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Bohemischer Abfall

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08.09.2015
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Bohemischer Abfall

So mach ich das öfter. Ich fahre mit meinem Auto ne Zeitlang rum, finde diese eine passende Kneipe, stelle mein Auto ab und drücke mich leise und möglichst unauffällig in diese eine passende Kneipe. Für meine Droschke hingegen, suche ich dabei vorzugsweise einen möglichst leeren, abgelegenen Parkplatz, weil ich blau noch schlechter fahre als ohnehin schon. Besoffen im Auto knacken, sich in die hintere Reihe zwängen und verdreht daliegen. Gibt viel bessere, aber auch durchaus schlechtere Schlafplätze, bequemere und unbequemere. Wenn ich das nächste Mal nach Bier stinke und aus irgend so einer abgefuckten Schenke torkle, schlepp ich am besten einfach eine ab.

Ich trete ein und der Salon hat sein nobles Mobiliar wohl in der Inventur, denn alles was ich sehe, ist ramponiert und riecht verstunken. Vergriffene, eingeknickte Gesichter und jeder sehnt sich hinter dem Schwall aus Selbstmitleid und billigem Fussel nur nach dem, wonach sich alle sehnen: Erfolg. Sie sind faul und inkompetent, aber schlimmer ist noch, dass, wie bereits erwähnt, einer dem anderen gleicht. Mit uneingeschränkter Faulenzerei schleppen sie ihre überschüssigen Fettpolster mit sich rum und in ihrem wahnwitzigen Vorstellungen von einem erfüllten Leben mit Ruhm und Reichtum schwelgen sie wie die Könige, während sie ihre ganze Existenz bei Tristesse und hypnotisierenden Fernsehprogrammen bewenden lassen. Ich würde mein linkes Ei verwetten, dass zuerst die Hölle zufriert, bevor diese hinterletzte Garnitur irgendetwas anderes außer gelbe Fingerkuppen und Fettleber zu Stande bringt.

Ich sitze jetzt schon etwas zu lange ohne etwas Alkoholischem da, denn das aufmerksame Genie hinter der Theke hat mich in meinem wohl etwas zu verstohlenem Hineintreten übersehen.
"Hey!", melde ich mich an und beordere ihn zu mir herüber. Ich sitze an der äußeren, rechten Kante.
"Was darf`s sein?"
"En Dunkles, wenn ihr so eins habt."
Ich kriege meinen favorisierten Tropfen. Ich ziehe kräftig an: Qualitativ, angenehm gekühlt, schön herb, etwas ranzig. Kein Mixgetränkscheiß, keine Discounterbrühe. Nichts , dass dieser abgewogenen Synthese entgegen wirken könnte.
Nichts, bis auf diese eine spezielle, abgewrackte, fleischige Barfliege, die natürlich neben mir sitzt und mich schon seitdem ich mich niedergelassen habe, anstarrt.
"Hallo", meint er hölzern. Er hebt dabei kurz seine rechte Handfläche und sieht mich mit katzenartigen, stetigen Augen an. Irgendwie alienhaft: Er blinzelt dabei die ganze Zeit nicht Einmal und außerdem ist er wohl stockbesoffen.
"Ja, Hi.", ich versuche einen spröden, desinteressierten Eindruck zu machen. Ich hab halt einfach keinen Bock darauf, mit diesem Spako Schwulitäten auszutauschen, aber er starrt mich dennoch unablässig an und zwingt mich so zu einem, jedenfalls für mich, unbehaglichen Gespräch. "Fuck!", schimpfe ich innerlich mit mir selbst, " wenn ich bloß ruppiger wäre. Verdammt Chinaski! Wo bist du, wenn man dich mal braucht!?"
"Weiß duuuuu eigentlich `n Unterschied, zwisch....", fängt er dann auf einmal stark lallend an und während er sich zu mir rüber beugt, beginnt er stark zu schwanken und fällt dabei fast von seinem Stuhl.
"Hey!", ruft der Barmann, " pass auf!" Aber unser Freund fängt sich gerade noch so und schafft es gar sich wieder aus eigener Kraft halbwegs auf zu richten. Mäßig Geweckte Blicke wandern für kurze Zeit auf ihn. Er sitzt jetzt kerzengerade vor mir, ganz stramm aufrecht und angespannt mit seinen weit aufgerissenen, glasigen Augen. Für ein oder zwei Sekunden verharrt er genau in dieser Stellung. Dann muss er plötzlich stark würgen, ich schaffe es noch rechtzeitig mich von meinem Stuhl zu schwingen, da landet Erbochenes in gesammelter Menge auf selbigen.
"Ahh, nicht schon wieder!", raunt der Ausschenker leicht entnervt. Großzügiger Weise wartet er aber bis der sich gerade Erbochene wieder einigermaßen gefasst hat und fragt dann durchaus höflich und verständnisvoll nach:
"Ich ruf dir jetzt ein Taxi, hast noch genug Geld?"
"Mhmmm,...,hä, was?", stammelt die Barfliege noch etwas benommen zusammen.
"Ob du noch genug Bares hast du scheiß Penner!", macht ihn der andere jetzt sichtlich genervter und lauter an.
"Ja, Ja, glaub schon, eh,....", nuschelt das Schnapsnäschen wiederum unverständlich und benebelt vor sich hin, während er dabei verlegen in seinen Taschen rum kramt. Er hat nicht mehr genug Geld, aber keine Sorge, er ist durch die Kraft Gottes und der uneingeschränkten Nächstenliebe seiner Kinder trotzdem wohlbehütet nach Hause gekommen.

Naja, jedenfalls, der Barmann ist, wie sich im Laufe der daran aufbauenden Diskussion zwischen ihm und den anderen, einigermaßen aufgerüttelten Gäste herausstellt, auch der stolze Eigentümer dieser abgewirtschafteten Kaschemme. Und nachdem der Schluckspecht per Taxi nach Hause chauffiert wurde, wischt er halbherzig die vom Stuhl tropfende Kotze auf, die sich nun auch noch pfützenartig auf dem Boden sammelt und sagt dann: "Das wurde jetzt eh mal wieder Zeit, dass das passiert. Ja, ich mein der Kollege kommt jetzt schon seit einigen Jahren her, beinahe täglich und haut sich seine 15 bis, -naja an guten Tagen vielleicht auch 20,25 Weizen hinter die Binse. Totaler Alki. Toootal durch. Schon traurig irgendwie, schon ja. Aber er macht halt auch seine 100 Mark Umsatz die Woche. Locker."
Seine leidenschaftliche Gestikulation weicht dabei in letzter Instanz einem niederträchtigen Lächeln. Der Tratsch geht dann noch ein bisschen lebhafter vor sich hin und beginnt sich bald zu wiederholen, währenddessen ich mir einen anderen Sitzplatz suche und ein neues Bier bestelle.


Nach einiger Zeit wird es dann relativ still in der Bude. Es gibt keine großen, lebhaften Diskussionen mehr, Gast um Gast verschwindet und langsam sind nur noch ein paar hartgesonnene Stammgäste und natürlich meine Wenigkeit da. Sie haben sehr professionell eine Musikanlage zusammengeschustert, indem sie einen Laptop mit Verstärkungsboxen gekreuzt haben und von dort laufen jetzt Youtube-Videos ab. Irgendwelche Rocklegenden. Sehr viel Pink Floyd, Pearl Jam, etwas Gun`s n Roses. Und dazu noch ein paar andere die mir nichts sagen. Was für ne Spelunke. Das einzig Gute ist, dass ich jetzt in Ruhe meine Bierchen zischen kann, oder vielmehr darf. Keiner nervt mich mehr, und ich kann in Ruhe der einzig weiteren, zusätzlichen Bedienung nachgieren. Es ist eine noch relativ junge Tschechin, die mir vorher gar nicht so richtig aufgefallenen war. Sie ist ziemlich klein und wirkt etwas verschüchtert, dafür ist sie aber schön anzusehen. Ein niedliches Ding, auch wenn sie im Gesicht etwas verbraucht aussieht und die Figur etwas durchtrainierter, knackiger sein könnte. Offenbar ist sie die Freundin des ehrenwerten Gastgebers, dem das Bäuchlein das T-Shirt aus besseren Tagen ordentlich spannt und der schon sein 5tes oder 6tes Bier in der rechten Hand hält. Jedenfalls seitdem ich gekommen bin.
"Darfs noch was sein?", fragt sie mich plötzlich in einem nicht ganz akzentfreien Deutsch.
"Ehm, noch ein Dunkles.", antworte ich verlegen und etwas schüchtern.
Sie hatte sich einfach so in meinem inneren Monolog gedrängt und dabei wollte ich gerade anfangen mir vorzustellen, wie ich es am liebsten mit ihr machen würde.

"Ich leck sie.", war ich nach mehreren Stellungen zum Entschluss gekommen, „Wenn das Mäuschen unten rum ordentlich beharrt ist, dann will ich sie lecken. Den ganzen Tag lang werde ich sie ausschlecken und mein Kopf kann wohlbehütet unter ihrem dichten Busch rumfuhrwerken, während sie sich mit der einen Hand in meinen Haaren und mit der anderen im Bettlaken festkrallt. Ich werde sie so gut züngeln, dass sie aus einer entspannten, massagebereiten Haltung mit permanent geschlossenen Augen heraus, in ein ekstatisches Feuerwerk der lustvollen Leidenschaft hinein flieht, sich auf die Unterlippe beißt und mit den Ohren schlackert, sodass ihrer kleiner, puppenhafter Körper bebt und sie mich zum Dank mit ihrem ätherischen Fruchtsaft begießt." Ich nicke diesen wohltuenden Gedankengang zufrieden ab und beobachte dann die anderen Saufnasen, die langsam aber sicher ihren Pegel erreicht zu haben scheinen, wieder lebendiger werden und langsam beginnen, ihre Hymnen mit zu grölen. Sie liegen sich schon bald in den Armen und zwei ganz besondere Exemplare ihrer Zunft beginnen dann doch glatt in der Mitte der Bar zu tanzen.


"Ihr seid doch verrückt!", lacht so ein Alter mit Fleischbauch und Nasenharren lautstark auf. Die überfressene Braut, die neben mir sitzt, schüttelt ihren Kopf, so als würde sie an dieser Absurdität ratlos verzweifeln.
"Ich geb`s auf!", meint sie und schüttelt ungläubig den Kopf, „jetzt fange sie auch noch an zu tanzen!" Tatsächlich sehen diese Discoqueens aus wie zwei Zuchthäusler die heute ihren monatlichen Freigang haben. Unförmige Bewegungen und so ein stumpfsinniges, stetiges Grinsen in der Fresse. Die jüngere Knochendürre mit ihren roten, blassdünnen Haaren und der schiefen Fratze macht geradezu lächerlich hingebungsvolle Bewegungen, während der reifere Typ mit dem graumelierten, ausgedünnten Haaransatz und dem übergroßen, unvorteilhaften, beigen Trenchcoat quasi nur auf einer Stelle steht und dabei völlig unpassend, lediglich sein Gewicht vom rechten auf den linken Fuß verlagert. Er schnippst immer wieder mal mit den Fingern und zieht die Gingerfotze, die sich zu "Welcome to the jungle" einen abrubbelt, zusammen mit seinem eingetrocknetem Onkelständer förmlich mit den Augen aus. Es wäre ja fast schon lustig, wenn der Schuppen nur nicht so extrem deprimierend wäre, oder ich zu mindestens mit der Tschechin für ein kleines Nümmerchen aufs Klo verschwinden könnte. Aber drauf geschissen. Jedenfalls verliere ich allmählich das Interesse und mein Blick schweift auf die große Dürre mit den zerzausten, blonden Haaren auf der anderen Seite der Theke, die gerade einem Kerl das Ohr abkaut, dieser wiederum sich nicht wesentlich von dem Mongoloiden auf der zynischen Kabarettbühne des gesunden Menschenverstandes unterscheidet.
"Wenn`s mir halt so gut schmeckt", flennt sie ihm die ganze Zeit wehleidig vor, "alle fragen mich immer warum ich soo oft was am Trinken bin, aber wenn`s mir halt einfach so gut schmeckt?" Sie wirkt schwächlich und sie umgibt eine durch und durch unsichere Aura. "Was ist denn schon dabei?", fügt sie aufgesetzt lax hinzu.
"Mhm, Mhm.", brummt der Neandertaler geistreich neben ihr. Alles unerträglich große Spakos. Und dann fragt mich das Rindviech neben mir auch noch ob ich denn "Rolle". Ich winke ab und meine: "Ne." Dann dreht sie sich weg und erkundigt sich nochmals, aufgeregt und wohl zum wiederholten Male bei ihrer Entourage und verleumdned lautstark den großen Meister dort oben was das denn für eine himmelsschreiende Ungerechtigkeit sei, dass niemand von diesen Zirkusaffen hier in der Lage sei etwas Rauchbares dabei zu haben. Ich frage mich das nicht. Jedenfalls zieht sich dann doch jemand was aus den Zigarettenautomaten, oder aus dem Arsch, was weiß ich und dann macht sich die glorreiche Prozession auf, um draußen eine Rauchen zu gehen. "Proletenpack!", denk ich.


Nicht viel später an diesem Abend bin ich dann total voll. Der Bierregen und der ein oder andere Kurze aus der Flasche des selbstgebranntem Obstlers, der uns vom großmütigen Gastgeber für unser bemerkenswertes Durchhaltevermögen gestiftet wurde, steigt mir dann doch etwas zu sehr in die Birne. Mir ist schlecht und überhitzt eile ich zur Toilette, die ich überraschender Weise zuvor erst einmal zum Pissen aufgesucht hatte. Ich führe einen inneren Kampf gegen den Drang mich zu übergeben und stütze mich an der Toilettentür ab, zittere und schließlich würge ich es gebeugt über der Porzellanschüssel raus. Ich sehe zu, dass ich von hier wegkomme.
Ich bezahle also und eile stark schwankend und grußlos an der rauchenden Meute vorbei, die sich immer noch, in unterschiedlicher Lautstärke, durcheinander unterhält: "Mir schmeckt`s halt so.", "Ja, West hab ich immer schon geraucht, damals in München, als ich gearbeitet habe,..." und "Nein!, hast du nicht?!Komm verarsch mich nicht!", bla bla bla, und so weiter und so fort. Was für ein Irrenhaus, jetzt schau ich erst recht, dass ich, so schnell es mir nur irgendwie möglich ist, wegtorkle. Ich falle förmlich durch die Straßen und dann muss ich auf einmal richtig heftig ne Stange Wasser in die Ecke stellen. Aber anstatt es ihn den Büschen, ein paar Meter auf der anderen Straßenseite zu machen, packe ich in aus, während ich mitten auf der Straße stehe und lass es laufen. Es plätschert ganz schön ordentlich dahin, und die Hälfte landet bestimmt auf meinen Hosenbeinen. Ich kann mir ein leicht befriedigtes Lächeln nicht abringen. Es tut gerade ziemlich gut, ich zu sein.


Den nächsten Tag wache ich in der Frühe in verrenkter, steifer Position hinterm Beifahrersitz auf, während gerade ein Auto neben mir parkt. Ich habe mich auf den Parkplatz neben dem kleinstädtischen Bahnhof gestellt, welcher extra für Angestellte ausgewiesen ist, und auf dem ansonsten eine Parkgebühr fällig wird, welche ich natürlich nicht gelöst habe. Eine ältere Frau steigt aus, sie trägt einen schwarz-weiß gestreiften Pullover unter ihrer marineblauen Dienstjacke und ein jesuitisches Goldkettchen um den Hals. Sie hat eine etwas gedungene Figur und wirkt in den sämtlicher Nuancen ihrer Präsenz steif und ungefickt. Sie sieht mich eher zufällig durch das Glas des Seitenfensters, als ich mich langsam aufrichte und schüttelt verächtlich den Kopf. "Haha!", würde ich ihr am liebsten in ihre feindselige, aufgeblasene Visage brüllen," Sieh mir ruhig in die Augen Bitch, ich bin der tanzende Abschaum dieser Welt mit Blut im Mund!" Dann schleppe ich mich von hinten über die Handbremse nach vorne, da mein Cadillac vorne nur jeweils zwei Türen hat und ich zu lädiert bin um auszusteigen. Die Furcht vorm dunkelbraunen Nachbeben.
Zum Fahren bereit sitzend also, ist mir immer noch schlecht, in der Magengegend rumort es ziemlich wild und ich sehe noch längst nicht alles deutlich vor meinen Augen. Es dreht mich ganz schön bei abrupten Bewegungen und mein Kopf schmerzt beinahe unerträglich. Daran, einen gezielten, klaren Gedanken zu fassen ist bei Weitem nicht zu denken. Bevor ich losfahre schaue ich nochmal kurz aufs Handy. 7.30 Uhr. Ganze 2 Stunden und 45 Minuten gepennt. Hm, reicht doch. Ich lass um.

 

Hallo spasti2104,
bitte denk beim Posten einer Geschichte daran, ihr einen Tag, ein Stichwort zu geben.
Es ist nicht nur für das Lesen der Geschichten nützlich, weil Leser dadurch schon eine gewissen Vorstellung entwickeln können, worauf sie sich einlassen. Sondern ganz generell, durch den Tag lässt sie sich leichter wiederfinden, außerdem wird sie durch den Moderator der entsprechenden Rubrik betreut.

Falls du ihr nachträglich einen Tag geben willst, kannst du diese Stichworte ganz unten unter dem Antwortfeld finden.

Viele Grüße
Novak

 

Hi Ronnie,

vielen Dank für deine Kritik . Zu deinen erwähnten Punkten, möchte ich dir ein kurzes Feedback meinerseits geben.

1) Der Teil mit der Barrfliege gehört überarbeitet. Meine Intention war es, die Gleichgültigkeit des Wirtes in den Vordergrund zu rücken, der durch seine Erfahrungen und seine generelle Abgeklärtheit, dementsprechend "cool" mit der Situation umgeht, wenn du verstehst was ich meine. So ganz ist es mir nicht geglückt, es fehlt wie an manche anderen Stellen an der Präzision, die Authenzität der Reaktion wird aber auch desewegen untergraben, da eine erste logische Reaktion, für viele wohl eher so aussehen würde, wie du sie beschrieben hast Die Begründung warum er ihn nicht mit Karacho durch die Tür schmeißt, ist zugegeben, etwas dünn.

2) Erhöhte Präzison wäre auch bei der Geschichte mit der Tschechin nicht abträglich gewesen. Ein paar positivere Eigenschaften bezüglich ihres Aussehens vorangestellt, hättem dem Bild möglicherweise die angestrebte Fülle verleihen können.

3) " Proletenpack", das war nicht gut getroffen, hätte etwas anderes eingerückt gehört.

4) "Rollen" wie "Zigarettten rollen"

5) " Ich lass um", meint dass ich den Wagen umließ

So, das auf die Schnelle. Falls du noch Fragen, oder Anmerkeungen haben solltest, dann kannst du sie mir gerne mitteilen. Ansonsten vielen Dank, dass du mir immer deine ehrliche Meinung sagst und dir die Zeit nimmst, meine Stories durch zu sehen und zu analaysieren.

 

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