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Body to body
Body to body
Die Luft wich aus Susannes Lunge, als er sie niederwarf. Sie keuchte erregt und riss an seiner Kleidung herum, wild, kurzatmig, sah wie seine wohlgeformte Brust sich anspannte, als er ihre Hände ergriff und hinter ihren Kopf drückte. Eine seiner Brustwarzen befand sich jetzt genau vor Susannes Gesicht. So nah, dass sie sie mit ihrer lüsternen Zunge hätte berühren können. Doch sie widerstand diesem Impuls, warf stattdessen ihren Kopf in den Nacken und bäumte sich leidenschaftlich auf. Aber er hielt ihre Hände fest wie ein Schraubstock, vertraute auf das Gewicht seines durchtrainierten Körpers und die Kraft seiner muskulösen Arme. Er lächelte nur. Er sah zum Anbeißen aus, wenn er lächelte. Diese Mischung aus spitzbübisch und verschlagen. Genau ihr Ding. Sie blickten einander in die Augen. Seine Augen waren von einem blassen Grün. Geheimnisvoll. Auf seiner Oberlippe glänzte ein Schweisstropfen. Susannes Brüste hoben und senkten sich vor Erregung. Zu gerne hätte sie diesen Schweißtropfen weggeküsst. Sie versuchte, ihn mit ihren Beinen zu umklammern. Ihr Atem ging jetzt stoßweise. Er wehrte den Angriff ab, wälzte sie mit einer geschickten Körperdrehung herum und drehte ihr den Arm auf den Rücken, dass sie schmerzhaft aufstöhnte.
Egal.
Susanne hatte sich längst in den neuen Judolehrer verknallt.