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Confusing Health

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25.01.2004
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Confusing Health

Confusing Health

In dem Club wimmelte es nur so von Menschen. Milenda zog mich hinter sich her und ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Überall waren Leute die sich zum Takt der Musik bewegten, manche tanzten eng umschlungen, wohingegen andere lieber den Abstand suchten. Wir gingen an die Bar und suchten uns irgendein Getränk aus, ich schaute durch die Runde und sah die seltsamsten Gestalten. Manche waren schon ganz durchschwitzt und bewegten sich trotzdem immer noch zu den Tönen, die aus den Lautsprechern drangen. Melinda tippte mich kurz an und ich sah einen Typen neben ihr stehen.

Sie lächelte nur und machte solche Mundbewegungen, die wohl andeuten ließen, dass sie schnell wegmüsse aber gleich wieder da sei – wer’s glaubt… Also stand ich allein herum und beobachtete weiterhin die tanzenden Massen. Eigentlich wollte ich doch meinen Spaß aber ich wusste nicht ganz genau, wo ich diesen hier finden sollte. Beachtet wurde man ohnehin nicht. Nachdem ich zwei zwielichtige Gestalten abgewimmelt hatte, die mir Drogen anbieten wollten, fand ich mich in einer der hinteren Ecken des Clubs wider. Meine Hand klammerte sich fest um das Glas, um wenigstens etwas zu tun zu haben.

Ich überlegte mir nun, doch wieder zu gehen. Melinda würde es nicht sonderlich stören, sie erzählte mir dann sowieso morgen von ihrer Bekanntschaft und das sehr ausführlich. Also versuchte ich mir einen Weg durch das Getümmel zu bahnen, was aber leichter gesagt als getan war. Entweder ich musste jemand freundlich aber bestimmt zur Seite schieben oder ich wurde widerrum weggeschoben. Langsam hatte ich wirklich die Schnauze voll, ich musste hier raus! Als ich mitten auf der Tanzfläche war, hielt ich kurz inne aber nicht weil ich es musste, sondern weil mich jemand festhielt.

Verwundert drehte ich mich um und sah in ein Paar brauner Augen. Ich schaute ihn fragend an und er zeigte nur nach oben und dann auf die anderen. Er wollte mit mir tanzen! Ich war erstaunt. Aber da der Abend sowieso schon ziemlich scheiße gelaufen war, hatte ich nicht mehr viel zu verlieren und dieser Typ sah auch nicht gerade schlecht aus! Er hatte lange, schwarze Dreads, einen Bart und er trug ein khaki-farbendes Shirt und eine ausgewaschene, weite Jeans. Ich wunderte mich aber ziemlich darüber, so einen Mann hier vorzufinden, obwohl ich gehörte auch nicht gerade in diese Art von Clubs aber Melinda zuliebe… Wir sahen uns an und begannen zu tanzen, der Rhythmus war einfach perfekt, wir hatten unsere Bewegungen schon vollkommen an den Takt der Musik angepasst. Dann fasste er wieder meine Hand und drehte mich so, dass ich genau vor ihm stand.

Er drückte mich sanft an sich und wir beide verschmolzen fast zu einer Person. Mein Körper presste sich ganz natürlich gegen seinen. Seine Arme waren leicht um meine Hüften geschlungen und sein Kopf lag auf meiner rechten Schulter. Ich schloss meine Augen und glitt mit ihm einfach, vom Rhythmus verschiedenster Klänge begleitet, auf den Wellen der Musik. Fast wie von selbst fand er meinen Mund und wir verfielen in einen Art Rauschzustand. Ich konnte beinahe nicht mehr damit aufhören ihn zu küssen, wenn er nicht noch fordernder geworden wäre. Langsam zog er sich sein Shirt aus und sah mich dabei herausfordernd an.

Ohne zu zögern entkleidete auch ich mich und ließ das Oberteil einfach auf den Boden fallen. Dann griff er mit zwei Fingern meinen Gürtel und holte mich zu sich heran. Mein Puls ging immer schneller und die Luft wurde immer stickiger und wärmer. Kühl war sein Blick, als wir wieder anfingen zu tanzen. Ich hatte meine Arme nach oben gestreckt und ließ sie nun die meisten Bewegungen ausführen. Er hob mich hoch und ich umarmte ihn, dann fanden meine Lippen wieder zu seinen und ich fuhr mit meinen Fingern über sein schönes Gesicht. Nach ein paar Minuten ließ er mich wieder herunter.

Als die Musik von neuem begann sprachen unsere Körper eine gemeinsame Sprache. Ich wollte ihn und er wollte mich. Wieder küssten wir uns und ich fuhr mit meiner Zunge über seinen Hals. Dabei schmeckte ich den salzigen Mix aus seinem Schweiß und seinem Aftershave. Es ließ einem Nachgeschmack in meinem Mund zurück, der nach mehr verlangte. Mit meinen Händen strich ich über seinen gut geformten Oberkörper und ging noch weiter nach unten. Langsam öffnete ich seine Hose und sah ihn dabei an. Sein Blick war nicht wirklich deutbar und so stieg das Gefühl der Vorfreude in mir immer weiter auf. Uns störte es nicht sonderlich, dass wir inmitten vieler Menschen standen und sie scheinbar auch nicht. Ich legte seine Hose zur Seite und meine Finger glitten von unten hinauf über seine Shorts. Er beobachtete mich und verzog nicht einmal das Gesicht.

Wie konnte ein Mann nur in solch einer Situation so cool bleiben!? Dann stellte ich mich wieder ihm gegenüber und zog seine Shorts gefährlich weit nach unten. Er aber stoppte mich und hielt meine Hand fest. Schnell hatte er mich wieder an sich gezogen und ich schloss noch einmal meine Augen. Seine Hände öffneten meinen BH und dann streifte er ihn mir von mir herab. Kurz betrachtete er mich und zog mich dann mit auf den Boden. Ich lag neben ihn und wieder küssten wir uns. Seine Zunge war so fordernd und begierig danach was ich ihm geben konnte und Ich wollte es ihm geben! Sein Gesicht vergrub sich in meinem Hals und immer wieder fühlte ich seine Zähne, wie sie sanft über meine Haut streiften. Doch ich wollte nicht mehr warten, sondern ihn endlich spüren! Und so zog ich ihn noch näher an mich heran und presste mich hart gegen ihn. Er verstand meine Aufforderung und nach ein paar Sekunden war auch schon mein Rock nach oben und mein Slip nach unten geschoben worden.

Ich konnte meine Lust nicht länger unterdrücken und stöhnte laut auf. Wobei dies in der Musik unterging, nur er hatte es bemerkt und gelächelt. Unsere Bewegungen waren nun vollkommen mit dem Lied verschmolzen und das wunderbare Gefühl was in mir aufstieg kam immer näher. Mein Körper bäumte sich auf und sein Kuss raubte mir den letzten Atem. Ich wurde fast bewusstlos und fühlte mich in ganz andere Sphären versetzt.

Zusammen mit ihm befand ich mich in einer anderen Welt. Schneller wurden seine Bewegungen und stärker seine Stöße. Ein letztes Mal schaute ich ihm in die Augen und erreichte dabei meinen Höhepunkt. Gott er war zu gut für noch einmal aber zu schade für keinmal mehr und so traf ich meine Entscheidung. Manchmal gehe ich noch in diesen Club und er findet mich immer wieder, dann werden wieder die Musik und unsere, sich liebenden Körper, eins.

 

Hi Rodleen,

zunächst einmal möchte ich sagen, dass mir Dein Schreibstil sehr gut gefällt. Es gelingt Dir sehr gut die Beschreibung der Umgebung in die Handlung zu integrieren. Das macht die Story flüssig und gut lesbar.
Inhaltlich habe ich aber so meine Probleme. Das die beiden so heiß aufeinander sind und sich direkt in der Disco ihrer Liebe ergeben finde ich schon nicht realistisch. Das aber die anderen Besucher, sich hieran völlig unbeteiligt zeigen glaube ich nun gar nicht. Das dann auch noch die vollbesetzte Disco ständiger Schauplatz des Liebesaktes zwischen den beiden werden soll ist mir eindeutig zu viel.
Wenn es die beiden wenigstens noch ins Hotelzimmer geschafft hätten, bevor sie übereinander herfallen, hätte mir persönlich die Geschichte besser gefallen.
Aber das ist Geschmackssache. Mal sehen was die Anderen dazu sagen.

Gruß
Jörg

 

Hallo Rodleen!

Eigentlich kann ich mich Jörg praktisch nur anschließen:
Dein Schreibstil ist wirklich schön, aber inhaltlich habe ich auch einige Probleme mit deinem Text.

Zum einen finde ich das Ende sehr schön, weil es realistisch ist, so Sachen soll's geben ... :rolleyes:
Außerdem den finde ich, dass du deine Protagonistin super beschreibst. Du erzählst nichts über ihr Äußeres, über ihr Leben oder warum sie in der Bar ist, aber trotzdem kann man alles was sie denkt und fühlt gut nachvollziehen.
Zum anderen ist da das schon von Jörg genannte Problem:
Es ist total unrealistisch dass die Beiden mitten auf der Tanzfläche das tun was sie nunmal tun :D .
Ich meine, mal abgesehen davon, dass wahrscheinlich jeder Dritte auf sie treten würde (was ich mir als ziemlich unprickelnd vorstelle), würden sie doch auch jede menge Aufsehen erregen. Und ich glaube auch nicht, dass sowas von den Aufsichtsleuten in einer Disco unbemerkt bleibt.

Bau dass doch in deine Story mit ein, dadurch würde sie sicher spannender werden.

Hat mir aber wirklich gut gefallen,

Coffee

 

Da könntet ihr Recht haben ;) - ich weiß, ich verdränge manchmal einfach die Realität - werd mir das beim nächsten Mal durch den Kopf gehen lassen *fg* - Dankschön!

 

Hallo Rodleen,

Man mus schon ziemlich die Welt um sich herum vergessen, um zu so einer Nummer fähig zu sein, aber als erotische Fantasie lasse ich es gern durchgehen. Insofern ist der Realitätsgehalt mir erstmal egal bei deiner Geschichte.
Sie ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich einige Geschichte flüssig und flott lesen, man aber bei genauerem Hinsehen viele kleine Unebenheiten entdeckt, deren Beseitigung die Geschichte noch verbessern könnte.
Deine Protagonistin hat natürlich ihren eigenen Slang, den sie auch behalten soll, einige Sätze sind aber etwas verdreht, oder in sich nicht stimmig. Wenn du also die lange Liste an Zitaten und Anmerkungen dazu siehst, erschrick bitte nicht. Als Fantasie gelesen, hat mir deine Geschichte viel besser gefallen, als es die Liste vermuten lässt.

Sie lächelte nur und machte solche Mundbewegungen, die wohl andeuten ließen, dass sie schnell wegmüsse aber gleich wieder da sei – wer’s glaubt…
- solche würde ich streichen, erscheint mir für den Satz und für den Rhythmus überflüssig.
- andeuten sollten oder andeuteten
- wer`s glaubt ...
Beachtet wurde man ohnehin nicht.
entweder Beachtet wurde ich
oder eine ganz andere Formulierung. ;)
Der Auftritt der Freundin zuvor zeigte ja, dass Andere durchaus Beachtung gefunden haben, der Satz danach zeigt, dass auch die Prot beachtet wurde, wenn auch von zwielichtigen Gestalten.
Ich überlegte mir nun, doch wieder zu gehen.
doch würde ich streichen, es hat keinen Bezug.
Also versuchte ich mir einen Weg durch das Getümmel zu bahnen
ich, mir
Entweder ich musste jemand freundlich aber bestimmt zur Seite schieben oder ich wurde widerrum weggeschoben.
- jemand wird zwar von der RS nicht moniert, ich finde aber, jemanden liest sich besser. Es scheint beides zu gehen.
- wiederum
Als ich mitten auf der Tanzfläche war, hielt ich kurz inne aber nicht weil ich es musste, sondern weil mich jemand festhielt.
Überleg dir den Satz bitte noch mal. Ich empfinde ihn in seiner Dramaturgie als Störkörper in der Geschichte. Sie kann eine Hand spüren, sie kann auch innehalten, dann müsste es aber für mein Gefühl anders aufgebaut sein. Schreibe doch in drei Sätzen,wie sich eine Berührung in dem Gewühl von den anderen deutlich unterschied. Aber nicht weil ich musste würde ich auf alle Fälle streichen.
Verwundert drehte ich mich um und sah in ein Paar brauner Augen. Ich schaute ihn fragend an und er zeigte nur nach oben und dann auf die anderen.
Wenn du in ein Paar brauner Augen schaust, dann kannst du im nächsten Satz nicht ihn anschauen, da musst du deren Besitzer ansehen, oder weiter die Augen. Da du keinen neuen Substantiv eingeführt hast, läge der Bezug von ihn sonst bei den Augen.
obwohl ich gehörte auch nicht gerade in diese Art von Clubs aber
hier wäre eine konventionellere Satzstellung angebracht
obwohl ich auch nicht gerade in diese Art von Clubs gehörte, aber
Dann fasste er wieder meine Hand und drehte mich so, dass ich genau vor ihm stand.
Wo stand sie denn vorher, wenn sie sich schon beim Tanzen angesehen haben?
Fast wie von selbst fand er meinen Mund und wir verfielen in einen Art Rauschzustand.
eine Art Rauschzustand
Ich konnte beinahe nicht mehr damit aufhören ihn zu küssen, wenn er nicht noch fordernder geworden wäre.
Hier stimmt der gedachte Kausalzusammenhang in deinem Satz nicht. Sie hört auf ihn zu küssen, da er zu fordernd wird. Du musst also hier ein hätte verwenden.
Ich hätte beinahe nicht aufhören können, ihn zu küssen, wenn er nicht noch forderner geworden wäre.
Langsam zog er sich sein Shirt aus und sah mich dabei herausfordernd an.
Ich würde statt herausfordernd provozierend nehmen, da du sonst recht kurz hintereinander das fordern hast.
Dann griff er mit zwei Fingern meinen Gürtel und holte mich zu sich heran.
ich würde zog mich zu sich schreiben. Das heran in jedem Fall streichen.
Ohne zu zögern entkleidete auch ich mich und ließ das Oberteil einfach auf den Boden fallen.
zu zögern, entkleidete
Als die Musik von neuem begann sprachen unsere Körper eine gemeinsame Sprache
begann, sprachen
Sein Blick war nicht wirklich deutbar
ein nicht deutbarer Blick würde mE eher verunsichern, kannst du ihm nicht einen Blick gönnen, der wirklich anmacht?
Seine Zunge war so fordernd und begierig danach was ich ihm geben konnte und Ich wollte es ihm geben!
- danach, was
- ich wollte es
Auch wenn ich normalerweise kein Freund von Bindestrichen bin, der Teil "und ich wollte es ihm geben" hat mE eine Zäsur verdient. Dass du die auch machen wolltest, merkt man ja an deim groß geschriebenen Ich. Wenn du den Satz aber mal laut liest, wirst du merken, dass man die Betonung normalerweise nach einer kleinen Pause auf wollte legt. Von daher würde ich die Getaltung des Satzes so vornehmen.
Seine Zunge war so fordernd und begierig danach, was ich ihm geben konnte - und ich wollte es ihm geben!
Alternative wären zwei Sätze.
- danach würde ich durch nach dem ersetzen.
Unsere Bewegungen waren nun vollkommen mit dem Lied verschmolzen und das wunderbare Gefühl was in mir aufstieg kam immer näher.
- Gefühl, das in ...
- näher? wohin? Wurde es nicht eher stärker?
Gott er war zu gut für noch einmal aber zu schade für keinmal mehr und so traf ich meine Entscheidung.
Diesen Satz finde ich ziemlich quer, auch wenn er grammatisch wohl nicht zu beanstanden ist.

Lieben Gruß, sim

 

Also: ich finde es nicht so realitätsfern, es spiegelt genau das bild wider, as ih von velen jugendlichen hae, sie leben ihr lebe sind so unglaublich locker, dass diese geschichte eins zu eins zu lesen ist, aber man merkt doch gleich es ist keine disco, sondern ein club, einer der für solches bekannt ist, kein swinger club, nein so was nicht, eher techno - die richtung -

ich kann nur sagen, wahnsinn, und leide, dass ich schon über 30 bin, denn die heute 18 jährigen sind echt granaten, das ar in den achtzigern ganz anders, da gab es nur klamotten-lucies (keine aufregung mädels, ich bin ein scheißtyp, ich darf so was sagen)

 

@ Schriftbild

Ich denke es geht ja hier darum, dass die Sicherheitsleute ein Pärchen dass versucht auf der Tanzflöche Sex zu haben sofort entfernen würde, als darum, ob die heutige Jungend eher dazu fähig ist als die von vor 15 Jahren

 

schon, aber nicht in einem tingeltangel-club, und du hast recht, s geht niht u das thema das ich draus machte, das ist aber was mir der text sagte, was ich assoziierte als ich ihn las, also geht es dorch irgenwie darum. aber es ist nur ein randaspekt

 

Okay, jetzt muss ich mich ja auch mal richtig dazu äußern. Dieser Club ist wirklich ein Club und keine Disco (bin ja selber kein Techno-Freak oder sonstiges) - die Geschichte ist wieder unter Einfluß eines Liedes entstanden. Und ich dachte, ich habe so viel Freiheit als Autor, dass ich nicht unbedingt in der Realität bleiben muss oder überhaupt Dinge vermischen kann. Es geht einfach nur um zu Menschen, die sich treffen und Sex haben. Alles rein zufällig und spontan - es ist weder ein Swinger-Club, noch irgend eine Disco oder sonstiges...

Auch finde ich es recht amüsant wie du Sim, die gesamte Geschichte auseinander nimmst. Ich habe mir auch nicht alles durchgelesen, das ist schließlich mein Stil zu schreiben und es ist klar, dass nicht alles einwandfrei und grammatisch korrekt ist aber darum geht es auch nicht wirklich. An vorderster Stelle steht die Fantasie und nicht die Realität.

Es war für mich ziemlich neu, das so über die Frage, ob nun auf der Tanzfläche oder nicht so diskutiert wird *g*.

Habt doch einfach nur Spaß dran :thumbsup:

 
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An vorderster Stelle steht die Fantasie und nicht die Realität.
Man mus schon ziemlich die Welt um sich herum vergessen, um zu so einer Nummer fähig zu sein, aber als erotische Fantasie lasse ich es gern durchgehen. Insofern ist der Realitätsgehalt mir erstmal egal bei deiner Geschichte.
Als Fantasie gelesen, hat mir deine Geschichte viel besser gefallen, als es die Liste vermuten lässt.
Ich hatte ja gehofft, dass du wenigstens bis dorthin lesen würdest. ;)

Ich habe mir auch nicht alles durchgelesen, das ist schließlich mein Stil zu schreiben und es ist klar, dass nicht alles einwandfrei und grammatisch korrekt ist aber darum geht es auch nicht wirklich.

Sorry, die meisten veröffentlichen hier, um sich auch im Stil weiterzuentwickeln. Da kann gegenseitige Kritik ja durchaus hilfreich sein. Kommt nicht wieder vor.

Auch finde ich es recht amüsant wie du Sim, die gesamte Geschichte auseinander nimmst.
Na, ist doch erfreulich, dass ich dich amüsieren konnte. :)

Lieben Gruß, sim

 

Sim hats kapiert, ums verrecken nicht unfreundlich werden, und recht hast du. Allerdings enn ich gewusst hätte, dass Rodleen Anfängerin ist und bleiben will, sie nicht mal korrektur liest, hätte ich nicht geantwortet. Aber Spaß gehabt habe ich ---gg*

 

sorry, aber ich hab mich angegriffen gefühlt. anfängerin bin ich wirklich nicht, nur ich habe und musste mich noch nie mit korrekturen etc. auseinandersetzen. also wie auch immer...

 

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