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Chatboys

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29.02.2004
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Chatboys

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Und ‚Kick’- wieder hatte Julie eine Nachricht im Chat abgesendet. Sie chattete gerade mit Liz, ihrer aller besten Freundin. Denn wenn sie sich nicht besuchen konnten oder eine von beiden wieder einmal wegen ihrer langen Telefonate Telefonverbot hatte, chatteten sie.
„Hey Julie, wie wär’s mit einer Wette?“, schrieb grad Liz.
Julie überlegte natürlich nicht lange und antwortete: „ Ja klar, ich bin dabei. Woran hast du gedacht?“
„Wer von uns kriegt als erste die Handynummer von einem Boy hier im Chat! Das wäre doch lustig oder??“
„Oh ja, und Extrapunkte an die, der gleich ein Date angeboten wird! Was ist mit der, die verliert?“
Da dauerte es einige Zeit bis Liz sich wieder meldete. Sie schrieb: „Wenn du verlierst, kannst du mir dann für einen Tag den einen Pulli ausleihen? Den Blauen von Fishbone.“
Liz Familie war nicht sehr reich, und sie hatte vier Geschwister, von denen sie die zweitjüngste war. So musste sie immer die abgetragenen Klamotten ihrer älteren Geschwister tragen. Und dies waren auch nie Markenartikel wie von New Yorker, s. Oliver oder so.
Julie hatte bloß noch eine jüngere Schwester und war so die Älteste, die schon mal was von New Yorker etc. bekam. Auch ihre jüngere Schwester kam nicht zu kurz.
Und so fand Julie das Angebot eher lächerlich. Natürlich könnte Liz den Pulli haben, kein Ding, sie hatte ja noch ein Dutzend andere Pullis.
„Okay, du bekommst den Pulli. Aber wenn du verlierst, machst du mir einen Tag alle meine Hausaufgaben, ja?“
Denn da war Julies Schwäche und Liz Stärke: Schule. Sie waren beide auf dem Gymnasium, aber Liz war um Welten besser als Julie. Daher fand Liz es nicht sonderlich schlimm, Julies Hausaufgaben für nur einen Tag mitmachen zu müssen.
Liz schrieb: „Einverstanden, ich mach dir die Hausaufgaben wenn ich verliere und du gibst mir den Pulli wenn du verlierst! Also, dann bye, bye und viel Glück bei der Boy-Jagd!“
„Ja dir auch viel Glück, tschüss!“
Und so begann die Jagd im Chat nach Boys. Beide, Liz und Julie, saßen bis spät am Abend im Chat und sprangen von einem Chatroom ins andere. Sie verpassten das Abendessen und an Fernsehen dachten sie schon gar nicht.

Am nächsten Morgen in der Schule waren sie übermüdet aber glücklich mit ihren Ergebnissen: Beide hatten ein Date.
„Und was nun? Niemand hat verloren, keiner gewonnen.“, sagte Liz ratlos zu Julie. Doch Julie lachte nur verschmitzt und sagte dann: „ Ist doch kein Problem! Du ziehst zu deinem Date meinen Pulli an und heute machst du für mich die Hausaufgaben. Du hast Samstag dein Date, oder?“ Liz nickte. „Okay, ich Freitag. Dann kannst du ja zu meinem Date mitkommen und ich zu deinem, das klappt dann ja! Natürlich nicht so das unser Boy das dann merkt.“
Damit war Liz einverstanden.
Von dem restlichen Schultag bekamen sie nur wenig mit, weil sie mit Gedanken schon bei Freitag und Samstag waren. „Wie er wohl aussehen wird? Im Chat war er so süß...“, dies ging zum Beispiel in Julies Kopf rum. In Liz Kopf sahen die Gedanken eher so aus: „Ist er wohl eher aufdringlich oder zärtlich? Wenn das ein Macho ist, kann er mir gestohlen bleiben!“
Und so zogen sich die Tage langsam bis zum Freitag, Julies Date, hin.
Das Date sollte um 15:00 Uhr im angesagtesten Cafe der Stadt stattfinden. Sie sollte ihn daran erkennen, dass er an der Theke sitzen würde und längere Haare hätte. „Längere Haare! Na ja wenn das, dass einzige ist was nicht so normal ist geht’s ja noch!“, sagte Julie zu sich selbst und dachte darüber nach wie sie ihre Haare stylen sollte. Sie hatte langes, kastanienbraunes Haar, das ihr bis zum Po reichte. Auch ihre Augen waren braun, mit einem asiatischen Tatsch. Woher das kam wusste sie nicht. Ihr Mund war etwas zu schmal, nach ihrem Geschmack. Insgesamt war sie eigentlich gut gebaut und das sie solo war, kam eigentlich selten vor.
Liz war eigentlich genau das Gegenteil von ihr. Dunkelblondes, schulterlanges Haar und etwas molliger als Julie. Nicht so, dass es auffallen würde, aber Liz störte es. Sie hatte schöne, tief blaue Augen, die gut zu ihrer Helleren Haut passten.
Julie hatte sich entschieden. Sie würde ihr Haar nicht hochstecken wie sie es zuerst geplant hatte, sondern ihr Haar einfach nur zusammen binden. Liz meinte sowieso immer, das sehe besser aus. 14:00 Uhr, noch eine Stunde. Julie hatte ihre hautenge Jeans und einen beigefarbenen Pulli an. Es klingelte an der Haustür. „Bestimmt Liz“, dachte Julie und rannte die Treppe runter zur Tür. Und tatsächlich war Liz es. Liz starrte ihre Freundin ungläubig an.
War das Julie, die sie schon seit dem Kindergarten kannte, die da aussah wie eine von den Models in den Zeitschriften, zu schön um echt zu sein? Unsicher, von einem Fuß auf den anderen tretend, fragte Julie: „ Stimmt was nicht? Hab ich zu viel Schminke aufgetragen, oder was?“ Schnell schüttelte sich Liz, um wieder den Kopf klar zu bekommen, und murmelte: „Nee, ist nichts. Du siehst fantastisch aus.“ Als sie mit der Straßenbahn zum Cafe fuhren, machte sich Liz klar, dass sie neben Julies Schönheit immer nur wie ein Schatten sein würde. Weswegen hatte sie auch noch nie einen richtigen Freund gehabt? Und Julie? Pah, die wusste doch sicher gar nicht mehr, mit wem sie alles schon zusammen gewesen war. Zum zweiten mal an diesem Tag schüttelte sie sich, um diese scheußlichen Gedanken los zu werden. Ohne das sie es merkte hatte Julie sie die ganze Zeit in der Bahn besorgt angesehen. Was ging in Liz vor. Hatte sie, Julie, irgendwas verkehrt gemacht? Nein, sie konnte sich an keinen Zwischenfall erinnern.

Und so verging die Bahnfahrt ohne viel geredet zu haben. Es war nun schon zehn vor drei.
Liz und Julie machten es so aus, dass Liz, nachdem Julie ins Cafe gegangen war, nachkam.
Also setze Liz sich auf eine Parkbank in der Nähe des Cafes, sodass sie durch eine Scheibe alles beobachten konnte. Schon von weitem sah sie einen Typen, um die 20 Jahre, an der Theke sitzen. Unter dem T-Shirt sah man dicke Muskelpakete sitzen. So ein richtiger Draufgängertyp mit langen Haaren und einer Sonnenbrille. Doch das war doch nicht Julies Boy aus dem Chat? Sie sagte doch der sei 14, wie sie! Liz sah es schon kommen: Julie ging direkt auf ihn zu. Und der Typ winkte auch ihr zu. Sah Julie den nicht, was das für einer war?!
Länger konnte Liz nicht mehr warten. Schnell ging sie ins Cafe rein und setze sich mit einigem Abstand auch an die Theke. Julie zwinkerte ihr versonnen zu. Das konnte doch nicht war sein! Julie fiel auf diesen Kerl tatsächlich rein! Und nun betatschte dieser Idiot auch noch ihr Bein! Hin und hergerissen was sie jetzt tun sollte, starrte Liz die beiden an. Sollte sie zusehen wie dieser Kerl ihre beste Freundin ins Verderben stürzte? Nein, sagte sie sich, und stand auf. Langsam, immer diesen Langhaarigen fixierend, ging sie auf sie zu. Julie und der Kerl hatten sich nun an einen Tisch am Fenster gesetzt.
„Hey Julie, hast du was dagegen, wenn ich mich ein bisschen zu euch setze? Doch sicher nicht!“, sagte Liz mit ziemlich bissiger Stimme. Erst schaute Julie Liz erstaunt an, dann verfinsterte sich ihr Gesicht. Mit gespielter Höflichkeit wies sie auf den freien Platz neben sich. „Wieso sollten wir was dagegen haben? Setz dich doch! Leo, das ist Liz. Liz, das ist Leo!“ Leo der Liz bis her nur voller Abneigung angestarrt hatte murmelte ein schnelles „Hi“ und versuchte dann wieder Julie in ein Gespräch, dass hauptsächlich aus Komplimenten bestand, zu vertiefen. Liz wurde gar nicht mehr beachtet. In Liz schrillten die Alarmglocken. Julie viel wirklich auf diesen Schleimer Leo rein! Leo, was das schon für ein Name war! Doch wie sollte sie Julie da weg locken? Liz wusste es nicht und wurde immer verzweifelter. Scheißidee war es doch, die sie hatte mit der Boy-Jagd! Dann kam ihr die Idee:
„Julie, ich will dich ja nicht stören, aber du hast keine Zeit mehr zu flirten. Du triffst dich doch gleich mit Max!“ Prompt kam die Frage von Leo: „Welcher Max?“ Nicht das ihm das ausmachen würde, wenn Julie einen Freund hätte, eher sah er seine Pläne für den Rest des Tages und der Nacht vernichtet. „Nun ja wenn das so ist; Ich werde dann mal gehen.“ Leo mimte den verletzten Boy. Und Julie, erst sprachlos von der Frechheit ihrer Freundin, fiel wieder auf ihn rein und versuchte die Sache aufzuklären. „Leo, nun warte doch! Ich hab doch gar keinen anderen Freund!“ Doch das Letzte hörte Leo nicht mehr, denn er war schon aus der Tür hinaus. Liz, zufrieden mit sich, legte die Hand auf Julies Schulter und meinte entschuldigend: „Er war doch ein Macho Hoch Drei, bloß ein mieser Draufgänger!“ Auf die Reaktion von Julie war sie weiß Gott nicht gefasst. Julie drehte sich abrupt zu Liz rum und schrie sie an: „Was weißt du denn schon?! Er war richtig nett und es hätte bestimmt mehr draus werden können! Aber du musstest mir natürlich wieder dazwischen funken! Und du willst meine beste Freundin sein? Pah, ich scheiß drauf!“ Mit diesen Worten rannte sie aus dem Cafe. Alle die, die Szene mitbekommen hatten drehten sich schnell wieder ihren Getränken zu. Ganz verlassen stand Liz da und verstand die Welt nicht mehr. Sie hatte ihrer Freundin doch bloß helfen wollen! Langsam ging sie aus dem Cafe und lief durch die Straßen. Ohne das sie bewusst so gelaufen war, stand sie vor ihrer eigenen Haustür.
Spät am Abend –Liz grübelte immer noch- klingelte das Telefon. Es war Julie. Erst druckste sie ein bisschen herum, doch dann sprudelte das, was sie sagen wollte, schnell aus ihr raus:
„Du, Liz, ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich weiß ja das du es nicht bös’ gemeint hast, aber da im Cafe war ich so sauer auf dich, das glaubst du gar nicht! Verzeihst du mir?“
Liz war überglücklich über diese Worte. Sie lachte ins Telefon, als wäre sie plötzlich verrückt geworden. Doch dann fing sie sich und sagte: „Ach Julie, ich bin so froh das du nicht mehr böse auf mich bist! Ich wollte nicht das du auf diesen schmierigen Typen reinfällst und...“ Sie stockte einen Moment. „Du triffst dich doch nicht wieder mit ihm, oder?“ Nun lachte Julie. „Nein, nie wieder,“ sagte sie „bevor ich dich angerufen habe, kam eine SMS von ihm. Und da stand: ‚Wie wäre es, wenn du heute Nacht zu mir kommst? Ich warte... ’ Und da wusste ich das du recht hattest. Aber er war so charmant..“ „’Schmierig’ meinst du wohl!“, fiel ihr Liz ins Wort. „Ja okay, dann eben schmierig! Aber nun zu dir. Wie ist das eigentlich mit deinem Date morgen?“ Oh, daran hatte Liz noch gar nicht dran gedacht. Sie meinte zu Julie: „Ach weißt du, ich gehe gar nicht erst hin. Wahrscheinlich ist er genauso wie deiner. Und wenn im etwas daran liegt mich zu treffen, dann soll er mir doch eine SMS schreiben. Er hat die Nummer ja!“
Und so gingen Liz und Julie am Samstag ins Kino und machten sich einen schönen Tag.
Fabian aber, der Junge mit dem sich Liz treffen sollte, wartete und wartete vergebens auf seine Chat-Begegnung. Er hatte kurzes schwarzes Haar aber dennoch blaue Augen. Die Kombination passte gut zueinander und man könnte meinen er wäre der Mädchenheld schlechthin. Doch in Wirklichkeit war er eher schüchtern und das Liz in sitzen ließ, versetzte ihm einen schlimmen Stich. Am Abend rief er Liz an.
Liz war grad nach Hause gekommen, als ihr Handy klingelte. War es Julie? Doch eine Jungenstimme meldete sich schüchtern: „äh hallo. Ich bin es, Fabian. Wir haben uns im Chat kennen gelernt und eigentlich wollten wir uns heute treffen. Bin ich da richtig?“
Liz Herz machte einen Hüpfer. Das war kein Macho der da sprach, soviel stand fest. Ach wäre sie doch zum Date gegangen! „Ja, du bist hier richtig. Ich bin Liz. Sorry, dass ich nicht gekommen bin, aber...“ Und so telefonierten sie die ganze Nacht und am nächsten Tag trafen sie sich. Und am übernächsten Tag und am überübernächsten...
Liz hatte ihre große Liebe in Fabian getroffen. Und Fabian in ihr.

 

so, dies ist meine erste geschichte die ich bei kurzgeschichten.de veröffentliche!
ich hoffe, dass sie euch zumindestens ein bisschen gefällt und es euch nicht stört das ich erst 13 Jahre alt bin und einige meiner Geschichten mit 11 geschrieben habe!

mit hoffnungen auf kritik,
musicjane ;-)))

 
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Hallo musicjane,


ja, ähm, dein Nachkommentar hat mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt, danke. Ohne hätte ich die Geschichte, so wie sie ist ... "zerrissen" (jaja, mein Temperament).

Zuerst, was mir brennend auf der Zunge liegt: "Boys" ... "Boys"!? - Sollte das Absicht sein, dann weiß ich auch nicht, aber wenn nicht, solltest du umso schneller "Boys" durch Synonyme ersetzen, denn es wirkt echt lächerlich und überdies ziemlich unreif (unabh. natürlich von Deinem Alter) – hey, die heutige Mädchensprache muss doch mehr in petto haben oder ist sie so verarmt, dass ihr nur noch "Boys" sagt? Ich hoffe mal nicht.

Zweitens: Es heißt "Touch", nicht "Tatsch" (das überhaupt zweifelhaftes bewirkt...) Obwohl, bei der noien doitschen Rechtshreiboong kann man nie wissen.

Drittens: 1x "in" statt "ihn"; diverse Kommafehler.

Im Gesamten ist Deine Geschichte ziemlich spannungsarm. Das, was sie mitteilt, ist lapidar (von der Bedeutung her schwach und naheliegend) zum Einen, und vorgekaut auf dem Silbertablett serviert zum Anderen. Versuche doch mal Folgendes, um der Geschichte einen ganzen Batzen Qualität zu verleihen:

  • verdichte: Streiche alles, was du dem Leser zwischen den Zeilen lesen lassen willst, und traue ihm ruhig zu. Baue es ein ganz implizit und dezent in die Wahl deiner Worte.
  • zeige: erzähle nicht. Die Beschreibung von Haaren braucht man dem Leser wirklich nicht in die Blutbahn injizieren, wozu hat er Zähne?

    z.B.:
    Auf die Reaktion von Julie war sie weiß Gott nicht gefasst,
    Liz war überglücklich über diese Worte.;
    "Er hatte kurzes schwarzes Haar aber dennoch blaue Augen." ⇒ Sein kurzes, schwarzes Haar, ungeschickt nach hinten gegelt, stand in einem irritierenden Gegensatz zu seinen blauen Augen, die unruhig im Dämmerlicht des Cafés umher zuckten." - oder so.

    Warum erzählst du nur, dass Julies Fang ein Macho war, warum zeigst du es nicht, ihn also so handeln, sprechen und denken lässt, dass ein halbwegs interessierter Leser nun mal darauf selbst kommt, dass das Machogetue ist, was er da abzieht? Weißt du selber nicht, wie sich ein Macho verhält? In diesem Fall sollte deine nächste Geschichte von etwas handeln, das Du wirklich kennst.

  • Kennzeichne: deine Charaktere, gib ihnen den Charakter, den ihr Name "Charakter" eigentlich suggeriert. Bisher sind deine Figuren leer, leer, leer. Statte sie mit Merkmalen aus, die sie besonders machen. Ja sicher bedient sich die Literatur auch von Stereotypen, also skizzenhaften, schematischen Persönlichkeiten, aber diese sind für deine Geschichte nicht geeignet, da in ihr nur handlungsrelevante Figuren mitspielen.
    Deine Figuren sind schon 15-20 Jahre alt schätze ich mal. Überleg dochmal, was sie in diesen Jahren erlebt haben könnten, wie diese Erlebnisse ihr Verhalten geprägt haben könnten, wie ist/war deren Eltern, wie haben diese in ihre Kinder geprägt, welchen Idolen laufen sie hinterher usw. usf. Und wenn es halt nur ein entzündetes, schlecht zugewachsenes Ohrloch ist.

Nicht zuletzt solltest Du deine Geschichte in Absätze gliedern, je durch eine Leerzeile getrennt (für das Lesen am Bildschirm). Beachte, dass jeder Sprechpart einen eigenen Absatz bekommt.
Der Gedankenstrich hat übrigens rechts und links von sich ein Leerzeichen.

So, ähm, das war das ärgste, was ich zu sagen habe. Ich hoffe, Du verträgst die Kritik, die Du dir ja gewünscht hast.

Würde ich in der Geschichte kein Potenzial entdecken, würde ich mich nicht eine Stunde mit ihr befasst haben. Aus diesem Pech-gegen-Glück-Plott ließe sich ne Menge machen.


FLoH.

 

danke für dein feedback! ich werde mal gründlich drüber nachdenken. schließlich kann man sich ja nur durch die kritik anderer verbessern!
bye, musicjane

 

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