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Dark City- Die dunkle Botschaft
Dark City- Die dunkle Botschaft
Der Schatten
Ben hatte seinen Job als Professor wieder und seine Angestellten arbeiteten wieder für Ihn, alles schien ganz normal zu sein, doch seit dem einen Abend starben immer mehr Menschen auf seltsame Weise. Die Polizei konnte noch nichts Genaues feststellen. An jedem Fenster befand sich immer ein schwarzer Fleck, egal ob es regnete, er verschwand nicht, aber anscheinend war er übertragbar. Letzte Nacht, eine regnerische und stürmische Nacht, lief ein Mann bei beleuchteter Straße, die First Avenue entlang. Plötzlich wurde er gegen ein Fenster mit so einem Fleck geschubst.
„Wo ist ihre Brieftasche?“ fragte ein schwarzbekleideter Mann
Der andere Mann drehte sich um, der Fleck war auf seinem Bauch.
„Du willst nicht? Dann muss ich mir sie hallt nehmen!“
Der Verbrecher zog ein kleines Messer aus seiner Hosentasche und stach es dem Mann genau dahin, wo der Fleck war. Das Messer blieb stecken. Der Fleck verschwand, darauf jedoch, wurden die Augen von dem Mann blutrot.
Er packte den Verbrecher und wurde dann zu einem Schatten, der in den Mund, des Verbrechers flog. Der Verbrecher schüttelte seinen Kopf und steckte einen Finger ins Ohr und ruckelte ihn.
„Was, was soll ich tun? OK!“
Der Verbrecher lief auf die Straße, ein kommender Bus erwischte ihn.
Am nächsten Morgen, stieg Ben in diesen Bus ein. Die Scheibe war ein wenig beschädigt.
„Hallo, einmal BC, bitte. Was ist denn da passiert?“
„Oh, gestern ist mir einer vor den Bus gelaufen. Einfach so. Davor hat er mich auch mit einem dunklen, auch so toten Blick angesehen.“
„Könnten wir die Rechnung vergrößern, wenn sie mich zum Leichenschauhaus fahren könnten?“
„Nein, so etwas mach ich nicht!“
„Wirklich, auch nicht wenn hier ein dreistelliger Wert rausspringt?“
„Wohin wollten sie nochmal?
Am Leichenschauhaus angekommen…
„Danke nochmal.“
„Ich danke ihnen.“ sagte der nette liebe Busfahrer, der bestimmt bald gefeuert wird.
„So, schauen wir uns mal die Leiche an!“
Officer Peter Green war auch vor Ort.
„Hallo Mr. Green! “
„Oh, hallo Ben. Ich konnte bisher nichts feststellen! Ben meinen sie nicht, dass der Typ hier Selbstmord begangen hatte, denn so schlimm wie der aussieht, ich hätte mich das nicht als Mörder gewagt!“
„Stimmt, es könnte wirklich Selbstmord gewesen sein, aber Ich glaube, dass er sich dieses nicht bewusst war!“
Der Leichenuntersucher kam und meinte, dass an seiner Lippe ein schwarzer Fleck wäre und fasste drauf. Plötzlich färbten sich seine Augen Rot!
„Kommissar Green, Hilfe, irgendetwas ist in mir! Töte Sie, töte Sie, tue was Ich sage!“
Der Untersucher rannte auf Ben und Mr. Green zu.
„jetzt!“
Ben und Green zogen einen Leichenkasten hervor. Der Untersucher stolperte und fiel auf den Leichenkasten. Ben und Mr. Green versuchten den Leichenkasten rein zutreten, aber es ging nicht, denn der Untersucher stoß sich so stark den Kopf, dass aus seinem Mund Blut vermischt mit Speichel rauslief.
Ein Schatten kam aus dem Mund geflogen. Ben nahm die Schreibtischlampe und hielt sie dem Schatten vor den Kopf. Er zerfiel zu Asche.
„Asche zu Asche und Staub zu Staub. Oh, siehe da, die Asche wird zu einer Karte!“
„Hallo Ben, du wirst wohl mein neuer Rivale sein. Ich werde immer mehr über dich herausfinden um dein Leben zur Hölle zu machen bis eines fröhlich, netten, schönen Tages, du sitzt auf deinem Schaukelstuhl und ehe man sich versieht wird dein federweißes T-Shirt zu einem blutroten Wischlappen mit dem du versuchst die Blutungen zu stillen, aber es funktioniert nicht, derweil siehst du wie die Stadt langsam untergeht und du kannst nichts machen, weil du zu schwach bist.
Liebe Grüße Ich und die dunkle Botschaft“ und dort drunter befand sich ein schwarzer Fleck.
„Die dunkle Botschaft, hm? Sie muss etwas mit diesem schwarzen Fleck hier zu tun haben. Ein Fleck, der eine Gehirnkontrolle auslöst!“
„Ein Geist?“ fragte Mr. Green
„Nein, viel, viel schlimmer, ein Dämon! So genug geredet wir sehen uns wenn der nächste tot ist.“
Es war wie der Abend, wo Batman den ersten Plan des Jokers verhinderte, nämlich sehr dunkel.
In einem kleinen Park…
„So meine Herren und Damen, Ich liebe euch alle. Die, die ich in meinem Leben gehasst habe, habt ihr getötet. Jetzt fehlt nur noch einer Ben Jefferson und dann, dann können wir die ganze Welt erobern.“
„Daraus wird nichts!“
Ben sprang aus einem Busch.
„Wie?“
„Ja, ich habe das komplette mitgehört und aufgenommen mit diesem Handy hier aufgenommen!“
„Du Mistkerl, aber wie hast du mich gefunden?“
„Deine Karte, dort waren dein Namen: Ich, Wohnort First Avenue und Treffpunkt: Kleiner Park, wenn dunkel ist wie die Nacht an dem Batman Jokers ersten Plan durchkreuzte.“
„Mist und ich wollte noch den neuen Kartenstapel anfangen, egal, schnappt ihn euch!“
Ben schoss in die eine Schulter des Schattens.
Ein weißer Strahl schoss aus der Schulter, der alle Schatten im Umkreis vernichtete.
„Ah verstehe, diese Personen wahren Geistliche und heilige, helle Geist siegt über den dunklen Verstand, aber wo ist Ich hin?“
Dort lag „Ich“ als Hautfladen.
„Sag ich doch, Dämon. Er flüchtet grade in einen fremden Körper! Das Blöde ist, dass er überall sein kann. Als Ben aus dem Park kam, sah er einen Mann in einer schwarzen Regenjacke.
„Entschuldigen sie, haben sie irgendetwas Ungewöhnliches Gesehen?“
„Ne, aber so ein Kerl mit gelber Regenjacke, sah aus wie mein Bruder, aber er redete mit tieferer Stimme, sagte etwas von Zug nach South Dakota und Verschwörung so ein Freak, oder?“
Doch Ben war nicht mehr bei dem Mann, der seinen Bruder bald noch mehr vermissen wird, denn Ben saß schon in seinem Wagen auf dem Weg nach South Dakota!
South Dakota sieht schwarz
„Ich muss planen, er verwandelt alle im Zug zu Schatten und versucht so South Dakota auszulöschen. Mist, ich muss mich beeilen!“
Als Ben am South Dakota Hauptbahnhof eintraf sah er „Ich“ mit hunderten von seinen Schattensoldaten, die Ben anstarrten.
„Hallo Ben.“ sagte „Ich“.
Ben war unbewaffnet.
„Kacke, mein Colt, ich habe ihn im Wagen liegen gelassen.“
Alle Schatten stürmten auf Ben zu und zerfetzten Ihn.
„Schade, dass es so mit dir enden musste Ben, aber was soll man machen. Schattensoldaten lasst Ihn in Ruhe!“
Ben spuckte Blut
„Ich werde dich kriegen „Ich“!“
„Das glaube ich nicht!“
„Ich“ trat Ben auf die Schienen.
Ben lag da konnte nichts machen, er wartete nur noch auf den kommenden Zug, der Ihn auf eine ewige Reise mitnehmen wird und da kam er.
Ein Licht geht auf- In dem Sarg eines Fremden
Ein Jahr nach der Beerdigung von „Ich“ sah die Welt düster aus. Jeder Mensch litt unter der Herrschaft des bösen Ben Jefferson, dachten jedenfalls alle Einwohner auf der Welt.
Der normale Ben Jefferson lag in einem Sarg, tot. Jedoch, er sah plötzlich ein Licht aufgehen und eine Erschütterung und dann etwas Heißes als würde er aus dem Sarg gesprengt worden. Plötzlich stand er neben dem Friedhof von South Dakota. Doch die anderen Toten blieben tot. Ein Mann stand neben Ihm. Als Bens Augen wieder klarer sehen konnten erkannte Ben Ihn, es war Bens Freund Mike, der ein ziemlicher Geisterexperte-und Beschwörer war. Er sagte einen seiner Beschwörungssprüche auf um Ben wiederbeleben zu können.
„Hi Mike, was ist denn hier los?“
„Du sollst das komplette Lebenssystem unterworfen haben und die Schattensoldaten sind deine Diener.“
„Das ist „Ich“!“
„Die Leute werden dir aber nicht glauben, denn du wurdest als Jake Bohnson alias „Ich“ begraben.“
„Egal, da ich jetzt weiß wie er richtig heißt ist das kein Problem, da Jake auf meiner Schule war. Gib mir mal dein Handy.
Das Handy von Jake klingelte.
„Hallo, hier Ben Jefferson.“
„Hallo, hier Jake Bohnson.“
„Ich? Ach so Ben, wie hast du das denn geschafft?“
„Jake, ich hab als Kind schon immer mehr geschafft als du!
Wir müssen uns treffen!“
„Das geht nicht, ich bin grade im Taipeh.“
„Ach so? Ich auch!“
Jake drehte sich um und bekam die Faust von Ben ins Gesicht.
„Wie hast du das wieder geschafft?“
„Handy Beamer , tolle Sache von meinem Freund Mike.“
„Diese ganze Geschichte ist so unlogisch!“
„Da muss ich dir zustimmen!“
Ben rannte zum Regal von Jake und nahm sich einen Bügel.
„Und bestimmt ist sie so unlogisch, dass ich dir damit die Füße vom Boden hauen kann!“
Und es funktionierte Jake flog hin.
Jake schrie: „Soldaten!“
„Schlechte Idee!“
Die hintere Wand des Zimmers war ein riesiges Fenster. Ben packte Jake an der Jeans und schmiss Ihn gegen das Fenster, das darauf brach. Ben reichte Jake den Bügel.
„Danke, Schulkumpel. Mein Gehirn dreht ab und zu mal durch!“
Plötzlich kamen die Schattensoldaten und schubsten Ben aus dem Fenster.
Jake rutschte vom Bügel ab und fiel in die Tiefe. Unten hörte man ein dumpfes Klatschen, darauf hupten die Autos. Durch den Tod verschwanden auch die Schatten.
Ben formte den Bügel zu einer Stange und da die Wände aus Glas bestanden haute Ben die Stange in das Fenster er rutschte so das Hochhaus hinab. Er schrie, da die Splitter im ins Gesicht und in den Körper flogen. Als er unten angekommen war blutete er und fiel in Ohnmacht.
Als Ben aufwachte war er im Krankenhaus. Neben seinem Bett stand sein Freund Mike und eine Frau. Es war Bens alte Schulfreundin.
„Wollen wir zusammen sein?“
„Von mir aus!“
Und so bekam Ben sein Leben und seine alte Jugendliebe wieder. Sie lebten glücklich bis in alle Tage.
Fürs Erste.
