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Bogor

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29.12.2013
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Bogor

Ich war schon fünf Tage auf dem Mars und hatte noch keine Inspiration für meine Science-Fiction-Geschichte, die ich schreiben wollte. Ich saß im „Top of Mars“-Cafe des neueröffneten Casinos und auf meinem Notebook stand ein erster Satz: „Der Sternenkreuzer Mars One trat in den Orbit von Asuris ein.“ Es war die zehnte Variation des Anfanges und er gefiel mir nach wie vor nicht. Also schaute aus dem Fenster auf die rote Wüstenlandschaft und versuchte eine neue Idee zu finden.

„Hey Mark. Was machst Du denn hier?“
Verwundert drehte ich mich um.
„Ich bin’s, Karl. Ich saß in Mathe immer neben Dir…“
„… und hast immer von mir abgeschrieben.“
„Ja, und ich habe deshalb schlechte Noten bekommen.“
Wir lachten, ich stand auf und umarmte meinen alten Schulkumpel.
„Wieso bist Du denn hier?“ fragte ich, ohne vorher seine Frage zu beantworten.
„Ich hab das Casino mit aufgebaut. Und Du?“ Karl lief um mich rum und las meinen Satz auf dem Notebook. „Du schreibst? Was schreibst Du denn“?
„Mein Auftrag war ein Bericht zur Casinoeröffnung. Aber jetzt schreibe ich an einer Science-Fiction-Geschichte.“
„Das ist ja cool. Dann muss ich dir was erzählen“, Karl setzte sich mir gegenüber, knöpfte sich seine Jacke auf und fing aufgeregt an zu erzählen. „Ich habe hier schon seit der Grundsteinlegung mitgearbeitet. Und mit uns war so ein Außerirdischer, ein Bogorianer, dabei. Der war so stark wie fünf von uns und hat der Firma bestimmt eine Menge Kohle gespart. Als Lohn wollte er nämlich kein Geld – klar, was will er auch auf seinem Planeten mit unserem Geld. Er wollte nur, dass ein Mensch seinen Heimatplaneten besucht.“
„Ein Bogorianer?“, fragte ich.
„Ja. Bogor liegt wohl so 430 Lichtjahre weit weg.“
„Wie kam der denn hier her?“
„Ach, die sind wohl immer auf der Suche nach neuen Bekanntschaften. Er hatte ein ganz kleines Raumschiff, vielleicht Platz für drei Leute. Jedenfalls ist er mit einem Kollegen, nach dem der Rohbau hier fertig war, nach Bogor geflogen.“
„Und der Kollege wollte da mit fliegen?“
„Ja, klar. Der war sowieso nur auf dem Bau, um sich ein Ticket für einen Hyperraumflug leisten zu können.“ Karl hielt kurz inne und zog sich einen Reißverschluss in seiner Brust herunter.
„Ganz schön warm hier, oder?“, fragte ich.
„Ja“, antwortete Karl. „Jedenfalls: Kaum auf Bogor angekommen, wird der Bogorianer zum Arschloch. Hier auf der Baustelle war er der netteste Kumpel des Universums und da fing er an, den Kollegen zu jagen.“
„Zu jagen?“, fragte ich ungläubig.
„Naja. Sie waren zum Essen bei der Familie des Bogorianers. Und da bekommt der Kollege mit, wie sie über ihn reden. Er schnallt, dass sie darüber sprechen, wie sie ihn aufschlitzen wollen. Da ergreift er die Flucht, rennt aus dem Haus und rettet sich in einen angrenzenden Wald.“
„Sind das sowas wie Kannibalen?“
„Nein. Lass mich mal weiter erzählen.“
„Ist ja gut. Also weiter.“
„Auf der anderen Seite vom Wald war ein kleiner Flugplatz und der Kollege dachte schon, dass er sich ein Raumschiff kapern könnte. Da erwischt ihn eine scheiß Harpune am Unterschenkel. Die Bogorianerbande zerrte ihn zurück zum Haus und hängte ihn kopfüber an den Füßen auf. Dann schlitzten sie ihm den Bauch auf und fingen an, ihn bei lebendigem Leibe zu häuten. Aber nicht wie so ein Metzger aus dem letzten Jahrtausend, sondern mit so Hightech-Dingern. Keinen Mikrometer zu viel, oder zu wenig Haut. Genau so viel, dass er weiter leben konnte. Das wurde dem Kollegen trotzdem zu viel und er verlor das Bewusstsein.“
Ich wartete die Kunstpause ab, ohne Karl zu drängen, weiter zu erzählen.
„Als er wieder aufwacht – was soll ich sagen – er schaut an sich runter und alles ist in Ordnung. Hände, Beine - alles da. Sein Kopf tat ein bisschen weh, aber das war alles. Er hing auch nicht mehr – sondern lag auf einer Pritsche. Er setzte sich auf, da kommt grinsend der Bogorianer in den Raum. Der erklärt ihm dann, dass sie sein Gehirn in eine Art Maschine verpflanzt und diese dann mit seiner Haut überzogen haben. Das wäre viel besser, weil er dadurch kaum noch altert und viel stärker ist. Letzte Woche sind beide zur Casinoeröffnung wieder hergekommen, da hat mir der Kollege erzählt, was mit ihm passiert war.“
Ich sagte nichts und wartete ab.
„Und? Was sagst Du? Ist das eine Story für Deine Zeitung?“
Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet und überlegte, was ich darauf antworten konnte. Zögerlich nuschelte ich: „Den Pulitzerpreis wird man für diese Story eher nicht bekommen.“
„Na gut. Und als Science-Fiction-Geschichte?“
„Hach, ich weiß nicht“, überlegte ich laut. „Dein Kollege hat es ja erlebt - das ist ja dann kaum Fiktion.“
Karl schaute auf die Uhr, machte ein erstauntes Gesicht und sagte: „Kein Problem. Mach aus der Geschichte was Du willst, ja?“ Als er aufstand blinkten in seiner Brust ein paar grüne Lämpchen. Er zog sich den Reißverschluss in der Brust hoch und knöpfte seine Jacke darüber zu. „Ich muss los, hatte gar nicht bemerkt, wie spät es schon ist.“
Wir verabschiedeten uns so herzlich, wie wir uns begrüßt hatten.

Ich schaute aus dem Fenster auf die bizarren roten Berge hinter der Wüste und war froh, dass Karl wieder weg war.
Dann löschte ich meinen ersten Satz und schrieb: „Der Sternenkreuzer Bogoria trat in den Orbit von Osuris ein.“

 

Hallo pantoholli,

hat mir ganz gut gefallen, deine Geschichte in der Geschichte. Allerdings könntest du etwas mehr Fleisch auf die Atmosphäre packen, also wie es auf dem Mars und Bogor aussieht, riecht, klingt, etc. Im Casino sieht es für mich übrigens so aus wie in Total Recall mir Arnld Schworzenegger.

Viel passiert ja nicht, bin aber trotzdem am Ball geblieben, weil ich ja wissen wollte, was dem Kollegen denn auf Bogor so passiert ist. Das hat also ganz gut funktioniert.

Wie Karl ebenfalls umgewandelt wurde, was du ja andeutest, erschließt sich mir allerdings überhaupt nicht. Und wenn ich das nicht einfach überlesen habe, dann solltest du das evtl. rausarbeiten, denn das wäre noch interessant zu wissen.


Dann noch ein paar Textsachen:

„Ich bin’s, Karl. Ich saß in Mathe immer neben Dir…“
Das klingt ein wenig hölzern. Vielleicht gibt es Leute, die so reden, aber ich glaube, etwas wie "Kennst du mich nicht mehr? Nein? Karl Valentin, ich saß in Mathe neben dir" würde etwas lockerer klingen.
Oder so. Kein großes Ding, nur mein Eindruck an dieser Stelle.

„Zu jagen?“[KOMMA] fragte ich ungläubig.


„Ja, klar. Der war sowieso nur auf dem Bau, um sich ein Ticket für einen Hyperraumflug leisten zu können.“ Karl hielt kurz inne und zog sich einen Reisverschluss in seiner Brust herunter.
„Ganz schön warm hier, oder?“
„Ja“, antwortete Karl. „Jedenfalls: Kaum auf Bogor angekommen, wird der Bogorianer zum Arschloch. Hier auf der Baustelle war er der netteste Kumpel des Universums und da fing er an, den Kollegen zu jagen.“
Nach dem fettgedruckten Satz denke ich, dass Karl den nächsten Satz sagt, da du den Fokus auf ihn gerichtet hast. Tatsächlich spricht aber der Erzähler. An dieser Stelle bin ich gestolpert und musste mehrmals lesen, bis ich es kapiert habe.


Gerne gelesen.

 
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Reisverschluss
Reißverschluss
Äh, schreibst du nach der „trial and error“-Methode, pantoholli?
Ich stelle das ganz bewusst an den Beginn meines Kommentars, weil mir diese Nachlässigkeit beinahe sinnbildlich erscheint für den gesamten Text, um nicht zu sagen:

„Den Pulitzerpreis wird man für diese Story eher nicht bekommen.“
Ich will dir nichts unterstellen, aber für mein Gefühl steckt da ganz augenscheinlich zu wenig Arbeit drin, das Ding wirkt mir einfach zu sehr aus dem Handgelenk geschüttelt, ja, uninspiriert irgendwie.
Der Plot ist äußerst dürftig, die Dialoge klingen nicht gerade lebensecht, die Pointe, so sie überhaupt eine sein soll, ist kaum wahrnehmbar, die sprachliche Ausgestaltung ist … na ja.

Die Bogorianerbande zerrte in [ihn] zurück zum Haus und hängten [hängte] ihn Kopfüber [kopfüber] an den Füssen [Füßen] auf.

usw.

Sorry, pantoholli, aber wenn in einem Satz 25% der Wörter Fehler aufweisen, empfinde ich das einfach als lieblos geschrieben. Und so was verdienen sich weder eine Geschichte, noch die Leser.
Also für mich war das nix.

Einmal mit dem Würfeln aussetzen und zurück zum Start.


offshore

 

Hallo pantoholli,

tja, also. Ja und nein. Manches gefällt mir, aber rund ist der Text nicht.
Was mir gefällt:
- Anfang und Schluss sozusagen als running gag in Deinen Geschichten beizubehalten, das hat was. Und schon in Deiner letzten Geschichte gefiel mir das mit der lapidaren Reaktion Deines Ich-Erzählers auf Geschehnisse.
- Die Grundidee mit diesen Bogoraniern ist nicht schlecht, jedenfalls ausbaufähig.
- Auch die Grundidee, dass der Ich-Erzähler in Deinen Texten immer die schrägsten Geschichten erlebt oder erzählt bekommt, dann aber nichts damit anfängt, finde ich nicht übel. Aber leider: mit dem hast Du einiges gemeinsam :D
Denn nun zu dem, was mir nicht gefällt. Und da muss ich ernst offshore und auch HSB zu einem großen Teil Recht geben. Der Text wirkt wie eben mal in der Mittagspause runtergeschrieben und dann zu faul zum Überarbeiten gewesen. Es holpert manches.
- Die Dialoge wirken auch auf mich nicht so sehr echt.
- Karl als Cyborg? Naja, ganz lustige Idee, aber nicht für diese Geschichte. Während des Lesens dachte ich noch, es wird sich herausstellen, dass Karl dieser Kollege ist, von dem er erzählt. Aber das löst sich dann irgendwie nicht auf und deshalb ist das hier verschenkt. Außerdem: Reißverschluss? Mal ehrlich, in welchem Jahrhundert leben die denn? :D Ist ja nicht grade Hightech.
- Karl springt in seiner Erzählung in den Zeiten, das macht es zusätzlich holperig. Leg Dich lieber auf eine Zeitform fest.

Diese Geschichte verdient es, dass Du daran arbeitest. Es sind mMn sehr gute Ansätze drin. Die werden nur durch Deine Faulheit daran gehindert, wie Phönix aus der bogorianischen Asche zu steigen und zur guten Geschichte zu werden.

Gruß vom Blaustrumpf

 

Hej pantoholli,

Vorweg, SF ist lediglich visuell machbar für mich und da deine Geschichte kurz ist, war ich sehr neugierig, wie das funktioniert, vor allem bei Lesern wie mir.
Und gleich anfangs ging es mir wie HSB, ich sah Total Recall und konnte mich einlassen.
Zudem ist eine Superidee, eine Geschichte in einer Geschichte zu schreiben. Und da die Dialoge gewöhnlich sind, liest es sich gut.
Was da jetzt mit Bogor und Kumpel Lichtjahre entfernt mit der Haut und so passiert ist ... Unklar.
Dennoch wäre es nicht uninteressant, diese Story auszubauen.
Die orthographischen Patzer sind echt unnötig.;)

Ein Leseeindruck und freundlicher Gruß, Kanji

 
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Hi pantoholli,

angelockt wurde ich durch die Kommentare, wo es heißt, die Story benötigt mehr Fleisch oder sie sei wohl nachlässig in der Mittagspause entstanden.
Das wundert mich, wo du diese Story doch schon vor einem halben Jahr (fast identisch) gepostet hast. :)

Wenn die alte Story gelöscht werden soll, melde dich bitte.
Oder ist das so ene Art "Kopie"/"Replik"? :)

Beste Grüße,
GoMusic

 

Hallo,

ja, ist ein witziges, kleines Ding. Ist auch gut geschrieben, die Dialoge sind organisch und flüssig, ich nehme dir alles ab (obwohl es auf dem Mars spielt :D).

Auch die Idee mit der Geschichte, die der Casinobesitzer erzählt, fand ich gut. Das einzige, was mich an der Story in der Story gestört hat, war, dass sie erstens relativ schnell erzählt war, und zweitens keine dramatische Wendung hat. Also eine Wendung hast du ja drin, die, dass der Mensch jetzt sehr viel älter werden kann ... aber das ist mir ein bisschen zu wenig. Da fehlt mir einfach etwas - etwas, das die Geschichte in der Geschichte für mich "unvergesslicher" macht, eine weitere, unvorhersehbare Wendung. So ist sie relativ schnell erzählt und deshalb auch relativ unspektakulär - obwohl sie Potential für wirklich mehr hätte, finde ich. Vielleicht fällt dir da ja noch mehr ein, ich fände es auf jeden Fall sehr schön.

Ganz gerne gelesen,
zigga

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo pantoholli

ich habe schon einmal eine ähnliche Geschichte von dir gelesen: Frau Sunrides Idee. Die hat mir gut gefallen. Soll das jetzt eine kleine Serie werden?

Es ist natürlich etwas eintönig, wenn dein rasender Reporter sich immer nur an erzählten Geschichten weiterhangelt. Es sei denn, du konzipierst ihn als professionellen Loser, dessen Profession gerade darin besteht, aus zweiter Hand zu leben, sozusagen sein Markenzeichen.

Die derzeitige Story braucht tatsächlich etwas mehr Sorgfalt. Das geht von der eindeutigen Zuordnung der Dialogteile zu den Sprechern bis hin zur konsequenten Verwendung der Zeitstufen. Ich plädiere für das Präsens, dann bekommt Karls Bericht etwas Spannenderes, nicht so Abgeschlossenes. Da würde mir auch die eine oder andere Verrätselung, die durch Rückfragen des Reporters erst aufgelöst werden, gut gefallen.

Ansonsten habe ich an der Story grundsätzlich nichts zu meckern. Das Universum hat nun mal viele schräge Geschöpfe. Das weiß man doch als Trekky:D.

Freundliche Grüße
wieselmaus

 

Hallo pantoholli,

more of the same ... nein, gar nicht mal deine Geschichte (obwohl die strukturelle Parallele zu Frau Sunride schon auffällt, aber das nehme ich mal als Absicht - du könntest auch eine Serie daraus machen unter dem Motto Reiseberichte eines raumfahrenden Schriftstellers (die Sterntagebücher sind ja schon vergeben)), sondern mein Kommentar. Ich habe im Grunde die gleichen Kritikpunkte wie meine Vor-Leser: wirkt etwas unausgereift; die Schreibfehler sind unnötig und lassen an einen Schnellschuss denken; die Story als solche ist aber durchaus nett und eine angenehme Kaffeepausenlektüre.

Mein Hauptproblem ist aber, dass die Pointe ziemlich vorhersehbar ist. Genau in dem Moment, wo es Karl zu warm ist, weiß ich: Was immer der jetzt über seinen Kollegen erzählt, ist ihm selbst passiert - lange bevor ich weiß, was das eigentlich ist. Und ob Karl nun am Ende selbst dieser Kollege ist oder ob ihm bloß etwas Gleichartiges zugestoßen ist (so eigentlich die präzise Lesart, aber ich glaube trotzdem an die erstere), macht dann auch keinen großen Unterschied.

Ich bin nicht sicher, wie man das reparieren kann. Mein Gedanke wäre, die Story etwas mehr auszuschmücken und Karl ausschweifender erzählen zu lassen. Das darf natürlich nicht langweilig werden, aber es muss auch hinreichend abschweifen, damit der Leser die unmittelbare Fährte verliert, so dass ihn das Ende dann doch wieder überraschen kann. Keine Ahnung, ob diese Idee wirklich trägt.

Anders als die meisten anderen Krieger fand ich übrigens die Dialoge durchaus in Ordnung. Aber ich bin ja auch selbst keiner, der seine Protagonisten hyperrealistisch reden lässt.

Grüße vom Holg ...

 

Hallo liebe Kritiker,

da hat mich die letzten beiden Tage unerwartet das reale Leben gefordert, so dass ich erst jetzt zum Antworten komme.
An alle schonmal: vielen Dank für's Lesen!
HSB

Wie Karl ebenfalls umgewandelt wurde, was du ja andeutest, erschließt sich mir allerdings überhaupt nicht.
Schade, dass meine Intension bei Dir nicht gewirkt hat. Meine Idee dahinter war tatsächlich die, dass Karl selbst der Kollege war, es aber nicht sagen wollte.

Denke ich nochmal drüber nach, ob/wie ich das anders rüberbringen kann.

Die anderen Anmerkungen habe ich im Text korrigiert - danke dafür.

Schön, dass Dir die Geschichte dennoch gefallen hat.
ernst offshore

Äh, schreibst du nach der „trial and error“-Methode, pantoholli?
Äh - ja, anscheinend schon. Stimmt - ich habe keine "bestimmte Methode".
Die Schreibfehler sind ärgerlich - besonders da gebe ich dir Recht und ärgere mich wahrscheinlich mehr darüber als Du (hoffe ich zumindest)

Als kleine "Entschuldigung" - oder sagen wir besser "Ursache": Ich habe den Text zum größten Teil auf meinem Handy geschrieben. Es war auch ein Test, wie/ob man mit Handy und Bluetooth-Tastatur etwas zustande bringen kann.

also - Notiz an mich selbst: Übe mehr Geduld im Posten von Geschichten. Schlafe nicht eine Nacht drüber, sondern drei!
Blaustrumpf

Außerdem: Reißverschluss? Mal ehrlich, in welchem Jahrhundert leben die denn? Ist ja nicht grade Hightech
agrs - DER Zusammenhang ist mir völlig entgangen. Danke für den Hinweis! Da muss ich mal überlegen, wie ich das dann mache...
Aber das löst sich dann irgendwie nicht auf und deshalb ist das hier verschenkt.
Schade, dass das nicht angekommen ist - wie auch schon bei HSB. Dann mussich da nochmal ran... Work in progress.

Diese Geschichte verdient es, dass Du daran arbeitest.
Danke, mache ich...
Kanji

Danke für dne Leseeindruck, der ja auch irgendwie den Eindruck der Vorredner bestätigt.
ich bleibe dran...
GoMusic

Wenn die alte Story gelöscht werden soll, melde dich bitte.
Oder ist das so ene Art "Kopie"/"Replik"?
nein - bitte nicht löschen! Das ist so eine Art zweiter Teil. Ja - es ist ein Versuch, die gleiche Idee weiter zu spinnen; die Ähnlichkeiten sind gewollt.
zigga

...Da fehlt mir einfach etwas ...
Ja, kann ich verstehen. Vielleicht fällt mir beim überarbeiten noch was ein.

Danke für's lesen!
wieselmaus

Soll das jetzt eine kleine Serie werden?
Soweit habe ich noch nicht gedacht. Aber ja, das ist sozusagen der zweite Teil.
Die derzeitige Story braucht tatsächlich etwas mehr Sorgfalt.
Wie schon bei den anderen: den Kritikpunkt muss ich so einstecken. Und kann nur Besserung "geloben".
The Incredible Holg

Ich bin nicht sicher, wie man das reparieren kann.
Das ist ja auch eher meine Aufgabe :)


@all
Dann lass ich das mal sacken und gehe noch mal ran an den Text.
Ich danke Euch für's kommentieren!

 

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