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Serie Das Verhalten geschlechtsreifer Taxifahrer und Taxigefahrener - Zur Paarungszeit

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10.08.2003
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Das Verhalten geschlechtsreifer Taxifahrer und Taxigefahrener - Zur Paarungszeit

Das Verhalten geschlechtsreifer Taxifahrer und Taxigefahrener zur Paarungszeit(1)

Der Regen prasselte auf das Dach seines Taxis, als er am Flughafen anhielt. Wie jeden Tag, würde er hier auf irgendwelche Menschen warten, die gerade von ihren Urlaubsorten heimkehrten und nun nichts wie heim wollten.
Als er aber die Person sah, die gerade seinen Wagen ansteuerte, stockte ihm der Atem. Sie schritt so anmutig in Richtung seiner, ihm nun dreckig und schäbig erscheinenden Karosserie, dass er sogar vergaß das Fenster herunterzukurbeln um sie ihres Weges zu fragen. Sie stieg aber einfach ein und sprach leise: "Evergreenterasse 42."
Immer noch starr, angesichts dieser bezaubernden Person hinter ihm, fuhr er einfach los. Gepäck schien sie allerdings keins bei sich zu haben.
Ein Blitz durchzuckte den Nachthimmel.
Sie wollte zu ihrer Zweitwohnung und hatte eigentlich keine Augen für den Taxifahrer, da diese Zweitwohnung gleichzeitig auch noch das Haus ihres Liebhabers darstellte.
Charmant war dieser dreitagebärtige Typ da vorne ja auch nicht gerade. Schließlich hatte er noch kein Wort mit ihr gesprochen.
"Was machen sie um diese Zeit noch am Flughafen?"
Völlig überrascht von der plötzlichen Nachfrage, wusste sie gar nicht, was sie sagen sollte. Sie stammelte nur ein: "Geschäftsreise." War ihr denn nichts blöderes eingefallen, wollte sie sich gerade fragen, als dieser doch ziemlich attraktive Mann sie dann auch noch fragte: "Was ist mit ihrem Gepäck? Haben sie das vergessen?"
"Ich reise grundsätzlich mit wenig Gepäck. Es erleichtert das Reisen doch ungemein, wenn man nicht soviel schleppen muss."
"Das kann ich mir gut vorstellen. Was machen sie in einer solch edlen Gegend wie der Evergreen Terasse?"
Was sollte sie nun sagen? Den Liebhaber besuchen. Da wäre er doch ein wenig vor den Kopf gestoßen. Wieso das denn? Er ist doch nur ein Taxifahrer. Ein sehr netter und obendrein auch noch gutaussehender obendrein. Aber das konnte ihr doch egal sein.
Plötzlich hörten sie beide wieder ein lautes Donnergrollen und es breitete sich wieder diese peinliche Stille aus.
Ein paar Minuten sagte niemand ein Wort. Ihr fiel auf, dass er keine Antwort mehr erwartete. Warum sich also eine ausdenken?
Immer wieder ertappte sie sich aber dabei, wie sie in den Rückspiegel linste um vielleicht doch einen Blick von ihm zu erhaschen. Dieses Unterfangen hätte sie vielleicht schon längst wieder aufgegeben, wenn es nicht so von Erfolg gekrönt worden wäre. Fast immer trafen sich ihre Blicke und wohlige Schauer durchflößten sie. Beim Anblick eines Taxifahrers, dachte sie plötzlich erschrocken. Das da vorn war nur ein Taxifahrer. Also, was sollte das bitte?
Den Taxifahrer plagten aber ganz andere Gedanken.
Würde sie nicht langsam merken, dass sie schon längst hätten ankommen müssen? Anscheinend kannte sie sich hier nicht sonderlich gut aus. Ihm sollte es Recht sein.
Er wusste genau, wie kindisch das war, aber er wollte nicht, dass sie aussteigt. Er wollte, dass sie für immer dort hinten sitzen bleiben und in den Rückspiegel, den er bevor sie eingestiegen war, auf den hinteren rechten Platz gerichtet hatte, schauen würde. Irgendwie hatte er gespürt, dass sie sich nicht direkt hinter ihn setzen würde. Glücklicherweise hatte er richtig gewettet.
Wieder in den Rückspiegel spickend, fiel ihr plötzlich auf, dass sie schon ganz schön lange für eine so kurze Strecke unterwegs waren. Das wird wohl am Regen liegen, dachte sie, als sie plötzlich angelächelt wurde. Angelächelt vom Rückspiegel, oder besser, seiner Projektion.
Sie hatte ihn gerade angestarrt wie ein Stück Vieh das dabei war, einen Handstand auf drei Hufen zu versuchen. Sie spürte, wie sie rot wurde. So etwas war ihr noch nie passiert. Sie kam sich vor wie eine Schlampe. So leicht ließ sie sich doch sonst auch nicht aus der Fassung bringen.
Vor lauter Scham hätte sie doch fast vergessen zurückzulächeln. Fast.
Ein wohltuendes Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus, als er dieses wunderschöne Geschöpf sehen durfte, wie es ihn anlächelte. Sie hatte ihn eben eine halbe Ewigkeit angeschaut. Vielleicht war sie ja auch nur in Gedanken gewesen. Aber das Zurücklächeln war echt. Es musste echt sein. Man konnte nicht unecht lächeln! Oder? Egal. Auf einmal fiel ihm aber auf, dass er sich schrecklich verfahren hatte. Verfahren in seiner Stadt. Wegen einer Frau.
Warum schaut er jetzt so ernst? Habe ich etwas falsch gemacht? Lächle, bitte, lächle mich noch einmal an. Nur ein einziges Mal. Sie starrte ja schon wieder in den Rückspiegel. Sich dabei ertappend, schaute sie wieder errötend zur Seite. Wo waren sie eigentlich? Was hatte dieser Mann vor? Sie war noch nicht besonders oft zu Besuch bei ihrer Zweitwohnung gewesen. Aber diese Gegend schien ihr vollkommen unbekannt. Wollte er sie etwa mit zu sich nach Hause nehmen? Sie vergewaltigen. Nein bestimmt nicht. Sie konnte und wollte nicht mehr diesen schrecklichen Gedanken denken. Etwas scheu fragte sie: "Sind wir bald da?"
Wie ein kleines Kind dachte sie, als ihr unerwartet schnell geantwortet wurde:
"Ja, es wird nicht mehr lange gehen. Der Regen erschwert die Sicht nur etwas."
War das süß. Diese Unnahbarkeit und dann eine solche Frage.
Wichtiger war aber ob sie ihm diese billige Ausrede glauben würde.
Hätte er ihre Gedanken lesen können, hätte er wohl angehalten um sie ein bisschen näher kennenzulernen. Konnte er aber nicht.
Also schaute er wieder in den Rückspiegel. Völlig die rote Ampel vergessend, die er gerade zu überqueren versuchte.
Es blieb beim Versuch.

Nächster Teil ist hier zu lesen, viel Spaß ;)
http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?s=&threadid=14920

 

Schade, dass die Geschichte so abrupt endet - hattest Du keine Lust mehr? ;)

Ein Tipp: du erzählst mal aus seiner Sicht, dann wieder aus ihrer. Das ist prinzipiell OK (wenn auch unüblich in Kurzgeschichten), aber es passiert zu schnell hintereinander. Man liest 1-2 Gedanken von ihm, und ohne Warnung liest man plötzlich ein paar Gedanken von Ihr. Ich würde weniger Wechsel machen, und die durch eine Leerzeile zwischen den Absätzen deutlicher machen.

gruss,
p.

 

Hallo Philipp
Du bist schon der zweite, der sich über das Ende beschwert. Wenn sich das weiter häuft schreibe ich es weiter. Diese Gedankensprünge sind von mir beabsichtig aber wenn sie wirklich so abrupt kommen überarbeite ich sie nochmal. Ich hielt es für witzig die Gedankengänge so gegenüber zu stellen.
Ansonsten danke
dein Maniac

 

Hallo Maniac!

Hm, tja… Das Ende… Weiß nicht.
Irgendwie klingt es so, dass ich nicht wirklich wissen will, wie es weiter geht. Klingt nicht so, als würde da n großes Happy End kommen. Andererseits können die beiden ja nicht ewig weiterfahren, es ist noch nicht wirklich groß was passiert und ich wär schon irgendwie gespannt darauf, was ein anderes Ende noch alles bereithalten würde.

Warum ich diese Kritik schreibe? Nicht um mich um Stilmittel, Spannungsbogen oder Plot auszulassen (da bin ich die Falsche für) sondern weil mir einfach nicht einfallen will, woher ich „Evergreenterasse 42“ kenne. Hilf mir auf die Sprünge… Simpsons?

Na und wenn ich dann schon mal hier dabei bin:

„Der Regen prasselte auf das Auto seines Taxis, als er am Flughafen anhielt.“
Auf das Dach – oder?

„Ein sehr netter und obendrein auch noch gutaussehender obendrein“
Da is aber ein ‚obendrein zu viel drin, hm?

„Fast immer trafen sich ihre Blicke und wohlige Schauer durchflößten sie.“
‚Durchflößten’ klingt merkwürdig.

Und bei den Gedankensprüngen bin ich auch für Absätze. Du ahnst nicht, wie oft ich überrumpelt wurde, weil sie dass jetzt plötzlich wieder denkt und nicht mehr er. Unnötige Stolpersteine.

LG

Jones

 

Danke dir Jones
Ich lese es mir ein andermal nochmal durch ja es war schon das Dach. Der Schluss naja der gefällt keinem so recht. Es soll so gemeint sein dass ein Auto ihn an der Überquerung hindert. Ob das mit den Simpsons zu tun hat weiß ich gerade nicht. Es kam mir bekannt vor und hat mir irgendwie gefallen.

Es ist schon spät ich meld mich ein andermal
Gruß Maniac

 

Hallo Maniac!

Diese Gedankensprünge sind von mir beabsichtig aber wenn sie wirklich so abrupt kommen überarbeite ich sie nochmal.
Ja, das wär nicht schlecht, wenn Du das machen würdest. Mußte mich auch erst einlesen, sozusagen. ;)

Was mich auch ein bisschen stört, sind Sätze wie dieser:
"Als er aber die Person sah, die gerade seinen Wagen ansteuerte"
Besser fände ich es, wenn Du beiden einen Namen gibst, statt "die Person" usw. zu schreiben. Findest Du nicht auch, daß der Satz so zum Beispiel besser klingt: "Als er Kathrin sah, die gerade seinen Wagen ansteuerte, ..."
Ich fände es auch besser, wenn Du öfter die direkte Rede verwenden würdest, bzw. auch die Gedanken weniger erzählend als vielmehr die Gedanken selbst aufschreiben würdest (evtl. kursiv).

Hm, beim Titel hast Du Dich wohl von einem Thread beeinflussen lassen, in dem solche Titel propagiert werden (weiß grad nicht, wie er heißt)? Ich finde das albern.
Abgesehen davon, wird wohl kein Taxifahrer noch so jung sein, daß er nicht geschlechtsreif wäre - und so richtig passend finde ich ihn auch sonst nicht, da ich mir wesentlich mehr darunter vorgestellt hatte - was solche Titel an sich haben, drum bin ich von den Geschichten dahinter dann meistens eher enttäuscht.

dass ich nicht wirklich wissen will, wie es weiter geht. Klingt nicht so, als würde da n großes Happy End kommen. Andererseits können die beiden ja nicht ewig weiterfahren,
Daß die beiden weiterfahren, glaub ich auch nicht, bei dem Schluß:
Völlig die rote Ampel vergessend, die er gerade zu überqueren versuchte.
Es blieb beim Versuch.
Klingt eher nach schwerem Verkehrsunfall als nach Weiterfahren. Vielleicht werden sie ja in die Schwarzwaldklinik eingeliefert...:D

Liebe Grüße,
Susi :)

 

@Susi: Der Titel parodiert den Namen dieses Filmes: "Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit".
(glaub ich :D )

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo ihr zwei und vielen Dank
Ja das mit dem Unfall ist richtig erkannt aber es hat keiner einen solch kranken Humor wie ich.
In Zukunft probiere ich es mal mit Namen. Es sollte so ein wenig distanzierter wirken.
Der Name ist mir so eingefallen, das mit den Großstädtern hatte ich vielleicht im Hinterkopf.
Der Name war beabsichtig weil ich so erhofft hatte mehr Leser anzulocken. Enttäuschen wollte ich euch mit dem vielversprechenden Namen nicht. Vielleicht schreib ich mal ne Fortsetzung.
Euer Maniac

 

Hallo Maniac,

Das Spiel mit den Gedanken zweier Menschen, die sich nicht wirklich zueinander trauen im "Gegenschuss" ist dir grundsätzlich gut gelungen. Trotzdem habe ich ein paar Anmerkungen, die ich hoffentlich noch alle zusammenbekomme.

vergaß das Fenster herunterzukurbeln um sie ihres Weges zu fragen.
anstelle von "um sie ... zu fragen" würde ich doch eher schreiben "um sie nach ihrem Ziel zu fragen" schreiben. Er ist Taxifahrer und auch wenn er verwirt ist, würde er sich nicht so ausdrücken. Vor um wird übrigens ein Komma gesetzt.
Sie wollte zu ihrer Zweitwohnung und hatte eigentlich keine Augen für den Taxifahrer, da diese Zweitwohnung gleichzeitig auch noch das Haus ihres Liebhabers darstellte.
Den Begriff "Liebhaber" (du verwendest ihn zwei Mal" würde ich eventuell streichen. Du beschreibst die Frau im Grunde nicht billig. Der Begriff "Liebhaber bringt eine Wertung rein, von der ich nicht weiß, ob du sie beabsichtigt hast. Du drückst damit aus, dass es zu dem Freund auch noch einen Ehemann gibt.
Allgemein ist dieser Satz nicht glücklich. Erst ist es in einen Satz zwei Mal eine "Zweitwohnung" und dann auch noch ein Haus.
Wie wäre es mit: Sie wollte zu ihrer Zweitwohnung, zu ihrem Freund, der dort wartete. Sie hatte eigentlich gar keine Augen für den Taxifahrer.Dem würde ich übrigens einen Namen geben.
Sie stammelte nur ein: "Geschäftsreise."
Streich hier das ein. Es erfült keinen Zweck.
"Das kann ich mir gut vorstellen. Was machen sie in einer solch edlen Gegend wie der Evergreen Terasse?"
Frage ist uncharmant. Entweder du gehst noch einmal drauf ein, dass sie ihn schon mal als uncharmant empfunden hat, oder du änderst die Frage. Man denkt sich sinst unwillkürlich ein "So reich sehen sie doch gar nciht aus" dahinter. ;)
Den Liebhaber besuchen.
Da haben wir ja schhon wieder den "Liebhaber". ;)
Er ist doch nur ein Taxifahrer.
Dazu schreibe ich später noch was ;)
Ein sehr netter und obendrein auch noch gutaussehender obendrein.
Hier hast du zwei Mal "obendrein" in einem Satz. Eines davon ist überflüssig. Streiche das vor dem Punkt.
Das da vorn war nur ein Taxifahrer. Also, was sollte das bitte?
Was hast du eigentlich gegen Taxifahrer? Was mir daran auffällt, ist, dass man irgendwann hofft, dass diese arrogante Ziege, die du beschreibst, den Taxifahrer nciht bekommt. Deine Dame scheint einen ganz schönen Standesdünkel zu haben. Wenn du das aber lassen möchtest, denhinteren Teil solltet du umgestalten. Der klingt arg umgangssprachlich. Lasse sie lieber so etwas denken wie "Bin ich verrückt?" oder "was ist mit mir denn los". Dir wird schon was anderes einfallen.
Auf einmal fiel ihm aber auf
zwei mal auf und auch noch aber ;)
wie wäre es mit Plötzlich fiel ihm auf?
Du hast in dieser Geschichte einen leichten Hang zu "aber" oder anderen "Füllwörtern". Vielleicht schaffst du, davon ein paar zu streichen.
Sie war noch nicht besonders oft zu Besuch bei ihrer Zweitwohnung gewesen
Ehrlich gesagt klingt dieser Satz grausam. Wie wäre es mit Sie hatte die Zweitwohnung und den Freund noch nicht langeoder Sie war noch nicht so oft in ihrer Zweitwohnung?
Wie ein kleines Kind dachte sie, als ihr unerwartet schnell geantwortet wurde:
Auch diesen Satz finde ich ungeschickt. Lasse sie hier besser einen kompletten Satz denken, etwa: "Ich benehme mich wie ein kleines Kind", dachte sie ...

Insgesamt machst du für mein Gefühl Fortschritte beim Schreiben. Das Ende wirkt tatsächlich ein bisschen als ob dir einfach keines eingefallen ist und die Geschichte schnell beenden wolltest. Ich verstehe schon, dass du deine beiden Prots nicht im Taxi übereinander herfallen lassen wolltest, schon weil der Titel das ja nahe gelegt hätte. Aber warum lässt er sie nicht einfach am Ziel raus,stellt sein Funkgerät aus und holt an sich nach, was er bei ihr nur erträumte? Lasse ihn meinetwegen nach der Fahrt masturbieren. Als Überraschucng kann sie dann ja noch mal ans Fenster klopfen um ihm noch Trinkgeld zu geben ;)

Lieben Gruß, sim

 

Lasse ihn meinetwegen nach der Fahrt masturbieren. Als Überraschucng kann sie dann ja noch mal ans Fenster klopfen um ihm noch Trinkgeld zu geben
:thumbsup: - Das wär aber dann wohl für die Rubrik Humor. :lol:

 

Hi Maniac,

hmmm, das meiste wurde schon gesagt, also versuche ich mich auf das Ungesagte zu konzentrieren.

Es hätte gereicht, wenn Du die Wechsel der beiden Sichtweisen absatzweise unterteilt hättest, so wie Du es anfangs tust.
Das Mischmasch später macht konfus.

Das Mädel ist mir etwas zu sprunghaft dargestellt:

Charmant war dieser dreitagebärtige Typ da vorne ja auch nicht gerade.

Dann sagt der Taxifahrer einen Satz!

als dieser doch ziemlich attraktive Mann sie dann auch noch fragte:

Und vier belanglose Sätze später:

Ein sehr netter und obendrein auch noch gutaussehender obendrein.

Sorry, aber das ist absolut nicht nachvollziehbar.
Mit so ner Frau würd ich nicht mal nen Drink nehmen wollen, wenn sie so entscheidungsfreudig ist. Vor allem da der Taxifahrer nicht ein nettes Wort sagt.

Den Schluss mit dem Unfall finde ich cool, reicht aber eigentlich nicht mal für "romantisch bis in den Tod".
Denn im grunde sind ja beide etwas gehemmt und trauen sich nicht, über ihren eigenen Schatten zu springen...
(was ich übrigens sehr gut nachvollziehen konnte...)

Aber leider sorgt das dafür, dass die Geschichte eher unter ein anderes Thema gestellt werden sollte, meiner Meinung nach. Auch wenn mir grad keins einfällt...

Achja, hübsch geklauter Titel :D

Henry Bienek :cool:

 

Moin Maniac.
Das meiste wurde vorab schon gesagt.
Meine Meinung:
Schreib schnellstens ein (erotisch) befriedigendes Ende!
Die treue Leserschaft wird es dir danken.
Lord

 

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