Darüber
Der Ihnen vorliegende und von Ihnen in just diesem Augenblick gelesene [Auf-]Satz, der übrigens von Piramidon verfasst wurde, handelt von einem sehr wichtigen Thema, das in unserer ultrahypermegagigasuperduperwasweißich, das heißt, wo war ich denn noch mal stehen geblieben, ich meine, in unserer ultrawissenschaftlichen Zeit, ganz abgesehen davon, ob man diese verhängnisvolle Entwicklung als solche betrachtet oder nicht, die von vielen gar nicht als ein selbstständiger Zweig der Wissenschaft anerkannt wird, und von anderen viel zu ungenau und ungenügend global gesehen und untersucht wird, was in der bereits erwähnten Zeit nebenbei bemerkt eine herausragende, wenn auch beim besten Willen und bei aller Toleranz keine positive Ausnahme darstellt; dieses Thema liegt in dem Zwischenraum von angewandter Psychologie, schlechtem Humor und angeborener Abneigung gegen kurze Sätze, schlechte Noten und Religionslehrer, die die Verwendung beider obengenannten Abneigungsziele desjenigen praktizieren, der sich mit dem bereits erwähnten, jedoch auch nach fast einer halben DIN-A4-Seite gedrucktem Text noch nicht genannten Thema beschäftigt, und außerdem von nicht gerade herausragender Intelligenz sind sowie das Wort „sozusagen“ nachgewiesenermaßen dreimal in einer Minute reines Sprechens (netto) beziehungsweise in fünf Minuten des Philosophieunterrichtes (brutto) sehr zu der oben erwähnten Abneigung des oben ebenfalls erwähnten Verfassers verwenden, und befasst sich mit der hohen Kunst, die nicht mit den sogenannten "schönen Künsten", zu denen, abgesehen von den mangels Platz und Zeit nicht erwähnten, Musik und Malerei gehören, wobei besonders bei den neueren Arten der letzten durchaus bezweifelt werden darf, ob sie der Kunst oder gar der Schönheit zugehörig sind, gleichgestellt und/oder verwechselt werden sollte, trotz oder möglicherweise gerade wegen der Tatsache, dass das behandelte Thema nicht nur unter praxisbezogenen Aspekten, sondern auch wissenschaftstheoretisch den anderen Künsten zumindest in keinster Weise nachsteht, meiner persönlichen Meinung nach sie gar um Längen übertrifft, zu sagen oder auch nicht zu sagen, ganz von Ihrer Ausbildung, Ihrer Familienlage, Ihrer Einstellung zur Frage der ethischen Rechte der linken Minderheit der Oberschicht der Unteraboriginees von Nordwestpapuaneuguinea und Ihrer aktuellen Laune abhängig, was Sie denken, falls Sie dieser Beschäftigung, die in vielen Fällen zugegebenermaßen nichts als pure Zeitverschwendung ist, überhaupt nachzugehen pflegen, und zwar so, dass Ihre Leser genauso viel verstehen, wie Sie jetzt, wenn Sie nachvollziehen können, was ich nicht meine.