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Serie Dark City - Das Finale

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04.06.2009
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Dark City - Das Finale

Dark City- Das Finale: Die Verschwörung

An einem sonnigen Sonntag ging fast die ganze Stadt in die Kirche zum Gottesdienst.
Jeder fand schnell einen Platz auf den schon etwas älteren Holzbanken.
Als die Orgel ertönte, betrat der Pfarrer das Podest. Aus seinem Mantel holte er ein kleines Büchlein, die Bibel. Er zückte seine Brille, um die kleine Schrift lesen zu können. Der Pfarrer hob seinen Finger, um die Bevölkerung zum Schweigen zu bringen, doch plötzlich tropfte etwas Rotes auf die Bibel. Er blickte an die Decke, die Anwesenden folgten dem Blick des Pfarrers. Alle erschraken. Ein riesiges Holzkreuz, an das Leichen angenagelt waren. Der Pfarrer hat so etwas noch nie in seinem Leben gesehen. Man hörte ein lautes Krachen, das Kreuz stürzte auf den Pfarrer samt der halben Bevölkerung der Stadt. Die Kirche riss es mit in den Abgrund der Zerstörung. Schreie die man nicht überhören konnte, sie haben an das Gute geglaubt.

Ben Jefferson, der Physiker mit dem Nebenjob als Polizist für die harten, mysteriösen Fälle, man kann schon fast sagen er wäre aus der Serie „Fringe, Grenzfälle des FBI`s „ in diese Serie geflüchtet, kam zum Ort des Geschehens, wo Mr. Green, sein bester Arbeitskollege, auf ihn wartete.
„Mr. Jefferson, dies war die älteste Kirche der Stadt, ich weiß noch, dass ich damals mit meinen Eltern hier hin gegangen bin.“
„Sie ist zwar alt sein, aber man hat bei den Inspektionen nie etwas Unstabiles gefunden!“
Unter all dem Schutt, fand Ben das Kreuz und die toten Menschen, die ihn mit leeren Augen ansahen .Plötzlich fing das Kreuz an zu brennen, Ben ging ein paar Schritte zurück. Das Kreuz verbrannte die letzten Hinweise. Nur das Menschenblut war noch sichtbar, dies klebte auf dem frisch geteertem Straßenboden und verformte sich zu Buchstaben: LUCIFER.
„Ich glaube dies war kein Unfall, sondern Mord!“
„Mord?“
„Ja, aber kein gewöhnlicher, ich glaube nämlich wir haben es hier mit einem Kirchenfeind, einem der allen Glauben verabscheut zu tun, einem Anti-Christ!“


Lutsch meine Stangen

Papst Benedikt XXIV. war zu Besuch in den USA. Er lief eine staubige Straße entlang, die in der Nähe von Denver lag. Er hatte am Mittag eine Besprechung gehabt. Plötzlich fingen Vögel an zu krächzen und zu pfeifen. Die Läden in der Straße schlossen sich ruckartig, die Vögel stürzten ab, man hörte noch das dumpfe Aufschlagen der Schädel. Der Papst sah ein schwarzhaariges Mädchen am Ende des Horizonts, doch plötzlich öffneten sich wieder die Läden, Stahlstangen schossen heraus. Der Papst sah sein Leben an sich vorbei laufen. Die Stangen durchbohrten den Kopf, den Hals, die Brust, die Leber, den Darm, das Becken, die Oberschenkel, die Knien und den Füßen.

Ben reiste einen Tag später zum Tatort. Es stank nach vergammeltem Fleisch, tote Vögel und der Papst lagen auf der Straße.
„Boah, ich hasse meinen Nebenjob!“
Ben fasste das Blut an.
„Hm, leicht sämig, es muss gestern gegen Mittag passiert sein. Die Stangen, mal sehen, keine Fingerabdrücke. Abgestürzte Vögel mit gebrochenem Schädel, der zweite nicht normale Mord.“
Mr. Green kam nach.
„Mr. Green bewachen sie den Tatort ich werde mich mal in dem Gebäude umsehen.“
„Geht klar.“
„Hm, hier oben ist nichts genauso wie unten.“
Doch auf einmal stand das schwarzhaarige Mädchen hinter Ben.
Sie haute Ben um. Ben griff nach einem kreuzähnlichen Gegenstand. Erhielt ihn hoch. Die Augen des Mädchens brannten aus. Ben wusste, dass sie nichts mehr sehen konnte und haute ihr das Kreuz gegen den Schädel, eine Brandnabe bildete sich an ihrer Stirn, sie stolperte und fiel aus dem Fenster auf die Stangen des Papstes.
„Ha, das hat man nun davon, wenn man sich mit dem coolen Typen namens Ben Jefferson anlegt.“
Plötzlich fasste Ben was an die rechte Schulter.
„Wir müssen reden!“
Der Teufel stand auf einmal hinter Ben.
„Ben Jefferson, du hast meine Tochter umgebracht.“
„Das ist ja ein Ding.“
„Doch!“
„Ja, sehe dich doch mal um deine Wesen lassen die Menschheit aussterben.“
„Ist mir doch egal, da aber jetzt meine Tochter fehlt musst du für sie einspringen als Bote des Teufels!“
Der Teufel erhob seinen Zeigefinger, der anfing zu leuchten und hielt ihn auf Bens Stirn.
Ben schrie auf. Ein Symbol erschien auf Bens Stirn, ein umgedrehtes Kreuz.
„Ganz zu euren Diensten Mr. Lucifer!“


Die Welt geht unter

Nachdem Ben Jefferson Bote des Teufels geworden ist, war die Welt nicht mehr so, wie sie einmal war. Mr. Green ermittelte gegen den Teufelskreis.
Ben war nicht böse, er war nur hypnotisiert. Der Teufel lies die Welt durch seine Unterweltler zerstören um die Erde das Obergeschoss der Hölle werden zu lassen.
Ben bemerkte, dass die Hölle immer mehr nach unschuldigem Blut roch. Das Blut machte Ben ganz wild.
Er stach sich in beide Hände und leckte das Blut ab, dadurch wurde er durch jeden toten Unschuldigen bestraft.

Mr. Green fand endlich einen Weg in die Hölle er erschoss einen Unschuldigen, hielt sich danach die Pistole unter sein Kinn und drückte ab, das Blut spritzte die Wände voll.
Mr. Green war in der Hölle.
Er sah die Viecher, die sich an den zerfetzten Leichenteilen aufgeilten und dort sah er den Teufel, der grade an einer abgehackten Menschenhand nagte.
„Ah, Mr. Green. Der Laufbursche meines Boten.“
„Ja und ich hab eine Überraschung mitgebracht!“
Mr. Green erhob ein poliertes Stahlkreuz.
Die dunkle Hölle wurde auf einmal ganz hell.
Die Unterweltler verbrannten, schrien bis ihr Körper auf den Grund nieder gebrannt war
Die Hölle explodierte, ein Imperium wurde zerstört.
Wieder zurück auf der Erde mit frischer Luft.
Ben lag blutverschmiert auf der Straße, sein Symbol auf der Stirn verschwand.
Mr. Green war topfit.
Ben blinzelte.
„Ben, du lebst!“
Bens Augen wurden auf einmal ganz groß.
„Mr. Green, passen sie auf!“
Hinter ihm stand der Teufel, der sehr wütend aussah. Die Hörner des Teufels sind größer geworden und die Augen hatten einen schon fast irren Blick.
Die Hand des Teufels wurde zu einer Schattenkralle und er schlug zu.
Der Kopf von Mr. Green fiel vor Ben.
„Du Monster! Seit meinem letzten Fall bewahre ich diesen Colt auf, der jedes noch so göttliche Wesen umbringen kann, die Patronen sind sehr selten und man kriegt keinen 20% Rabatt!“
„Aber Ben wir können die ganze Welt besitzen!“
„Ohne meinen besten Freund besitze ich jetzt gar nichts mehr, du hast mir alles genommen, meine Freundin, meinen besten Arbeitskollegen, der gleichzeitig ein guter Freund war, ich habe nur noch Mike, aber wie ich den kenne, der ist so verrückt, dass er aus einem Fenster springen würde und danach versucht sich selber wieder zu beleben!“
„Ach Ben!“
„Nichts ach Ben, du findest keinen Wohnort mehr und kommt’s nie mehr zurück, da es keine Hölle mehr gibt!“
Ben schoss vier Mal in die Stirn des Teufels.
Der Kopf des Teufels explodierte.
Dämonenblut spritzte Ben von oben bis unten hin voll.
Etwas Grelles sah Ben auf die Erde kommen:
es war Gott.
„Ben, was hast du getan?“
„Gott? Na ich hab die Welt gerettet!“
„Nichts hast du, wer soll die bösen Jungs denn jetzt bestrafen? Und du hast meinen Bruder umgebracht. Er war zwar ein schlimmer Typ, aber hast du nicht die Bibel gelesen, du sollst niemanden töten.“
„Nö, war viel zu lange und dann auch noch so klein geschrieben und so einen Scheiß soll ich glauben? Nicht mit mir!“
„ Du musst jetzt die Hölle neu aufbauen!“
„Einen Teufel werde ich tun.“
„Ben, ich befehle es dir, wenn nicht ich verbanne dich an einen Ort, wo du keine Sonne mehr sehen wirst!“
„Das glaube ich nicht!“
Ben lud den Colt nach und hielt ihn hoch, er drückte zwei Mal ab.
Der Kopf explodierte von Gott explodierte.
Vom Himmel rieselten Sterne.
Es gab jetzt weder Himmel noch Hölle.
Keinen Glauben mehr, nur noch der, dass die Welt dadurch besser wird.
Was wird jetzt aus Ben, der Erde und was wird jetzt aus den Gläubigen?
Ben gönnte sich erst mal eine Pause und fing dann seine verrückte Geschichte in ein Buch umzusetzen. Die Welt erstrahlte wieder in ihrer vollen Pracht und die Gläubigen mussten immer noch an etwas glauben, also suchten sie ihre nächste Person woran sie jetzt glauben und dies war Batman. Mike schoss sich in beide Füße und versuchte das zu heilen, was aber nicht funktionierte und er jetzt erst mal im Rollstuhl sitzt.
Wie das Leben eben so spielt, ich verabschiede mich hier mit dem letzten Teil der Dark City Reihe.
Euer Ben Jefferson

Ende

 
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Moikka darkwriter,

so wie auch die Insassen
:rotfl: Ist das Absicht, oder ne Freudsche Fehlleistung? Insassen sind Inhaftierte, oder Patienten in der geschlossenen, meinst Du Anwesende?

Ist das der amtierende Papst? Ich weiß dessen "laufende Nummer" grad nicht. Falls ja, muß das geändert werden, da Personen des öffentlichen Lebens nicht in KGs auftauchen dürfen. (Aha, Danke für die PN, ist er nicht :-)

Ich finde einiges in diesem Wirrwarr schon potentiell verschroben-witzig, aber es benötigt dringend Überarbeitung. Ähnlich wie die Gute-Nacht-Geschichte, etwas rotfadiges, nicht ganz so runtergehackte Sätze, bitte.

Also, im Detail schau doch mal hier:

zum Gottestag
Gottesdienst, oder?
Die Leute versammelten sich und setzten sich auf die schon etwas älteren Holzbänke.
Die Orgel ertönte und der Pfarrer betrat darauf das Podest.
Zwei Sätze mit dem gleichen Wort anfangen bzw. Wortdoppelungen sind unschön. Daß sie sich an/in der Kirche versammeln, sagst Du ja vorher schon. Wie wärs mit: In der alten Kirche fand schnell jeder seinen angestammten Platz auf den Bänken / Jeder suchte sich einen Platz auf den schon älteren Kirchenbänken. Oder sowas?

Aus seinem Mantel holte er ein kleines Büchlein, die Bibel. Er zückte seine Brille(KOMMA) um die kleine Schrift lesen zu können.
Das Büchlein finde ich niedlich. Hier in der kleinen Szene hast Du eine nette Beobachtung, man kann den Pfarrer richtig vor sich sehen: hier hast du ein bißchen Ruhe drin, die Du später dringend brauchst. KGs leben von solchen kleinen Extras, Beschreibungen, die eine Figur charakterisieren, uns an der story teilhaben lassen. Zwei schöne Sätze. Das brauchst Du im Drama ebenso wie bei Satire.

Der Pfarrer hob seinen Finger(KOMMA) um anzufangen, doch plötzlich tropfte etwas Rotes auf die Bibel.
Ja naja, aber er redet ja nicht mit dem Finger. Er hob den Finger, um ... die Versammelten zum Schweigen zu gemahnen. Etwas, nicht was - wenn es dramatisch wird, solltest Du etwas von Umgangssprache abrücken.

Er blickte an die Decke, so wie auch die Insassen.
Unklar: Blickt er auf die Decke, und dann auf die Anwesenden? Oder blickt er, wie auch die Anwesenden, zur Decke?
Ein riesiges Holzkreuz, wo Menschen angenagelt waren.
An das, nicht wo; genagelt, nicht an-. Der Satz ist unvollständig: Ein Kreuz, das ... was ist mit dem? Hängt es da? Hing es schon immer dort, nur plötzlich sieht man Menschen dranhängen? Sind die aus Holz (wie die Christusfigur), oder sind das Leichen?

Man hörte ein lautes Knacksen, das Kreuz stürzte auf den Pfarrer samt Insassen. Die Kirche riss es mit.
Knacksen ist zu niedlich: Krachen. Der Rest ist zu knapp: Wie groß ist das Kreuz - so lang wie das ganze Kirchenschiff? Versuch Dich mal an etwas anders strukturierten Sätzen: Ein lautes Krachen war zu hören, als das riesige Kreuz von der Decke herab fiel - es begrub Pfarrer wie Gläubige unter sich, riß die Kirche mit sich in den klaffenden Abgrund. Draaaama. Hehehe, aber so in der Art, nicht so ein Telegrammstil, ruhig ein bißchen blumig hier. Vor allem: sage uns, was wo passiert, der Text hat sehr viele Handlungslücken.

Ben Jefferson kam zum Tatort, wo Mr. Green auf ihn wartete.
Tatort ist das falsche Wort, da es den Schauplatz eines Verbrechens bezeichnet - das wissen wir ja noch nicht; außerdem ist es fraglich, ob die Taten des Leibhaftigen als banale Verbrechen gelten. Also besser: Unglücksort.
Du, wir wissen überhaupt nicht, wer Ben und Jefferson sind; auch wenn es eine Serie ist, muß jeder Teil ohne die anderen funktionieren können - also: ein paar Worte zu den zweien, bitte .

„Mr. Jefferson, dies war die älteste Kirche der Stadt, ich weiß noch(KOMMA) wie ich (schon) damals mit meinen Eltern hier hin gegangen bin.“
Nicht wie, eher dass.
„Sie mag zwar alt sein, aber man hat ja auch die besten Materialien benutzt!“
Da ist kein Widerspruch, im Gegenteil. Was willst Du mit dem Satz ausdrücken? Sie hätte standhafter sein sollen, weil sie alt und daher besonders stabil (= gute Handarbeit) gebaut worden war? Überleg mal, was der Jefferson hier ausdrücken will.
Unter all der Asche
Asche? Es hat doch gar nicht gebrannt. Staub oder besser Schutt?
Unter all der Asche fand Ben das Kreuz und die toten Menschen. Das Kreuz fing an zu brennen, Ben ging ein paar Schritte zurück. Das Kreuz verbrannte die letzten Beweismaterialien.
Der erste Satz ist viel zu knapp, wie der mit dem Kreuz, das runterkracht. Mach was draus, immerhin liegen hier ein paar Tote rum! Auch wenn es witzig sein soll, kann man das nicht abhandeln, wie ne fallengelassene Plastiktüte. Beweismaterialien ist ebenso verkehrt wie der Tatort, auch wenn es hier Geisterjäger sind; für die das schon im übertragenen Sinne hinhaut. Aber das wissen neue Leser an dieser Stelle ja nicht. Auch in einer Serie muß jeder Teil für sich stehen können, und verständlich sein.
Nur das Menschenblut war noch sichtbar, dies verformte sich zu Buchstaben: LUCIFER.
An sich nett, ein Klassiker. Ein bißchen knapp, wie wäre es mit was wie: Nur das Blut der Opfer klebte noch (feucht) am Holz. Vor ihren Augen formten sich daraus Schriftzeichen zu einem einzigen Wort: LUCIFER.

„Ich glaube(KOMMA) dies war kein Unfall, sondern Mord!“
„Mord?“
Das hat Witz so knapp, und ohne die Sprecher zu kennzeichnen.

„Ja, aber kein Normaler, sondern wir haben es hier mit einem Kirchenfeind zu tun, einem Anti-Christ!“
normaler klein, danach könnte ein Substantiv (Mord) stehen. Man würde besser sagen: Kein gewöhnlicher. Wir haben es mit dem Erzfeind der Kirche / Gottes / des Christentums zu tun: dem Antichristen!"

Wird klar, was ich meine? Magst Du weitermachen? Gib ruhig noch etwas Fleisch auf die Knochen (das mußte ich mir auch mal sagen lassen *zwinker*), nicht alles so im Stakkato. Du kannst auch im ersten Absatz noch ein bissl ausschmücken. Wenn man Drama durch den Kakao ziehen will, und dafür nur naive Allatgssprache nimmt, muß man das sehr gut können - es wirkt nämlich schnell ungewollt, unfreiwillig komisch. Sonst ist es besser, in einer 'anstsändigen' Schriftsprache etwas sehr Absurdes (Du könntest hier noch einiges rausholen, wie ich dich kenne) zu beschreiben - dann merkt man, wie genau die Intention des Autors war.
.....................

„Nichts „Ach Ben“, du findest keinen Wohnort mehr, du wirst verbannt in das Universum!“
Keine Anführungsstriche in ebensolchen: Nichts 'ach Ben', oder Nichts ach Ben
Hmmmm, die Erde und alles gehört ja zum Universum - das ist so also falsch. Verbannt nach außerhalb des Universums? Hört sich nicht hübsch an, aber vllt. fällt Dir was Passendes ein, was hier zu Deiner 'Welt' gehört.

Ben schoss vier Mal in die Stirn.
Zu knaaaaapp! In die: in seine eigene, in wessen?
Der Kopf des Teufels explodierte.
Dämonenblut spritzte Ben von oben bis unten hin voll.
Ist der Teufel nicht ein gefallener Engel? Ein Dämon ist doch niedriger Art, oder?
Etwas Grelles sah Ben auf die Erde kommen,
es war Gott.
Umstellen, und den Zeilenumbruch raus: Ben sah etwas Grelles auf die Erde kommen: es war Gott.
Finde ich ziemlich witzig. Weil 'grell' was Unangenehmes ist.
„Ben, was hast du getan?“
„Gott? Na ich hab die Welt gerettet!“
„Nichts hast du, wer soll die bösen Jungs, denn jetzt bestrafen? Und du hast meinen Bruder umgebracht. Du musst jetzt die Hölle neu aufbauen!“
„Einen Teufel werde ich tun.“
Hihihi, das ist blöd, aber gut blöd! Komma nach Jungs raus. "Bruder" interessant, da wären ein paar Sätze zu gut, irgendwo weiter oben. Spannende Idee, die verdödelst Du, da solltest du unbedingt was draus stricken.
„Ben ich befehle es dir, wenn nicht ich verbanne dich an einen Ort, wo du keine Sonne mehr sehen wirst!“
„Das glaube ich nicht!“
Ben hielt den Dämonencolt hoch und drückte zwei Mal ab.
Der Kopf explodierte.
Der Kopf - s.o. welcher? (Ja, kann man sich denken, ist aber sehr unschön). Hmmm, wie kann ein Dämeonecolt Gott töten? Weil er der Bruder Satans ist? Ach komm, kitzel da mal mehr raus, das ist lustig, und habe ich mit Sicherheit noch nirgendwo gelesen! Witzige Idee.
Vom Himmel rieselten Sterne.
Es gab jetzt weder Himmel noch Hölle.
Keinen Glauben mehr, nur noch der, dass die Welt dadurch besser wird.
Hier - anders als beim Knacksen des Kreuzes ganz oben - ist rieseln nett, weil es ein Drama hübsch verniedlicht.
Was wird jetzt aus Ben, der Erde und was wird jetzt aus den Gläubigern?
Ben gönnte sich erst mal eine Pause und fing dann seine verrückte Geschichte in ein Buch umzuwandeln.
Nope, Gläubiger sind Leute, denen man Geld schuldet. Du brauchst Gläubige. Eine Geschichte wird in einem Buch verarbeitet, umgesetzt, aber nicht umgewandelt.

Anmerkungen wie gesagt unvollständig.
Sag Bescheid, wenn Du Hilfe willst - auch wenn ich nicht den Ton treffe, den Du brauchst, aber evt. findest Du dann leichter eine Lösung.
Katla

 

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