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Brüderchen und Schwesterchen

Beitritt
17.03.2002
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Brüderchen und Schwesterchen

Die Eltern waren ausgegangen. Sie hatten ihm erlaubt, den Fernseher mit in sein Zimmer zu nehmen und im Bett noch ein bisschen fernzusehen. Die Schwester hatte eine Verabredung in der Disco und so war er allein zu Haus und genoss das sehr! Er hatte sich schon ins Bett gelegt und zappte durch die Programme. Da er in seinem Zim-mer einen Antennen-anschluss für die Schüssel auf dem Dach hatte, dauerte es eine Weile, bis er das Angebot durchforstet hatte. Irgendwo fand er immer was, und da er allein zu Hause war, konnte er auch bei den Erotik-programmen verweilen, ohne befürchten zu müs-sen, dass Vater oder Mutter ihn dabei ertappten.
Bald hatte er herausgefunden, wo die schärfsten Sachen gezeigt wurden und wechselte nur noch zwi-schen diesen Pro-grammen. Er konnte sich unbekümmert den dadurch ausgelösten Empfindungen hin-geben, die sich alsbald auch in seiner Unterhose be-merkbar machten, in der er ins Bett gegangen war. Für alle Fälle hatte er eine Pac-kung Papiertaschentücher bereit gelegt und war entschlossen, die Sache so weit zu treiben, dass er sie benutzen musste. Er strich gerade hinge-bungsvoll über das bereits deut-lich geschwollene Glied in seiner Hose, als er ein Geräusch an der Haustür hörte. Es dau-erte nicht lange, bis er wusste, wer dafür verantwortlich war. Aus dem Wohnzimmer hörte er nämlich ein paar Augen-blicke später die Stimme sei-ner Schwester:
"Wo ist denn der verdammte Fernseher? Hast du den etwa?"
Mit diesen unheilverkündenden Worten hörte er seine Schwester näher kommen:
"Nein, das geht nun aber nicht! Der Fernseher ist für alle da!"
Es half auch nichts, dass er einwandte, die Eltern hätten ihm das ausdrücklich erlaubt. Seine Schwe-ster war so wütend, dass sie sich auf keine Diskussion einließ. Es stellte sich auch alsbald heraus, warum sie so früh zurück-gekommen war. Für ihren Zorn gab es nämlich einen plausiblen Grund, mit dem sie auch nicht hin-ter dem Berg hielt. Ihre Verabredung in der Disco war näm-lich geplatzt. Nicht eigentlich geplatzt, sondern schlimmer noch: Der Kerl, mit dem sie verabredet war, und mit dem sie einiges vorgehabt hatte - zu die-sem Zweck hatte sie sich ordentlich herausgeputzt und ihre schärf-ste Unterwäsche angezogen - hatte sie doch einfach stehen lassen und einer anderen den Vorzug gegeben. Nachdem sie ihrem Zorn durch wüste Beschimpfungen auf die Männer, den einen insbesondere, freien Lauf gelassen hatte, was der
Bruder kommentarlos über sich ergehen ließ, wurde sie etwas ruhiger:
"Okay, dann mach mir aber etwas Platz und lass mich auch sehen!"
Ohne seine Antwort abzuwarten, streifte sie ihre Samthose ab und zog den Pulli über den Kopf. Mit ihrer schwarzen Reizwäsche war sie eine wirklich attraktive junge Frau, die nun die Bettdecke anhob, um dar-unter zu schlüpfen. Den lei-sen Protest des Bruders überging sie. Seine Befürchtung, sie könne seinen Erre-gungszustand bemerken, erwies sich als unbegrün-det. Durch ihren fulminanten Auftritt war die Schwellung in seiner Hose oh-nehin wieder abgeklungen.
"Was siehst du überhaupt? Gibt es nicht irgendwo was scharfes? Heute ist doch Freitag; da wird doch be-stimmt auch ein Porno gesendet."
Das war zwar kein Ersatz für das entgangene Abenteuer dieses Abends, aber immerhin.
Er hatte, als die Schwester sein Zimmer betrat, rasch auf ein unverfängliches Programm des ZDF um-ge-schaltet, wo ge-rade Korrespondentenberichte aus Übersee gezeigt wurden. "Nein, nicht so was! Such mal was anderes!", forderte sie. Was blieb ihm anderes übrig, als auf die Programme zurück zu schalten, die er vor ihrem Eintreffen gesehen hatte "Na bitte," sagte sie, "du weißt doch, wo es so was gibt." Er hatte ge-rade einen Sender erwischt, wo ein Pärchen heftig zur Sache ging. "Sag mal, macht dich das an?" , fragte sie ihn in verdächtig desinteressiert klingendem Tonfall. "Ist doch immer das-selbe! Hast du einen gesehen, kennst du alle diese Filme," antwortete er mit etwas rauer Stimme. "Gib zu, das macht dich scharf!" , insi-stierte sie. "Quatsch!", wollte er protestieren, aber gegen sie hatte er keine Chance. Denn nun legte sie ihre Hand auf seine Unterhose und fragte mit amüsiertem Lächeln auf den Lippen: "Und was ist das? Und wozu liegen die Papiertaschentücher da?"
Sein "ich habe etwas Schnupfen" klang schon ziemlich jämmerlich; denn unter ihrer Hand in seiner Hose regte sich tat-sächlich wieder etwas.
Er versuchte ihre Hand weg zu schieben. Aber das war nicht so einfach. Ihr Griff wurde fester:
"Lass doch! Du hast doch was zu bieten. Der Arsch kann sich davon etwas abschneiden!"
Mit dem Arsch war offenbar der Kerl gemeint, der sie heute hat sitzen lassen. Er diente ihr also als Ersatz für das
vergeblich angepeilte Abenteuer. Beide schauten verkrampft auf den Fernsehschirm, und sie ließ da-bei ihre Hand mas-sierende Bewegungen über seiner sich nun deutlich füllenden Hose ausführen. Er sah keinen Sinn mehr darin sich zur Wehr zu setzen und wollte es wohl auch gar nicht mehr. Beider Atem ging schneller. Mit
einer raschen Bewegung steckt sie nun ihre Hand in seine Hose und ergriff den Schaft seines erigier-ten Glieds. Sie schob mit zunehmender Heftigkeit die Vorhaut hin und her und stellte befriedigt fest, dass unter ihrer Be-handlung sein Schwanz voll-ständig steif wurde. Ohne ihn loszulassen zog sie mit der anderen Hand die Bett-decke von ihm weg, um dann seine Unterhose bis zu den Knien herunter zu ziehen: "Lass ihn mich auch sehen!" Er hatte jeden Widerstand auf-gegeben und überließ sich ganz ih-ren Zärtlichkeiten. Die Augen hielt er dabei ge-schlossen. Seinem Gesichtsausdruck war aber anzuse-hen, dass ihm wohl tat, was sie mit ihm anstellte. Auch als sie sich über ihn beugte, und seinen Schwanz mit ihren Küssen bedeckte, hielt er ganz still. Wie oft hatte er sich so etwas vorgestellt, was er in einschlägigen Filmen angedeutet fand! Dass sie jetzt sogar ihre Zunge um seine von der Vorhaut entblößten Eichel kreisen ließ, entlockte ihm ein leises Stöhnen der Lust.
Als sein Unterleib zu vibrieren begann, ließ sie von ihm ab: "Warte noch!" Mit raschem Griff entle-digte sie sich ihres sündhaft schwarzen Spitzenslips, um dann ein Bein über seinen ausgestreckten Körper zu schwingen:
"Guck!" Er öffnete unwillig die Augen und sein Blick fiel auf ihre Schamhaare und die darunter durch-schim-mernden Scham-lippen, die durch die Spreizung ihre Beine die Öffnung zu ihrer Scheide nur unzu-länglich ver-deckten. Sie ergriff wieder seinen Schwanz und brachte sich über ihm in Posi-tion. Langsam ließ sie sich auf sei-nen Schwanz hernieder, was in ihm erneut ein Freudestöhnen her-vorrief. Gewisserma-ßen im Zeitlupentempo ließ sie ihn in sich eindringen, indem sie sich auf seinem Un-terleib niedersetzte. Als sie auf seinen Oberschen-keln und seinem Becken ruhte, presste sie ihren Unterleib noch weiter gegen ihn. Er erwiderte den Druck und wollte Stoßbewegungen gegen sie füh-ren. Aber sie bremste ihn durch weitere Verstärkung ih-res Drucks. "Lass so! Ich will dich möglichst lange in mir haben!" Und so blieb er ruhig liegen und sie ließ ihren Unterleib sanft über ihm kreisen. Er hatte seine Augen wieder geschlossen und fühlte in sich allmählich den Orgasmus aufstei-gen. Sein Versuch, ihn durch Willenskraft zu verzögern, war nicht sehr erfolgreich. Als sie die Zuckungen sei-nes Schwanzes in sich spürte, streckte sie ihre Ober-schenkel und ließ den Rest seines Spermas an sei-nem dadurch befreiten Schwanz herunter laufen. Sie stieg von ihm ab.
"Ich gehe jetzt ins Badezimmer. Du hast ja die Taschentücher."

 

Hi Maximillian und willkommen hier. :)

Pfuh. Da hast Du Dir mit Deiner Story ein sehr verfängliches Thema ausgesucht. Und gerade da liegt für mich der Hauptmangel Deiner Geschichte: Ich finde es ziemlich unrealistisch, was da zwischen den Geschwistern abläuft. Der Junge verspürt ja noch einigen Skrupel und ist total perplex was da mit ihm geschieht, aber seine Schwester scheint überhaupt keine Hemmungen zu haben. Das finde ich seltsam. Ich kann mir kaum vorstellen, dasd Geschwister so leicht darauf kommen miteinander Sex zu ahben.
Ich weiss natürlich, dass es so etwas gibt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand wie dieses Mädchen hier einfach über den Bruder "herfällt" als wäre es einfach ein süßer Typ, den sie immer schon mal verführen wollte. :confused:
Ich wünsche mir bei solchen mehr Einblicke in das Gefühlsleben der Protagnisten, damit ich als Leser mit ihnen fühlen und leiden kann.

Zur formalen Form - Du solltest Deine Geschichte unbedingt editieren und die Trennstriche herausnehmen. Auch wenn der Text nicht so lang ist, das stört den Lesefluss ungemein. Ich hatte immer den Eindruck, es würde gestottert werden.. ;)

 

hi.
die habe ich schon bei erotische-kurzgeschichten.de gelesen. :D

 

@ Aitzo...
Mein Nickname ist Maximilian Stein, kurz: MaxStone.

Mein realer Name ist Alexander. Danke, den Rest kannst du dir bestimmt denken.

 

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