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Das erste Mal -oder-Wie sehr ich Jenny liebte
In einer Stunde wollte Jenny zu ihm kommen. Es würde das erste Mal sein, dass sie ihn besuchte. Michael war höllisch aufgeregt. Sie hatte vor 10 Minuten angerufen und sich mit ihm verabredet. Sie wollte ein Video mitbringen, „ American Beauty „. Michael hatte den Film zwar schon gesehen, aber mit ihr würde es doch was anderes sein. Sein Herz pochte wie wild. Als er an sich herunter sah, bemerkte er das seine Hände zitterten und er wünschte sich, dass er sich wieder einigermaßen beruhigen würde. Sie war schließlich nur ein Mädchen! Aber das stimmte nicht. Sie war wunderschön und wenn er an ihre langen Beine dachte wurde ihm anders. Er war verliebt. Nicht so wie in einer diesen ätzenden Soaps, sondern ... er wusste nicht, wie er es ausdrücken sollte.
So jemanden wie Jenny, so jemanden Besonderes, hatte er noch nie zuvor gesehen, und er bezweifelte, dass er es noch einmal tun würde. Sie oder Keine!
An sie, und ihr süßes Lächeln, denkend ging er ins Badezimmer und duschte.
Das Wasser war eiskalt, aber das störte ihn jetzt nicht. Er hatte andere Probleme.
Den Rest der Zeit verbrachte er damit zur Ablenkung in einem Buch zu lesen.
Um Punkt 19:00 Uhr klingelte es an der Haustür. Sie war pünktlich!
Zurechtgemacht und in seinen besten Sachen, öffnete er die Tür. Was er sah lies ihn wieder zittern. Jenny trug ein weißes T-Shirt, durch das man ihren BH sehen konnte und eine hautenge Jeans. In ihrer rechten Hand baumelte eine Videokassette und in der anderen eine Tüte Chips. „Hi, wie geht’s?“ Fragte sie. „Alles bestens.“ „Na das hoff ich doch.“
In ihrer Stimme lag ein Hauch Ironie, den Michael liebte. Er wusste, dass sie es nicht so meinte, sondern, dass es mehr eine Art Angewohnheit war. Er nahm ihr die Chipstüte aus der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Sie setzten sich auf die Couch und schalteten das Video ein.
Michael erklärte Jenny, dass sie ungestört seien, weil seine Eltern fort wären. Nachdem der Film schon etwas fortgeschritten war, rückte Jenny plötzlich etwas näher an ihn. Er tat so als würde er es nicht bemerken. Als sie dann aber seine Hand nahm und sie sanft streichelte, schaute er zu ihr rüber. Ihre Augen strahlten ihn an. Er wollte etwas sagen, aber schaffte es auf Grund dieses Anblicks nicht. Sie lächelte. Dann nahm sie ihn in die Arme. „Ich hab dich gern,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Du bist süß. Das sagen fast alle Mädchen aus unsere Klasse, wusstest du das eigentlich?“ Nein das hatte er nicht gewusst, aber es spielte auch keine Rolle. Jetzt war ihm egal, was andere von ihm dachten, wichtig war nur, dass Jenny ihn süß genannt hatte. Ihre Brüste pressten sich sanft gegen seinen Oberkörper. „Küss mich, „sagte Jenny. „Ich... ich habe noch...“ Begann er. „... nie ein Mädchen geküsst? Das soll ich dir glauben?“ Sie gab ihm den ersten Zungenkuss seines Lebens. Es fühlte sich gut an. So gut, dass er einen Steifen bekam, obwohl er es nicht wollte. Er schämte sich dafür und hoffte, dass sie es nicht bemerken würde.
Als sich ihre Zungen berührten war er einem Herzinfarkt nahe. Es war das Schönste, was er bisher erlebt hatte. Es war einfach wunderbar. Jennys Hand wanderte langsam zu seiner Hose. Sie streichelte ihn an seiner empfindlichsten Stelle. „Woll’n wir es tun?“ Fragte sie. Michael nickte. „Wenn du es willst,“ sagte er, und in seinem Kopf gingen alle Alarmsignale an.
Was hatte er gesagt? Die Angst zu versagen nahm besitz von ihm. Natürlich wollte er, aber was, wenn er es falsch machen würde?
Geschickt zog sie ihr T-Shirt aus. Als sie dann noch ihren BH öffnete, wäre Michael beinahe gestorben. Er berührte ihre zarten, wohlgeformten Brüste und genoss jeden Augenblick. Er hätte sich nie vorgestellt, dass es so schön sei. Die Pornos, die er einmal mit seinem Freund Steve angekuckt hatte, hatten ihn damals alle Illusionen über Sex genommen. Er war enttäuscht gewesen, weil es als etwas Unpersönliches und irgendwie rein Triebhaftes dargestellt war. Er fühlte, wie ihre Nippel unter seinen Händen steif wurden. Er begann sie zärtlich zu küssen. Hatte er am Anfang noch Hemmungen gehabt, so waren diese jetzt verflogen. Er gab sich ganz der Leidenschaft des Momentes hin. Jenny stöhnte leise.
Er fragte sich, ob es auch ihr erstes Mal sein würde. Nein, sagte er sich. Ein Mädchen wie sie hat schon Erfahrungen gesammelt. Plötzlich wuchs seine Angst, etwas falsch zu machen. Als hätte sie Michaels Gedanken gelesen, gab sie ihm noch einen Kuss. „Du brauchst keinen Schiss zu haben,“ sagte sie. „Du machst das geil.“ Und er glaubte ihr. In diesem süßen Ton hätte er ihr auch geglaubt, wenn sie gesagt hätte, sie wolle ihn heiraten.
Sie lies von ihm ab und öffnete ihre Hose. Sie streifte sich ihre Jeans runter und stand nur noch in ihrem weißen Slip vor ihm. „Und jetzt du,“ sagte sie. Er tat es.
Langsam glitt sie mit ihren Fingern über seine Boxershorts. Sie streichelte seinen Penis. „Soll ich ihn lutschen?“ Fragte sie. Diese Frage riss Michael aus seinen Träumen. Ihm wurde klar, was hier passierte. Er war allein, mit dem schönsten Mädchen, welches er je gesehen hatte, und sie fragte ihn, ob sie ihm einen lutschen solle. Bisher hatte er noch nicht einmal gewagt davon zu träumen. „Du bist so wahnsinnig schön,“ sagte er. Jenny zog ihm seine Boxershorts runter und begann mit ihrer Zunge seinen Penis zu liebkosen.
Es war wunderschön. Als er glaubte, er würde gleich laut losschreien, hörte sie auf. „Nimm mich,“ sagte sie und zog sich ganz aus. Sie legte sich auf die Couch und spreizte ihre Beine. Michael legte sich auf sie. Er drang in sie ein. Am Anfang sanft, doch dann stieß er kräftiger. Ihr gehauchtes Stöhnen an seinem Ohr brachte ihn zur Extasse. Sie kamen beide gleichzeitig.
Nach dem Akt duschten sie noch zusammen und bestellten sich eine Pizza. Kurz darauf ging Jenny. Zum Abschluss gab sie ihm noch einen Kuss.
In dieser Nacht war er der glücklichste Mensch auf Erden. Er hätte es sich niemals so schön vorgestellt. Er liebte Jenny noch mehr, als jemals zuvor. Er legte sich ins Bett und versuchte einzuschlafen. Doch er konnte nicht, seine Gedanken drehten sich um Jenny und um das, was sie mit ihm gemacht hatte.