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Das Mädchen mit den braunen Augen

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02.06.2002
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Das Mädchen mit den braunen Augen

„Erinnerst du dich?“ haucht er dem Mann ins Ohr.
Als er ihm das Messer langsam in den gefesselten und geknebelten Leib sticht, denkt er an sie. Während sich der Körper des Schlächters in unvorstellbaren Schmerzen aufbäumt, sieht er ihr dreckiges Gesicht, ihr altes, abgetragenes Kleid, die dünnen Arme und Beine. Er hört ihr helles, klares Lachen, sieht ihre weißen Zähne in der Sonne funkeln. Wie er in das Gesicht des unter ihm langsam verblutenden Mannes hinunterschaut, starren ihn ihre großen, braunen, traurigen Augen an. Er spürt wie sich eine Träne aus seinem Auge löst, seine hagere Wange hinuntergleitet. Er weint. Wie damals, in der Nähe des kleinen Dorfes.

Müde und abgekämpft haben sie sich durch versumpfte Täler und unwegsame Berge geschleppt, durch Dörfer, die vom Krieg gezeichnet sind, die feindseligen, verachtenden Blicke der Bewohner auf sich spürend, Furcht und Entsetzten zurücklassend. So ziehen sie auch durch dieses Dorf. Mit entsicherten Gewehren marschieren sie durch die menschenleere Hauptstraße, umgeben von einer bedrohlichen, unnatürlichen Stille. Kein jauchzendes Kind, keine keifende Mutter, kein bellender Hund. Hinter den schwarzen, leeren Fenstern fühlen sie die Angst, die sie verbreiten. Die Menschen hier wissen, was es bedeutet, wenn Soldaten durch ihr Dorf ziehen. Sie kennen die Bedeutung von Plünderung, Vergewaltigung, Mord. Sie rufen ihre Kinder ins Haus, verstecken ihren wertvollsten Besitz, stehen hinter den dünnen Holzwänden der einfachen Hütten, beten mit zitternder Stimme, Gott möge ihnen gnädig sein. Diesmal ist er es. Ohne Zwischenfälle erreichen die Soldaten den Dorfrand und als sie das Ortsschild hinter sich gelassen haben, fällt die Spannung auch von ihnen ab, glauben sie wieder einmal der Hölle entronnen zu sein.
Fünf Minuten sind vergangen seit sie das Dorf verlassen haben, als sie am Rand der Strasse das kleine Mädchen sehen. Es hockt im Staub, spielt mit seiner einfachen Puppe. Als es die Soldaten bemerkt steht es auf, lässt die Puppe in der Hand neben ihrem mageren Körper baumeln. Sie trägt ein rotes, zerrissenes, altes Kleid. Ihre dünnen Arme und Beine sind von Dornensträuchern zerkratzt, ihre Füße wund und staubig. Langes, zerzaustes Haar hängt in ihr schmales, dreckiges Gesicht. Mit ihren großen, braunen, ungeheuer tiefen Augen starrt sie ihn an. Sie streckt ihm ihre Hände entgegen, sieht ihn flehend an. Der Hunger hat seinen Namen in ihr Gesicht und auf ihren Körper geschrieben. Und er, Kämpfer in vielen Schlachten, Räuber unzähliger Leben, bemerkt wie seine Lider zu zucken beginnen, als er das Mädchen ansieht, seine Augen feucht werden, er den Blick abwendet. Obwohl er auf seine Stiefel blickt, lassen ihn die anklagenden, flehenden Augen des Mädchens nicht mehr los, halten ihn fest, ziehen ihn zurück. Immer langsamer geht er voran, nach ein paar Schritten bleibt er stehen, starrt auf den Boden. Er spürt nicht mehr den schweren Rucksack, der auf seine Schultern drückt, nicht mehr die stechende Sonne, die auf ihn herunterbrennt. Die Erinnerung überwältigt ihn.

Er steht wieder vor dem abgebrannten Haus, schaut herab auf den kleinen, verkohlten Leichnam . Volltreffer, hat man ihm gesagt. Sie hat nicht leiden müssen. Als er später am Grab seiner Tochter steht, ballt er die Hände zu Fäuste, schwört Rache für sein totes Kind.

Als er an seine getötete Tochter denkt, steigen Schuld und Mitleid in ihm auf. Benommen dreht er sich langsam um, will das Mädchen noch einmal sehen, will ihm mit einem Krummen Brot ein bisschen Leben schenken, erstarrt. Das Mädchen lacht. Seine weißen Zähne blitzen fröhlich aus ihrem dreckigen Gesicht. Ihre Puppe liegt neben ihren Füßen auf der Strasse. Auch der Mann, der sich zu ihr hinunterbeugt und ihr etwas in die Hand drückt, lacht. Mit seinen großen Händen schließt er die kleinen Hände des Mädchens behutsam um sein Geschenk. Dabei fesselt er ihren Blick, schaut sie direkt an, verhindert so, dass sie an sich hinunterschaut, dass sie ihren Tod erkennt. Es ist kein Brot, das er ihr gibt. Sein Lachen wird zu einem teuflischen Grinsen als er, den sie alle Schlächter nennen, sich blitzschnell aufrichtet, herumwirft, zwei Sätze von dem Mädchen wegspringt, „Granate“ brüllt, sich in den Graben neben der Straße schmeißt. Wie im Traum sieht er, wie das Mädchen ihrem Mörder mit großen, verstörten Augen nachschaut, die Hände beschützend um ihr tödliches Geschenk haltend, bemerkt wie er selbst von groben Händen zu Boden gerissen wird, hart mit dem Kopf auf den Boden aufschlägt. Dann hört er den seltsam dumpfen Knall, spürt die Splitter mit einem heißen Lufthauch über seinen Kopf zischen. Als er den Kopf wieder hebt, ist das Mädchen mit den großen, braunen Augen fort. Nur eine bis zur Unkenntlichkeit zerfetzte Gestalt wankt über die Straße, stolpert noch zwei Schritte, sackt dann als ein blutiger Klumpen Fleisch in einer Lache aus Blut und Dreck zusammen. Er hört das pfeifende Geräusch als sich ihr von Splittern durchsiebter Brustkorb noch einmal hebt und senkt, sieht wie ein letztes Zucken den schmächtigen Körper schüttelt. Dann liegt das Mädchen still. Bewegungslos liegt er da, starrt sie an. Kein Laut dringt über seine Lippen, kein Schluchzen entrinnt seiner Brust. Langsam beginnen Tränen aus seinen harten Augen zu sickern.

Als der Mann, dem er langsam das Messer bis zum Schaft in den Bauch gestoßen hat, beginnt das Bewusstsein zu verlieren, dreht er das Messer ein wenig. Mit tiefer Befriedigung nimmt er sein gequältes Aufstöhnen wahr. Wie lange hat er auf diesen Augenblick gewartet? Wochen? Monate? Er weiß es nicht mehr.

Das Mädchen ist zerfetzt. In dumpfer Apathie zieht er weiter durch den Krieg, tötet weiter, aber ohne die Leichtigkeit, von früher, automatisch wie eine Maschine, fühlend wie Mensch. Nachts quälen ihn seine Opfer. In seinen Träumen jagen sie ihn. Aber in seinen schlimmsten sieht er immer wieder das Mädchen. Sie steht an der Straße, starrt ihn an, streckt ihm ihre kleinen Hände mit der Granate entgegen. „Nimm es. Bitte. Es tut so weh“, schluchzt sie. „Bitte.“ Er will die Arme ausstrecken, das schreckliche, tickende Ding nehmen, wegschleudern, doch regungslos bleibt er stehen, starrt sie an, versinkend in ihren tiefen, traurigen, braunen Augen, bis die Explosion und die Splitter, die seinen Körper durchbohren ihn aus dem unruhigen Schlaf schrecken. Jedesmal, wenn er schweissnass mitten in der Nacht auf seiner dünnen Decke sitzt, sich verwirrt umblickt, sieht er das teuflische Grinsen des Schlächters, hört wie er „Granate“ brüllt, sieht wie er ein paar Meter neben ihm ruhig schläft. „Du wirst langsam sterben“, flüstert er eines nachts fast zärtlich. Dann übermannt ihn der Schlaf, traumlos schläft er bis zum Morgen.
Am nächsten Tag marschieren sie 50 km in sengender Hitze, sinken abends erschöpft in ihre Decken. Er meldet sich freiwillig zur zweiten Wache. Nach vier Stunden wird er geweckt, setzt sich zitternd vor Erschöpfung und Aufregung auf die kleine Erhöhung in ihrem Lager, lauscht auf die gleichmäßigen Atemzüge der Schläfer, beobachtet sie. Der Schlächter liegt an der Seite der Gruppe, schläft auf dem Bauch. Das erleichtert seinen Plan. Fünfzehn Minuten verharrt er so, wartet geduldig. Dann steht er auf, geht leise hinüber zu seinem Gepäck, holt zwei Schnüre und ein dickes, länglich gerolltes Tuch heraus, schleicht hinüber zu seinem Opfer. Eine kalte Ruhe hat sich seiner bemächtigt, das Zittern und die Aufregung sind einer tödlichen Professionalität gewichen. Vorsichtig nimmt er die Hände des Schlafenden, legt sie sanft auf dem Rücken übereinander, bindet sie lose mit der einen Schnur zusammen. Die Füße verknüpft er locker mit der anderen Schnur. Er legt das zusammengerollte Tuch neben den Kopf des Schlächters. Dann zieht er mit einer geübten, schnellen Bewegung die Handfesseln fest, nimmt das Tuch, zieht es dem Schlächter durch den Mund, bindet es hinter seinem Kopf fest zusammen, zieht die Fußfesseln zu. Das einzige Geräusch ist ein überraschtes Grunzen des aus dem Schlaf Gerissenen. Der Schlächter, der nun hellwach gefesselt und geknebelt am Boden liegt, windet sich wie irr, bäumt sich in den festgezogenen Schnüren auf. Vergeblich. Ein harter Schlag auf die Schläfe lässt seinen Körper erschlaffen. Er schleift ihn vorsichtig und leise von den anderen Schlafenden weg, hinter ein nahes Gebüsch. Dort kniet er sich über ihn, schüttet ihm Wasser aus seiner Feldflasche über das Gesicht, hält dem benommen Aufblickenden sein scharfes Messer vor die Augen, aus denen nackte Angst aufblitzt. Stockend wispert er:
„Das kleine Mädchen. An der Straße. Deine Handgranate hat sie... .“ Er bricht ab. Braune, große, tiefe Augen. Die wankende Gestalt. Der pfeifende Brustkorb, von Splittern durchlöchert. „...umgebracht.“
Entsetzen leuchtet in den Augen des Gefesselten auf.
„Erinnerst du dich?“ haucht er dem Mann ins Ohr.

So sitzt er eine Viertelstunde auf seinem Opfer, dreht an dem Messer, stochert in seinen Eingeweiden, wenn dieser das Bewusstsein zu verlieren droht, genießt das Stöhnen des Schlächters. Schließlich beugt er sich tief über sein Gesicht, sieht ihn mit seinen kalten Augen an, flüstert:
„Du wirst sterben wie sie.“
Mitleidlos sieht er Tränen aus den Augen seines Opfers laufen, spürt ihn krampfhaft unter sich zucken. Als er wieder bewusstlos wird, berührt er das Messer nicht. Vorsichtig steht er auf, nimmt eine Handgranate aus seiner Brusttasche, kniet sich zu den Beinen des Schlächters hinunter. Zwischen den Oberschenkeln befestigt er die Granate, löst die Fußfesseln und verbindet mit ihnen den Sicherungsstift der Handgranate mit den auf dem Rücken zusammengebunden Händen des Bewusstlosen. Dann nimmt er seinen Rucksack, zieht vorsichtig sein Messer aus dem Leib des Mörders, wischt es am Gras ab, steckt es zurück in seinen Gürtel. Der Schlächter wird noch einmal die Augen öffnen, vielleicht schon im Fieberwahn, aber er wird es tun. Die Verletzung ist nicht so schwer, dass sie in den nächsten Minuten zum Tod führen wird. Er wird aufwachen, merken, dass sein Peiniger weg ist, sich winden, wild mit den Armen versuchen die Fesseln abzustreifen und dabei den Sicherungsstift der Handgranate abziehen. Dann wird er noch etwas mehr als drei Sekunden am Leben sein.
Er wendet sich ab, entfernt sich leise vom Lager, geht hinein in die Dunkelheit. Jetzt ist er ein Deserteur, ein „Mörder“ dazu. Er grinst. Ein „Mörder“. Sie werden ihn jagen. Schritt für Schritt entfernt er sich.

Er ist zwei Stunden marschiert, bevor er leise den Knall der Gerechtigkeit vernimmt.

[ 04.06.2002, 22:07: Beitrag editiert von: Morticinus ]

 

Hallo Morticinus und willkommen auf KG.de.

So richtig spannend fand ich Deine Geschichte zwar nicht, aber gut geschrieben war sie auf jeden Fall.

Dieses "Durcheinander" störte mich jedoch etwas beim lesen.
Der erste Abschnitt war für mich gleich mal verwirrend.

Während sich der Körper des Schlächters in unvorstellbaren Schmerzen aufbäumt ...
Ich dachte zuerst, mit dem "Schlächter" meintest du den Protagonisten.
Ok, später hat es sich ja dann aufgeklärt. Trotzdem war es iritierend.

Nach dem zweiten Abschnitt wurde mein Lesefluß sehr beeinträchtigt, da du mitten im Satz aufgehört hast.

Er spürt nicht mehr den schweren Rucksack, der auf seine Schultern drückt, nicht mehr die

Er steht wieder vor dem abgebrannten Haus

Ich denke mal, du wolltest damit verdeutlichen, was in ihm vorging, bzw. an was er gerade gedacht hat.
Allerdings solltest du solche Stellen anders hervorheben.
Ich habe nämlich erst nach nochmaligem durchlesen dieser Passage kapiert weshalb er so plötzlich vor diesem Haus steht, obwohl er zuvor noch ganz wo anders war.

Der Schlußsatz läßt Fragen für mich offen.
1.) finde ich zwei Stunden etwas übertrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der "Schlächter" so lange bewußtlos ist (und bis dato nicht auch schon verblutet ist).
2.) ist der Protagonist so langsam gelaufen, daß er noch nahe genug am Lager war um den Knall noch zu hören? Oder ist eine Granate soooo laut, daß man sie auch nach zwei Stunden Fußmarsch noch vernehmen kann?
3.)wenn es ein "Kriegsgebiet" war, woher wußte er dann, daß es sich genau um die Explosion handelte und nicht irgendeine andere Granate war?

Die Beschreibung wie er zusehen muß, als das Mädchen das "tödliche Geschenk" in Händen hält, fand ich genial. In dem Augenblick konnte ich richtig mitfühlen und wäre am liebsten Aufgesprungen um ihr irgendwie zu helfen.
Leider kam bei der Geschichte jedoch die Charaktere des Mannes viel zu wenig rüber.

Im Großen und Ganzen würde ich sagen, deine Geschichte hat was, aber du könntest mehr daraus machen.

Gruß
LoC

 

Hallo LoC

Erstmal danke für deine Kritik.

Dass der Anfang vielleicht ein bisschen verwirrend ist, gebe ich zu. Meiner Meinung nach ist es aber die beste Möglichkeit Spannung aufzubauen, in dem ich einen kleinen Vorspann schreibe. Darin musste ich natürlich den Namen des später Erstochenen ("Schlächter") erwähnen.

Die Einfügung mitten in den Satz unterbricht den Lesefluss wirklich. Ich werds ändern.

Zum Schlusssatz:
zu 1)
Ich halte es durchaus für realistisch, dass ein Soldat, der im Töten geübt ist ( wie der Protagonist; "Kämper in vielen Schlachten, Räuber unzähliger Leben" )in der Lage ist einen Messerstich in den Bauch so zu führen, dass das Opfer noch länger als zwei Stunden am Leben bleibt.

zu 2)
Ich weiß nicht wie weit man in zwei Stunden genau kommt. Aber bei der Geschichte muss man bedenken, dass
1. Es Nacht ist
2. Der Soldat Gepäck auf dem Rücken hat
3. Der Soldat sich auf feindlichem und unbekanntem Gelände befindet.
4. Der Soldat am Tag davor 50 km marschiert ist und nur 4 Stunden geschlafen hat.
Ich kann nur vermuten, welche Entfernung man in zwei Stunden unter solchen Bedingungen zurücklegen kann, aber mehr wie 6 km dürften es wohl nicht sein und aus dieser Entfernung müsste man die Explosion einer Handgranate, wenn auch nur schwach, schon vernehmen können.

zu 3)
Mmmmmh! Gute Frage!
Als erfahrener Soldat dürfte er wohl erkennen, dass es sich um die Explosion einer Handgranate gehandelt hat. Er wird auch noch die Richtung wissen, in der das Lager liegt. Er hört also in der Nacht eine Handgranate aus der Richtung seines alten Lagers explodieren. Jetzt ergeben sich 2 Möglichkeiten:

1. Es findet ein feindlicher Angriff aufs Lager statt
(finde ich persönlich unwahrscheinlich, da der Krieg meistens am Tag geführt wird. Außerdem hört er nur eine einzelne Explosion)

2. oder seine Rache ist geglückt.

Ich muss aber noch dazu sagen, dass ich noch nicht beim Bund und noch nie im Krieg war. Deshalb kann ich Sachen wie Marschgeschwindigkeit, Handgranatenexplosionslautstärke usw. nur vermuten.

Hat der Mann soviele Charaktere?
Bis zum Zusammentreffen mit dem Mädchen ist er ein kalter, unbarmherziger Rächer für seine Tochter. Als er aber das Mädchen sieht, bricht für einen kurzen Augenblick der alte Charakter des Mannes wieder durch. Er empfindet Schuld und Mitleid. Doch nach dem Tod des Mädchens ist er wieder genau derselbe wie vorher. Er rächt wieder für ein Mädchen das ihn an seine Tochter erinnert.

bis dann
Morticinus

[ 04.06.2002, 21:14: Beitrag editiert von: Morticinus ]

 

Ich finde den Anfang auch okay, und auch die "Sprünge" sind nicht zu missverständlich. Den Schluss mit den zwei Stunden hätte ich jetzt auch angesprochen.. einen etwas kürzeren Zeitraum fände ich trotz der Erklärungen glaubwürdiger.
Die Atmosphäre ist, denke ich, sehr gut gelungen, genauso wie die Beschreibung des Mädchens und der darauffolgenden Szene.
Alles in allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ich glaube, sie hinterlässt genau den Nachgeschmack, den du dir erhofft hast, jedenfalls bei mir. ;) Trotzdem würde ich die zwei Stunden ein wenig verkürzen.
Liebe Grüße,
Anna

 

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