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Das erste Mal -oder-Wie sehr ich Jenny liebte

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03.08.2002
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Das erste Mal -oder-Wie sehr ich Jenny liebte

In einer Stunde wollte Jenny zu ihm kommen. Es würde das erste Mal sein, dass sie ihn besuchte. Michael war höllisch aufgeregt. Sie hatte vor 10 Minuten angerufen und sich mit ihm verabredet. Sie wollte ein Video mitbringen, „ American Beauty „. Michael hatte den Film zwar schon gesehen, aber mit ihr würde es doch was anderes sein. Sein Herz pochte wie wild. Als er an sich herunter sah, bemerkte er das seine Hände zitterten und er wünschte sich, dass er sich wieder einigermaßen beruhigen würde. Sie war schließlich nur ein Mädchen! Aber das stimmte nicht. Sie war wunderschön und wenn er an ihre langen Beine dachte wurde ihm anders. Er war verliebt. Nicht so wie in einer diesen ätzenden Soaps, sondern ... er wusste nicht, wie er es ausdrücken sollte.
So jemanden wie Jenny, so jemanden Besonderes, hatte er noch nie zuvor gesehen, und er bezweifelte, dass er es noch einmal tun würde. Sie oder Keine!
An sie, und ihr süßes Lächeln, denkend ging er ins Badezimmer und duschte.
Das Wasser war eiskalt, aber das störte ihn jetzt nicht. Er hatte andere Probleme.
Den Rest der Zeit verbrachte er damit zur Ablenkung in einem Buch zu lesen.
Um Punkt 19:00 Uhr klingelte es an der Haustür. Sie war pünktlich!
Zurechtgemacht und in seinen besten Sachen, öffnete er die Tür. Was er sah lies ihn wieder zittern. Jenny trug ein weißes T-Shirt, durch das man ihren BH sehen konnte und eine hautenge Jeans. In ihrer rechten Hand baumelte eine Videokassette und in der anderen eine Tüte Chips. „Hi, wie geht’s?“ Fragte sie. „Alles bestens.“ „Na das hoff ich doch.“
In ihrer Stimme lag ein Hauch Ironie, den Michael liebte. Er wusste, dass sie es nicht so meinte, sondern, dass es mehr eine Art Angewohnheit war. Er nahm ihr die Chipstüte aus der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Sie setzten sich auf die Couch und schalteten das Video ein.
Michael erklärte Jenny, dass sie ungestört seien, weil seine Eltern fort wären. Nachdem der Film schon etwas fortgeschritten war, rückte Jenny plötzlich etwas näher an ihn. Er tat so als würde er es nicht bemerken. Als sie dann aber seine Hand nahm und sie sanft streichelte, schaute er zu ihr rüber. Ihre Augen strahlten ihn an. Er wollte etwas sagen, aber schaffte es auf Grund dieses Anblicks nicht. Sie lächelte. Dann nahm sie ihn in die Arme. „Ich hab dich gern,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Du bist süß. Das sagen fast alle Mädchen aus unsere Klasse, wusstest du das eigentlich?“ Nein das hatte er nicht gewusst, aber es spielte auch keine Rolle. Jetzt war ihm egal, was andere von ihm dachten, wichtig war nur, dass Jenny ihn süß genannt hatte. Ihre Brüste pressten sich sanft gegen seinen Oberkörper. „Küss mich, „sagte Jenny. „Ich... ich habe noch...“ Begann er. „... nie ein Mädchen geküsst? Das soll ich dir glauben?“ Sie gab ihm den ersten Zungenkuss seines Lebens. Es fühlte sich gut an. So gut, dass er einen Steifen bekam, obwohl er es nicht wollte. Er schämte sich dafür und hoffte, dass sie es nicht bemerken würde.
Als sich ihre Zungen berührten war er einem Herzinfarkt nahe. Es war das Schönste, was er bisher erlebt hatte. Es war einfach wunderbar. Jennys Hand wanderte langsam zu seiner Hose. Sie streichelte ihn an seiner empfindlichsten Stelle. „Woll’n wir es tun?“ Fragte sie. Michael nickte. „Wenn du es willst,“ sagte er, und in seinem Kopf gingen alle Alarmsignale an.
Was hatte er gesagt? Die Angst zu versagen nahm besitz von ihm. Natürlich wollte er, aber was, wenn er es falsch machen würde?
Geschickt zog sie ihr T-Shirt aus. Als sie dann noch ihren BH öffnete, wäre Michael beinahe gestorben. Er berührte ihre zarten, wohlgeformten Brüste und genoss jeden Augenblick. Er hätte sich nie vorgestellt, dass es so schön sei. Die Pornos, die er einmal mit seinem Freund Steve angekuckt hatte, hatten ihn damals alle Illusionen über Sex genommen. Er war enttäuscht gewesen, weil es als etwas Unpersönliches und irgendwie rein Triebhaftes dargestellt war. Er fühlte, wie ihre Nippel unter seinen Händen steif wurden. Er begann sie zärtlich zu küssen. Hatte er am Anfang noch Hemmungen gehabt, so waren diese jetzt verflogen. Er gab sich ganz der Leidenschaft des Momentes hin. Jenny stöhnte leise.
Er fragte sich, ob es auch ihr erstes Mal sein würde. Nein, sagte er sich. Ein Mädchen wie sie hat schon Erfahrungen gesammelt. Plötzlich wuchs seine Angst, etwas falsch zu machen. Als hätte sie Michaels Gedanken gelesen, gab sie ihm noch einen Kuss. „Du brauchst keinen Schiss zu haben,“ sagte sie. „Du machst das geil.“ Und er glaubte ihr. In diesem süßen Ton hätte er ihr auch geglaubt, wenn sie gesagt hätte, sie wolle ihn heiraten.
Sie lies von ihm ab und öffnete ihre Hose. Sie streifte sich ihre Jeans runter und stand nur noch in ihrem weißen Slip vor ihm. „Und jetzt du,“ sagte sie. Er tat es.
Langsam glitt sie mit ihren Fingern über seine Boxershorts. Sie streichelte seinen Penis. „Soll ich ihn lutschen?“ Fragte sie. Diese Frage riss Michael aus seinen Träumen. Ihm wurde klar, was hier passierte. Er war allein, mit dem schönsten Mädchen, welches er je gesehen hatte, und sie fragte ihn, ob sie ihm einen lutschen solle. Bisher hatte er noch nicht einmal gewagt davon zu träumen. „Du bist so wahnsinnig schön,“ sagte er. Jenny zog ihm seine Boxershorts runter und begann mit ihrer Zunge seinen Penis zu liebkosen.
Es war wunderschön. Als er glaubte, er würde gleich laut losschreien, hörte sie auf. „Nimm mich,“ sagte sie und zog sich ganz aus. Sie legte sich auf die Couch und spreizte ihre Beine. Michael legte sich auf sie. Er drang in sie ein. Am Anfang sanft, doch dann stieß er kräftiger. Ihr gehauchtes Stöhnen an seinem Ohr brachte ihn zur Extasse. Sie kamen beide gleichzeitig.
Nach dem Akt duschten sie noch zusammen und bestellten sich eine Pizza. Kurz darauf ging Jenny. Zum Abschluss gab sie ihm noch einen Kuss.
In dieser Nacht war er der glücklichste Mensch auf Erden. Er hätte es sich niemals so schön vorgestellt. Er liebte Jenny noch mehr, als jemals zuvor. Er legte sich ins Bett und versuchte einzuschlafen. Doch er konnte nicht, seine Gedanken drehten sich um Jenny und um das, was sie mit ihm gemacht hatte.

 

Eine Frage vorweg - wenn die Geschichte in der dritten Person geschrieben ist, die Überschrift allerdings in der ersten Person steht, wer von uns beiden hat dann nicht richtig aufgepaßt?

Geschrieben von kevin2
Sie wollte ein Video mitbringen, „ American Beauty „. Michael hatte den Film zwar schon gesehen, aber mit ihr würde es doch was anderes sein.
Die pure Anwesenheit eines Mädchens kann auch keine Scheiße in Gold verwandeln.
Sie war wunderschön und wenn er an ihre langen Beine dachte wurde ihm anders.
Hat Michael Angst vor Spinnen?
Er war verliebt. Nicht so wie in einer diesen ätzenden Soaps, sondern ... er wusste nicht, wie er es ausdrücken sollte.
Klar, ist ja auch keine Zitrone ...
So jemanden wie Jenny, so jemanden Besonderes, hatte er noch nie zuvor gesehen, und er bezweifelte, dass er es noch einmal tun würde.
Am Ende der Geschichte sticht er sich also die Augen aus, gut, das zu wissen.
An sie, und ihr süßes Lächeln, denkend ging er ins Badezimmer und duschte.
Wenn die beiden Kommas weg wären, wäre es richtig.
Das Wasser war eiskalt, aber das störte ihn jetzt nicht.
Ah - ein Warmduscher :D
Zurechtgemacht
Lidschatten, Lippenstift, Rouge, Mascara, Ohrringe, ...
und in seinen besten Sachen, öffnete er die Tür. Was er sah lies ihn wieder zittern.
Was er sah, ließ ihn wieder zittern.
In ihrer rechten Hand baumelte eine Videokassette und in der anderen eine Tüte Chips.
Anatomisch äußerst interessant! Vielleicht wäre hier ein simples "trug sie eine Videokassette und in der anderen eine Tüte Chips" angebrachter.
„Hi, wie geht’s?“ Fragte sie.
"Hi, wie geht's?", fragte sie.
Er nahm ihr die Chipstüte aus der Hand
Ein wahrer Kavalier!
Michael erklärte Jenny, dass sie ungestört seien, weil seine Eltern fort wären.
"Ich habe sie unten im Keller verbuddelt, um mit Dir allein sein zu können ..."
*räusper*
Ich weiß nicht, wie er das gebracht hat, aber einen solchen Satz würde ich in der Form nicht bringen, weil sich das weibliche Wesen dann so aufgefordert vorkommt: "Wenn Du über mich herfallen willst, dann mach doch, wir sind allein!"
Nachdem der Film schon etwas fortgeschritten war,
Ja, wo laufen sie denn?
rückte Jenny plötzlich etwas näher an ihn. Er tat so als würde er es nicht bemerken.
Er tat so, als würde er es nicht bemerken.
Als sie dann aber seine Hand nahm und sie sanft streichelte, schaute er zu ihr rüber. Ihre Augen strahlten ihn an.
Die Außerirdischen sind unter uns! Das klingt so, als hätte sie in ihrem Kopf eine Taschenlampe angeknipst, also irgendwie flutlichtmäßig.
Er wollte etwas sagen, aber schaffte es auf Grund dieses Anblicks nicht.
Lampenfieber, reines Lampenfieber - wenn die Augen der Liebsten schon mal leuchten ...
Er wollte etwas sagen, aber er schaffte es aufgrund dieses Anblicks nicht.
„Du bist süß. Das sagen fast alle Mädchen aus unsere Klasse, wusstest du das eigentlich?“
"Das sagen fast alle Mädchen aus unserer Klasse[...]"
Nein das hatte er nicht gewusst
Nein, das hatte er nicht gewusst
wichtig war nur, dass Jenny ihn süß genannt hatte.
daß Jenny ihn "süß" genannt hatte.
Ich frage mich immer wieder, was Menschen so toll daran finden, mit Lutschern verglichen zu werden ...
„Ich... ich habe noch...“ Begann er.
Ich sag's ja - Warmduscher.
"Ich ... ich habe noch ...", begann er.
„... nie ein Mädchen geküsst?
Wenn sie so schnell darauf kommt:
"... nie eine Hellseherin geküßt"
So gut, dass er einen Steifen bekam, obwohl er es nicht wollte.
Und das soll ich glauben? :D
Als sich ihre Zungen berührten war er einem Herzinfarkt nahe.
Als sich ihre Zungen berührten, war er einem Herzinfarkt nahe.
Da wird der Junge mal geküßt und schon denkt er ans Ableben ...
Es war das Schönste, was er bisher erlebt hatte. Es war einfach wunderbar.
Der Herzkasper?
Jennys Hand wanderte langsam zu seiner Hose. Sie streichelte ihn an seiner empfindlichsten Stelle.
Das ist das erste Mal, daß ich von der Hose als empfindlichste Stelle des Mannes höre. Was hat sie denn berührt? Gürtel? Bügelfalte? Rechte Hosentasche?
„Woll’n wir es tun?“ Fragte sie.
"Woll'n wir es tun?", fragte sie.
„Wenn du es willst,“ sagte er, und in seinem Kopf gingen alle Alarmsignale an.
Ja, ja - erst denken, dann antworten.
"Wenn du es willst", sagte er, [...]
Was hatte er gesagt? Die Angst zu versagen nahm besitz von ihm.
Jetzt klauen sogar schon die Ängste. Richtiger:
Die Angst zu versagen, ergriff Besitz von ihm.
Als sie dann noch ihren BH öffnete, wäre Michael beinahe gestorben.
Schon wieder? Vielleicht hättest Du die Geschichte unter "Spannung" einstellen sollen!
Er hätte sich nie vorgestellt, dass es so schön sei.
Er hätte sich nie vorgestellt, daß es so schön sein könnte
Er war enttäuscht gewesen, weil es als etwas Unpersönliches und irgendwie rein Triebhaftes dargestellt war.
[...]und irgendwie rein Triebhaftes dargestellt wurde.
Er begann sie zärtlich zu küssen.
Er begann, sie zärtlich zu küssen.
Ich weiß, daran denkt man in solchen Augenblicken nicht, aber die Grammatik fordert das Komma :D
Hatte er am Anfang noch Hemmungen gehabt, so waren diese jetzt verflogen.
Hemmungen? Der Mann hat mit seiner Existenz gekämpft! Gestorben wäre der Junge fast! Und Du sprichst von Hemmungen - Du neigst zur Untertreibung.
Ein Mädchen wie sie hat schon Erfahrungen gesammelt.
Boah! Was soll man denn aus einem Satz wie diesem ableiten? In Verbindung mit den langen Beinen klingt das so nach Bordsteinschwalbe ...
Als hätte sie Michaels Gedanken gelesen, gab sie ihm noch einen Kuss.
Ich sag's ja - Hellseherin.
Sie lies von ihm ab und öffnete ihre Hose.
a) Sie ließ von ihm ab [...]
b) Diese Satzkonstruktion klingt so nach Raubtier ...
„Soll ich ihn lutschen?“ Fragte sie.
Und wieder dieses Lutscher-Thema ...
"Soll ich ihn lutschen?", fragte sie.
Diese Frage riss Michael aus seinen Träumen. Ihm wurde klar, was hier passierte. Er war allein, mit dem schönsten Mädchen, welches er je gesehen hatte, und sie fragte ihn, ob sie ihm einen lutschen solle.
Korrekte Zusammenfassung der bisherigen Handlung - warum eigentlich?
„Du bist so wahnsinnig schön,“ sagte er.
"Du bist so wahnsinnig schön", sagte er.
Deine Kommasetzung ist so wahnsinnig gewöhnungsbedürftig, sage ich.
„Nimm mich,“ sagte sie und zog sich ganz aus.
Im Hintergrund organisieren sich die ersten Sprechchöre "Jetzt geht's lo-hos, jetzt geht's lo-hos!" Das klingt schon irgendwie nach Porno ...
Ihr gehauchtes Stöhnen an seinem Ohr brachte ihn zur Extasse.
"Schau mal, das da ist meine Ex-Tasse!"
"Toll - was war sie denn vorher?"
"Extase" heißt das.
Sie kamen beide gleichzeitig.
Zur Extasse, ja, schon klar :D
Nach dem Akt duschten sie noch zusammen und bestellten sich eine Pizza. Kurz darauf ging Jenny. Zum Abschluss gab sie ihm noch einen Kuss.
Und vom Film redet keiner mehr ...
Er liebte Jenny noch mehr, als jemals zuvor.
Er liebte Jenny noch mehr als jemals zuvor.
[...]

Tjaaaaa, also ...
Die Wiederholungsfehler (besonders "er", "sie" und "das") habe ich mal ignoriert. Spannungsmäßig würde ich das irgendwo bei den Bravo-Dr.-Sommer-Briefen einordnen und inhaltlich - na ja, irgendwie nichts Besonderes. Ein kleiner Snack für Zwischendurch.

Lies' Dir doch die Geschichten noch einmal durch und versuche dabei, mehr auf die Sprache als auf den Inhalt zu achten. Ich denke, das macht schon eine Menge aus. Gehe auch schrittweise vor - überlege genau, was jetzt in der Geschichte passieren sollte. Solche seltsam wirkenden Rückblenden wie "Diese Frage riss Michael aus seinen Träumen. Ihm wurde klar, was hier passierte. [...]" nehmen nur Tempo aus der Geschichte, und man weiß noch nicht einmal, aus welchem Grund dieser Satz dort steht.

Mehr Glück beim nächsten Mal!

Gruß
Skywise

 

Hi kevin2!

So richtig gut gefallen hat mir deine Geschichte leider auch nicht. Ich fand sie vom Stil her recht ordentlich. Den diesbezüglichen und unötigerweise sehr ironischen Kritiken von Skywise kann ich mich also nicht anschließen.

Was du in der Story schilderst ist für mich nicht das erste Mal, sondern der Traum eines Jungen vom ersten Mal. Mal ernsthaft - so perfekt kann es einfach nicht laufen. Darüber hinaus verwechselt der Protagonist scheinbar Liebe mit Geilheit. Was er an ihr liebt ist doch nur ihr perfekes Äußeres (lange Beine etc.) und dass sie dann auch noch perfekt im Bett ist.
Für die richtige Liebe ist das mE ein bisschen wenig. Es scheint ja auch nicht lange gehalten zu haben, denn die Vergangenheitsform im Titel "Wie sehr ich Jenny liebte" lässt ja darauf schließen, dass es vorbei ist.

Ich hätte halt ein bisschen mehr Gefühl (von der Seele, nicht vom Körper her) erwaret und finde es irgendwie schade dass Michael Sex für Liebe hält.

Beste Grüße
sticker

 

Hi Kevin!

Ich schließe mich meinen Vorrednern weitestgehend an. Die Szenerie wirkt eher wie eine Wunschvorstellung des Jungen. Er ist erst so nervös, hat keine Erfahrung mit Mädchen und schon haucht sie ihm wie in einem Erotik-Film "Nimm mich" entgegen und beide haben unglaublich tollen Sex miteinander - da kommt nicht viel rüber beim Leser. Zum einen ist es eher unrealistisch, zum anderen kommen leider die Gefühle viel zu kurz.
Besser fände ich es, wenn er sich z.B. das erste Mal vor dem Treffen so ausmalt wie beschrieben und es dann ganz anders wird als in seiner Fantasie - nicht schlechter unbedingt, aber eben anders, realistischer.

 

Hallo kevin2,


Dein Text ist eigentlich ganz flüssig geschrieben, aber er macht halt viele pauschale Aussagen, als wenn die Akteure dauernd Bravo zitieren: „Sein Herz pochte wie wild“, „ihr süßes Lächeln“, „Du bist süß“. Bei Romantik ist es aber zugegebenermaßen besonders schwer, sich nicht zu wiederholen.—
Ich denke, er muß nicht erst an sich herunterschauen, um zu merken, daß seine Hände zittern.

Alles Gute,

tschüß... Woltochinon

 

Hallo Kevin2,

Ja, ich muss mich meinen Vorrednern anschließen. Auch ich musste beim Lesen deiner Geschichte irgendwie an die BRAVO denken.

Üb noch ein bißchen...das wird schon.

Gruß DSP

 

Wie ivh sehe kommt die Story nicht gut an, aber das wundert mich eigentlich auch nicht sonderlich.
Einfacher Plott, wenig Gefühle, wenig Charakteranalyse.
Da ist mir wirklich kein Meisterwerk gelungen, aber zu meiner Entschuldigumg muss ich sagen, dass sie schon älteren Datums ist.

Hätte sie vielleicht besser an die BRAVO schicken sollen, ist vielleicht doch nur Wunchdenken eines kleinen Jungen.

Trotzdem danke, dass ihr sie gelesen habt.

PS: Ich habe noch nie so viele Postings in so kurzer Zeit, auf eine meiner Geschichten bekommen, wie bei dieser. Liegt das am Titel, oder einfach daran, dass die Geschichte ziemlich kurz ist (meine anderen waren deutlich läger)?

 

Hi kevin2!
Ich kann natürlich nur für mich sprechen: Mich hat der Titel gelockt und weil die Story grad und neue Einträge stand als ich auf kg.de rumsurfte. Ich guck mir vorher nie an, wie lang eine Geschichte ist.

Liebe Grüße
sticker

 

Ich hatte gerade Langeweile als Du die Story nachts veröffentlicht hast. :D
Ich gebe zu, mir fällt es sehr viel leichter kürzere Geschichten zu lesen. Wenn ich sehe dass sie in etwa diese Länge hat und die ersten Zeilen sich flüssig lesen geh ich sie bis zum Ende durch.

 

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