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Thema des Monats Das runde, weiße Leder

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02.02.2005
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Das runde, weiße Leder

Heute war das große Fußballspiel zwischen den Mannschaften der 4a und der 4b der Grundschule.
Die kleinen Fußballer waren furchtbar aufgeregt. In der Umkleidekabine herrschte ein Tohuwabohu aus Kleidungsstücken, Schuhen und Schülern. Und dazwischen lag der weiße Fußball.
‚Iiiiiih!’, rief dieser, als ihn eine Socke traf. ‚Könnt ihr nicht aufpassen, wo eure Klamotten landen?’ Doch niemand verstand ihn, da Bälle ja bekanntlich nicht sprechen können.
Kurz entschlossen schüttelte er den Strumpf ab und rollte dann in die hinterste Ecke des Raumes. Dort herrschte wenigstens Ruhe. Eigentlich eine unheimliche Ruhe, denn auch hier saß ein Schüler der Fußballmannschaft und schlüpfte gerade langsam in sein Trikot. Seine Hose und sein Pullover hingen ordentlich an den Haken, wo sie auch hingehörten.
‚Wer ist denn das?’ Der Ball schielte aus seinem Schlupfwinkel heraus.
Aber er wusste die Antwort schon vorher. Es konnte nur Timmy sein.
Bolle, der Kapitän der 4a, kam gerade auf ihn zu.
„Mensch, mach mal hinne, du Trantüte“, schnauzte er Timmy an. „Nur gut, dass du auf der Ersatzbank sitzt. Bei deinem Tempo müssen wir ja verlieren.“ Lachend drehte er sich zu einen anderen Mitschüler um, legte seinen Arm um dessen Schultern und beide Jungs zogen ab.
Mitleidig sah der Ball Timmy an, der heftig schluckte, um nicht loszuheulen. So ging es dem Jungen immer.
Für die anderen Schüler war er langweilig und eine Streber, bloß weil er in den Arbeiten immer gute Noten hatte. Dabei wollte er gar nichts Besonderes sein. Aber es war nicht leicht, von den Mitschülern akzeptiert zu werden.
Es kostete Timmy viel Kraft und Überwindung, sich in der Fußballmannschaft anzumelden. Doch seit einem Jahr war er nun dabei.
Dem Ball gefiel der stille Junge, der ihn im Spiel nie brutal trat.

Endlich war es so weit. Der Sportlehrer rief die Mannschaft zusammen. Timmy trottete langsam zu den anderen nach vorne.
„Mensch, Timmy!“, rief ihm Bolle zu. „Siehst du nicht, dass der Ball unter deinem Platz liegt! Bring ihn gefälligst mit und zwar ein bisschen plötzlich!“
Timmy holte den Ball und strich sanft über das Leder.
‚Ach, tut das gut’, seufzte dieser genießerisch. ‚So kurz vor dem Spiel noch ein paar Streicheleinheiten.’
Im Laufschritt verließ die Mannschaft die Umkleidekabine Richtung Fußballplatz.
Timmy wollte sich schon den anderen anschließen, als ihn Bolles Stimme aus seinen Gedanken riss.
„Du nicht! Du bleibst auf der Ersatzbank sitzen! Das ist beschlossene Sache! Du und Fußball spielen! Dass ich nicht lache. Da verlieren wir ja gleich haushoch!“ Die anderen lachten spöttisch mit und Timmy nahm mit hängendem Kopf auf einem der Stühle am Spielfeldrand Platz.
In diesem Moment pfiff der Schiedsrichter das Spiel an.
‚Autsch! Jetzt geht es los!’, jaulte der Ball auf, als Bolle gegen ihn trat.
Aber Bolle konnte den Ball nicht hören. Und wenn er diese Fähigkeit besessen hätte, der Tritt wäre genauso hart gewesen. Er wollte ja möglichst viele Tore erzielen.

Die erste Halbzeit verlief 0:0.
Bolle lief der Schweiß das Gesicht hinunter. Rasch wischte er ihn ab und schimpfte:
„Max, warum hast du den Ball zum Schluss nicht zu mir geschossen. Ich hätte ihn hundert pro eingelocht!“
„Das glaub ich nicht“, entgegnete Max. „Du standest viel zu weit davon entfernt. Außerdem war Arno von der anderen Mannschaft dazwischen. Er ist nicht zu unterschätzen. Nullkommanix wäre der Ball bei den Gegnern gelandet.“
„Ich hätte den ins Tor geschossen! Da kannst du Gift drauf nehmen!“, brummte Bolle und zog sich auf seinen Platz zurück.
‚Hihi’, kicherte der Ball. ‚Du nicht! Wenn ich nicht will, dann bekommst du mich überhaupt nicht mehr vor deine brutalen Füße.’

Nach der Pause war Anstoß für die Gegner.
Eine Zeitlang hatten beide Teams gute Torchancen, die sie aber vergaben.
Es waren noch fünfzehn Minuten zu spielen. Bolle war am Ball und versuchte an dem gegnerischen Jungen vorbei zu kommen. Dieser war jedoch auf der Hut und so musste Bolle einen weiten Bogen spielen, rutschte dabei aus und verknackste sich den Knöchel.
„Autsch! Verdammte Kacke! Das war ein Foul!“, brüllte er den Schiedsrichter an, der besorgt zur Unfallstelle gelaufen kam.
„Tut mir Leid“, entgegnete dieser ruhig. „Ich konnte keine Behinderung durch den Gegner feststellen. Es war deine eigene Schuld, dass du auf dem Boden liegst. Geht es oder musst du ausscheiden?“
Bolle sah ihn mit einem wütenden Blick an. „Das sehen Sie doch, dass ich so nicht spielen kann. Au, au, mein Knöchel! Ich kann nicht auftreten.“
Schnell eilte der Lehrer herbei und zusammen mit einem Mitspieler brachten sie Bolle an den Rand des Platzes.
„Timmy, du musst einspringen!“, rief Max seinem Klassenkameraden zu.
Erstaunt sprang der Junge von der Ersatzbank auf und rannte auf das Spielfeld.
„Sieh ja zu, dass du nicht alles vermasselst!“, raunte ihm Bolle zu, als sich die beiden Jungen auf halbem Weg begegneten.

Kurz vor Spielende stand es immer noch 0:0.
Dann kam Timmy in den Ballbesitz. Er war zufällig von Max angespielt worden.
„Mist, jetzt hat die alte Trantüte auch noch den Ball und wir haben nicht mehr viel Zeit, um zu gewinnen“, murmelte dieser.
Timmy trat leicht gegen den Ball und stieß ihn in Richtung Tor. Er rollte um die Gegenspieler herum, schien auf Timmy zu warten, bis dieser ihn wieder ein bisschen anschubste.
Nun kam ein gewisses Glücksgefühl in Timmy hoch. Er lief so schnell er konnte und das runde Leder vor ihm her. Es schien fast, als wollte der Ball den Spieler ins Netz locken. Elegant überwanden beide die gegnerischen Schüler, die sich ihnen in den Weg stellten. Das Publikum tobte. Alle schrieen: „Timmy vor, schieß ein Tor! Timmy vor, schieß ein Tor!“ Sogar Bolle hatte sich von seinem Platz erhoben und verfolgte laut schreiend die Szenen auf dem Platz.
Kurz vor dem Tor legte der Ball sich so gekonnt vor Timmys Beine, dass dieser nicht einmal mehr zielen musste, sondern einfach nach vorne schoss. Und der Ball flog und flog und flog, bis er in der Ecke des gegnerischen Netzes landete.
Die Mitschüler jubelten und sprangen von ihren Sitzen auf.
Auf der gegnerischen Tribüne herrschte miese Stimmung. Aber man versuchte trotz allem, die eigenen Spieler anzufeuern. Vielleicht schafften sie ja noch ein "Unentschieden" in der letzten Minute.
Aber das Spiel war gelaufen. Bevor der Ball auf die andere Feldseite gelangte, pfiff der Schiedsrichter ab.

Mit 1:0 hatte die 4a gewonnen. Die Spieler schoben Timmy aufs Podest, der die Urkunde in Empfang nehmen sollte.
„Das ist deine Aufgabe, denn durch dich haben wir gewonnen.“ Stolz klangen die Worte des Lehrers. Sogar Bolle humpelte herbei und stellte sich vor Timmy.
„Wollen wir das Kriegsbeil begraben?“, fragte er zaghaft, was so gar nicht seine Art war. „Ich glaube ich habe dich unterschätzt.“
Beide Zankhähne gaben sich daraufhin die Hände und es herrschte für eine Weile Frieden zwischen ihnen.

Während der Siegesfeier kehrte Timmy in die Umkleidekabine zurück. Er sah ziemlich geschafft aus, als er sich auf einer der Bänke niederließ. Von seinem Platz aus entdeckte er ganz hinten in der Ecke das runde, weiße Leder.
„Ach da hast du dich versteckt“, sagte Timmy und holte den Ball hervor. "Wenn ich überlege, wie tollpatschig ich mich beim Spielen angestellt habe und trotzdem ein Tor schießen konnte? Da kannst du eigentlich nur ein Zauberball sein.“
Timmy drückte den Ball fest an sich und streichelte über das verschmutzte Leder. Dass der Ball heimlich grinste, konnte er natürlich nicht sehen.

 

Hallo bambu,

ich hatte Deine Fussballgeschichte schon gestern gelesen, aber aus Zeitmangel nichts dazu geschrieben. Auch heute kann ich Dir keine ausführliche Kritik schreiben - auf meinem Schreibtisch türmt sich die Arbeit ...

Ganz schnell aber will ich Dir doch sagen, dass ich die Idee, dass der Ball dem armen Timmy so nett hilft, sehr schön fand. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schrecklich man sich im Sportunterricht fühlt, wenn man stets als Letzter in irgendeine Mannschaft "gewählt" wird und ständig das Gefühl haben muss, dass man alle anderen nur behindert. Ich wünschte, es hätte in meiner Kindheit auch schon so hilfsbereite Bällle gegeben! :D

Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass Du die Geschichte ruhig noch ein wenig kürzen könntest. Ich glaube, dass würde sie noch knackiger machen. :)

Ich meine auch über ein paar Tippfehler gestolpert zu sein - kann diese aber jetzt nicht mehr erinnern ...

Liebe, etwas eilige Grüße
al-dente

 

Hallo al-dente,

vielen Dank für deinen Kommentar. Ich werde mal versuchen, ob ich an manchen Stellen noch etwas kürzen kann. Man sagt ja nicht umsonst: In der Kürze liegt die Würze! *smile*

Arbeite nicht zuuuu viel!!!

Bis bald
bambu

 

Hallo al-dente,

ich habe den Text jetzt noch mal überarbeitet und gekürzt. Ich hoffe, er baut ein bisschen mehr Spannung auf und wirkt nicht zu langweilig auf die Kinder.
Immerhin habe ich jetzt 400 Worte weniger gebraucht.

Viele Grüße
bambu

 

hi bambu!

Ich habe beim Lesen nix mehr gefunden, wo ich kürzen würde. Die Handlung ist zwar relativ vorhersehbar (der Ausgegrenzte wird zum Held), aber die Idee und Beschreibung des Zauberfußballes haben das wieder ausgeglichen. Sprachlich, muss ich ehrlich sagen, weiß ich nicht recht, was ich davon halten soll. Du baust viele Dialoge in Umgangssprache ein. Auf der einen Seite wirkt es dadurch natürlich lebendiger und Du charakterisierst ja auch damit vor allem Bolle - das ist gut. Auf der anderen Seite bin ich nicht sicher, ob ich das nicht zu aufgesetzt finde ... darüber muss ich noch nachdenken. Ich kann ja selber keine Dialoge schreiben, da tu ich mich immer besonders schwer, zu diesem Punkt bei anderen Autoren Stellung zu nehmen. ;) Insgesamt aber eine schöne Umsetzung der TdM-Vorgabe - ein sanfter Held mit Zauberfußball ... :)

liebe Grüße
Anne

 

Hallo Anne,

entschuldige, dass ich erst heute antworte, aber mich hatte eine Grippe in ihren Fängen.

Was du über die Umgangssprache von Bolle erwähnt hast, trifft in gewisser Weise zu, denn ich wollte dadurch aufzeigen, dass er ein Angeber und sehr von sich eingenommen ist. Er spielt sich als Boss auf und erteilt an seine "Untergebenen" Befehle, die diese auch einschüchtern sollen. Dies gelingt ihm auch bei Timmy. Dadurch soll am Ende auch deutlicher werden, dass er dann doch nach dem Sieg durch den kleinen Timmy, klein beigeben muss.

Dass der Verlauf der Geschichte relativ vorhersehbar ist, kann ich nicht bestreiten. Aber es ist ja oft in Kindergeschichten, dass die Unscheinbaren am Ende zu Helden werden.

Ansonsten kann ich wohl aus deiner Kritik entnehmen, dass dir die Geschichte im Endeffekt doch gut gefallen hat.

Viele Grüße
bambu

 

Hallo Bambu,

was mir gut gefallen hat:
- Dialoge
- Erzählfluss
- Erzählsituation

Was mir gefehlt hat:
- eine deutlichere sprachliche Verdichtung zum Höhepunkt: das plätschert so vor sich hin

LG
WU

 

Hallo Urach,

zunächst vielen Dank für deine positive Kritik.

Und nun zum Negativen. Hast du vielleicht einen Vorschlag, wie ich mehr Spannung hineinbringen kann? Sollte ich den Ball erst in eine andere Richtung fliegen lassen und ihn dann einen Haken schlagen lassen, damit er ins Tor gelangt?
Das wäre ein Vorschlag, wenn es die Geschichte nicht wieder zu lang werden lässt.

Über eine Meinung von dir würde ich mich freuen.

Viele Grüße
bambu

 

Hallo Bambu,

die Geschichte hat mir ganz gut gefallen, auch wenn mir schon früh klar war, dass Timmy das Spiel reissen und der große Held werden würde.:D

Ein paar Kleinigkeiten:


Seine Hose und sein Pullover hängten ordentlich an den Haken, wo sie auch hingehörten.

Meinem Sprachempfinden nach, muß es "hangen" heißen.

„Autsch! Verdammte Kacke! Das war ein Foul!“

Da du die Geschichte vermutlich für sehr kleine Kinder geschrieben hast, würde ich eher "Mist" sagen, was in meinen Ohren weniger vulgär klingt.
Aber das ist nur meine subjektive Meinung.

Hübsche, kleine Geschichte :)

LG kaipi

 

Hallo Kaipi,

schön, dass dir die Geschichte gefallen hat.

An dem Ausdruck "Verdammte Kacke!" habe ich auch erst gestockt. Aber dann war ich doch der Meinung, dass es besser zu der Person des Bolle passt, als der etwas linde Ausdruck "Mist". Ansonsten bin ich auch nicht für so vulgäre Ausdrücke. Vielleicht kann man mir einen solchen Ausrutscher ja bewilligen?!? *smile*

Über die Änderung von "hängten" in "hangen" muss ich noch mal nachdenken. Da fällt mir wohl noch ein anderes Wort ein, was nicht so umstritten ist.

Vielen Dank fürs Lesen und
viele Grüße
bambu

 

Hallo bambu,
wie wäre es denn mit "hingen"? Vorschlag, um noch ein bisschen mehr Verwirrung ins Spiel zu bringen :D
Ich habe deine Geschichte schon vor einer Weile gelesen, habe meinen Vorrednern aber nicht viel hinzuzufügen. Flüssig zu lesen, vorhersehbar, aber sehr niedlich geschrieben - wobei mir auch das Verhältnis zwischen Timmy und dem Ball am besten gefallen hat, vor allem, dass Timmy nach seinem Erfolg den Fußball nicht vergisst.
Also, gern gelesen.
Liebe Grüße,
ciao
Malinche

 

Hallo Malinche,

freut mich, dass du Geschichte gerne gelesen hast und dir die Figur des Timmy gut gefallen hat.

Übrigens, manchmal steht man wirklich auf dem Schlauch. Mit dem Wort "hingen" gebe ich dir natürlich Recht und werde es gleich ausbessern.

Vielen Dank und
viele Grüße
bambu

 

Liebe bambu, obwohl ich mich nicht für Fußball interessiere, hat mich doch Timmys Schicksal sehr interessiert und ich habe deine Gechichte gerne gelesen. Leider kenne ich mich mit der Zitiertechnik noch nicht genügend aus. Daher kommen hier etwas unprofessionelle Anmerkungen:

ein Socken
lt. Duden eine Socke

Er wollte ja möglichst viele Tore erreichen.
Tore erzielen fände ich passender.

„Du standst viel zu weit davon
Du standest

Bolle war am Ball und versuchte an den gegnerischen Jungen vorbei zu kommen. Dieser war jedoch auf der Hut und so musste Bolle einen weiten Bogen spielen, rutschte dabei aus und ...

wer ist dieser? Der Zusammenhang ist unlogisch. Sind es mehrere gegnerische Jungen oder ist es nur einer?

anschubsen schreibt sich mit b (statt anschuppsen)


Alle schrieen: „Timmy vor, schieß ein Tor!
Es heißt: Alle schrien.

Kurz vor dem Tor legte der Ball sich so gekonnte vor Timmys Beine,
gekonnt


Ich freue mich auf Deine nächste Geschichte!
Was bedeutet "Thema des Monats"?

Alles Gute,
pmaktiub

 

Hallo pmaktiub,

schön, dass dir meine Geschichte gefallen hat.
Deine oben genannten Einwände sind berechtigt und ich werde sie gleich in die Geschichte einarbeiten.
Nur das Wort "schrieen" wird nach der neuen Rechtschreibung wirklich so geschrieben. Oder ist es heute schon wieder anders? Da weiß man nie, wo man dran ist, so schnell, wie sich die Gesetze ändern.

Übrigens "Thema des Monats" bedeutet, dass die Moderatoren für jeden Monat ein Thema angeben, über das Geschichten geschrieben werden können. Für Monat März war es "Fußball", für April sind es "Hasengeschichten". Näheres erfährst du, wenn du unter Titel das erste Thema "info: Thema des Monats" anklickst.
Übrigens Vorschläge für Kindergeschichten-Themen kommen natürlich auch von den Autoren.
Für den Monat Februar hatten wir das Thema "Buchstabengeschichten", die inziwschen unter dem Oberbegriff "Serie" zu finden sind. Sind übrigens auch recht lustige dabei, ohne natürlich Eigenwerbung zu machen. *smile*

Wenn du bei deinen Hörni-Geschichten kein Eichhörnchen, sondern einen Hasen berwendet hättest, würden diese Geschichten unter dem Titel "Thema des Monats April" laufen.

Vielen Dank fürs Lesen und Korrigieren
bambu

 

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