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Das Haus

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16.06.2002
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Das Haus

Das Haus stand an einer ziemlich stark befahrenen Straße in einer der feineren Gegenden der Stadt. Es hatte vier Stockwerke, die Fassade war glatt und hellgrau getüncht. Vor dem Eingang befand sich ein kleiner Vorgarten, der durch hochwuchernde Sträucher zur Straße hin abgegrenzt wurde. Einige Bewohner waren recht seltsamer Natur, der ganze Bezirk, so hieß es, hatte die seltsamsten Einwohner und in der Stadt sprach man nicht gerade sehr vorteilhaft über sie.

Im ersten Stock Stock wohnte Frau Klara Spetz. Sie war von mittelgroßer Statur, hatte an Oberbeinen und Hüften rundliche Fettpölsterchen, war mittleren Alters, so um die fünfzig, und ihre dunkelbraun gefärbten Haare trug sie ganz kurz im Herrenschnitt. Frau Klara Spetz war nicht gerade gebildet zu nennen, wurde in wohlhabende Verhältnisse geboren und sicherte sich zusätzlich durch die Heirat mit einem Mitglied des Direktoriums einer Bank ab. Die Ehe wurde fünf Jahre darauf geschieden, was Frau Spetz eine Abfindung und eine monatliche Zuwendung einbrachte, sodaß sie keinem Erwerb mehr nachzugehen brauchte. Frau Spetz pflegte sich in eine Wolke süßlich duftenden Parfums einzuhüllen und sich ausgesprochen stark zu schminken. Frau Spetz’ Garderobe bestand zum Großteil aus eng anliegenden Stücken, die um ihre Rundungen spannten und leichte Fältchen schlugen. Frau Spetz hatte kaum Interessen und widmete ihre gesamte Zeit ihren Herrenbekanntschaften, wobei sie Liaisonen mit verheirateten gut situierten Männern bevorzugte.

Im zweiten Stock wohnte Herr Doktor Klaus, ein Arzt, gemeinsam mit seiner Frau. Er war ein sehr umgänglicher Mensch sanften Gemütes, der sich so gut es ging von den anderen Bewohnern des Hauses absonderte. Er wurde aber in regelmäßigen Abständen von ihnen belästigt. Sie machten ihm das Leben mit Beschwerden über aus seiner Wohnung herausdampfende Küchengerüche schwer. Frau Spetz beklagte sich reglemäßig über die durch Holzpantoffeln verursachten sanften Geräusche, die hinunter in ihre Wohnung durchdrangen. Man mochte Dr. Klaus nicht besonders, nur sein Nachbar, Herr Blum, ein sehr betagter Mann, der sich dazu entschloß aus der argentinischen Emigration wieder zurückzukehren, um in Frieden in seiner Heimatstadt zu altern und zu sterben. Seine Tochter war noch in Buenos Aires ansässig und schrieb ihm ein-, zweimal im Jahr. Herr Blum schätzte Doktor Klaus und ließ sich auch in seiner Praxis, die sich nur zwei Straßen weiter befand, behandeln. Herrn Blum mochte man auch nicht besonders, ließ ihn aber wegen seines hohen Alters meistens in Ruhe.

Der dritte Stock wurde zur Gänze vom Ehepaar Passer - sie hatten alle Wohnungen im Stockwerk gekauft und die Wände durchbrechen lassen -, einem sehr der katholischen Tradition huldigenden älteren Ehepaar bewohnt. Frau Passer war hager und schmallippig. Ihre gänzlich ergrauten Haare trug sie am Hinterkopf zu einem Knoten befestigt. Herr Passer war beleibt, vor allem sein Bauch quoll machtvoll über den Hosenbund. Seine Hosen wurden stets vom immer gleichen schwarzen Hosenträger festgehalten, seine Hemden spannten immer um den dicken Bauch herum, sodaß die Knöpfe oft abrissen. Er befand sich bereits im Ruhestand, seine Frau durfte, aufgrund der sehr streng ausgelegten katholischen Tradition keinem Erwerb nachgehen.

Die anderen Wohnungen standen leer, da die Besitzer oder Mieter vom Ehepaar Passer und Frau Spetz durch gezielte Gemeinheiten und Sticheleien dazu gebracht wurden, die Liegenschaften zu verkaufen oder auszuziehen, um sich anderswo einzumieten. Das Ehepaar Passer und Frau Spetz verstanden sich ausgezeichnet, obzwar Frau Spetz’ Lebenswandel sich nicht mit dem katholischen Weltbild des Ehepaars Passer vereinbaren ließ. Nur Doktor Klaus konnte nicht vertrieben werden, da er es dank seines Freundes Doktor Zahn, einem stadtbekannten Rechtsanwalt, zustande brachte, durch Drohungen mit dem Gericht die Widersacher im großen und ganzen in Zaum zu halten.

Im Sommer, wenn sich die Luft der Stadt dermaßen erhitzte, daß man alle Fenster auch des Nachts geöffnet halten mußte, hallten Frau Spetz’ Lustschreie in den frühen Morgenstunden oft im Hintergarten des Hauses, wenn sie gerade wieder mal einen ihrer Herrenbesuche hatte. Wenn sie sich ihres momentanen Liebhabers zu entledigen versuchte, tat sie dies, indem sie mit kreischender Stimme einen Streit vom Zaun brach und Porzellangeschirr zerschlug. In den meisten Fällen ergriffen die betreffenden Herren die Flucht und wurden nicht mehr gesehen.

Herr Blum war sehr einsam. Seine einzige Freude war es, Spatzen und Meisen, die sich manchmal auf seinem Fensterbrett für kurze Zeit niederließen, zu füttern. Er erwarb in einer Zoohandlung ein kleines Futterhäuschen, das er dann am Fensterbrett seines Wohnzimmers anbringen ließ. Er streute jeden Morgen Körner in das Häuschen. Die Spatzen und Meisen kamen deshalb in größerer Zahl. Vor allem im Winter, wenn die Vögel unter Futtermangel litten, bevölkerten sie das Fensterbrett des Herrn Blum, der lächelnd dabei zusah, wie sie ihre kleinen Köpfchen in die runde Öffnung des Futterhäuschens steckten, um die Körner aufzupicken.

An einem Wintertag, es fiel gerade der erste Schnee, fand sich auf Herrn Blums Fensterbrett eine größere Anzahl an Vögeln ein als es sonst der Fall war. Frau Spetz beobachtete die zwitschernde Versammlung im Stockwerk oberhalb mit Argwohn, da sie mehrmals Vogelmist auf ihrem Fensterbrett entdeckt hatte und dies auf Herrn Blums Futterhäuschen zurückführte. Zwar wurde der Vogelmist vom Regen oder schmelzendem Schnee früher oder später weggeschwemmt, doch Frau Spetz wollte Herrn Blum dazu bringen, das Futterhäuschen wieder zu entfernen. Sie hatte gerade keinen Liebhaber und mußte sich anderwertig beschäftigen, da kam ihr der Ärger über das Futterhäuschen gerade gelegen. Sie läutete am Morgen danach an Passers Tür und berichtete der im grauen Morgenmantel gehüllten Frau Passer über ihren Ärger. Frau Passer interessierte sich allerdings kaum für Frau Spetz’ Anliegen, da sie gerade damit beschäftigt war, den Verein „zur Wahrung von Anstand und Moral" gemeinsam mit anderen gleichgesinnten Frauen zu gründen, und sich daher solchen banalen Angelegenheiten nicht widmen konnte.

Herr Blum stieg, auf seinen Stock gestützt, langsam die Stiegen herab und öffnete den Postkasten, in dem ein Brief von seiner Tochter aus Argentinien lag. Er betrachtete ihn für eine Weile und steckte ihn in die Innentasche seines zerschlissenen Jacketts und begab sich auf den Weg in die Praxis von Doktor Klaus, um die von ihm empfohlene monatliche Untersuchung über sich ergehen zu lassen. Herr Blum hatte allerdings vergessen, daß Doktor Klaus auf Reisen war und stand etwas mißmutig und verwirrt vor der verschlossenen Praxistür, an der ein Zettel mit der Adresse der Urlaubsvertretung angebracht war. Herr Blum machte sich auf den für ihn sehr beschwerlichen Weg zurück. Als er zu Hause war, fingerte er den Brief seiner Tochter aus der Innentasche des Jacketts und setzte sich auf den kleinen wackeligen Stuhl, der dem kleinen Tisch in der Küche traurige Gesellschaft leistete. Er setzte sich seine Reservebrille mit dem verbogenen Bügel, die immer in der Küchentischlade bereitlag, auf.

„Mi querido papa!" Es brauchte lange, bis Herr Blum den Brief entziffern konnte, nicht nur weil er schlecht sah, sondern auch, weil er des Spanischen nicht mehr so mächtig war und schon viel vergessen hatte. Im Brief stand, daß sie mit dem Sohn kommen wollte, dies aber, aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage im Lande nicht möglich sei. Auch schrieb sie, daß es ihr nicht sehr gut gehe, obwohl sie ihre Arbeit behalten habe. Herr Blum legte den Brief zur Seite und setzte Wasser für seinen Mittagstee auf.

Frau Spetz hatte inzwischen beim Sozialamt angerufen, um zu berichten, daß in ihrem Haus ein Greis wohne, der offensichtlich schon verwirrt sei und durch sein auffälliges Verhalten Anlaß zur Sorge der gesamten Hausgemeinschaft gab. Das Sozialamt versprach, jemanden vorbeizuschicken und notierte die Adresse, die Frau Spetz mit einem genüßlichen Lächeln angab.

Herr Blum überlegte, wie er etwas von seiner kleinen Pension abzweigen könnte, um das Geld dann seiner Tochter zukommen zu lassen. Er nippte an seiner Tasse, als plötzlich an seiner Tür geklingelt wurde. Er stützte sich am wackeligen Küchentisch ab, um sich vom Stuhl zu erheben. Als er öffnete standen zwei weiß gekleidete Männer und ein Mann in Zivil vor ihm und sagten sie kämen vom Sozialamt, um ihn zu untersuchen. Herr Blum wollte sie nicht hereinlassen, doch die drei Männer verschafften sich forsch Zutritt. Der Mann in Zivil stellte ihm ein paar Fragen, sagte daß er Arzt sei und nur helfen wolle. Herr Blum erwiderte, daß er sich nur von Doktor Klaus untersuchen ließe, da dieser ihn sehr lange kenne. Der Arzt ließ sich Herrn Doktor Klaus’ Nummer geben, verabschiedete sich kopfschüttelnd, da er bemerkt hatte, daß Herr Blum zwar gebrechlich, doch in der Lage war für sich selbst zu sorgen. Er hinterließ Herrn Blum eine Karte mit Notrufnummern, „nur für den Fall, daß etwas ernsteres ist oder Sie einen Heimplatz brauchen." sagte der Arzt, dessen tiefe Stimme den Raum füllte.

Drei Tage später, als Herr Blum außer Haus war, um seine Wäsche abzuholen, entfernten zwei von der Hausverwaltung beauftragte Handwerker das Futterhäuschen, da Frau Spetz, als sie merkte, daß ihr Anruf beim Sozialamt nichts fruchtete, sich mehrmals bei der Hausverwaltung beschwert hatte.

Als Herr Blum bemerkte, daß das Futterhäuschen entfernt wurde, ergriff ihn ein Gefühl tiefster Enttäuschung. Er war traurig, daß er den Vögeln nicht mehr beim Futterpicken zusehen konnte, aber die Erkenntnis darüber, daß man ihm in seinem Alter nicht einmal das Füttern der Vögel gönnte, kränkte ihn mehr als alles andere. Sollte er die Wohnung verkaufen, um sich woanders eine Bleibe suchen? Er verwarf den Gedanken wieder, da er sich die Rückzahlungen von seiner kleinen Pension vom Munde abgespart hatte. Warum gönnte man ihm das Füttern der Vögel nicht? Herr Blum saß an seinem wackeligen Tisch in der Küche und nippte an einer Tasse Pfefferminztee. Es war ihm daran gelegen, die Vögel vom Fensterbrett aus beobachten zu können. Er hatte dabei das Gefühl, daß sie seinetwegen kamen, daß sie ihn sozusagen „besuchten". Diese Vorstellung half ihm, seine Einsamkeit zu ertragen. Nun hatte man ihn seiner einzigen Freude beraubt.

Herr Blum hörte Geräusche aus der Nachbarwohnung. Doktor Klaus war aus den Ferien zurück. Herr Blum zog seine schlotternde Hose nach oben und verließ die Wohnung. Am Gang roch es nach Frau Spetz. Frau Klaus öffnete die Türe. „Ah Herr Blum" sagte sie und lächelte, „Na hier hat wieder jemand eine Duftwolke verbreitet" meinte sie abfällig, als sie die Geruchsspuren von Frau Spetz’ Parfum roch und rümpfte die Nase. Sie bat Herrn Blum herein, nahm ihn ganz sacht beim Arm und führte ihn in das Wohnzimmer, wo sie ihn aufforderte am graublauen Samtfauteuil Platz zu nehmen. „Mein Mann kommt gleich" flüsterte sie freundlich. Doktor Klaus betrat den Raum, reichte Herrn Blum die Hand und wollte wissen, was ihn am Herzen liege. Herr Blum erzählte das Vorkommnis mit dem Vogelhäuschen. „Das war sicher die Spetz, diese Vettel." rief Frau Klaus aus er Küche. Sie hatte Herrn Blums Darstellung aufmerksam aus der Küche verfolgt. Dr. Klaus rief die Hausverwaltung an, um zu erfahren, warum man einem sehr betagten, einsamen Mann nicht die Freude des Vogelfütterns gönnen wollte. Dort teilte man ihm mit, daß dafür eine Genehmigung erforderlich sei, die nur ausgestellt werden könne, wenn alle Parteien damit einverstanden seien. Außerdem hätte sich, raunte die Stimme am anderen Ende der Leitung, sich eine Partei über Vogelmist beschwert.

Dr. Klaus ließ den Hörer auf das Telefon knallen. Er konnte nichts für Herrn Blum tun. Herr Blum verabschiedete sich und ging in seine Wohnung zurück.

Am nächsten Tag besorgte Frau Klaus zwei Zebrafinken in einer Zoohandlung. Sie waren in einem kleinen quaderförmigen Käfig aus Messing gefangen, hüpften und zwitscherten munter darin herum. Am Abend überreichte das Ehepaar Klaus Herrn Blum den Käfig mit den zwei bunten Vögelchen. Herrn Blums Augen begannen zu leuchten. Er nahm den Käfig und stellte ihn ganz sanft auf die Kommode im Wohnzimmer und beobachtete die Vögel mit unbeschreiblicher Zuneigung beim Hüpfen, Zwitschern und Futterpicken.

Herr Blum kümmerte sich rührend um seine beiden Haustiere. Besorgte artgerechtes Futter in der Zoohandlung, was gleichzeitig auch ein längerer täglicher Spaziergang für ihn war, reinigte so gut er halt konnte den Käfig, legte kleine Zweige in den Käfig, damit die Vögel etwas zum Spielen hatten, füllte die kleine Plastikschale, die an einer Seite des Käfigs befestigt war, mit Wasser und sah ihnen stundenlang zu.

Nach einigen Monaten jedoch, saßen die beiden Vögel eines Morgens mit geblähten Bäuchlein am Boden des Käfigs. Herr Blum war sehr besorgt, ließ einen Tierarzt zu sich nach Hause kommen, damit er sich die Vögel ansehe und wieder gesund mache. Der Tierarzt schüttelte den Kopf, als er die beiden Vögel völlig teilnahmslos am Boden des Käfigs sitzen sah und meinte, daß Zebrafinken in Gefangenschaft nur ein sehr kurzes Leben beschieden sei. Die beiden Vögel starben in der Nacht. Herr Blum wickelte sie behutsam in ein Leinentuch und legte sie mit Tränen in den Augen in eine der Mülltonnen im Keller.

Die nächsten Tage waren für Herrn Blum sehr schwer. Er ging zu Doktor Klaus in die Praxis, um sich wieder einmal untersuchen zu lassen. Doktor Klaus war diesmal sehr besorgt. Herrn Blums Gesundheitszustand hatte sich verschlechtert. Er riet ihm sich so wenig wie möglich anzustrengen, viel zu trinken und regelmäßig seine Medikamente zu nehmen. Herrn Blum fiel es von Mal zu Mal schwerer, seine täglichen Tätigkeiten zu verrichten. Er war noch einsamer, müde und schwach geworden.

Er nahm die Karte, die ihm damals der Arzt vom Sozialamt hinterlassen hatte, aus der Schublade und wählte die Nummer. Als man am anderen Ende abhob sagte er mit zitternder Stimme „ich möchte mich für einen Heimplatz anmelden."

[ 02.07.2002, 20:31: Beitrag editiert von: Echnaton ]

 

Lieber Adrian!

Herzlichen Dank für Deine Kritik. Herr Blum hat erstens keine sehr große Pension, zweitens ist er schon gebrechlich, ich glaube, das geht aus der Geschichte hervor. Was die Spannung betrifft, wollte ich eigentlich keine erzeugen, sondern Menschen in ihren charakterlichen Facetten zeigen. Außerdem wollte ich keine Moral oder Kritik anbringen, nur beschreiben. Ich denke, man kann doch selber über so manches nachdenken, da muß der Autor nichts vorkauen, es sei denn er will definitiv seine Weltanschauung kundtun. Mit dem letzten Satz Deiner Kritik hast Du zugebenermaßen schon recht. Ich laß mir da was einfallen. Herr Blum ist vielleicht schon zu müde oder hat Angst, daß er krank werden könnte und niemand da ist. Die Entscheidungen von Menschen sind allerdings oft unergründlich. Herr Blum wollte halt die Vögel auf seinem Fensterbrett haben. Das hat man ihm nicht gegönnt, jetzt will er nicht mehr und beschließt ins Altersheim zu gehen.

nochmals herzlichen Dank für Deine Anregungen und liebe Grüße

Echnaton

 

Hallo Echnaton!

Ich schließe mich Adrian größtenteils an: Die Geschichte ist gut geschrieben, aber es fehlt ein Spannungsbogen. Etwas, das deutlicher macht, wieso sich Herr Blum entschließt, auszuziehen, etwas, das die Situation im Haus stärker zuspitzt.
von der Sprache her gefällt mir Deine Geschichte recht gut: der lakonische Stil paßt sehr gut zum Inhalt.
Lieben Gruß,

chaosqueen :queen:

 

Chaosqueen,

wie gesagt, beim Ende, da kommt noch was, ich muß mir so um die Weihnachtszeit, wenn ich wieder mehr Zeit für mich selbst habe, alle meine Sachen überarbeiten und etwas einfallen lassen und füge es dann hinzu. Heute bin ich nicht so sehr beschäftigt, surfe die ganze Zeit hier herum, aber ein Tag ist schlichtweg zu wenig, um Geschichten zu überarbeiten, wirst wahrscheinlich eh selber wissen. Außerdem ist mein Kopf etwas leer im Moment, schau mir die anderen Geschichten hier an, etc.

schönen Abend

Echnaton

 

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