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Das kleine Geheimnis

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25.11.2014
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Das kleine Geheimnis

Als ich die Augen öffnete fühlte ich die kalte Luft der Klimaanlage, als ich auf die Uhr schaute sah ich das es erst 5 Uhr New Yorker Zeit war,
in Deutschland wäre es es schon mittags.
Ich musst mich immer noch an die Zeitverschiebung gewöhnen obwohl ich schon zwei Tage bei meinem Couseng in New York wohne.
Wir wollten heute eine nicht mehr genutzten Tunnel besichtigen da es uns reitz etwas zu entdecken was sonst kein normaler Tourist sehen kann,
denn wir waren schon auf dem ESB und im Central Park und wir hatten noch genügend Zeit die anderen Touristen Attraktionen zu besichtigen.
Als endlich alle wach waren konnten wir unsere Sachen packen und dann ging es los, das einzige Hindernis war ein kleiner Zaun vor dem Tunnel
doch den konnten wir leicht überklettern. Wir gingen langsam durch den dunklen Tunnel und bewunderten die vielen Graffitis an der Wand, die Luft war etwas
stickig und durch die einzelnen Lichtstrahlen die durch die Belüftungsschächte kamen sah man den ganzen Staub in der Luft.
Ich und mein Couseng gingen immer tiefer in den Tunnel als wir plötzlich ein rauschen hörten, es war ein komisches Geräusch als es immer Lauter wurde
fühlten wir wie langsam die Schienen in dem Tunnel anfingen zu Wackeln. Da wussten wir das es ein Zug war und das die Strecke doch nicht unbenutzt war,
wir versuchten uns irgendwo zu verstecken denn wir wollten nicht das er uns sieht als wir eine kleine Nische fanden versteckten wir und dahinter.
Als der Zug mit lautem krach vorbeirauscht rannten wir los unser einziger Gedanke war es einfach nur aus dem Tunnel zu kommen bevor noch ein Zug kam.
Daheim erzählten wir keinem was von unserem Erlebnis und es blieb für immer unser kleines Geheimnis.

 

Das ist meine erste Kurzgeschichte, ich würde mich freuen über ein paar Verbesserungsvorschläge
MFG Jonny

 

Hey Jonny,
Du solltest erst einmal die unendlichen Rechtschreib- und Kommafehler beheben.
Couseng=Cousin

Gruß Kerkyra

 
Zuletzt bearbeitet:

Als ich die Augen öffnete [Komma] fühlte ich die kalte Luft der Klimaanlage, als ich auf die Uhr schaute [Komma] sah ich [Komma] das [dass] es erst 5 Uhr New Yorker Zeit war,
in Deutschland wäre es es schon mittags.
Ich musst [musste] mich immer noch an die Zeitverschiebung gewöhnen [Komma] obwohl ich schon zwei Tage bei meinem Couseng [Cousin] in New York wohne [wohnte].

Jetzt mal im Ernst, Jonn80, erwartest du dir wirklich, dass irgendwer nach diesen fünf Zeilen noch weiterliest?
Würdest du deinen Wagen zu einem Mechaniker stellen, der nicht imstande ist, einen Drehmomentschlüssel von einer Rohrzange zu unterscheiden? Würdest du deine Brötchen bei einem Bäcker kaufen, von dem du weißt, dass er vergisst, die Rosinen in den Kuchen zu geben?
Ja, verdammt, schreiben ist unter anderem auch Handwerk, und dazu gehört, dass man die fundamentalsten Grundbegriffe beherrscht.

Nichts für ungut.

offshore

 
Zuletzt bearbeitet:

Hey, Jonn 80,
dein Text enthält so viele Fehler, dass mir das körperlich weh tut. Er ist zum Glück nur kurz, und weil ich grad Zeit hab, hab ich ihn dir durchkorrigiert. Siehe unten. Wenn du es allerdings nicht schaffst, die Verbesserung oben einzustellen, dann kann ich dir auch nicht helfen. :) Dann schick ich deine Geschichte eben ins Korrekturcenter. Da hast du dann noch mal Zeit und Gelegenheit, deinen Text zu korrigieren. Vier Wochen hast du dafür Zeit. Wenn du fertig bist, schreibst du an Tserk eine PM, der verschiebt deinen Text dann zurück.
Solltest du den Text allerdings nicht verbessern, wird er gelöscht.
Okay, aber vielleicht verbesserst du deinen Text ja auch gleich, wäre ein erster Schritt, sich ernsthaft ans Schreiben zu machen, im Moment ist das noch sehr ansatzmäßig, auch, was den Inhalt betrifft.

Du bist sicherlich noch sehr jung oder hast wenig Erfahrung im Geschichtenschreiben, aber es ist wirklich so, die rein technischen Sprachvoraussetzungen wie Kommas, Richtigschreibung der Wörter, richtige Wortendungen, die sind einerseits irgendwie unwichtig, manche spielen sogar damit, auf der anderen Seite muss man wissen, was man da tut, und so eine große Fehlermenge, die donnert jeden normalen Leser raus, wenn er deinen Text betritt. Also mach dir das nicht so leicht, nutze Rechtschreibprüfungen, nette Freunde, was weiß ich, bilde dich weiter, dass du die sprachlichen Minimalvoraussetzungen zum Schreiben hast, du wirst sonst gar nicht an die wirklich spannenden Schreibmomente rankommen, die Handlung, die Charaktere, die Art und Weise, wie man schreibt, das Thema, ach, da gibt es so viel. Aber das fängt eben erst alles nach der Rechtschreibung an.
Also mach mal hinne, schau die Fehler an und poste den verbesserten Text. Vielleicht sagt dir dann ja jemand auch mal was mehr zum Inhalt.
Fürs erste lass ichs mal bewenden bei der Rechtschreibung, auch einige böse Zeitfehler sind drin, du musst halt immer in der gleichen Zeit bleiben. Ich hab auch ein paar Punkte gesetzt, damit man mal Luft holen kann. Außerdem hab ich ein paar Stellen in meinem Sinne ausgebügelt. Achte auch mal auf die Formatierung.
Nimm dir, was du brauchst von meinen Veränderungen. Im Moment sieht es jedenfalls noch so aus, als hättest du den Text während einer U-Bahnfahrt direkt ins Textfeld oben eingegegeben, so schnurzelig ist das geworden.

Viele Grüße von Novak

Als ich die Augen öffnete, fühlte ich die kalte Luft der Klimaanlage, als ich auf die Uhr schaute, sah ich, dass es erst fünf Uhr New Yorker Zeit war, in Deutschland wäre es es schon mittags.
Ich musste mich immer noch an die Zeitverschiebung gewöhnen, obwohl ich schon zwei Tage bei meinem Cousin in New York wohnte.
Wir wollten heute einen nicht mehr genutzten Tunnel besichtigen. Es reizte uns, etwas zu entdecken, was sonst kein normaler Tourist sehen konnte.
Als endlich alle wach waren, packten wir unsere Sachen und dann ging es los. Das einzige Hindernis war ein kleiner Zaun vor dem Tunneleingang, doch den konnten wir leicht überklettern. Langsam gingen wir durch den dunklen Schacht und bewunderten die vielen Graffitis an der Wand, die Luft war stickig, in den einzelnen Lichtstrahlen, die durch die Belüftungsschächte drangen, sah man den Staub in der Luft.
Mein Cousin und ich gingen immer tiefer in den Tunnel hinein. Plötzlich hörten wir ein Rauschen, es war ein komisches Geräusch. Als es immer lauter wurde, fühlten wir, wie die Schienen im Tunnel anfingen zu wackeln. Da wussten wir, es war ein Zug. Die Strecke war doch nicht unbenutzt, wir versuchten, uns irgendwo zu verstecken, denn wir wollten nicht, dass der Fahrer uns sah. Als wir eine kleine Nische fanden, versteckten wir uns darin.
Der Zug rauschte mit lautem Krachen vorbei, wir rannten los. Unser einziger Gedanke war es, einfach nur aus dem Tunnel zu kommen, bevor noch ein Zug kam.
Daheim erzählten wir keinem was von unserem Erlebnis und es blieb für immer unser kleines Geheimnis.

 

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