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Bruder ist wieder daheim

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03.06.2005
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Bruder ist wieder daheim

Bruder ist wieder daheim

Es war mal ein 12jähriger Junge namens David. Er hatte einen Bruder
namens Jackson, der nicht mehr bei ihm und seinen Eltern lebte, weil er die
Eltern hasste.
Der Grund dafür war, dass sie David alles gaben was er wollte. Wenn
David zum Beispiel eine Tasse auf dem Boden geworfen hatte, waren sie nicht
böse, sondern sagen nur: „Ach die Tasse war sowieso schon alt.“
Deshalb war auch Jackson abgehauen. Obwohl David sich nicht so gut mit
seinen großen Bruder Jackson verstanden hatte, vermisste er ihn sehr und
dachte bei sich: ‚Warum ist Jackson abgehauen? Nur weil Mutter und Vater
immer so nett zu mir sind, muss er doch nicht abhauen. Ich vermiss dich
so Jackson. Komm uns trotzdem wieder besuchen. Das würde mich sehr
freuen.’ Weil David nicht mehr traurig sein wollte.
Als David eines Tages nach Hause kam, stand die Haustüre offen und er
sah einen Beamten der Polizei mit seinen Eltern redete. Als David näher
kam, bemerkten ihn seine Eltern. Auch der Mann von der Polizei sah ihn und
sagte: „Also mein lieber Junge du wunderst dich mit Sicherheit, warum
ein Beamter von der Polizei hier ist, nicht wahr?“, und David antwortete
mit „Ja“.
Dann erklärte der Polizeibeamten: „Dann erzähl ich dir, mein lieber
Junge, warum ich hier bin und mit deinen Eltern reden muss. Der Grund ist
der, dass dein großer Bruder eine Bank überfallen hat. Aber nicht alleine,
sondern mit seiner Frau. Ach, wie war noch mal ihr Name? Ach ja, ich
erinnere mich. Sarita . Wir haben die dann natürlich verhaftet wegen
Bankraub. Aber als ein Polizeibeamter nach ihnen schauen wollte, waren sie
verschwunden. Im Klartext, die sind irgendwie aus dem Polizeihaus
rausgekommen, obwohl eine Alarmanlage da war. Wahrscheinlich war sie kaputt
oder außer Betrieb“, berichtete der Polizeibeamte David „Und im Moment sind
wir auf der Suche nach den Beiden.“
„Und weil Sie dachten, dass die Ausreißer hier sind, sind Sie zu uns
gefahren und wollen schauen, ob mein großer Bruder Jackson und seine Frau
Sarita sich hier versteckt halten?“, fragte David den Polizeibeamten.
Plötzlich lachte dieser laut auf und kicherte: „Keiner hat was bemerkt,
hahaha. Ich bin es doch, dein großer Bruder Jackson, hahaha!“
„Was!“, schrieen Vater, Mutter und David.
„Du bist Jackson? Wieso trägst du Polizeiuniform?“, fragen die Eltern
fassungslos.
„Weil ich wirklich ein Polizeibeamter bin. Das Andere habe ich mir nur
ausgedacht. Ich wollte mal sehen ob ihr mich erkennt. Aber ihr habt mich
gar nicht wieder erkannt, hahaha. Das ist mir wirklich toll gelungen,
findet ihr nicht auch?“
„Uns so einen Schrecken einzujagen war nicht nett von dir, Jackson“,
sagte David zu seinem großen Bruder.
„Stell dir vor, dein kleiner Bruder David hat dich sehr vermisst und hat
in der ersten Zeit fast jeden Tag geweint, weil du nicht mehr bei uns
leben wolltest“, sagte die Mutter zu Jackson Als Jackson das hörte, fing
er plötzlich an zu weinen und sagte: „Ach David, es tut mir so Leid,
dass du so traurig warst, weil ich nicht mehr bei euch lebte. Aber da war
ich halt so vollerer Hass auf Vater und Mutter. Verzeihst du mir, David?
Zur Belohnung lebe ich von heute an wieder bei euch, wenn ihr mich noch
wollt.“
Weil David seinen großen Bruder Jackson sehr liebte, verzieh er Jackson.
Wie Jackson gesagt hatte, lebte er von heute an wieder bei seinen Eltern
und verstand sich schließlich besser mit allen Familienmitgliedern

 

Moin songohan!
Im Grunde finde ich die Geschichte nicht schlecht. Ein Junge vermisst seinen Bruder, der einfach verschwunden ist. Und als der wieder auftaucht, ist alles wieder okay.
Allerdings ist die Umsetzung der Idee noch nicht perfekt. Vor allem stören die Zeilenumbrüche (die kannst du leicht korrigieren, wenn du im geschichtenfenster unten auf "bearbeiten" drückst.
Es gibt auch einige Ungereimtheiten (z.B.: Warum sollte die Alarmanlage der Polizeit kaputt oder außer Betrieb sein? Wie lange war der Bruder verschwunden [eine Ausbildung zum Polizisten dauert ja auch einige Jahre]). Daran könntets du noch arbeiten, verbessern.

Es sind auch noch einige Fehler drin:

Es war mal ein zwölfjähriger Junge namens David.

Der Grund dafür war, dass sie David alles gaben, was er wollte.

Wenn
David zum Beispiel eine Tasse auf dem Boden geworfen hatte, waren sie nicht
böse, sondern sagten nur: "Ach, die Tasse war sowieso schon alt."

Ich vermiss dich
so, Jackson.

"Also, mein lieber Junge, du wunderst dich mit Sicherheit, warum
ein Beamter von der Polizei hier ist, nicht wahr?"Und David antwortete
mit "Ja".

Aber nicht alleine,
sondern mit seiner Frau.
Wie alt ist der Bruder denn, wenn er verheiratet ist? Und dann noch zu hause wohnt?

Wahrscheinlich war sie kaputt
oder außer Betrieb", berichtete der Polizeibeamte David.

"Keiner hat was bemerkt,
hahaha. Ich bin es doch, dein großer Bruder Jackson, hahaha!"
Dieses "hahaha" würde ich herausnehmen. Mir ist klar, dass der Bruder lachen soll, aber das gehört nicht in die wörtliche Rede (da kommt ja nur rein, was wirklich gesagt wird, und ich denke nicht, dass Jackson "hahaha" sagt ;)) Schreib außerhalb der wörtlichen Rede, dass er lacht. ;)

Ich wollte mal sehen, ob ihr mich erkennt.

"Stell dir vor, dein kleiner Bruder David hat dich sehr vermisst und hat
in der ersten Zeit fast jeden Tag geweint, weil du nicht mehr bei uns
leben wolltest", sagte die Mutter zu Jackson.

Aber da war
ich halt so voller Hass auf Vater und Mutter.

Wie Jackson gesagt hatte, lebte er von heute an wieder bei seinen Eltern
und verstand sich schließlich besser mit allen Familienmitgliedern.

Lieben Gruß
moon

 

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