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Das Signal

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18.01.2012
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Das Signal

Er könnte es bereits beim Ausstieg gehört haben. Doch das Geräusch, mit dem der Zug ihn in die Wirklichkeit hinaus schleust, ist bloß die Luft im Türkolben. Die Blechbüchse wirkt die ganze Fahrt wie ein Einmachglas, das Geatme der zu vielen Anderen vermischt sich mit dem Vibrato der Weichen. Als der Zug anhält, zersetzt sich das diffuses Wabern in Molekülketten aus Gerüchen und Geschrei. In der Bahnhofshalle wird es dann eng, wie Vieh pressen alle durch die Klappe in ihre vermeintliche Freiheit.
Manchmal packt ihn so eine Wut, wenn er es nicht mehr erträgt, angerempelt zu werden. Dann könnte er glatt in den Menschenbrei hineintreten. Einmal hat er es fast getan. Das tägliche Gegurke zur Arbeit hat er so satt, Journalist, freier Mitarbeiter und eigentlich immer auf Jobsuche. Es nennt sich Freigeschwimmen im freien Markt. Den fetten Wagen fahren die Anderen. So wie der, der sich Chefredakteur beim Heimwerker – Schmierblatt, bei dem er arbeitet. Der gibt ihm Geld fürs Verfassen von Nachrufen auf irgend eine legendäre Klemm – spreiz - Muffe, die von der Krise gekillt wurde. Die Krise braucht eigentlich eine eigene Zeitung. Und die lesen dann die Tonnen von brotlosen Absolventen, bis die ihm eines Tages den Job wegschnappen. Und wenn nicht die, dann sicher die ständig sich upgradende Software, mit der er irgendwann bestimmt auch nicht mehr klarkommen wird.
In seinem Langarmshirt und der Szene-Umhängetasche aus recyceltem Irgendwas, quetscht er sich mit Tonnen anderer Pendler täglich ins Gedränge, ins Überleben. Er fragt sich, ob ihr das noch ausreicht, was er nach Hause bringt, ob es ihn überhaupt noch zum Nestbauer macht. Er eiert auf die Glastüre am Ausgang der Halle zu, die Türe wirft ihm ein Spiegelbild entgegen: er passt nicht mehr zu seinen Kleidern. Zu alt, zu fett für jugendlichen Optimismus.
Klamotten zählen aber nicht, sondern das Rückgrat, und das sollte man immer schön an der Garderobe abgeben. Er geht durch die Zaubertüre, ist draußen. Seltsam wie das Gedränge seine Gedanken hetzt.
Und dann piepst es, das Klingeln seines Handys, doch eigentlich ist es ihres, wenn man bedenkt, wie oft sie es benutzt, um ihm etwas durchzugeben. Kein Wunder also, er packt es aus, neue Mitteilung von ihr, eine Einkaufsliste, perfekt getimt, " komm mir bloß nicht ohne Nahrung ins Nest." Er klickt die Sms weg. Das Gerät reagiert mit einem Vibrieren, zeigt ihm die Einseitigkeit der Kommunikation. Zum Supermarkt also. Dem Gedränge noch nicht entkommen.
Die Umhängetasche bringt ihn um, das Klappern des Schlosses klimpert bei jedem Schritt, egal, wie er das Ding umhängt. Er macht sich am Gurt zu schaffen, ohne den Schritt zu verlangsamen. Placebo – Handlung, es klackert weiter. Regelmäßig, bei jedem Schritt und eins und „Klack“ und eins und „Klack“ und zwei und dann…:
„Biep“.... Etwas Fremdes. Etwas Fremdes hat sich in seine Frequenz hineingemischt.
Da muss es wohl das erste Mal gewesen sein, dass er es, das fremde Geräusch, bewusst hört. ein „Biep“ , kommt irgendwie aus der Tasche. Das Handy schon wieder, Reflexvermutung, das Ding hat sich wohl selber einen neuen Ton verpasst.
Stoppen kann er jetzt nicht, die Menschenströme Richtung Innenstadt würden ihn sonst aus allen Richtungen überrollen. Im Gehen holt er das Handy raus, die Tasche quittiert es mit einem giftigen Klappern. Keine neuen Nachrichten. Kein verpasster Anruf. Kein Befehl von ihr.
Nur „Biep“. „Biep“. Und kein Stoppen.
Fremde Wortfetzen hängen an seinen Fersen, sein Hirn sagt „Weitergehen“, und dann wieder „Biep“. Schnell umdrehen, vielleicht kommt´s von jemand anderem. Schwer zu sagen, die Herde hetzt ihn, er braucht eine Lichtung, es ist noch nicht dunkel.
„Biep.“
Vielleicht ist sie es wieder, manchmal ändert sie ihre Meinung jede Minute, jetzt hat sie ein Handy, eine Sirene direkt in sein Hirn, um Alarm auszulösen, wann und wie sie es will. Sie will viel.
Wenn das mit dem Heiraten auch so ist, dann weiß er nicht so recht, ob er es wirklich will. Im Grunde wünscht er sich schon was altmodisches, doch sie ist ein Rechner, aufs Praktische bedacht. Als er sie mal gefragt hat, ob sie es sich prinzipiell vorstellen könne, das mit dem Heiraten, weicht sie aus, sagt: „Sind wir denn nicht schon irgendwie verheiratet?“ Frauen und ihre ständigen Gegenfragen, wenn es brenzlig wird. Es hat mit seinen ständigen Jobwechseln zu tun, der Unsicherheit. Und sie ist ein Computer, geübt in Wahrscheinlichkeitsberechnung. Bewertet die Situation stets neu, bewertet ihn ständig neu, weiß alles besser, immer paar Schritte im Voraus. Irgendwann wurde er vom Partner zum Erfüllungsgehilfen.
Als er die letzten Jahre durch die verschiedenen Wahrscheinlichkeiten schlitterte, hat er sie gefunden. Es passte irgendwie, sie hatte etwas Elfenhaftes. Sie kommt vom Lande, ein Kontrapunkt. Es gefällt ihm, er will Sicherheit, Ruhe. Das Abenteuer des Lebens fühlt sich nie so an, wenn man es in echt leben muss.
Sie aber auch nicht. Mit der Zeit wich Bauernschläue Ambitionen, die Stadt hatte den Acker zertrampelt. Neue Freunde, neue Cafes, neue Kinofilme, neue Klamotten, alles neu, immer neu. Sie hat eine Freundin, ein durchdesigntes Kurzhaar - Neutrum, nennt sie nur „Mäuschen“, wenn sie telefonieren. Sie telefoniert und hält so die Welt auf Abruf.
Er hält sein Telefon jetzt in der Hand. Hat einen Schlänker durch den Park genommen, um das Ding genauer unter die Lupe zu nehmen. Von irgendwo hört es nicht auf zu „biepen“, immer alle paar Minuten. Es ist nicht das Telefon. Das Ding wiegt sich in Unschuld, Akku voll. Liegt weich in der Hand, nur um ihn dann mit voller Wucht zu stechen. Das Vibrieren geht von der Hand aus direkt ins Mark: Bombenalarm, ihre Nummer auf dem Display.
Neue Kurzmitteilung, neue Einkaufsliste. Er setzt sich auf eine Bank. Ruhe für die Beine-immerhin.
„Biep“ schon wieder. Herkunft unbekannt, klingt nur irgendwie näher jetzt. Es dunkelt.
Hundert Meter weiter hinten ein paar Bauarbeiter, jetzt noch Äste Schneiden. Schlecht gelaunte Riesenviecher, schwer bewaffnet mit den Sägen an den Armen, schmeißen sie die Dinger an. Es ist aus mit der Ruhe. Die müssen das „Biepen“ und es ihm zugeordnet haben. Das „Biepen“ muss sie irgendwie reizen. Sie fühlen sich provoziert, kommen mit dem Gerattere immer näher. Greifen an.
Er stellt die Nummer seiner Freundin auf Wiederwahl, etwas ist nicht klar, er will noch schnell was wissen. "Hör mal Schatz, welche von den Listen ist überhaupt... und ich wäre froh, wenn wir das mal mit Worten klären könnten, ich bin nämlich so müde, der Tag war so schon übel genug... „ Das Viech mit den Säge schon fast vor ihm, er ringt um Luft . „Nein, ich raste nicht aus, ist es denn zu viel verlangt, wenn ich sage, ich weiß nicht mehr welche Liste die richtige ist.. brauche wenigstens eine klare Ansage.
Pause. Der Kerl steht mit seiner ratternden Waffe vor ihm, beäugt das Schauspiel.
Er hört sie nur noch fragmentarisch : von „Lass mich nachdenken..“ über „...was soll der Krawall...“ hin zu „...ich denke es ist die letzte : ja, die letzte Sms.“ Das Gespräch schmilzt zu Lärm. Sie schnalzt, hat fertig gesendet, keine Lust mehr. Am anderen Ende der Leitung kein Mäuschen mehr, sondern eher etwas kleines Gefräßiges, ein Raubtier, das in den Tonnen des Molochs nach neuen Klamotten sucht. Die Säge heult auf, der Kerl mit Helm und ohne Gesicht bleckt die Zähne. Er flüchtet. Die Riesenviecher lachen oder schreien sich an, schwer zu sagen.
Sein Schritt wird schneller, denn das unauffindbare „Biepen“ hetzt seinen Puls hoch Richtung Zivilisation - ins Getümmel aus Hartsohlen und fahrenden Lichtkegeln. Dunkelheit verwandelt die Stadt in ein Tiefseebecken, hälst du was aus dir, leuchte, warne bitte, brülle oder flehe - mach dich bemerkbar, sonst wirst du verschluckt. Er passiert die Bushaltestelle. Dunkle Mäuler reißen auf, spucken Unmengen Geklapper heraus. Der Schwarm streift ihn. Gelächter. Das Leben passiert - an ihm vorbei.
Aus dem All betrachtet kann keiner bestimmen, wer hier die Intelligenz ist, vielleicht sind die Busse Lebewesen, die irgendwelche Partikel erbrechen. Und obwohl man sagt, die Menschheit, wie sich nämlich die Gesamtheit der Teilchen nennt, immer größer wird, empfindet er, dass jedes einzelne Teilchen immer kleiner wird, das ist Physik. Die große Null unter dem Abschluss.
„Biep“, da ist es schon wieder. Er blickt sich um, ein paar fragende Gesichter an seine Adresse. Ist ihm etwas peinlich, sonst fällt er ja nie auf. Sein Gesicht wird warm, er schwitzt.
Die Kreuzung vor dem Supermarkt: die Ampel taktet den Teilchenfluss wie eine Herzklappe, die Teilchen jagen durch. Damit der Fluss nicht verblutet, hupen Autos die Menge zusammen wie Köter eine Schafsherde. Er passiert die große Klappe, wird hineingedrückt in einen leuchtenden Schlund, greift sich einen Einkaufswagen, kommt kaum in die Gänge. Alles voll zu dieser Stunde.
„Biep“ „Biep“ .Sein Signal sendet lauter, schneller. Vielleicht reagiert es mit dem Gedränge, vielleicht auch nicht. Bildschirme berieseln die Menge. Beruhigen oder schüchtern ein oder, wiegeln auf, jeder kann und soll alles sofort haben, geilen auf, ziehen runter. Geldautomaten saugen Karten, Hände, Portemonnaies, Luftschlösser, Dispokonten, Lebensläufe ein. Kassen durchleuchten und verstrahlen das Futter.
„Biep“, alles glänzt „Biep“. Er hält an.
Das Ding hinter der Kasse scheint in ihrer Sitzkoje fest eingewachsen, mächtige Arme schaufeln die Ware nach vorne , schieben sie unter den Scanner, die Augen fest aufs Display und tot. Kein Sichtkontakt, er wird nicht wahrgenommen, höchstens sein Fraß. In Wirklichkeit beäugt, prüft und resümiert eigentlich der Scanner, verbindet sich danach heimlich mit dem Server, um ihn demnächst kräftig zu zu spammen. „Fraß extra verstrahlt“, jetzt im Angebot.
Erneut „Biep“. Und so heftig, daß der Scanner hysterisch reagiert, das Laufband zum Erliegen kommt. Paar Sekunden später hören auch die Arme auf zu schaufeln.“ Ach jetzt reagieren sie, verzögert, „schönen Dank für ihren Einkauf“, langsam und in einem tiefen Basston, er schon längst draußen.
Die Tüten zerren an seinen Armen, alle Hände voll, Abflug ins Nest. Das Weibchen schreit bestimmt schon nach Futter. Er ist seltsam aufgekratzt, mit den Tüten in der Hand, mischt sich das „Biepen“ mit seinen Schritten zu einer Art Balzgesang. Das Männchen bringt Futter.
Draußen im Menschenschwarm, sieht er sich um. Es kommt ihm vor, als wate jeder mit so einem eigenem „Biepen“ durch die dunkle Suppe draußen, einem Signal, das jeden führt. Jeder wird also zum Bestandteil eines unverständlichen Ganzen, zu einem Partikel herunter fragmentiert. Genau wie das fette Ding in der Kasse eben, also die steckt da drin fest, die geht nirgendwo mehr hin, für immer. Ist jetzt Teil der Maschine. Plötzlich hält er inne, sieht auf die vorbeiflitzenden Teilchen in der Strömung. Sie sind ruhemassenlos, nicht mehr greifbar. Was ist, ist bloß ein Abdruck ihrer Existenz, ein Kondensstreifen der Signale, die sie senden, Licht und Lärm.
Der Platz an der Kirche badet in Kunstlicht. Das, was früher mal eine junge Frau war, hält ein Handy in der Hand, man aber sieht deutlich, wie sich das knochige Gelenk in das Gerät verkrallt hat. Fleisch und Gerät sind ineinander verwoben, eine Einheit. Ein Teilchen. Es scheint, als empfange sie gerade ein Signal. Während der Übertragung beginnt sie spastisch zu zappeln, die Stimme kreischt, bevor sie auf dem Boden zusammensinkt. Ihr Signal lässt sie belanglose Wortfetzen wie " isnichwahr" und "echt" wiederholen. Von der Turmspitze blicken steinerne Monster argwöhnisch herab.
Er fragt sich, ob die Signale aus den Menschen oder den Geräten kommen. Ein Metallstück und ein Fleischfortsatz, oder die Verbindung derer, ein Erklärungsversuch .
Es könnte Sinn ergeben. Wenn sie mit dem „Mäuschen“ telefoniert, klingt sie genauso. Und wenn sie dann aufhört, überträgt sie nur mechanisch Aussagen und Fragen an ihn. „Biep“ klingt es nun im Takt seiner Gedanken. „Das schöne an unserer Beziehung“ sagte sie vor paar Monaten, „ ist, dass wir nie streiten“. Natürlich tun wir das nicht, denn du befiehlst und ich gehorche. Du kannst dein hübsches Schnäuzchen durchs Neonlicht ausführen, weil ich deine Tonne bin, immer schön Maul auf und da verlädst du den Müll.
„Biep“ „Biep“, das Signal wird zum Klingeln, wie in einer Gameshow. Es fühlt sich nun an, als käme es tief aus dem Bauch, macht dem weichen Mann Beine, als er die Haustür aufschließt und die Treppe aufsteigt.
Das Handy piepst schon wieder. Sie klingelt, obwohl er schon im Haus ist.
„Sie kann einfach nicht ohne, sie ist schon zu so einem einem Gerätfortsatz geworden.“
Die plötzliche Angst, die ihn befällt, lässt ihn an seinen Magen fassen; er dreht die freie Hand wie einen Bohrer hinein, versucht so etwas herauszuholen. Mit jeder Stufe, die er hochgeht, fühlt er wie seine Beine automatischer aufsteigen.
„Biep“ „Biep“.Biep“ Das Signal stottert, wird zum Echoloten.
Er murmelt etwas in sich hinein, von „mit ihr reden, Schluß mit dem dem Gehorchen, Schluss mit allem, vielleicht mit uns, mit ihr, dem üblen Gerät , dem „Biepen.“
Doch das Signal, das ihm hinterher stottert, holt ihn auf den Treppen ein, ist nun fast im Gleichtakt zu seinem Puls. Es peitscht ihn nach oben, wie ein Schrittmacher, seine Beine gehorchen, der Atem kommt kaum nach. Er muss sich Luft machen. Ihr kllarmachen, wie sehr er nicht mehr kann.
Die Wohnungstür geht auf, das „Biepen“ ist plötzlich aus.
Er setzt mit stolz geschwellter Brust zum Reden an. Hält inne, sie redet mit dem „Mäuschen“ am Telefon, den Hörer am Kinn eingewachsen. Aus dem Augenwinkel deutet sie an, sie sei gleich für ihn da.
Minuten vergehen, das Herz schlägt gegen die Stille an. Sein Atem wird unsicher, er weicht zurück. Sie baut sich vor ihm auf, fletscht das Maul wie ein Raubtier. Mit einem Satz spricht sie, aber aus ihrem Mund kommt nur das Signal.
Das „Biep“ - sein „Biep“
Das Signal, das er die ganze Zeit gehört hat, nur in hoher Frequenz , laut und strafend. Aus ihrem Munde klingt es hohl, keine menschliche Stimme kann solch einen Ton erzeugen. Ihr Mund ist weit aufgerissen und dennoch klingt die Sequenz wie ein seltsam vertrautes Geräusch, ein Code. Es entwindet sich in seinem Kopf zum Satz, wiederholt sich, hämmert. Dauerschlaufe. Als hätte jemand aufgelegt.

 

Hallo persona non grata,

herzlich Willkommen auf KG.de,
fühl dich mal gerne als persona doch grata :)

Die Idee deiner Geschichte gefällt mir grundsätzlich sehr gut. Die voranschreitende Paranoia des Helden, das zunehmende Beep, die immer maschineller werdenden Menschenanhängsel. Alles gut. Und das Ende ist stimmig und ziemich gruselig.
Von daher habe ich sie auch gerne gelesen.
Es gibt dabei aber auch ein großes Aber.

Du findest auch sehr sehr oft interessante, ungewöhnliche Bilder, um die Atmosphäre deiner Geschichte zu erzeugen.
Manchmal fühle ich als Leserin mich dabei jedoch auch etwas überfahren. Da werden mir die Bilder zu viel. Ich könnte mir vorstellen, dass sie ein größeres Gewicht erhalten, wuchtiger werden, besser deine Ziele unterstreichen, wenn sie sparsamer verwendet werden.
Das ist auch das Aber, das ich meine, ich hoffe, ich mache mich verständlich, durch die vielen Einzelheiten, die Abschweifungen, wird der Aufbau und die Entwicklung deiner Geschichte oft ein wenig verschwiemelt.

Ein weiterer Punkt ist, dass ich in bestimmten Situationen die Gefühle des Helden nachvollziehen kann, manchmal jedoch flammt eine urplötzliche Aggressivität auf, die ich aus dem Vorherigen heraus nicht verstehe.

Also - gute Idee, gern gelesen, aber ich würd ein bisserl kürzen und fokussieren.
Viel Spaß beim weiteren Schreiben
Grüße von Novak

 

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