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Das Mädchen mit dem Goldfisch und ich

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15.02.2003
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Das Mädchen mit dem Goldfisch und ich

Sie war das Mädchen mit dem Goldfisch. Ich wusste nichts von dem Fisch, als ich sie kennenlernte. Sie hat ihn nie erwähnt. Als ich bei ihr einzog, sah ich ihn. Er wohnte in einem runden Glas. Das Glas stand auf dem Tisch, außer dem Tisch gab es noch zwei Stühle und ein Bett, sonst war da nichts. Unter dem Tisch lagen die Kleider, sie nähte sie selbst, das konnte sie gut. Sonst ist da nichts, fragte ich.
Das Bad ist draußen im Hausflur, sagte sie.
Toll, sagte ich.

Der Tag war ein Mittwoch. Der Tag, an dem sie aufhörte zu sprechen. Sie sagte einfach nichts mehr. Wir hatten noch miteinander geredet am Tag zuvor. Was genau wir geredet hatten oder was sie zuletzt gesagt hatte, wusste ich nicht mehr. Das war ganz natürlich. Trotzdem war es mir ein wenig peinlich.
Den ganzen Morgen über hatte sie geschwiegen. Als ich sie anbrüllte und ihr drohte, zeigte sie keine Reaktion. Die Drohung war sowieso nicht ernst gemeint, das wusste sie so gut wie ich.

Ich kochte für sie. Nudeln, was anderes kann ich nicht. Ich tue das nicht oft, vielleicht hatte ich sie wirklich nicht gut hinbekommen.
Sie hatte keinen Appetit, sie stützte den Kopf auf ihre linke Hand, mit der rechten stocherte sie in den Nudeln herum, als suchte sie darin nach etwas bestimmtem.
Sie schwieg. Ich schwieg. Ich beobachtete sie. Sie beobachtete die Nudeln.
Ich war gar nicht da für sie. Ich führte mein Glas zum Mund und ließ sie dabei nicht aus den Augen.

Als sie meinen Blick bemerkte, blickte sie von ihrem Teller auf. Sie sah mich an, sie lächelte. Ich hörte auf zu kauen, ich stellte das Glas zurück auf den Tisch. Scheinbar erwartete sie, dass ich nun irgendetwas sagen würde. Aber da gab es nichts, was ich hätte sagen können, mir fiel nichts ein. Ich räusperte mich, wusste nicht, wohin mit den Nudeln in meinem Mund. Mir war jämmerlich zumute.
Ruckartig führte sie ihre Hand an die Schläfe und machte eine Bewegung, als wolle sie sich eine Strähne hinters Ohr streichen. Ihre Hand fasste ins Leere, es gab keine Haare, die sie hätte hinters Ohr streichen können. Schon vor einiger Zeit hatte sie sich die Haare kurz geschnitten, vorm Spiegel. Ich hatte ihr geholfen. Der ganze Boden war damals voll gewesen mit ihren abgeschnittenen Locken. Wir sammelten sie in einem großen Sack und kippten ihn zum Fenster hinaus; unten regnete es Haare. Es war schön.
Wir hätten sie verkaufen sollen, sagte ich später.

Ich bemühte mich zu lächeln. Ich streckte meine Hand über den Tisch und berührte ihre Wange. Sie fühlte sich warm und klein an. Sie zuckte zusammen, ganz leicht nur, fast unmerklich; trotzdem habe ich es gesehen. Und auch sie wusste, dass ich es gesehen hatte. Das erzählten mir ihre Augen.
Als hätte ich sie geweckt. Sie senkte den Blick, entzog ihren Augen das Wort.
Wir starrten beide auf das Goldfischglas. Es stand in der Mitte des Tisches wie das Zentrum unserer kleinen Welt. Wir drehten uns darum und kamen einander nicht näher, beim besten Willen nicht.

Ich beschloss ihr einen zweiten Goldfisch zu kaufen. Ich würde sagen: Damit er nicht so allein ist, dein Fisch.
Im Zoogeschäft ging es eng zu. Der Verkäufer war nett. Trotzdem hatte ich das Gefühl, von ihm über den Tisch gezogen zu werden. Er gab mir einen weißen Fisch mit roten Punkten. Er sagte, ich solle ihn bei den Sonnenuntergängen ans Fenster stellen; bis er die gewünschte Farbe habe. Ich war nicht vollends überzeugt.
Er sagte, das sei wie bei den Chamäleons, eine Art Tarnung.
Ich tippte mir an die Stirn. Blödsinn, sagte ich, wozu sollte er sich denn tarnen. Er hat doch gar keine Feinde.
Der Verkäufer machte eine unbestimmte Handbewegung. Vielleicht sind die auch getarnt, sagte er, so gut, dass man sie nicht sieht.

Er nahm eine durchsichtige Plastiktüte, füllte sie mit Wasser und packte den Goldfisch hinein. Er hielt mir die Tüte hin. Ich betrachtete den Fisch immer noch mit Misstrauen. Kostet das Wasser extra, fragte ich barsch. Er schüttelte den Kopf, seine Augen waren traurig.

Sie saß im Schneidersitz auf dem Bett und guckte in das große O, das zwischen ihren Beinen entstanden war. Ich ging zu ihr hin und hielt ihr den Fisch unter die Nase. Ich sah ihr Gesicht durch die Plastiktüte, es war verzerrt und bewegte sich im Takt der Wellen. Ihr Mund war breit, die Nase zu groß. Hätte sie damals auch so ausgesehen - Ich weiß nicht, ob ich mich in sie verliebt hätte. Sie runzelte die Stirn. Er ist noch nicht fertig, sagte ich entschuldigend.

Es blieb noch reichlich Zeit bis zum Sonnenuntergang. Ich tat den neuen Fisch ins Glas zu ihrem. Ich setzte mich davor und wartete ab, was geschehen würde. Es geschah nichts. Jedenfalls nichts von Bedeutung. Vielleicht hatte ich insgeheim eine Art Begrüßung erwartet, ein Zeichen gegenseitiger Zu- oder Abneigung. Ich versuchte meine Enttäuschung nicht zu zeigen. Vielleicht erwartete ich einfach zu viel. Es waren ja nur Fische. Sie verstanden sich auch so, ohne miteinander zu reden, sie waren das gewohnt, das Nichtreden.

Ich wandte mich um, sie saß noch immer auf dem Bett, ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie mich die ganze Zeit über angesehen hatte.
Was ist, fragte ich.
Ihre Augen klappten einfach zu, als wäre ihr Kopf ein Geschäft, das nun geschlossen wurde; über die Nacht, bis morgen, bis irgendwann.
Mein Gott, was ist denn, rief ich, komm doch raus da, aus der Dunkelheit in deinem Kopf, die Welt verschwindet nicht einfach so, zack; wenn du das denkst, bist du dumm, sie ist immer noch da, ich bin immer noch da, hörst du. Mach doch wieder auf. Bitte.
Sie hielt die Augen weiter geschlossen.
Ich sprang auf, gestikulierte, dabei wusste ich genau, dass sie mich nicht sehen konnte. Los komm her, schau sie dir an, deine Fische, sind sie nicht toll, verdammt, lass uns sehen, was sie machen, ob sie sich verstehen, anfreunden, lieben, Kinder kriegen.
Ich war so weit, wollte sie aus dem Bett zerren, wollte sie anschreien, sie wieder sprechend machen. Ich konnte nicht.

Sie sackte vor meinen Augen zusammen, ihre Schultern zitterten, ihr Kopf kippte nach vorne auf die Knie, wie bei einer Puppe. Ich machte einen Schritt auf sie zu, dann noch einen, ganz langsam näherte ich mich dem Bett. Schließlich ließ ich mich neben ihr auf der Bettkante nieder. Die Matratze gab nach und sie begann zu schwanken, ich hielt sie fest und schwankte mit ihr. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Haar und spürte die kurzen Stoppeln auf der Haut. Es piekste. Das Pieksen machte mir nichts aus. Es roch nach Lavendel, dort in ihrem Haar, im Wald auf ihrem Kopf. Lange Zeit saßen wir so, und schwankten vor uns hin. Ihr Atem beruhigte sich.
Ich hauchte die Worte in ihr Ohr: Es war ein blödes Geschenk, ich weiß.
Sie nickte. Sie nahm meine Arme von ihrem Körper und legte sie neben sich auf die Decke, ordentlich nebeneinander, als gehörten sie niemandem.
Du interessierst dich nur noch für die Fische, sagte sie, was ist mit mir, was mit uns.
Was ist mit uns?
Sie sagte, sie bekäme ein Kind. Fragte, ob ich böse sei.
Ich schüttelte den Kopf.

Die Sonne würde bald untergehen. Wir gingen zum Hafen, sie trug das Glas in ihren Armen, unter einer Decke. Die Leute drehten sich um und sahen uns komisch an, die Leute waren uns egal. Sie sprach wieder. Von uns, von den Fischen. Was wäre, wenn sie Flügel hätten, fragte sie.
Das wäre nicht gut, sagte ich, sie würden zu nah an die Sonne fliegen und vertrocknen.
Ich glaube das nicht, sagte sie, ich glaube nicht, dass sie so dumm sind. Niemand ist so dumm.

Sie würden es tun, wegen der Farbe würden sie es tun, weil sie schön sein wollen.

Am Ufer blieben wir stehen. Am Horizont war die Sonne rot. Das Wasser war ölig und trüb, an den Betonwänden klebten Algen. Wir kippten das Glas vorsichtig aus. Einen Moment lang dachten wir, wir hätten die Fische aus den Augen verloren, sie waren einfach weg. Dann tauchten ihre kleinen roten Leiber wieder auf. Sie bewegten sich nicht. Sie trieben an der Oberfläche, wippten hin und her, sie klatschten mit den Wellen an die Hafenwand.

Ich sagte dir doch, die vertragen kein Salzwasser.

Immerhin sind sie gemeinsam gestorben, immerhin.

 

Servus Wolkenkind!

Der Fisch der noch nicht fertig ist, die Hände die sie ordentlich nebeneinander legt als ob sie niemand gehörten und und und ... Ich glaub ich mach es diesmal wie das Goldfischmädchen und verfalle ob deiner Wortspiele und diesem Betrachten wie durch doppeltes Glas, in beeindrucktes Schweigen.

Lieben Gruß an dich - Eva

 

Hallo Wolkenkind,

du hast eine sehr interessante Atmosphäre in dieser Geschichte geschaffen. Die Hauptaktöre wirken sehr eigenartig und distanziert, was nur allzudeutlich beim Thema Baby wird und gerade das macht dieses etwas der Geschichte aus.
Na ja, viellcht auch die Goldfische, oder eher gesagt der eine Goldfisch, aber ich mag keine Goldfische :-)

So long, -=°galvos°=-

 

Hallo Wolkenkind!

Ein wirklich beeindruckender Text. Die Stimmung der Sprach- und Hilflosigkeit, die Fische im Glas, die Menschen auf der anderen Seite. In wieviel unterscheiden sie sich?
Du hast so eine ganz eigene Art zu schreiben, irgendwie empfindsam und schwebend, die mir sehr gefällt. Deine Beschreibungnen und Formulierungen lassen die Geschichte leben.
An einer Stelle musste ich lächen: "Sie runzelte die Stirn. Er ist noch nicht fertig, sagte ich entschuldigend." - sehr gelungen, sehr menschlicher Text.

liebe Grüße
Anne

 

Hallo Wolkenkind.

Ein Lob auch von meiner Seite. Ich kann zu den oberen Kommentaren nichts hinzugeben, auch mich hat die Geschichte mit ihrer Melancholie und der Demut vor dem Schicksal gut beeindruckt.
Der Titel ließ mein Herz allerdings in die Hose rutschen. Denn in einer meiner kommenden Geschichten ist eine Hauptperson auch ein (kleines) Mädchen, dem sein Goldfisch starb. Zum Glück ist die Handlung eine ganz andere :).


FLoH.

 

hallo

Bei soviel Lob hab ich nicht viel Auswahl bei den Smilies :bounce:

Danke fürs Lesen, manche finden den Stil auf Dauer zu anstrengend. Aber ich wollte Tempo rausnehmen, daher die eigenartigen Satzkonstruktionen.
Ich hoffe, dass sie hier im Alltag Genre richtig ist.

Liebe Grüße
wolkenkind

 

Hi wolkenkind,

da ich ja deine Geschichten immer wieder gern lese, habe ich die wenige Zeit, die ich diese Woche hier verbringen kann, auch gern mit dieser Geschichte gefüllt.
Sie ist eine der wenigen Geschichten, in der mich die kurzen Sätze nicht stören, da ich sie als passend empfinde. Du erzeugst damit eine Atmosphäre, welche die Sprachlosigkeit gut widerspiegelt.

Die Beziehung der beiden, die liebende Verzweiflung am Schweigen, die dem Goldfisch einen Partner beschafft, und der Schlussfolgerungsirrtum des gelagerten Interesses, das alles wirkt zart, anrührend und bitter zugleich.

Hat mir gut gefallen.

Lieben Gruß, sim

 

hi sim

Vielen Dank für die Antwort, freut mich besonders zu hören, dass du immer wieder Zeit für meine Geschichten findest, da ich doch jedesmal etwas neues versuche.

"Zart, anrührend und bitter zugleich"
Besser hätte ich es nicht formulieren können, müsste ich in fünf Worten das Leben beschreiben.

Liebe Grüße
wolkenkind

 

Hi wolkenkind,
nach all dem Lob, das bereits ausgesprochen (bzw. niedergeschrieben) wurde, fällt es mir schwer, neue Worte zu finden. :rolleyes:

Mir hat Deine Geschichte sehr gut gefallen. Das lag vor allem daran, dass der Inhalt und die sprachliche Umsetzung so gut zusammen passen. Diese lakonische Stimmung wird sehr gut vermittelt und die Parallelen zwischen den Fischen und dem Paar sind gelungen.

Das einzige, was ich mir in dem Text noch wünschen würde, wäre ein leiser Hinweis darauf, warum er just zu diesem Zeitpunkt bei ihr einzieht. Wo sie doch so kärglich eingerichtet ist, wäre es doch fast naheliegend, dass sie zu ihm zieht. Oder hat er auch nichts?
Und dann der Zeitpunkt. Er zieht bei ihr ein, und sie ist schwanger. Aber er erfährt das erst, als er schon bei ihr ist. Gibt es dann gar keinen Zusammenhang zwischen ihrer Schwangerschaft und ihrem Einzug?
Warum hat er sich entschieden zu ihr zu ziehen, wenn doch ihre Beziehung gerade an einem toten Punkt angekommen ist und sie sich nichts mehr zu sagen haben?

Ansonsten noch eine Winzigkeit: Am Anfang schreibst du, dass es der Mittwoch war, an dem sie aufhörte zu sprechen. Dadurch bekommt man den Eindruck, dass sie richtig lange geschwiegen hat. Aber letztlich sind es nur 1-2 Tage, oder? Ich weiß nicht, vielleicht kannst du das noch klären.

Beim Ende bin ich noch unschlüssig ob es mir der letzte Satz so gefällt. Ich fand eigentlich, dass das:

Sie würden es tun, wegen der Farbe würden sie es tun, weil sie schön sein wollen.
ein schöner Ausstieg aus der Geschichte gewesen wäre. Dass die Fische am Ende sterben, ist eigentlich logisch. Aber dadurch dass der Satz am Schluss steht, färbt er auch sehr auf das Pärchen ab. Man glaubt nicht mehr, dass sie es gemeinsam schaffen. Es scheint, als würden sie auf den gemeinsamen Tod hoffen als einziges Ziel. Willst du das? Dabei ist da gerade das Kind im Anmarsch, und da das Mädchen wieder redet, gäbe es eigentlich Grund zur Hoffnung.

So weit meine Gedanken.
Lieber Gruß,
Nyx

 

hi Nyx

Danke fürs Lesen und die Kritik, deinem ersten Einwand kann ich nicht widersprechen, sicher fehlen die Hintergründe.
Da die Charaktere nicht auf Realismus getrimmt sind, taugen sie wohl auch nicht zu einer vollständigen Analyse.
Vielleicht zieht er in die Wohnung, weil es bei ihm auch nicht besser ist. Wäre er reich, würde er ihr keinen Fisch schenken, außerdem würde er wohl nicht fragen, ob das Wasser extra kostet ;)

Die Schwangerschaft wird ebenfalls nur angeschnitten, gleich im nächsten Absatz kümmern sie sich um die Fische. Mir warn da die Fische einfach wichtiger.

Am Ende fände ich den Satz mit dem Schönsein eher pessimistisch, als wäre uns das Verbrennen an der Schönheit sicher.

Die letzten Zeilen sollten dem ganzen etwas den Ernst nehmen, der Optimismus stirbt zuletzt, hier gar nicht.

Sicher ist vieles Interpretationssache, die Hintergründe fehlen einfach, einiges könnte man anders machen, aber ich sage lieber zu wenig als zuviel.

Liebe Grüße
wolknenkind

 

Mahlzeit!

Eine wirklich schöne, traurige, anrührende Geschichte, an der irgendwie alles so ist, wie es sein sollte. Die Schlichtheit der verwendeten Sprache tut ihr übriges dazu, dass das z.T. eigentlich Banale, das da geschildert wird, plötzlich Bedeutung bekommt, gerade, weil das fehlende Ornament dafür sorgt, daß nichts den Blick verstellt auf das, was in den Figuren vorgeht. Klasse! (Da könnte ich oller Metaphernschinder mir ruhig ne Scheibe abschneiden... :rolleyes: )

Ach ja - worüber ich gestolpert bin:

"Ich brüllte sie an und drohte ihr mit Trennung, weigerte sie sich weiterhin zu sprechen."
Ich glaub, da sind irgendwann mal zwei eigenständige Sätze durcheinander geraten oder so - auf jeden Fall fehlt da was... ;)

Beeindruckt,
Horni

 

Freut mich, dass die Geschichte nochmal ausgegraben wird, ist nämlich eine der wenigen von mir, die ich selber mag, nochmehr freut mich natürlich das Lob. :)
Gerade das banale Schreiben finde ich interessant, Worte sind ja nur die Kleider der Geschichten und je weniger man davon verwendet, desto schwieriger wird es, die Leser bei Laune zu halten.

Hab zwei, drei Sätze nochmal überarbeitet.

Gruß
wolkenkind

 

Hallo Wolkenkind, du hast gekonnt das Tempo vermieden, dadurch kann man die Riesen-Metapher nicht schnell runterlesen. Sehr gekonnt. Eine einzige Metapher, die sich erst mit dem Schluss Vollkommen wird. Klasse!

Stefan

 

Danke auch dir, Arche, das mit dem Tempo vermeiden war genau meine Absicht. Ich versuche immer wieder, den Leser ein bisschen in die richtige Lesart zu schubsen, ohne, dass er sich eingeengt fühlt :)

Liebe Grüße
wolkenkind

 

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