefällt mir die Sprache und die Geschichte.
Viele Grüße
Fugu

 

Hi teoma,

irgendwie abgedreht, deine Geschichte, aber ich mag sie. Vielleicht auch gerade deshalb. ;)
Sie ist sowohl vom Aufbau her originell (die Einschübe, die dem Leser genau zeigen, wie sich das Geschehen entwickelt, während die beiden Mädels beobachten und einfach dasitzen), als auch inhaltlich ungewöhnlich. "Jan" ist für die Protagonistin ja eher ein Experiment, bei dem sie sich kennen lernt und spürt, als ein Objekt jugendlicher und schwärmerischer Verliebtheit (wie man das ansonsten von solchen Szenen gewohnt ist).

Kleinigkeiten:

strategisch postiert.

positioniert?

Zwei wichtige Türen gibt es hier: Eine Glastür, die hinaus

eine Glastür, die hinaus...

Wenn nach einem Doppelpunkt kein vollständiger Satz folgt, muss das erste Wort klein geschrieben werden.

und dann muss ich lachen, eigentlich mehr glucksen, als wie lachen.

Hier würde ich einfach schreiben: "und dann muss ich lachen, eigentlich mehr glucksen."
"als wie" ist nicht so schön.

grösser

...größer

geradeso

...gerade so?

Ich vermeine, bis in die Haarspitzen zu fühlen, wie mir heiß wird.

Wird ihr nun heiß oder nicht? Sie vermeint vielleicht zu fühlen, dass sie rot wird, weil sie das selbst nicht sehen kann, aber sie fühlt doch, dass ihr heiß wird? Das würde ich dementsprechend anpassen.

Liebe Grüße
Alma

 

Hallo Fugusan und Alma

Danke für eure Kommentare. Habe mich darüber gefreut.

@ Fugusan

So jemanden wie Deine Protagonistin habe ich noch nie kennengelernt. Auf jeden Fall nicht bewusst. Ist wirklich seltsam und unerwartet.

Zuspitzung und Spekulation spielen bei dieser Figur sicher mit. Schließlich ist es Fiktion und keine klinische Studie. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass dir nie jemand derartiges auffiel. Zumal es ein flüchtiger Moment ist, um den es geht, im Grunde nur um den Bruchteil einer Sekunde.
Das Thema ist nicht völlig neu. Man findet es gelegentlich bearbeitet. Es gibt auch einen Begriff, der das beschriebene oder zumindest ein ähnliches Phänomen bezeichnet, der Begriff Epiphanie. Aber es ist halt so, dass die Protagonistin der Geschichte den Begriff nicht kennt.:D

Hier noch der Hinweis auf eine andere Geschichte, die meiner Ansicht nach etwas Ähnliches erzählt:

http://www.wortkrieger.de/showthread.php?35256-Bewusstsein&highlight=Bewusstsein

Jan hat wohl kein Interesse an der Protagonistin.

Er bleibt eigentlich kurz stehen. Darum sagt Anja, die Freundin der Protagonistin, dass er mit ihr reden wollte. Aber das Verhalten der Protagonistin schreckt ihn zuletzt ab.

Jan ist ersetzbar, eine Schablone für Jungs, deren Aufmerksamkeit sie möchte.

Jan erfüllt eine Funktion, mehr nicht. Hätte er sie angesprochen, wäre ihm vielleicht eine andere Rolle zugefallen. Hat er aber nicht.

Danke für den Kommentar
Grüßend teoma

–oOo–​

@ Alma

"Jan" ist für die Protagonistin ja eher ein Experiment, bei dem sie sich kennen lernt und spürt, als ein Objekt jugendlicher und schwärmerischer Verliebtheit (wie man das ansonsten von solchen Szenen gewohnt ist).

Das stimmt.

strategisch postiert.

positioniert?

Das Mädel steht gewissermaßen auf Posten.

Herkunft
französisch poster, zu: poste = Posten < italienisch posto, ↑Posten
Duden​

Ursprünglich wohl ein militärischer Ausdruck. Derartige Ausdrücke werden so rege gebraucht, dass manchmal selbst Mädchen reden wie ein Marschall Napoleons oder ein Condottieri aus einem oberitalienischen Stadtstaat der Renaissance, aus Venedig, Genua oder Pavia. Ich möchte die Vielfalt der Ausdrücke bewahren. Maßvoll eingesetzt kann man damit hoffentlich verhindern, dass wir alle gleich tönen. Unter anderem deswegen bevorzuge ich das seltener gebrauchte «postieren» gegenüber dem häufiger benutzten «positionieren».

Zwei wichtige Türen gibt es hier: Eine Glastür, die hinaus

eine Glastür, die hinaus...

Wenn nach einem Doppelpunkt kein vollständiger Satz folgt, muss das erste Wort klein geschrieben werden.


Stimmt, habe ich übersehen. Wird geändert.

und dann muss ich lachen, eigentlich mehr glucksen, als wie lachen.

Hier würde ich einfach schreiben: "und dann muss ich lachen, eigentlich mehr glucksen."
"als wie" ist nicht so schön.

Hm, ich mag den Satz. Aber ich denke darüber nach.

Betreffend dem «grösser» bzw. «größer» und dem «geradeso» muss ich noch die Regeln anschauen. Das ß habe ich schon geändert und das «geradeso» nicht, weil es mir richtig scheint. Aber wie gesagt, ich will noch die Regeln anschauen.

Wird ihr nun heiß oder nicht? Sie vermeint vielleicht zu fühlen, dass sie rot wird, weil sie das selbst nicht sehen kann, aber sie fühlt doch, dass ihr heiß wird? Das würde ich dementsprechend anpassen.

Wäre sie eine dieser Teekannen, die pfeifen, sobald es in ihrem Innern zu brodeln beginnt, dann müssten sich die Gäste der Bar allesamt die Ohren zuhalten, so gellend wäre ihr Pfeifen. Ja, ihr wird heiß. Aber in den Haarspitzen hat sie keine Nerven. Wäre sonst so, dass sie sich beim Friseur betäuben lassen müsste, bevor sie sich die Haare schneiden lassen kann. Darum, liebe Alma, schreibe ich, dass sie bloß vermeinte zu fühlen, wie ihr bis in die Haarspitzen heiß geworden sei. Vielleicht ein wenig übergenau von mir, haarspalterisch. Werde bei solchen Gedanken eben stets wachsam. Wenn ein Gefühl angemerkt wird, das angeblich darauf gründet, dass man etwas im Körper spüre, dann überprüfe ich genau, ob dabei literarisch empfindelt oder wirklichkeitsgetreu nachempfunden wurde.

Danke auch dir noch einmal für den Kommentar.
Grüßend teoma

 

„Hätten wir Welt genug und Zeit,
Kein Fehler wär deine Sprödigkeit."​

Ja, so ist’s recht: Wer die Umgehungssprache umgeht in den mir bekannten Geschichten von Dir - et kütt gleich nochene Jeschicht -, wer Hoch-/Kunstsprache bevorzugt, wie Du,

lieber teoma,
der muss ja wissen, wie die geht, wo die lauert, wie sie sich gibt, besonders im inneren Monolog.

Kennstu Andrew Marvell (+ 1678)? “To His Coy Mistress“ („An seine Spröde Geliebte“, s. o. die ersten zeilen) trägt das Problem unserer Icherzählerin aus männlicher Sicht vor. Liebe vertrage danach keinen Aufschub. Aber wenn ihr der augenblickliche Tunnel zur Ewigkeit gerät und er zwo Augenblicke als das zählt, was sie in Sekundenbruchteilen tatsächlich sind, da zieht sie – die Liebe - dahin – denn wenn nicht gilt "Let us roll all our strength, and all / Our sweetness, up into one ball."
Doch wir wissen, wohin der Ball hier rollt … Man (und frau) sollten’s "lieber in einem Stück verschlingen, / Als sie in Häppchen hinzubringen".

Oder anders gesagt: Wegelagern ist kein gut' Geschäft!

Nach [h]inten hin
Würd ich klein schreiben …

Gruß

Friedel

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo teoma,

nun ist das schon die zweite Geschichte, die ich von Dir lese (ich lese dem Friedel ganz gerne hinterher, der hat einen guten Geschmack ;) ) - und ich muss sagen, dass ich auch diese Geschichte ganz entzückend finde!

(Die erste war die mit dem dreisten Mädchen in der Bar; evtl. komm ich dazu, diese auch zu kommentieren.)

Ja, mir gefällt Dein Blick auf die Dinge, die Wahrnehmung und deren Einkleidung in Worte. Es ist irgendwie ungewiss, was passiert - dennoch "befriedigt" es; man bleibt als Leser nicht vollends im luftleeren Raum hängen.

Wirklich interessant. Tolle Schreibe. :)

Wenn ich Dir was raten kann, dann ist es, glaube ich, "nur", dass Du vielleicht noch etwas mehr auf die Worte achten könntest, die Du nutzt. Ist aber vielleicht auch "wahrnehmungsspezifisch", weil ich evtl. etwas anderes hinter Deinen Sätzen vermute, als das, was Du ausdrücken willst.
Manchmal - so geht es mir zumindest - wirkt es dadurch "sperrig" - vielleicht kann man das glätten, so dass diese Sperre nur noch behutsam - oder gar nicht mehr - auftritt.

Hier wäre es z.B.

vermittelnde Instanz
Irgendwie, so finde ich, passt das gar nicht für die Beschreibung eines Innenlebens, wobei mir durchaus klar ist, was damit gemeint ist. Aber ein "weicheres Wort" wäre besser, denke ich. Oder aber, du nutzt noch mehr "Verwaltungssprech", um Deiner Protagonistin ein noch stärkeres Image dahingehend zu verpassen.

Und, ein Vergleich, der für mich auch etwas hinkt:

zuckersüßen, haselnussbraunen Nutella-Augen

Nutella ist dunkelbraun, ja fast schwarz. Haselnüsse sind recht hellbraun. Das geht also nicht, finde ich. --- Ist nur ne Kleinigkeit, aber Vergleiche sind an und für sich schon ne hohe Kunst.
Zuckersüße Nutellaaugen, die so braun sind wie Haselnüsse (mit goldenem Schimmer?) - das wäre stimmig. Zumindest "in meiner Welt". :D


Beste Grüße!

Reiki


PS. Hm. Protagonist-IN? ... *denk*

 

Hallo Friedel und Reiki Wuwu

Bedanke mich für eure Beiträge.

An Friedel

Kennstu Andrew Marvell (+ 1678)? “To His Coy Mistress“

Nein, habe ich nicht gekannt. Aber mir gefällt die Zeile

Einhundert Jahre priese ich Dein Auge samt der Braue Strich, Vierhundert deiner Brüste Paar Der Rest braucht dreißigtausend Jahr'.

Bei der Cornelia-Geschichte wollte ich eine Stelle schreiben, die zeigt, was er an seiner Cornelia denn so mag. Die kriegte ich aber nicht hin. Andrew Marvells zitierte Zeile hätte mir als Vorlage dienen können.

Ja, so ist’s recht: Wer die Umgehungssprache umgeht in den mir bekannten Geschichten von Dir - et kütt gleich nochene Jeschicht -, wer Hoch-/Kunstsprache bevorzugt, wie Du,

lieber teoma,
der muss ja wissen, wie die geht, wo die lauert, wie sie sich gibt, besonders im inneren Monolog.


Soviel Lob macht mir Angst. Im Alltag spreche ich ein Deutsch, dass weit entfernt vom Standard liegt. Wie du unterdessen gesehen hast, sind auch nicht alle meine Geschichten sprachlich auf der gleichen Höhe. Ferner muss sich erst noch zeigen, ob ich auch längere Geschichten derart schreiben kann. Wir werden also noch sehen, ob du mich nicht zu früh so gelobt hast.

Gruß teoma


An Reiki

Ja, mir gefällt Dein Blick auf die Dinge, die Wahrnehmung und deren Einkleidung in Worte. Es ist irgendwie ungewiss, was passiert - dennoch "befriedigt" es; man bleibt als Leser nicht vollends im luftleeren Raum hängen.

Wenn ich Dir was raten kann, dann ist es, glaube ich, "nur", dass Du vielleicht noch etwas mehr auf die Worte achten könntest, die Du nutzt. Ist aber vielleicht auch "wahrnehmungsspezifisch", weil ich evtl. etwas anderes hinter Deinen Sätzen vermute, als das, was Du ausdrücken willst.
Manchmal - so geht es mir zumindest - wirkt es dadurch "sperrig" - vielleicht kann man das glätten, so dass diese Sperre nur noch behutsam - oder gar nicht mehr - auftritt.

Vielleicht hängen diese beiden Eindrücke zusammen. Wäre die Geschichte an jeder Stelle voraussehbar, wären die Wörter auch nirgends sperrig.

Hier wäre es z.B.

vermittelnde Instanz

Irgendwie, so finde ich, passt das gar nicht für die Beschreibung eines Innenlebens, wobei mir durchaus klar ist, was damit gemeint ist. Aber ein "weicheres Wort" wäre besser, denke ich. Oder aber, du nutzt noch mehr "Verwaltungssprech", um Deiner Protagonistin ein noch stärkeres Image dahingehend zu verpassen.

Es hat drei Tage gedauert, bis mir das einfiel. Danach habe ich noch drei Wochen nach einem besseren Ausdruck gesucht – erfolglos, wie du siehst. Natürlich suche ich weiter. Es geht ja nicht allein um eine Geschichte, sondern auch um Fragen, die mich nebst dem Schreiben und Erzählen beschäftigen.

Und, ein Vergleich, der für mich auch etwas hinkt:

zuckersüßen, haselnussbraunen Nutella-Augen

Wie findest du: Ist er nicht süß! Ich gucke ihm geradewegs ins Gesicht, in seine schokobraunen, zuckersüßen Nutella-Augen.

Danke für deinen Beitrag
Gruß teoma

 

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