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Das Föck

gox

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13.02.2004
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Das Föck

„Weshalb sehen Frauen sich Pornofilme eigentlich immer bis zum Schluss an?“ Dieter blickte mit erhobenen Augenbrauen auf Kai, der mit ihm den verdienten Feierabend in der Eckkneipe teilte.
Kai ahnte, was kommen würde und verfiel in Duldungsstarre.
„Nun,“zögerte Dieter die Pointe heraus „, weil Frauen glauben, dass am Ende geheiratet wird!“ Er lachte wiehernd. Seine kleinen Augen verzogen sich zu Schlitzen, verschwammen in Tränen und sein dicker Bauch vollführte eruptionsartige Bewegungen. Kai lachte mit, weniger über den ausgetretenen Scherz, mehr über die mitreißende Lache seines Stammtischbruders. Schenkelklopfen hätte noch im Repertoire gefehlt. Dazu kam es nicht, denn Johannes betrat die Kneipe.

„Erpel“ hieß die Gaststätte, die nicht zu den typischen Altherren-Kneipen zählte. Das bunte Gemisch aus Menschen und Menschinnen des Hamburger Stadtteils Altona spiegelte sich in den Gästen wieder. Vom gepflegten Herrn mittleren Alters, vom ewigen Studenten, von der müden Prostituierten bis zum verliebten Teenagerpärchen war alles vertreten. Gelebte Toleranz an rustikalen Tischen und Stühlen, eingehüllt in Rauch und Rockmusik.

Auch der Donnerstags-Stammtisch hielt hier seine Treffen ab. Drei Männer, drei Schicksale, drei Scheidungen. Resultat: Schwatzen, Saufen, Siegen. Genau in dieser Reihenfolge - jeden Donnerstagabend.

Johannes war schon lange geschieden. Er war einer vom Typ ‚leidender Zyniker’. Sein Geld verdiente er als Standesbeamter. Geschiedener Standesbeamter. Mehr Schizophrenie kann in zwei Worten kaum untergebracht werden.
Johannes wandte sich sofort zum Tresen, um einen Blick von Moni zu erhaschen. Moni, wie könnte eine Bedienung auch anders heißen, machte gerade ihre Blickrunde. Sie sah seinen erhobenen Daumen und ein großes, kühles Jever Pilsener war nonverbal bestellt. Johannes lächelte. Die Kneipenwelt funktionierte so herrlich einfach. Daumen hoch, Frau versteht und dient. Signalisieren, erkennen, ausführen. Ein Männerparadies.

Kai arbeitete als Automechaniker und Moni gefiel ihm. Sie war blond und drall, also genau seine Kragenweite. „Ein richtiger Feger“, dachte er und seine Gedanken wurden sportlich. Sehr sportlich. Aber noch schmerzten die frischen Wunden seiner Scheidung zu sehr und er ließ von weiteren gedanklichen Ausschweifungen ab.

Handelsvertreter Dieter sah die Welt entspannter. Geschieden ja - Kostverächter nein!
Sein Beruf brachte ihm besondere Einblicke in die Welt der Damen. Baumaschinen, Computer, Autoersatzteile - Dieter hatte schon in vielen Bereichen gearbeitet. Er war der geborene Verkäufer. Momentan machte Dieter in Unterwäsche. Damenunterwäsche. Seine Dessouspartys erwiesen sich als Renner. Zunächst berührte ihn eigenartig, wenn halb nackte Frauen um ihn herumhüpften. Leider hatten die meisten Kundinnen Dieters Dessous bitter nötig. Nachts träumte er oft von Dörrobst. Später ließ das nach.

Johannes schlürfte versonnen am Blumenrand seines dritten Biers.
„Wisst ihr was, Männer?“ Der Standesbeamte in ihm nahm zögernd sprachlichen Anlauf.
„Morgen soll ich eine Partnerschaft zwischen zwei Männern besiegeln." Johannes atmete schwer aus und nahm einen großen Betäubungsschluck zu sich. Er sah fragend in die Runde.
„Zwei Kerle?“ Kais Automechanikermentalität schlug durch. Ungläubig schaute er Johannes an. „Zwei Tucken?“ Er überlegte einen Moment. „Igitt!“
Dieter machte große Augen. „Kai, du nimmst mir das Wort aus dem Mund.“ Er schüttelte sich. Dachte nach und wiegte dann seine Hand langsam hin und her.
„Andererseits, bei zwei hübschen Mädchen, jung, willig und lesbisch ...“

Johannes lächelte in sich hinein. Im Grunde seines Herzens sah er die Angelegenheit liberal, gepaart mit einem Schuss Unsicherheit. „Das ist eine ungewohnte Situation. Ich bin seit zwanzig Jahren Standesbeamter und nun passiert so etwas! Es gibt,“ sinnierte er weiter, „für die Eingehung einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft noch nicht einmal einen Begriff. Wenn man die Ehe eingeht, ist man verheiratet. Aber - was sind zwei Männer in Partnerschaft?“

Dieter kratzte sich gedankenverloren am Kinn, winkte dann Moni mit dem Daumencode zu. Alkohol desinfiziert. Dieters Schalk im Nacken gebar einen Geistesblitz. „Ich habe einen Vorschlag: Zwei Gleichgeschlechtliche in Partnerschaft sind einfach: Föck“.
„Föck?“ Johannes schüttelte den Kopf.
„Ja, einfach föck. Also A schließt das Föck mit B. Und A ist föck oder verföckt mit B. Bei dir im Amt heißt es dann auch nicht, ein Paar verheiraten, sondern logischerweise verföcken.“ Dieter grinste: „Eingetragen wird dieses Föck nicht ins Heiratsbuch, sondern ins neu zu erstellende Föckbuch. Die Partner sagen dann auch nicht „das ist mein Mann“ oder „das ist meine Frau“, sie sagen einfach: Das ist mein Föck! Und am linken Ringfinger tragen beide einen Föckring.“ Dieter fabulierte weiter. „Für Jungverföckte würde es von der Wohnungsbaukreditanstalt ein Jungverföcktendarlehen geben. Eine Scheidung würde dann „Deföckierung“ heißen oder auch „Deföckation“. Geschiedene Schwule hätten dann den Familienstand „deföckt“.“
Dieter wieherte vor Freude und zischte sich einen ordentlichen Schluck vom frisch gezapften Bier hinein. Gut gelaunt prosteten die Männer einander zu.
„Nein“, sagte Johannes ernst, „Föck wäre sicherlich diskriminierend“. Obwohl sich seine innere Stimme fragte, ob ein nicht existierendes Fantasiewort wie ‚Föck’ jemanden diskriminieren konnte.
Der Männerabend näherte sich dem Ende. Kalte, klare Novemberluft schlug Johannes entgegen, als er nach den anderen die Kneipe verließ. Er dachte an den kommenden Tag. An das Föck. In Gedanken sah er sich von einem Fettnäpfchen ins nächste tapsen.
Eine merkwürdige Zeit, in der wir leben, brütete er. Männer heiraten Männer, Frauen heiraten Frauen. Normale Ehen werden geschlossen und zumeist wieder geschieden. Dennoch wollen alle verheiratet sein. Sogar Homosexuelle wollen die gleiche Chance zur Deföckation haben. Eine Grenze zu überschreiten, bedeutet nicht unbedingt, die Freiheit oder das Glück hinter dieser Linie zu finden.

Johannes bemerkte, wie „Whisky“, der Westhighlandterrier seiner Nachbarin, um die Häuserecke auf ihn zulief. „Hallo Whisky!“ begrüßte er den schwanzwedelnden Hund. Bald, dachte Johannes, werden vermutlich Menschen und Menschinnen sogar ihre Haustiere heiraten können. Oder eben Föcken.
„Whisky, willst du das Föck mit mir eingehen?“, fragte Johannes, noch leicht alkoholbenebelt, und beugte sich herunter. In diesem Augenblick kam auch Whiskys Frauchen um die Ecke und hatte die Frage sehr wohl gehört. Entsetzt erkannte sie ihren Nachbarn, der „Whisky“ liebevoll kraulte. Sie sagte nichts.
So ein Unhold, dachte sie aber, und so etwas darf Standesbeamter sein ...

 
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Du hast ein paarmal eine gute Situationskomik:

Resultat: Schwatzen, Saufen, Siegen. Genau in dieser Reihenfolge - jeden Donnerstagabend.
Geschiedener Standesbeamter. Mehr Schizophrenie kann in zwei Worten kaum untergebracht werden.
Ebenfalls gut getroffen finde ich die unter Stammtischbrüdern obligatorische "Igitt"-Reaktion auf Homosexualität - schließlich muss die Männlichkeit bewiesen werden.

Aber das ist nur ein Ansatz, der nicht weiter geführt wird. Welche Position vertrittst du mit dieser Satire, was willst du anprangern? Das Thema muss klar sein, das ist es hier nicht.

Vom klaren Weg abgekommen bist du mit dem Föck. Woher kommt dieses Wort, wer gebraucht es warum und was sollte daran komisch sein?

Die Szene mit dem Hund scheint keinen Zusammenhang mit der Restgeschichte aufzuweisen.

In der Tat ist der Pornofilmschlusswitz uralt, deshalb sehe ich auch keine Notwendigkeit, mit ihm zu beginnen.

 

Hmmm!

Ich denke der Witz ist, "Föck" klingt sehr nach "Fick". Meiner Meinung nach müsste aber genau damit begonnen werden: "Stellt euch vor, ich habe heute einen Föck gehabt!"

Mir gehts auch nicht so gut mit dem Text; ich empfinde ihn als seltsam hetereogen, er zielt irgendwie nicht genau, sondern in einer Streuung. dadurch gibts keinen echten Treffer, obwohl einige Stellen lustig und treffend sind.

PS: Den Pornowitz kannte ich alledings noch nicht...

 

hello quasi und flic,

herzlichen Dank für Eure Kritiken. Tja, als Autor steht man nicht so wirklich gut da, wenn man seine Geschichte erklären muß - dann ist sie nämlich nicht gelungen.
Ich wollte mit diesem Text nicht auf einen Knaller hinarbeiten, sondern mich darüber amüsieren, dass Homosexuelle zwar gleichgestellt sein sollen und quasi auch heiraten dürfen, dass aber seit Jahren das Vokabular dafür fehlt. Schwule sind eben nicht verheiratet oder geschieden, sie werden auch nicht im Heiratsbuch eingetragen. Diese Dinge sind tatsächlich amtlicherseit noch nicht geregelt. Und das, obwohl sonst eigentlich ALLES geregelt ist. Ich hoffte, mit 'Föck' einen konstruktiven Vorschlag unterbreiten zu können. ;-)

Viele Grüße vom gox

 

FlicFlac schrieb:
Wie kommstn auf FÖCK??

Das Föck (n) ist geschlechtsneutral, so dass sich niemand benachteiligt fühlen kann. Außerdem gibt es den Begriff noch nicht. Ich finde, er strahlt eine natürliche Schönheit ab. Ähnlich, wie der von mir geschätzte Ausdruck für genug getrunken, nämlich 'strull'. Ist doch nett, wenn jemand nach der Mahlzeit sagen kann: 'Jetzt bin ich satt und strull!'.

Viele Grüße vom gox

 

Thema geeignet?

- Das fehlen eines passenden Wortes, welches das Gegenteil von durstig ausdrückt, ist ein bekannter Mangel der deutschen Sprache. es gab, soweit ich mich erinnere, vor ein paar Jahren ein Duden-Wettbewerb.

- Das Fehlen eines Gegenstücks zu "heiraten" für Homosexuelle scheint mir rein gefühlsmäßig nicht auszureichen für eine Satire. Diese hat doch letztendlich immer die menschliche Schäche im Visier? Die menschliche Komponente scheint mir hier zu kurz zu kommen; das Fehlen lässt den Leser unberührt, er leidet nicht mit. Ein Gegenbeispiel, das dir vielleicht bekannt ist, du bist Beamter wie ich gelesen habe ;) : Als Kafka seinen Protagonisten in "Das Schloss" gegen die Übermacht der Bürokratie stellte, war es eben das persönliche Mitleiden, was dem Leser den Zugang zum Problem ermöglichte.

 

- Das fehlen eines passenden Wortes, welches das Gegenteil von durstig ausdrückt, ist ein bekannter Mangel der deutschen Sprache. es gab, soweit ich mich erinnere, vor ein paar Jahren ein Duden-Wettbewerb
Du weißt richtig. Der Sieger "sitt" ist seitdem auch offiziell im Duden aufgenommen, hat sich aber bisher nicht durchgesetzt.

 

sim schrieb:
Du weißt richtig. Der Sieger "sitt" ist seitdem auch offiziell im Duden aufgenommen, hat sich aber bisher nicht durchgesetzt.

Ich bin sicher, mich mit 'strull' durchzusetzen, bei 'Föck' habe ich noch leise Zweifel. :)

 

Föck erinnert an Fick, das ist natürlich zu unanständig. :D

Strull erinnert an strullen, was ja auch folgerichtig eine Folge des sitt seins wäre.

Hast du dem Duden schonmal geschrieben? Aber vorher patentieren lassen, sonnst klauen sie es. :schiel:

 

Quasimodo666 schrieb:
....Hast du dem Duden schonmal geschrieben? Aber vorher patentieren lassen, sonnst klauen sie es. :schiel:

Ja, ich habe damals dem Duden 'strull' vorgeschlagen, weil es auch in meinem Bekanntenkreis schon weit verbreitet ist, die haben sich aber leider für das unsägliche 'sitt' enschieden.

 

Hallo gox,

auch ich finde die Satire in ihrer Streuung unausgewogen. Wenn das Fehlen einer eindeutigen Vollzugsbezeichnung für die sogenannte Schwulenehe Gegenstand sein soll, dann ist der Einstieg vielleicht zu lang. Gerade darin liegt aber eher die Kraft der Geschichte. Der Teil über den Begriff ist eine nette Wortspielerei, zeigt auch ganz gut, wie sich Kerle für eine noch so aberwitzige Idee ersteinmal in einen Begeisterungsrausch reden können, nimmt so aber eben nicht den Missstand der fehlenden Bezeichung aufs Korn, sondern eher das, was trunkende Köpfe halt so labern.

Ich persönlich habe übrigens nicht den Eindruck, dass die übliche Stammtischreaktion unter Männern bei dem Stichwort "schwul" immer noch gleich ein stereotypes "Iiih" ist, eher hat sich wohl das politisch korrekte "Jeder wie er mag" dort durchgesetzt.

In der Geschichte wäre es natürlich eine Wiederholung gewesen, aber nachdem ich dir in der letzte Geschichte den Brachialhumor vorgeworfen habe, hast du in dieser Geschichte für mich an einer zu wenig brachialen Stelle eingesetzt. Skurril wäre doch gewesen, zu beschreiben, wie Johannes diese Wortschöpfung während der Trauungszeremonie verwendet und wie die Hochzeitsgesellschaft darauf reagiert.

Lieben Gruß, sim

 

sim schrieb:
... Skurril wäre doch gewesen, zu beschreiben, wie Johannes diese Wortschöpfung während der Trauungszeremonie verwendet und wie die Hochzeitsgesellschaft darauf reagiert...

Eine grandiose Idee, Du solltest Satiren schreiben. Ich werde diese Möglichkeit ernstlich erwägen... Du meinst sicher die unstrulle Föckgesellschaft? :D

Viele Grüße vom gox

 

Außerdem gibt es den Begriff noch nicht.

Dann frag mal einen Schweitzer, gox. Ich denke die wissen was Föck bedeutet. :D

So richtig als Satire hat die Geschichte bei mir nicht gezündet. :(. Ich finde sie trotzdem unterhaltsam, weil der Humor angekommen ist.

LG
Goldene Dame

 

Goldene Dame schrieb:
...Ich finde sie trotzdem unterhaltsam, weil der Humor angekommen ist....

Hello Goldi,

Danke, das tröstet mich, denn darum ging es mir hauptsächlich.

Viele Grüße vom gox

 
Zuletzt bearbeitet:

Lieber gox,

erst mal möchte ich auf Deinen sprachlichen Ausdruck eingehen: erste Sahne, ganz tolles Niveau. Ich würde mir wünschen, dass meine eigenen Geschichten immer dieses Niveau hätten. :huldig:

Dann zum Satiregehalt der Geschichte: im Gegensatz zu meinen Vorkritikern kann ich deren Bedenkentragungen (nicht ausreichende Substanz, Hund gehört nicht zur Geschichte etc.) überhaupt nicht nachvollziehen. - Du hast es aus meiner Sicht geschafft, auf verschiedenen Erzählebenen Komik dezidiert zu plazieren: der Rahmen (Kneipe und deren Insassen), die Gruppe (die drei Geschiedenen), die Hauptfigur, das Thema "Föck". Kurz: das Gesamtwerk finde ich wirklich sehr gelungen.

Zum Föck: zu Deiner sprachlichen Orientierung, die ich vielleicht als in Frankreich lebender Auslandsdeutscher anbringen kann, merke ich Folgendes an: Franzosen haben Schwierigkeiten das engl. "Fuck" auszusprechen (Lautschrift: "fack"). Das franz. Englisch verunstaltet "Fuck" zu (Lautschrift) "Föck". Das ist kein Witz! "Truck" wird in franz.-englischer Aussprache auch zu "Tröck".
Ich fand Deine sprachliche Ableitungen original, passend und überzeugend. Das Ende passte.

LG aus Fronckreisch
W Urach

 

Hallo Gox,

der Titel hat mich schon ein paar Tage gelockt; die Geschichte dazu fand ich teils/teils. Den Einstieg mit dem abgedroschenen Witz fand ich doof, die Atmosphäre in der Kneipe und die Charaktere gut beschrieben, das Ende mit dem Hund wieder nicht so ganz zündend.

Skurril wäre doch gewesen, zu beschreiben, wie Johannes diese Wortschöpfung während der Trauungszeremonie verwendet und wie die Hochzeitsgesellschaft darauf reagiert.
Damit hatte ich gerechnet

Vollständige Hauptsätze, die durch und verbunden sind, werden durch ein Komma abgetrennt.

Kai arbeitete als Automechaniker, und Moni gefiel ihm. Sie war blond und drall, also genau seine Kragenweite. „Ein richtiger Feger“, dachte er, und seine Gedanken wurden sportlich. Sehr sportlich. Aber noch schmerzten die frischen Wunden seiner Scheidung zu sehr, und er ließ von weiteren gedanklichen Ausschweifungen ab.
Gibt noch mehr davon in der Geschichte. Dabei sind mir die Häufungen dieser Satzkonstruktion aufgefallen; vielleicht mal überdenken?

Gruß, Elisha

 
Zuletzt bearbeitet:

hi,

mit dem text kann ich nicht viel anfangen.

bis zum ersten auftauchen von 'föck' läuft's unter dem motto: 'klischee meets klischee' und danach ist's irgendwie ein pubertierendes begeilen an worthülsen rund um 'föck'.

das angerissene thema hätte sich mehr verdient.

(das ändert nichts daran, daß ich deine anderen texte sehr genossen habe)

mit gruß
Kyselak

 

Ortografie?

Vollständige Hauptsätze, die durch und verbunden sind, werden durch ein Komma abgetrennt.
Wurde das eventuell bei der Rechtschreibreform geändert? :confused: Ich dachte, man kann das Komma weglassen ... habe die Regeln mal gelesen, aber fast alle wieder vergessen. :D

 

Eine Scheidung würde dann „Deföckierung“ heißen oder auch „Deföckation“

Die Neuschöpfung "Deföckation" erweckt seltsame Assoziationen.

Grüße
Chris

 

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