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Serie Chemieman und der Bioteufel

Wortkrieger-Team
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23.05.2005
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Chemieman und der Bioteufel

Chemieman und der Bioteufel

Das Fichtegymnasium. Nach außen hin eine ganz normale Schule: Gelangweilte Schüler, desinteressierte Lehrer, ein mürrischer Hausmeister, überteuertes Pausenessen, eine ganz normale Schule eben.
Ganz normal? Wohl kaum, wenn man bedenkt, dass eben dieses Fichtegymnasium das geheime Hauptquartier des größten aller Superhelden ist: Die Rede ist vom CHEMIEMAN!
(Musik vom A – Team, man sieht den Chemieman durchs Bild fliegen)
Meister der Moleküle, Beherrscher der Ionen, Bezwinger der Van – der – Waals – Kräfte, Zerstörer der Wasserstoffbrücken und ganz nebenbei auch Chemielehrer, was ihm eine nützliche Tarnung ist. Wer würde schon einen Chemielehrer hinter dem Chemieman vermuten? Die perfekte Tarnung eben.
Tagsüber ist Herr Jungk ein Chemielehrer wie du und ich. Aber nachts wird er zu Young Jay, dem Chemieman. Sein Umhang ist im Kasten für die Löschdecke im Chemiepraktikum versteckt, da diese sowieso nie gebraucht wird; sollte jedoch einmal der unwahrscheinliche Fall eines Gebrauchs eintreffen, ist das kein Problem: Sein Umhang ist die Löschdecke.
Als Hauptwaffe dient ihm sein treuer Feuerlöscher, den er fast nie einsetzt, da der Rückstoß ziemlich stark ist.
Nebenwaffen sind hauptsächlich in an seinem Gürtel befestigten Reagenzgläsern zu finden.
Abgerundet wird seine Erscheinung durch eine Schutzbrille aus dem Chemiepraktikum. Wie der Name schon sagt, wird sie als Schutz benötigt,
(kein Versuch ohne Schutzbrille)
aber eigentlich trägt er sie nur, weil sie so cool aussieht. Außerdem wäre ein Held ohne verhülltes Antlitz ja kein Held.

Anfang des neuen Schuljahres. Das Fichtegymnasium verabschiedet sich von einem Physiklehrer und begrüßt einen Biologielehrer: Herr Hurensohn geht und Herr Hofnarr kommt.
Young Jay wacht immer noch des Nachts über die Schule. Seit der Physikus sich nach Hawaii abgesetzt hat ist es hier ruhig. Aber nicht zu ruhig.
Seit neuestem soll hier ein neuer Superschurke seinen Schandtaten nachgehen. Der Chemieman wartet geduldig auf das erste Zusammentreffen. Das nicht das letzte sein wird.

Es ist nachts. Der Chemieman wacht auf der höchsten Stelle des Fichtegymnasiums über die Schule.
Plötzlich hört er verdächtige Geräusche. Wenn er sich nicht irrt, hört sich das ganz nach jemandem an, der die Pflanzen im Schulgarten mit biologischem Interesse bewundert.
Young Jay nähert sich dem Geräusch im Gleitflug.
Als er beim Schulgarten angekommen ist, bleibt er in der Luft schweben und besieht sich die Lage.
Er hört zwar das Geräusch, aber derjenige, der es erzeugt ist nirgends zu sehen.
‚Äußerst merkwürdig’, wundert sich Young Jay im Stillen.
Der Chemieman bedient sich seines Wundergürtels: Er holt eine Glühbirne hervor, die mit einer galvanischen Zelle betrieben wird und leuchtet die Gegend ab. Der Lichtkegel verweilt über dem Schulteich, dessen Oberfläche sich verdächtig kräuselt.
Plötzlich kommt ein riesenhafter Goldfisch herausgeschossen. Aus seinem Maul ragt ein Bananenstück, das so aussah, als ob es schon mal von ihm verdaut worden wäre.
Young Jay handelt schnell: Er fährt seinen Schutzschild aus, der aus semipermeablem Material besteht. So lässt der Schild Young Jays Attacken zu, verhindert aber, dass er selbst getroffen wird.
Der Fisch spuckt das Bananenstück aus, aber dank Young Jays Schutz prallt es wirkungslos ab. Der Fisch bleckt seine Zähne.
Young Jay stutzt: Ein Fisch mit Zähnen? Da kann etwas nicht stimmen! Dem Chemieman kam der Fisch gleich verdächtig vor, als er das Bananenstück in dessen Maul sah. Nun wurde dieser Verdacht bestätigt: Es handelte sich um einen Bioteufel, die wahrscheinlich ... nun ja, teuflischste Gestalt unter Wasser.
Bioteufel kommen in der Regel in tropischen Gewässern vor. Nun kann man den Fichteanischen Schulteich nicht gerade als tropisch geschweige denn als Gewässer bezeichnen. Was hatte dieses Ding hier verloren?
Aber noch bevor Young Jay sich daran machen kann, über die Antwort nachzudenken, greift der Bioteufel ein weiteres Mal an: Mithilfe der Fotosynthese der Teichpflanzen entzieht er Young Jay den Sauerstoff.
Der Kopf des Chemiemans läuft schon fast blau an, als ihm der rettende Gedanke kommt:
Er lässt einfach zwei Ozonteilchen reagieren: O3 + O3 -> 3O2
Damit hat er schon 3 Sauerstoffmoleküle, die er veratmen kann. Nur ergibt dies aber ein neues Problem: Da Ozonteilchen höchst stabil sind, muss er irgendwoher neue Energie hernehmen, um sie der Reaktion hinzufügen zu können.
Aber der Chemieman wäre nicht Young Jay, wenn er sich nicht auch aus dieser brenzligen Situation herausreagieren könnte: Schnell holt er aus seinem Gürtel ein zu drei Viertel mit Wasser gefülltes Becherglas und ein Natriumstückchen. Er wirft es ins Glas und nutzt die entstehende Energie für seine Sauerstofferzeugung.
Der Bioteufel sieht, dass es nichts bringt, dem Chemieman den Sauerstoff zu entziehen, er setzt jetzt auf eine andere Taktik: Mit seinen überaus mystischen Kräften spritzt er den Chemieman mit Wasser aus dem Teich voll, indem er mit seiner Schwanzflosse darauf schlägt.
Aber darüber kann Young Jay nur lachen: Sein Schild wahrt ihn vor dem verhängnisvollen Wasser.
Dieses Manöver hat der Bioteufel jedoch nur als Ablenkung eingesetzt: Er taucht auf den 30 cm tiefen Grund des Teiches und stößt sich dann mit aller Kraft davon ab. Hoch, hoch fliegt er, so hoch, dass er über Young Jay ist, und sich von dort auf ihn fallen lässt.
Der Schild des Chemiemans hat einen Nachteil: Er umschließt nicht den ganzen Körper von ihm.
Und so attackiert
(attackieren, attackieren, attackieren)
der Bioteufel den Chemieman von hinten.
Young Jay hat nur noch eine einzige Möglichkeit:
Im Bruchteil einer Sekunde fährt er seinen Schild ein, dreht sich um und zückt seinen Feuerlöscher.
„Feuer ist schwarz!“, brüllt er und drückt ab.
Was nun passiert, hat die Welt noch nicht gesehen:
Der Bioteufel wird von der weißen Substanz paralysiert; Young Jay aber wird durch den Rückstoß durch das Hintergebäude der Schule geschleudert.
Besinnungslos bleibt er zweihundert Meter von der Schule entfernt liegen.
Erst nach einigen Augenblicken kann er sich wieder aufrichten.
Er benutzt Schwefelsäure als Katalysator, um schneller wieder beim Bioteufel zu sein. Zum Glück wird die Schwefelsäure ja nicht verbraucht dabei. Genaugenommen verwendete Young Jay eben diese Schwefelsäure schon seit 30 Jahren.
Als er ankommt, bietet sich ihm ein Bild des Schreckens: Der Bioteufel, obwohl paralysiert, hat einen Zettel ausgespuckt. Auf diesem steht:
„Ich habe Hunderte dieser Lakaien. Der Sieg mag dir heute gegönnt sein, Young Jay, aber schon mein nächster Diener kann dich in deine Moleküle zerlegen. Oder der übernächste. Oder der überübernächste. Oder ...
Der Physikus“
Young Jays Kopf explodierte fast. Zum Glück hatte er seinen Liebigkühler um den Kopf, der dies verhinderte.
Der Chemieman wartete auf den nächsten Zug des Physikus’.

 

So, hier also ein Serienteil ... leider nicht so lustig wie die Pilotgeschichte, hoffe aber, es gibt n paar gute Stellen für euch.
Hat jemand ne Idee, welche Fächer ich noch nehmen könnte? (vorzugsweise natürlich eure Hassfächer)
Tserk

 

Hi Tserk!
Hat mir persönlich besser gefallen als deine Pilotgeschichte. Herrlich finde ich die Stelle mit dem Ozon und dem Sauerstoff (sowas dämliches, mischt während er am ersticken ist Chemikalien zusammen und macht sich über Formeln Gedanken :D )

Der Chemieman bedient sich seines Wundergürtels: Er holt eine Glühbirne hervor, die mit einer galvanischen Zelle betrieben wird
Die Beschreibung einer Taschenlampe ist einfach genial!!! :thumbsup: (übrigens: ich hab grad multiple Ausrufezeichen benutzt... ;) )

Den Schutzschild hättest du aber mE etwas besser beschreiben können. Welche chemische Formel? Da könntest du dir noch etwas völlig abwegiges ausdenken.

Als Vorschlag für neue Superschurken:
1. Einen Mathelehrer der Formeln an die Tafel schreibt, wobei Chemieman x sei und zum Schluss durch auflösen der Gleichung x=y (y=tot) rauskommt... natürlich etwas ausgefeilter als in meinem kleinen "Gedankenfurz")
oder
2. Einen Musiklehrer der zu singen anfängt, sodass Chemieman fast das Trommelfell platzt... er könnte sich dann schallgedämpfte Reagenzgläser in die Ohren stecken... :D

MfG
ET

 

Hallo Tserk,

den Plot fand ich ganz witzig, besonders die ganzen Chemiegimmicks des Jay. Du magst anscheinend Chemie (wie kann man nur *würg*).
Nicht so gut fand ich die ganzen Tempusfehler und Wortwiederholungen. Lies das Teil mal Golio oder Deinen Yu-Gi-Oh-Actionfiguren vor, dann werden Dir die Fehler auffallen. ;)

Grüße,
Naut

 

Du magst anscheinend Chemie
Herr Naut sei auf mein Posting nach der Geschichte hingewiesne (in Bezug vor allem auf das letzte darin vorkommende Wort).
Mehr dazu am Samstag (ja, ja, die Zeit ...)

 

@ET:

Den Schutzschild hättest du aber mE etwas besser beschreiben können. Welche chemische Formel? Da könntest du dir noch etwas völlig abwegiges ausdenken.
Was? Wie meinst du das, welche Formel?
Deine zwei Vorschläge hab ich natürlich verabreitet. Den einen gut, den anderen weniger gut. Na ja. Danke aber für die Tipps.
@Naut
Lies das Teil mal Golio oder Deinen Yu-Gi-Oh-Actionfiguren vor, dann werden Dir die Fehler auffallen.
Häääääää???
Tserk

 

Tserk schrieb:
Häääääää???
Laut Vorlesen macht Dir die Fehler bewusst. Dabei ist es unerheblich, ob jemand zuhört (obwohl Golio eine bessere Wahl wäre als - zum Beispiel - Dein Toaster, weil er zusätzlich Fehler finden würde.)
Grüße,
Naut

 

Was? Wie meinst du das, welche Formel?
Ich meinte, dass du nirgendwo beschrieben hast, woraus das Schutzschild besteht.
Er fährt seinen Schutzschild aus, der aus semipermeablem Material besteht.
Welches semipermeable Material? Du beschreibst sonst alle möglichen chemischen Formeln aller möglichen Reaktionen. Z.B. die ganze Schwefelsäure etc. Deshalb wirkt die allgemeine Beschreibung eines "semipermeablen Materials" auf mich, etwas schwach! Da könnte noch etwas abwegiges hin! Wenn du verstehst, was ich meine. :shy:
MfG
ET

 

Ähm ... erwischt ... ich habe mir nei darüber Gedanken gemacht, aus was semipermeable Membranen bestehen ...
Ich kenn nur die Erklärung:
Also, semipermeabel heißt halbdurchlässig, d.h. z.b. (ha, ha, 4 kürzel hintereinander) in nem u-rohr, dass wenn 2 flüssigkeiten drin sind, nur eine in die andere hälfte des rohres gelangt ... äh, ja. Na ja, keine Ahnung, woraus das zeug is.
Tserk

 

Hallo Tserk,

diese Geschichte fand ich bisher am Lustigsten - gerade, weil du manches als übermäßig katastrophal schilderst. :) Besonders lustig fand ich den dreißig Zentimeter tiefen Teich.
Ein Problem hatte ich diesmal mit der Schilderung von Young Jays Reaktionen - die sind mir etwas zu statisch, teilweise eher wie in einer Bedienungsanleitung. Ich finde du solltest hier versuchen noch etwas mehr Leben hineinzubringen.

Details:

Es handelte sich um einen Bioteufel, die wahrscheinlich ... nun, ja teuflischsten Gestalt unter Wasser.

Kapiere ich das gerade nicht? Muss es nicht heißen: ...Bioteufeln, der wahrscheinlich ... nun ja, teuflischsten Gestalt unter Wasser.

Nun kann man den Fichteanischen Schulteich nicht gerade als tropisch geschweige denn als Gewässer bezeichnen.

Muss hier nach "tropisch" nicht ein Komma stehen?

Damit hat er schon 3 Sauerstoffteilchen, die er veratmen kann.

Zahlen solltest du in Kurzgeschichten ausschreiben.

Aber darüber kann Young Jay nur lachen: Sein Schild wahrt ihn vor dem verhängnisvollen Wasser.

:)

Der Schild des Chemiemans hat einen Nachteil: Er umschließt nicht den ganzen Körper von ihm.

Schöner: Er umschließt nicht seinen ganzen Körper.

LG
Bella

 

Hi Bella,
ich riskier grad Kpf und Kragen, um dir u antworten (bin in chemie)

Kapiere ich das gerade nicht?
richtige stelle, falsche verbesserung: es muss nat. heißen: die ... teuflischste G.
Muss hier nach "tropisch" nicht ein Komma stehen?
:dozey: versuchst du gerade mir n kommafehler anzukreiden??? (weiß aber im mom gar nicht, wies richtig)
mehr, wenns weniger risikoreich is, zu antworten :)

 

Also, ich bin der Meinung es muss heißen:

...der teuflischsten Gestalt unter Wasser

Es hört sich doch komisch an:
... die teuflischsten Gestalt unter Wasser

Also entweder ich habe mein Sprachgefühl jetzt vollkommen verloren oder ich weiß auch nicht. :) So, dann pass du mal lieber auf den Unterricht auf.

 

Tag Tserk.

Tja, wie durch Zufall bin ich dann grade wohl auf deine Chemieman-Serie gestoßen und hab gleich mal die ersten beiden Teile gelesen.

Was soll man dazu sagen? Ist wieder ein typischer Tserk. Erkennste unter hunderten. Wieder werden TV-Klischees veralbert, Sinnlosigkeiten aneinander gereiht und wirklich wichtige Fragen gestellt.
Na ja, das mag ich ja an deinem Humor, aber irgendwie - sorry - zündet es nicht immer. Weiß nicht, ob es daran liegt, dass sich auch dieser Humor abnutzt und man damit rechnet, dass dieser Fisch so ist, wie er ist.
Oder es liegt daran, dass ich müde bin und im Grunde keine Lust habe, zu lesen.

Nun, zusammenfassend kann ich trotzdem sagen, dass ich die Geschichte mochte, auch wenn sie nicht an die erste heranreichte.

Nur habe ich den Eindruck, dass du in diesen Geschichten oft nur Halbwissen aus verschiedenen Unterrichtsfächern hinschreibst, das du am morgen zuvor gelernt hast. Mich stört ein bisschen, dass die Geschichte sehr auf dich bezogen ist, auf deine Schule, deine Lehrer usw. Daher findest du (und deine Klassenkameraden) die Storys wahrscheinlich ulkiger als ich es grad tue.

Nichtsdestotrotz, eine nette Story, aber das kannst du besser

Gruß,
Underground

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Underground,

na ja, du kennst mich anscheinend nie, da ich eine dreizehn Jahre lange Ausbildung im Nichtlernen habe :D Also, das Wissen aus den Fächern weiß ich halt so. Aber es stimmt alles, wenn ich mich nicht irre?

Gut, dass du wusstest wie der Fisch sein wird lässt mich ein bisschen verzweifeln ... ich meine ... war es echt so erwartet? Bananenstück ... nein, das kannst du einfach nicht ernstmeinen ... bitte?

Nun, zusammenfassend kann ich trotzdem sagen, dass ich die Geschichte mochte, auch wenn sie nicht an die erste heranreichte.
meine Rede ;)

Ja, mag sein, dass Insider sie noch mal so witzig finden, aber ich glaube, auch nichtinsider können sie lustig finden. Hoffe ich. :)

Sanka fürs Zufällig-drauf-stoßen und auch noch Kommentieren.

Tserk!

P.S: Endlich die Geschichte korrigiert :)

 

Ich meinte nicht das Bananenstück an sich, sondern ganz allgemein, dass das wohl keine ernstzunehmende Figur sein würde, sondern eine, die mal wieder versuchen wird, den Leser mit allerlei unerwartetem zu überraschen...
frei nach dem Motto
"erwarte das unerwartete" ... und dann ist die Banane doch irgendwie vorhersehbar, es hätte auch ein Fahrraddynamo sein können. Verstehst?

Also, hau rein, Bruder
Underground

 

"erwarte das unerwartete" ... und dann ist die Banane doch irgendwie vorhersehbar, es hätte auch ein Fahrraddynamo sein können. Verstehst?
Nein, denn dann wäre es ja nicht mehr unerwartet. Deshalb sollte man eher das Erwartete erwarten. Andererseits basiert das Bananenstück auf einer wahren Begebenheit, kein Witz :hmm: Tja, da brökelt sie, deine ach so tolle Argumentation ;)

Tserk!

 

Ich empfinde das Geschichtlein als herrrrrliche kleine Groteske. Macht Spaß, dies zu lesen. Kaum hat man eine flotte Idee verinnerlicht, kommt schon der nächste Schlag. Und immer so weiter bis hin zum augenzwinkernden Ende.

Also ich lasse mich in meinen Kritiken hier lieber über Wirkungen einer Story aus, nicht über Stilfehlerchen oder Kommas. Das sollen dann mal Lektoren machen.

Gruß Leichnam

 

Hi Leichnam,

Macht Spaß, dies zu lesen.
vielen Dank, freut mich immer, wenn die Geschichten so wirken, wie ich sie schreiben wollte :)
Also ich lasse mich in meinen Kritiken hier lieber über Wirkungen einer Story aus, nicht über Stilfehlerchen oder Kommas. Das sollen dann mal Lektoren machen.
Hast Recht, die sollen ja auch tun für ihr Geld! ;)

Danke fürs Lesen und Kommentieren.

Tserk!

 

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