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Das Monster naht

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27.01.2004
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Das Monster naht

Der Reporter ging durch die Gänge des zweigeschossigen, länglichen Herbergsgebäudes das ein flaches Dach besaß und früher einmal ein Bürogebäude einer namhaften Firma war. Die Gänge waren allesamt hell erleuchtet und waren an Wänden und Decken mit Raufaser tapeziert und weiß gestrichen. Kleine Schilder an den Türen waren mit auswechselbaren Papierstücken versehen die anzeigten wer gerade aktuell in den Räumlichkeiten untergebracht war. Ein paar billige Gemälde und preiswert erworbene Bilder schmückten die Gänge. Gelegentlich war hier und da auch mal eine Pflanze die das sterile Weiß auflockerte.

Doch das interessierte den dunkelhaarigen, schlanken und zurzeit etwas nervösen Reporter, der zugleich Kameramann und Sprecher war, derzeit nicht. Er ging mit seiner handlichen digitalen Filmkamera durch den Gang im zweiten, obersten Stock und las mit einem Auge die Schilder an den Türen zu seiner Rechten während er langsam weiter durch den Gang ging und alles filmte. Im Gang selbst war niemand zu sehen. Es war still. Nur aus einer Tür kamen Stimmen gedämpft in den Flur. Er las das Schild und wusste dass er richtig war. Er öffnete die Tür vorsichtig, jedoch ohne die Kamera aus zu machen. Stattdessen filmte er weiter den jetzt kam die wichtige Stelle seines Berichtes.

Der Raum war durchschnittlich breit und bot genug Platz für zwei Personen, zwei mittelgroßen Schränken die rechts und links neben der Tür standen, ein Bett stand jeweils an der rechten und der linken Stirnseite des Raumes und ein Schreibtisch war gegenüber der Tür an einem großen Fenster. Mitten im Raum stand ein kleiner länglicher Tisch für vier Personen mit vier Stühlen. Er sah etwas fehlplaziert aus zwischen der Tür und dem Schreibtisch am Fenster. Am Schreibtisch mit dem Rücken zur Tür saß eine dunkelblondhaarige Frau von etwa zwanzig mit rosa Top und rosa Hotpants an einem Computer und zu ihrer rechten saß eine brünette Frau in einem schlichten schwarzen Freizeitanzug aus Baumwolle dessen Gesichtszüge noch ein wenig mädchenhaft wirkten. Vermutlich wurde sie erst vor kurzem 18. Durchs Fenster konnte man einen herrlichen Sonnenuntergang in zahllosen Rottönen sehen, lediglich unterbrochen durch vereinzelte Bäume auf dem Wiesenfeld das etwa 100 Meter vor dem Gebäude in eine Waldlandschaft überging. Absolut idyllisch gelegen dachte der Reporter noch kurz bevor er „Überraschung“ rief.

Die zwei Mädels lachten gerade als der Reporter rein kam und drehten sich noch immer lachend und schmunzelnd verwundert zur Tür. Dann sagte die Blonde „Ey, der Reporter ist ja endlich da…“ und die andere schaute verwundert. Man konnte sehen dass das Lächeln der brünetten langsam zu einem zweifelnden Gesichtsausdruck wurde. Sie meinte „Nee, der kommt ja tatsächlich und filmt uns hier. Ich hatte gehofft es war ein Scherz!“

„Stellt Euch nicht so an wie Jungfrauen! Ich bin ja in fünf Minuten wieder weg!“ meinte der Reporter. Er kannte die Mädels vom sehen und den Bericht den er drehte war eher ein Testbericht damit er dem Umgang mit Kamera und Leuten während Berichterstattungen für seinen Job üben konnte.

„Hey, Du hast ihm doch nicht gesagt dass ich Jungfrau bin?“ fragte die Brünette die Blonde lächelnd. Die Blonde erwiderte ebenfalls lächelnd „Quatsch, aber jetzt hastes ja selbst gesagt!“. Der Reporter schlussfolgerte aus den drei leeren Bierflaschen die auf dem Tisch standen dass die beiden Mädels nicht mehr ganz nüchtern und deswegen übertrieben lustig waren. Also wollte er auch ein paar Witze machen.

„Schön zu sehen, wie sich Jungfrauen immer selbst verraten! Das zeigt doch dass sie meist nicht beabsichtigen unerkannt weiterhin durchs Leben zu gehen…“ Die Blonde fing an schrill zu giggeln und die Brünette wurde leicht rot, hob aber ermahnend den Finger und meinte „Hey, bilde Dir bloß nicht ein dass gerade DU mir in dieser Sache irgendwie helfen könntest!“ Er lachte gekünstelt und erwiderte vielsagend „Es wäre mir eine Ehre wenn ich irgendwie aushelfen könnte falls Du irgendwann den Wunsch verspürst etwas zu ändern…“ Die Blonde lachte lauthals und meinte „Hör´ sich einer doch nur mal diesen Chauvie an. Also frech biste ja nicht, was?“ der Reporter sah die Blonde an und musste auch lachen, wobei er rot wurde.

Er sah wieder die Brünette an und erschrak. Sie schaute auf einmal ziemlich ernst und erschrocken. Er bedauerte zugleich seinen Scherz und wollte sich entschuldigen als die Brünette meinte „Still. Könnt Ihr es hören? Ogott…“ „Was denn, Christine?“ fragte die Blonde, nun wieder ernst. Der Reporter wollte eigentlich seine Kamera ablegen doch aus einem Gefühl heraus ließ er die Kamera einfach weiterlaufen während er Christine filmte.

Der Himmel draußen wurde mit einem Mal düster. Der Himmel verdunkelte sich wie im Zeitraffer. Schon nach einigen Sekunden war kein Sonnenuntergang mehr zu sehen sondern nur noch ein nachtschwarzer Himmel über einem Wald der durch das Licht des Gebäudes nur sehr bedürftig erhellt wurde. Sterne waren so gut wie keine zu sehen. Die Szenerie wirkte unecht, als hätte sich ein künstlicher Schatten über die Landschaft gelegt. Die Stimmung im Zimmer wurde ernst, als die Beobachter aus dem Zimmer sahen und die unheimliche Dunkelheit betrachteten. Man konnte eine Anspannung in der Luft förmlich spüren. Irgendwas war nicht richtig. ALLES war nicht richtig.

„Ich muss die Polizei anrufen!“ schrie Christine fast schon und hätte auf dem Weg nach draußen den Reporter fast umgeworfen. Der drehte sich um und machte sich daran zu folgen als die Blonde rief „Wohin willst Du Christine? Was soll das? Ihr wollt mich doch nicht etwa alleine hier lassen?“. Der Reporter war schon draußen als die letzten Worte der Blonden verhallten. Nur schwach war zu hören wie jemand die Treppen runter rannte.

Auch die Blonde spürte dass die Welt oder was auch immer gerade völlig verkehrt war. Zuerst dachte sie an eine Sonnenfinsternis, doch jetzt merkte sie dass eine Sonnenfinsternis ganz bestimmt nicht so aussah. Außerdem war die nächste Sonnenfinsternis erst in zwei Jahren und zudem gar nicht in diesem Land zu sehen. Sie bekam angst und schloss die Tür eine Minute nachdem die beiden gegangen waren. Dann setzte sie sich auf Ihr Bett, zog die Knie an und verschränkte die Arme davor während sie wartete. Eine Träne löste sich von ihrem Auge und sie meinte zu sehen wie sich die Schatten in ihrem Zimmer bewegten. Sie hoffte dass die beiden schnell zurückkamen.

Christine rannte durch den Seitenausgang am Fuß der Treppe zu einem fünf Meter vor dem Haus stehendes Münztelefon. Es war das einzige für Besucher zugängliche Telefon. Sie wusste dass sie an diesem Abend alleine mit der blonden Doris und dem Nachwuchs-Reporter Sascha in diesem Gebäude sein würde. Die Dame die dieses Gebäude verwaltet war schon seit einer Stunde im wohlverdientem Feierabend und wenn sie hier eintreffen würde wäre es schon zu spät. Christine spürte einfach dass jetzt nur die Polizei und die Feuerwehr helfen konnten. Sie mussten nur schnell genug hier sein bevor es zu spät war. Es musste einfach klappen. Sonst würden sie alle sterben. Irgendwie wusste… spürte sie es.

In der Ferne ging eine dunkle Gestalt durch eine lichtere Stelle des Waldes. Es war eine groteske menschenähnliche Gestalt mit rundem, braunen Kopf in dem große dunkle Augen ruhten. Es hatte ein breites Maul mit jede Menge messerscharfen, dünnen Zähnen. Die Nase war fast nicht vorhanden. Nur zwei längliche Schlitze auf einer leichten Erhöhung mitten im Gesicht waren das Äquivalent einer Nase. Der Kopf war nur sehr leicht behaart und dort wo das Kopfhaar war standen wenige Zentimeter große Noppen oder Spitzen hervor die etwa einen halben bis einen Zentimeter dick waren. Der Körper der Kreatur war eine Mischung aus Lehm, Äste und modriger Erde. Es stank bestialisch und strahlte etwas Lebensverachtendes aus.

In der Tat hasste es das Leben in beinahe jeglicher Form. Doch jetzt gerade war es sehr aufgeregt und rannte aus dem Wald, denn es war Zeit für sein Erscheinen. Deswegen war auch alles verdunkelt. Das Monster genoss die alles verschlingende Dunkelheit. Es fühlte sich wie neu geboren, was es im Grunde auch war. Ein Dämon der entgegen allen Regeln auf Erden wandelte und heute töten würde. Ja, er würde töten und sich seit langer Zeit an einer Jungfrau laben. Er roch sie schon. Irgendwo gerade aus außerhalb des Waldes. Eine Jungfrau im besten Alter mit süßlichem Blut das seine Sinne betörte. Köstlicher als der beste Wein, reiner als das reinste Wasser. Er konnte riechen dass sie erst vor kurzem ihre Menstruation hatte und er roch ihre Angst, ihre unterdrückte Panik. Es erregte ihn und deswegen rannte er schneller. Diese Nacht war seine Nacht. Er freute sich darauf die Gegend in Angst und schrecken zu stürzen und das Land mit Leichen zu überziehen.

Christine wählte den kostenlosen Polizei-Notruf und schrie hysterisch ins Telefon „Hilfe, Sie müssen uns helfen sonst sterben wir. Wir sind in der Herberge. Schnell!“ und dann spürte sie das etwas nahte. Etwas kam auf sie zu und sie wurde panisch. Sie ließ den Telefonhörer fallen aus dem eine Stimme drang die etwas zu fragen schien und rannte zur Haustür. Der Reporter stand im Hausflur vor der offenen Tür und filmte Christina. Christina rannte an ihm vorbei und während sie die ersten Stufen schon rauf gestiegen war schrie sie Sascha ohne anzuhalten an. „Hör auf zu filmen und renn! Es kommt was. Wir müssen weg!“

Sie sah nicht was Sascha machte sondern rannte panisch die Stufen rauf und überlegte wie sie sich von hier retten konnte. Am Kopf der Treppe angelangt wollte sie sich gerade nach rechts wenden und zum Zimmer rennen in dem Doris alleine war, als sie einen schrillen Schrei hörte. Es klang fürchterlich und es hörte sich nur entfernt wie Sascha an. Christinas Blut gefror mitsamt dem Herz das es beförderte. Christina wurde sich mit einem Mal bewusst dass es für eine Flucht zu spät war. Sie wusste auch mit einem Mal was los war. Sie war eine wiedergeborene Hexe die ihre Kraft erst in den nächsten Tagen zurück erlangen würde. Bis dahin war sie freiwild für Feinde und dieser Feind muss sie irgendwie aufgespürt haben. Es kam um sie zu töten und niemand würde es aufhalten können. Niemand konnte schnell genug hier sein da das Monstrum fast schon in Reichweite war. Christina hatte keine Chance.

Sie blieb wie angewurzelt stehen als der Schrei verstummte, hörte ein klatschendes Geräusch und hörte wie jemand… etwas laut schnüffelte und atmete. Nur langsam, Zentimeter um Zentimeter drehte sie den Kopf um die Treppen runter zu blicken. Sie wollte nicht sehen was da unten war, doch zugleich wollte sie es doch. Dann sah sie sich ruckartig vollends um und erschrak.

Christina erwachte schweißgebadet und schreiend in ihrem Bett. Ihr Herz pochte laut und schnell und das Atmen fiel ihr schwer. Sie sah sich um. Sie war zu Hause. Es war nur ein Traum. Erleichtert ließ sie sich zurückfallen. Ihr Kopf landete weich auf dem schweißnassen Kissen. Es war ein Alptraum, aber zum Glück nur ein Traum. Sie fragte sich ob solche Alpträume zum Alltag einer Hexe dazugehörten oder ob es nur ihre unterdrückte Angst vor den neuen Erfahrungen ihres Hexendaseins ist das sich nun zu Wort meldete. Sie wusste erst seit ein paar Tagen, seit ihrem 18. Geburtstag, dass sie ein besonderes Erbe angetreten hatte. Das Erbe einer uralten Hexenlinie. Hexen die mit dem Alter mächtiger wurden und deren Macht auf die jeweils nächste Hexe übertragen wurde, die aber diese Macht erst noch erforschen und verstehen musste.

Christina versuchte erleichtert darüber dass sie nur träumte wieder einzuschlafen. Sie konnte ja gar nicht ahnen dass in einem Flur einer verlassenen Herberge in einem anderen Land eine getrocknete Pfütze aus Lehm, Ästen und modriger Erde lag. Direkt hinter einer zerstörten Glastür.

 

Hi Zothos!

Schade, ich dachte eigentlich, ich darf hier endlich mal wieder eine klassische Gruselgeschichte lesen.

Der Anfang beginnt vielversprechend, die detailverliebte Beschreibung der Herberge gefällt mir, auch wenn da für meinen Geschmack zu viele Adjektive dabei waren.

Dann fängt es leider an, albern zu werden. Das Mädchen stürmt plötzlich raus, nur weil sich der Himmel verdunkelt? Okay, lass ich mir vielleicht noch eingehen. Aber das auch das andere Mädchen nur aufgrund von Wolken Todesangst hat ... naja. Oder war sie auch eine Hexe?

Thema Hexe: man kann von Horror-Storys keinen Realismus erwarten, aber das ihr urplötzlich klar wird, dass sie eine Hexe sei ... wieder naja. Kommt mir ein bisschen arg zusammengeschustert und an den Haaren herbeigezogen vor.

Dann kommt wieder was, was ich absolut "hasse": alles war nur ein Traum und Prot. erwacht in seinem Bett. Das es dann doch kein Traum war, kann die Situation in meinen Augen aber auch nicht mehr retten.

Warum so kompliziert? Warum lasst du das Mädchen nicht Mädchen sein, sondern machst eine Hexe daraus? Die Story hätte auch so funktioniert. Warum einen Kameramann einbauen? Genau so plötzlich wie der Typ auftaucht, genau so verschwindet er wieder. Total unwichtig für die Geschichte, weil er nur "Statist" ist.

Warum hast du den Anfang nicht ein wenig verstärkt, hast dem Leser erklärt, warum die Leute in der Herberge sind, warum sie nur zu dritt sind. Dann hättest du trotzdem die Sache mit dem Himmel bringen können. Vielleicht sehen sie ja aus dem Fenster und sehen unten einen Schatten vorbeihuschen? Unheimliche Geräusche etc. Klar, auch abgedroschen und gewiss nicht neu, aber so hätte ich mir die Story gewünscht. Richtig schön klassisch, ist viel zu selten hier auf der Seite.

Folgendes noch:

"Zuerst dachte sie an eine Sonnenfinsternis, doch jetzt merkte sie dass eine Sonnenfinsternis ganz bestimmt nicht so aussah. Außerdem war die nächste Sonnenfinsternis erst in zwei Jahren"

Hier ist mir ein wenig zuviel der Finsternis.

"breites Maul mit jede Menge" jeder Menge

"Christinas Blut gefror mitsamt dem Herz das es beförderte."

etwas holprig. Vielleicht "das es pumpte"? Ne, auch schlecht

Zum Positiven: dein Schreibstil hat mir gut gefallen. Sehr flüssig, angenehm zu lesen. Was mich störte, waren die vielen Kommafehler und teils übertrieben viel Adjektive.

Hätte mir echt gut gefallen die Geschichte, wenn sie sich nicht so unglaubwürdig entwickelt hätte.

Vielleicht beim nächsten Mal?

Gruß
Mike

 

Hallo Mike!

Schade dass sie Dir zum Ende hin nicht mehr so zusagte. Ich muss nochmal den Text überfliegen, aber habe ich nicht verdeutlicht dass die Mädchen ein intensives Gefühl für Gefahr entwickelt haben? Gerade diese Hexe. Eine Präsenz des Todes machte ihr Angst, um es so auszudrücken. Ich muss wohl noch lernen wie man wichtiges genauer hervor hebt und unwichtiges rausfiltert.

Tatsache ist aber, dass diese Junghexe selbst im Traum woanders sein und Monster besiegen konnte. Es war kein Traum, es war Wirklichkeit. In ihren Gedanken entstand nur ein Alptraum, weil sie im Bett lag und es nicht als real empfinden wollte (Verdrängung?). Das Mädchen und der Reporter waren nur in ihrer Vorstellung als "unschuldige Bürger durch das Monstrum bedroht" entstanden. Das sollte ihr noch mehr den Ernst der Lage zeigen. Da sie Junghexe ist und nicht wirklich an sowas glaubt zeigt das Ende in dem sie alles als Alptraum leichtfertig abtut. Vielleicht sollte ich auch viel mehr Hintergründiges erläutern und so meinen Lesern quasi einen Lese-Leitfaden/eine Gebrauchsanleitung mit geben. Mir fehlt noch die Routine...

Warum es so viele Kommafehler gibt kann ich jetzt nicht sagen. Ich schreibe wohl zu wenig und sollte mir einen Duden der neuen Rechtschreib-Reform zulegen.

Nur weiter so. Ich liebe Kritik die ich in Zukunft dann positiv umsetzen kann. :)

 

Hi nochmal,

gerade die Sache mit der Hexe hat mir nicht gefallen. Wie ich schon fragte: warum nicht ein normales Mädchen, statt eine Art Superheld?

Du lieferst die Erklärung mit der Hexe auch erst gegen Ende, so daß es aussieht, als wäre dir nichts beseres eingefallen.

Deine Erklärungen (im Kommentar) wirken zwar plausibel, aber in der Geschichte seh ich davon nichts, müsste es mir also selbst zusammenreimen.

So wirkt es auf mich wie eine Folge von 'Charmed'. Die Hexensache macht es unnötig kompliziert.

Aber wie gesagt, nur meine Meinung.

Gruß
Mike

 

Naja, aber hätte ich das mit der Hexe schon vorher gesagt wäre es gegen Ende nicht überraschend gewesen. Das war ja der Grund warum ich es erzählte.

Ich muss halt meinen Stil etwas verändern damit man sieht, dass ich alles wirklich auch so schreiben wollte und es nicht deshalb so schrieb weil mir nichts eingefallen ist. Im Gegenteil: ich habe oft mehr Phantasie als Zeit Geschichten nieder zu schreiben. Man muss ja auch soziale Kontakte pflegen und für sein Geld arbeiten. Da bleibt nicht viel Zeit für einen Hobby-Autoren.

Wohl deshalb schreibe ich in meinen Geschichten vieles nicht so durchdacht und setze bei meinen Lesern ebenso viel Vorstellungskraft voraus wie ich sie hatte als mir die Geschichte einfiel. Ein Trugschluss, denn keiner versteht was ich schreiben wollte. Oder es wirkt zu schnell und uninteressant geschrieben.

Aber darum bin ich hier: um zu lernen wie ich meinen Texten das "gewisse Etwas" geben kann.

Ich schreibe das hier auch nicht als nachträgliche Erklärung warum der Text so schlecht wurde. Ich schreibe es mehr oder minder als Entschuldigung, da ich oftmals nicht weiß wie ich meine Vorstellungen und Gedanken in schriftliche Form fassen kann.

Ich schreibe bevorzugt über Mystik, Magie, Druiden, Hexen, Vampiren, Werwölfen und dergleichen. Manchmal auch über alltägliches oder romantisches. Was mir halt so einfällt. Ich habe oft die Geschichte schon von Anfang bis Ende im Kopf wenn ich mich daran mache sie in die Tastatur zu tippen, oftmals verknüpft mit spezifischen Gefühlen oder Bildern die ich im Leser hervorrufen möchte. Doch wie hier scheitere ich dabei oft.

 

Geschrieben von Zothos Ich schreibe das hier auch nicht als nachträgliche Erklärung warum der Text so schlecht wurde.

Wer sagt, daß die Geschichte schlecht ist? Sie ist nicht schlecht, nur hat sie sich anders entwickelt als ICH es mir gewünscht hätte. Du schreibst ja in erster Linie für dich selbst und nicht für mich, deshalb gibt es nichts zu entschuldigen.

Ich schreibe bevorzugt über Mystik, Magie, Druiden, Hexen, Vampiren, Werwölfen und dergleichen.

Na also, das erklärt mir alles. Wenn es deine Passion ist, über solche Dinge zu schreiben, dann tu es! Ich wiederhole mich zwar wieder, aber wie ich sagte, ich persönlich hätte mir eine schöne, altmodische Gruselgeschichte erhofft. Mal ohne Werwölfe, Vampire, Hexen (*g*), nur mit Normalos. Aber das macht ja nichts, ich bin ja nicht der einzige Leser hier. Jedem kann man es sowieso nicht recht machen.

Viele Grüße
Mike

 

Hallo Zothos,

ich muß leider sagen, dass ich von dieser Geschichte nicht sonderlich begeistert war.
Ich finde Du legst zu viel Wert auf die Beschreibung der Umgebung, was gerade am Anfang sehr viel Tempo aus der Geschichte nimmt. Die Handlung wird jedoch sehr Oberflächlich beschrieben. Es wird nicht so richtig klar wovor Christina Angst hat. Das Christina am Ende aus einem Traum aufwacht finde ich recht flach.
Insgesamt ist in der Geschichte wenig passiert und sie wirkt leider ein bischen langweilig.
Die Erklärungen, die Du nach dem Beitrag von Mike gibst, gehören in die Story. Der Leser weiß ja nicht, wie Du Dir Deine Darsteller vorstellst und welche Hintergründe die Personen haben. Diese Infos sind aber nötig, wenn sie für die Handlung eine Rolle spielen, was ja hier der Fall ist.
Ich denke Du solltest die Geschichte noch einmal gründlich überarbeiten und dabei die Beschreibung der Umgebung deutlich kürzen und lieber versuchen die eigentliche Handlung spannender zu gestalten. Den Ansatz der Geschichte finde ich gar nicht schlecht. Daraus lässt sich einiges machen.
Mike hat es ja schon gesagt, weniger Adjektive aber dafür mehr Kommas.

Gruß
Jörg

 

Ok, ich gebe es ja zu. Ich sollte wirklich mehr erklären in meinen Geschichten. Schließlich denkt nicht Jeder gleich.

Noch eine Frage: welche Beschreibung der Umgebung war denn eigentlich zu lang? Ich wüßte nicht was ich kürzen sollte wenn alles genau so ist, wie ich es mir in der Phantasie ausmalte. Oder ist sie nur zu lange im Vergleich zur Länge der Geschichte? Sollte ich in Kurzgeschichten einfach nur schreiben "Es war ein Haus." oder "Er ging durch den zweiten Stock des Hauses!"? Dann wissen die Leser ja nicht wie das Haus und die Umgebung des Hauses aussehen. Demnach haben sie ein schlechtes Bild davon. Und das auch noch durch meine Schuld.

Hätte ich einfach nur geschrieben dass es eine Herberge war und der Reporter im zweiten Stock die Damen besuchte, würden die Leser doch fragen woher der Reporter wußte in welchem Zimmer die Damen waren. Da es sehr viele Erklärungen dafür gibt, ich aber diese Schildchen mit Namen versehen in Gedanken hatte, sollte ich doch zuerst beschreiben dass es eben diese Schilder gibt. Oder nicht?

Bitte weiterhin so gut helfen wie ihr es getan habt. Ich kann nur lernen ...

 

Hallo Zothos,

ich fand die Beschreibungen gerade am Anfang zu detailiert. Sie nehmen meiner Ansicht nach einen zu großen Anteil an der Story ein.

Beispiel:

Die Gänge waren allesamt hell erleuchtet und waren an Wänden und Decken mit Raufaser tapeziert und weiß gestrichen. Kleine Schilder an den Türen waren mit auswechselbaren Papierstücken versehen die anzeigten wer gerade aktuell in den Räumlichkeiten untergebracht war. Ein paar billige Gemälde und preiswert erworbene Bilder schmückten die Gänge. Gelegentlich war hier und da auch mal eine Pflanze die das sterile Weiß auflockerte.


Das ist eindeutig zu viel und für die Handlung völlig unwichtig. Du musst in einer Kurzgeschichte diese Details nicht erwähnen. Da hättest Du mehr Wert auf die Handlung oder die Beschreibung der Charaktere legen sollen. Die ist mir ein wenig zu kurz gekommen.

Gruß
Jörg

 

hallo

also, grundsätzlich gefällt mir die geschichte recht gut. es stört mich auch nicht sonderlich, dass alles nur ein traum war, der ja doch irgendwie keiner ist.
die vielen kommafehler stören mich da schon viel mehr. ich musste die geschichte zwei mal lesen, um sie zu verstehem, weil ich beim ersten mal von diesen fehlern abgelenkt worden war. es macht die ganze stimmung der story kaputt. ganze abschnitte wimmeln nur so davon.:heul:
darum hab ich mir die mühe gemacht, die fehler mal rauszusuchen(ich hatte gerade so viel zeit). :)

kurz: ein komma kommt vor bei
- relativsatz
- zwischen zwei konjugierten verben
- vor konjunktionen

aber auch mir ist saschas rolle, der zuerst sehr lange nur "der Reporter", ist unklar. er scheint überflüssig zu sein, die geschichte würde auch ohne ihn genauso gut funktionieren. es sei denn, du würdest am ende noch etwas von dem video erwähnen, das er gedreht hat. das muss ja noch in der kamera sein. und da die pfütze aus lehm usw. noch da ist, muss dieses band ja auch noch da sein, oder?

eine dunkelblondhaarige Frau von etwa zwanzig

"dunkelblondhaarig"? gibt es diesen ausdruck tatsächlich? ich würde das "haarig" einfach weglassen. und
"von etwa zwanzig jahren"
würde bessen klingen.

und zu ihrer rechten saß eine brünette Frau in einem schlichten schwarzen Freizeitanzug aus Baumwolle dessen Gesichtszüge noch ein wenig mädchenhaft wirkten.

"und zu ihrer Rechten saß eine brünette Frau in einem schlichten schwarzen Freizeitanzug aus Baumwolle,deren Gesichtszüge noch ein wenig mädchenhaft wirkten."


Vermutlich wurde sie erst vor kurzem 18.

"Vermutlich war sie erst vor kurzem 18 geworden."

...unterbrochen durch vereinzelte Bäume auf dem Wiesenfeld das etwa 100 Meter vor dem Gebäude in eine Waldlandschaft überging

"...unterbrochen durch vereinzelte Bäume auf dem Wiesenfeld, das etwa 100 Meter vor dem Gebäude in eine Waldlandschaft überging"

das Lächeln der brünetten

"das Lächeln der Brünetten"

„Stellt Euch nicht so an wie Jungfrauen!

Entweder

"„Stellt Euch nicht so an!"

oder

„Stellt Euch nicht an wie Jungfrauen!"

Beides zusammen geht nicht, klingt irgendwie seltsam.

Er kannte die Mädels vom sehen

"Er kannte die Mädels vom Sehen"

Hey, Du hast ihm doch nicht gesagt dass ich Jungfrau bin?“

"Hey,du hast ihm doch nicht gesagt, dass ich Jungfrau bin?“ "

Der Reporter schlussfolgerte aus den drei leeren Bierflaschen die auf dem Tisch standen dass die beiden Mädels nicht mehr ganz nüchtern und deswegen übertrieben lustig waren.

"Der Reporter schlussfolgerte aus den drei leeren Bierflaschen, die auf dem Tisch standen, dass die beiden Mädels nicht mehr ganz nüchtern und deswegen übertrieben lustig waren."

Das zeigt doch dass sie meist nicht beabsichtigen unerkannt weiterhin durchs Leben zu gehen…“

"Das zeigt doch, dass sie meist nicht beabsichtigen weiterhin unerkannt durchs Leben zu gehen…“


„Es wäre mir eine Ehre wenn ich irgendwie aushelfen könnte falls Du irgendwann den Wunsch verspürst etwas zu ändern…“

"„Es wäre mir eine Ehre, wenn ich irgendwie aushelfen könnte, falls Du irgendwann den Wunsch verspürst etwas zu ändern…“ "

Der Reporter wollte eigentlich seine Kamera ablegen doch aus einem Gefühl heraus ließ er die Kamera einfach weiterlaufen während er Christine filmte.

"Der Reporter wollte eigentlich seine Kamera ablegen, doch aus einem Gefühl heraus ließ er die Kamera einfach weiterlaufen, während er Christine filmte."


Der drehte sich um und machte sich daran zu folgen als die Blonde rief

"Der drehte sich um und machte sich daran zu folgen, als die Blonde rief"

Der Reporter war schon draußen als die letzten Worte der Blonden verhallten.

"Der Reporter war schon draußen, als die letzten Worte der Blonden verhallten. "

Auch die Blonde spürte dass die Welt oder was auch immer gerade völlig verkehrt war.

"Auch die Blonde spürte, dass die Welt oder was auch immer gerade völlig verkehrt war."

Sie bekam angst und schloss die Tür eine Minute nachdem die beiden gegangen waren

"Sie bekam Angst und schloss die Tür eine Minute, nachdem die beiden gegangen waren"

Dann setzte sie sich auf Ihr Bett, zog die Knie an und verschränkte die Arme davor während sie wartete.

"Dann setzte sie sich auf Ihr Bett, zog die Knie an und verschränkte die Arme davor, während sie wartete."

Eine Träne löste sich von ihrem Auge und sie meinte zu sehen wie sich die Schatten in ihrem Zimmer bewegten. Sie hoffte dass die beiden schnell zurückkamen.

"Eine Träne löste sich von ihrem Auge und sie meinte zu sehen, wie sich die Schatten in ihrem Zimmer bewegten. Sie hoffte, dass die beiden schnell zurückkamen."


Sie wusste dass sie an diesem Abend alleine mit der blonden Doris und dem Nachwuchs-Reporter Sascha in diesem Gebäude sein würde. Die Dame die dieses Gebäude verwaltet war schon seit einer Stunde im wohlverdientem Feierabend und wenn sie hier eintreffen würde wäre es schon zu spät. Christine spürte einfach dass jetzt nur die Polizei und die Feuerwehr helfen konnten. Sie mussten nur schnell genug hier sein bevor es zu spät war.

"Sie hatte gewusst , dass sie an diesem Abend alleine mit der blonden Doris und dem Nachwuchs-Reporter Sascha in diesem Gebäude sein würde. Die Dame, die dieses Gebäude verwaltete , war schon seit einer Stunde im wohlverdientem Feierabend und wenn sie hier eintreffen würde, wäre es schon zu spät. Christine spürte einfach, dass jetzt nur die Polizei und die Feuerwehr helfen konnten. Sie mussten nur schnell genug hier sein, bevor es zu spät war."

Es war eine groteske menschenähnliche Gestalt mit rundem, braunen Kopf in dem große dunkle Augen ruhten. Es hatte ein breites Maul mit jede Menge messerscharfen, dünnen Zähnen.

"Es war eine groteske menschenähnliche Gestalt mit rundem, braunen Kopf, in dem große dunkle Augen ruhten. Sie hatte ein breites Maul mit jede Menge messerscharfen, dünnen Zähnen."

Sie ist besser, da du von einer Gestalt und nicht von einem Ding redest. Ebenso bei folgendem Satz:

Es stank bestialisch und strahlte etwas Lebensverachtendes aus.

Auch in den Sätzen der folgenden Abschnitte, wo das Monster als Kreatur bezeichnest, fände ich ein "sie" passender aus obigem Grund. Wenn dir "sie" nicht so passt, kannst du ja auch "es" oder "er" wählen. Aber alle drei zusammen muss nicht sein.

Die Nase war fast nicht vorhanden. Nur zwei längliche Schlitze auf einer leichten Erhöhung mitten im Gesicht waren das Äquivalent einer Nase.

"Die Nase war fast nicht vorhanden. Nur zwei längliche Schlitze auf einer leichten Erhöhung mitten im Gesicht waren das Äquivalent dazu."

Die Wiederholung stört hier nur.

Der Kopf war nur sehr leicht behaart und dort wo das Kopfhaar war standen wenige Zentimeter große Noppen oder Spitzen hervor die etwa einen halben bis einen Zentimeter dick waren.

"Der Kopf war nur sehr leicht behaart und dort, wo das Kopfhaar war, standen wenige Zentimeter große Noppen oder Spitzen hervor, die etwa einen halben bis einen Zentimeter dick waren."

Eine Jungfrau im besten Alter mit süßlichem Blut das seine Sinne betörte.

"Eine Jungfrau im besten Alter mit süßlichem Blut, das seine Sinne betörte."

Er konnte riechen dass sie erst vor kurzem ihre Menstruation hatte

"Er konnte riechen, dass sie erst vor kurzem ihre Menstruation gehabt hatte "

Er freute sich darauf die Gegend in Angst und schrecken zu stürzen

"Er freute sich darauf die Gegend in Angst und Schrecken zu stürzen "

und dann spürte sie das etwas nahte.

"und dann spürte sie, dass etwas nahte."

Sie ließ den Telefonhörer fallen aus dem eine Stimme drang die etwas zu fragen schien und rannte zur Haustür

"Sie ließ den Telefonhörer fallen, aus dem eine Stimme drang, die etwas zu fragen schien, und rannte zur Haustür"

Christine oder Christina? Wie heisst sie denn nun?

Christina rannte an ihm vorbei und während sie die ersten Stufen schon rauf gestiegen war schrie sie Sascha ohne anzuhalten an

" Christina rannte an ihm vorbei und während sie die ersten Stufen schon rauf gestiegen war, schrie sie Sascha ohne anzuhalten an"

Sie sah nicht was Sascha machte sondern rannte panisch die Stufen rauf und überlegte wie sie sich von hier retten konnte. Am Kopf der Treppe angelangt wollte sie sich gerade nach rechts wenden und zum Zimmer rennen in dem Doris alleine war, als sie einen schrillen Schrei hörte.

"Sie sah nicht, was Sascha machte, sondern rannte panisch die Stufen rauf und überlegte, wie sie sich von hier retten konnte. Am Kopf der Treppe angelangt, wollte sie sich gerade nach rechts wenden und zum Zimmer rennen, in dem Doris alleine war, als sie einen schrillen Schrei hörte. "

Christinas Blut gefror mitsamt dem Herz, das es beförderte. Christina wurde sich mit einem Mal bewusst, dass es für eine Flucht zu spät war.

Sie wusste auch mit einem Mal was los war.

Wie denn das? Plötzliche Eingebung?

Sie war eine wiedergeborene Hexe die ihre Kraft erst in den nächsten Tagen zurück erlangen würde. Bis dahin war sie freiwild für Feinde und dieser Feind muss sie irgendwie aufgespürt haben. Es kam um sie zu töten und niemand würde es aufhalten können. Niemand konnte schnell genug hier sein da das Monstrum fast schon in Reichweite war.

"Sie war eine wiedergeborene Hexe, die ihre Kraft erst in den nächsten Tagen zurück erlangen würde. Bis dahin war sie Freiwild für Feinde und dieser Feind muss sie irgendwie aufgespürt haben. Es kam, um sie zu töten und niemand würde es aufhalten können. Niemand konnte schnell genug hier sein, da das Monstrum fast schon in Reichweite war. "

Sie blieb wie angewurzelt stehen als der Schrei verstummte, hörte ein klatschendes Geräusch und hörte wie jemand… etwas laut schnüffelte und atmete

"Sie blieb wie angewurzelt stehen, als der Schrei verstummte, hörte ein klatschendes Geräusch und hörte wie jemand… etwas laut schnüffelte und atmete"

Sie wollte nicht sehen was da unten war, doch zugleich wollte sie es doch

"Sie wollte nicht sehen, was da unten war, doch zugleich wollte sie es doch"

Sie fragte sich ob solche Alpträume zum Alltag einer Hexe dazugehörten oder ob es nur ihre unterdrückte Angst vor den neuen Erfahrungen ihres Hexendaseins ist das sich nun zu Wort meldete.

"Sie fragte sich, ob solche Alpträume zum Alltag einer Hexe dazugehörten oder ob es nur ihre unterdrückte Angst vor den neuen Erfahrungen ihres Hexendaseins war, das sich nun zu Wort meldete."

Christina versuchte erleichtert darüber dass sie nur träumte wieder einzuschlafen. Sie konnte ja gar nicht ahnen dass in einem Flur einer verlassenen Herberge in einem anderen Land eine getrocknete Pfütze aus Lehm, Ästen und modriger Erde lag.

"Christina versuchte erleichtert darüber, dass sie nur geträumt hatte wieder einzuschlafen. Sie konnte ja gar nicht ahnen, dass in einem Flur einer verlassenen Herberge in einem anderen Land eine getrocknete Pfütze aus Lehm, Ästen und modriger Erde lag."

puh, also falls du noch wach bist/noch folgen magst:
ich freue mich schon auf deine nächste geschichte(die ohne kommafehler) :D

 

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