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Blues

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08.08.2002
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Blues

Noch ist es nur das Raunen der Menschen in der kleinen intimen Atmosphäre des Szenelokals, das wie ein sanftes Plätschern an die Ohren dringt. Ein paar Scheinwerfer zentrieren ihr Licht auf eine Ecke gegenüber der Bühne. Die Leute stehen in Grüppchen zusammen, lassen ihre Blicke über die Hinzukommenden gleiten. Finden sich wieder in den Gesten der anderen. Man ist gekommen um die gleiche Musik zu erleben, das Feeling von Damals noch mal zu spüren. Das verbindet auf Anhieb, man ist sich vertraut.

Nach und nach füllt sich der Saal und fast nebenbei, finden sich auch die Musiker ein. Ein Lächeln der inneren Verbundenheit hinunter auf jene die ihre Aufmerksamkeit langsam dem Geschehen auf der Bühne zuwenden, ein feines „ju“ und „wow“ ins Mikrofon und dann der erste Ton der E-Gitarre. Alle fühlen sich angesprochen, rufen, pfeifen, winken, als hätte er nur ihnen allein gegolten.

„There was a girl, I called her little queen ...“ singt er, mit einer Stimme die dem Blues gerecht wird, Leben einhaucht. Sein Gesang findet die Herzen der Menschen und langsam überwinden sie die wenigen Meter vor der Bühne, die zuvor wie eine natürliche Sperrzone geachtet wurden. Die, welche lieber immer vorn dabei sind, als irgendwo hinten versteckt im Abseits, ihr Dabeisein erkämpfen, betreten in wundersamer Erregung dieses Niemandsland zwischen Bühne und Abstand haltendem Publikum.

„I love her but she say I´m bad ...“ . Die ersten Hüften wiegen sich, fühlen die Traurigkeit welche den Gitarresaiten abgerungen wird. Ihre Berührung erzeugt einen Ton dem es selbst überlassen scheint, wo er seinen Endpunkt finden will. Gleich da oben an der Decke des Raumes oder durch diese hindurch um irgendwo im All auszuklingen. Gleichzeitig verhallt der Ton aber im Inneren der ihn aufnehmenden Menschen im Raum. Sie neigen die Köpfe im Takt der Musik, befreien mit kurzen, schrillen Schreien der Ergriffenheit ihre alltagsblockierten Körper.

Freiheit, die gute alte Freiheit, da ist sie wieder spürbar, durch tanzende Bewegung zu vertrauter, tief ins Innere vordringende Musik.

Der Rhythmus wechselt, wird rockiger und das Wiegen der Körper heftiger. Vorne der Alte aus der 68er Generation mit Haaren wie damals, lang und strähnig, inzwischen aber grau und dünn geworden, ist mit geschlossenen Augen längst in seiner eigenen Phantasiewelt gefangen und gleichzeitig hat er sämtliche Gefängnisse seines irdischen Daseins in diesem Augenblick hinter sich gelassen. Mit zuckenden Bewegungen ist er abgetaucht in sein persönliches Woodstock, sein eigenes Nirvana.

Man ist wundersam machtlos der Freude gegenüber, sie umfasst dich und du fühlst die Jahresringe in deinem Körper aufspringen wie Eisenbänder. Dein Schritt beim Durchqueren des Saales ist leicht und locker. „Baby what is right, what is wrong?“ Alles scheint dir bewältigbar. Die Apokalypse, die globale und deine persönliche ist dir mit einem Mal scheißegal.

Eine Stunde spielen sie únd geben sich selbst hin. Dann wird den Künstlern eine Pause gewährt. Einige Leute strömen mit der altbekannten, auf den Handrücken gedrückten Stampiglie der bereits Dagewesenen versehen, hinaus in die kalte Nachtluft. Die Stimmen finden ihren Weg in die Ohren wie durch Wattebäusche. Die Musik hat ihnen doch ganz schön zugesetzt.

„Mama, nimmst mir bitte ein Bier mit“ sagt ein bärtiger Altrocker mit Nickelbrille zu seiner Frau die eingehakt mit ihrem Sohn der Bar zugeht. Über ihr Gesicht gleitet ein verschmitzt stolzes Lächeln, sich nicht bewusst, dass er ihr kaum direkter sagen kann, dass sich ihre Sinnlichkeit und Erotik, ihre einst vielleicht parntnerschaftliche Beziehung nur noch auf den letzten gemeinsamen Nenner der Elternschaft zusammengekürzt hat. Aber hier ist es auch egal, was zählt ist die Leidenschaft der Musik zu lauschen, mit zu summen, dabei zu sein.

Dann erklingen die ersten Mundharmonikaklänge und locken wieder hinein in den Saal. Das Spiel geht weiter. „We all feel the same things, the same love“. Ja Bruder, die Menschen verneigen sich innerlich vor allen, die ihnen Schmerz bereitet haben in ihrem Leben. Sie haben sie die Sprache des Blues gelehrt zu verstehen. „I need you baby. Yeah, I need your love. But the tears come rolling down“. Die Herzen liegen blank, umspült von glücklichmachender Traurigkeit.

„One bourbon, one scotch, one beer ... „ plärrt sich eine junge Frau die Seele aus dem, in schwarzen Hippielook gewandeten, Leib. Ihre schwingende Hand ist ihr Rufzeichen. Sie unterstreicht mit ihrem erhobenen Zeigefinger jedes Wort. Sie bewegt sich im Takt des Schlagzeugs vor und zurück, verschüttet dabei immer ein wenig von ihrem Bier und ist glücklich.

Tobender Applaus leitet jeden song weiter zum nächsten, getragen von einer Atmosphäre der Gemeinsamkeit. Verbündete einer aufwühlenden Musik haben sich zusammengefunden, lächeln einander zu und verstehen. Immer neue Erinnerungen werden wach, jeder hat seine eigene Geschichte mitgebracht um sie hier im Rhythmus dreier Gitarren wieder zu erleben.

Ein wenig Unruhe kommt auf. Zu schnell spürt man das Herannahen des Erwachens, aus dem Traum des immer noch voll drauf seins, der spürbaren Energie. Die Luft, inzwischen als dichte Rauchschwaden im Scheinwerferlicht von den unzähligen, inhalierten und wieder ausgeatmeten Zigaretten sichtbar gemacht, brennt in den Lungen. Noch einmal tobt die Menge, gibt man sich jedem einzelnen Instrumentensolo hin und bewegt sich in einer liebevollen Lust im Rhythmus.

Ein Pärchen umarmt sich zärtlich beim letzten, ausgehauchten „I`ll drink no more, no joint is killing me softly, only music and love are my drugs.“ Pfiffe, Stampfen, Applaus und Schreie sollen die Musiker zum Dableiben bewegen. „ I love you – UUU, I love you all“ und jeder weiß, er ist gemeint. Einen letzten Augenblick sind alle im Raum, die Interpreten und das Publikum, ein Gedanke, ein Gefühl. Dann suchen sie den Weg zum Ausgang - hinaus in den Alltag.

 

Hallo Schneeeule!

Ein schönes Stimmungsbild eines (John Lee Hooker-?)Konzerts, einer Pause vom Alltag. Blues ist dafür auch sehr gut geeignet.:)

Nicht sehr gefallen hat mir das Bild, das die Protagonistin von dem Altrocker-Ehepaar bringt. Nichts deutet darauf hin, daß es keine Liebe mehr zwischen ihnen gibt, ganz im Gegenteil. Ich mag solche Unterstellungen nicht.

Aber sonst hat mir die Geschichte ganz gut gefallen!

Ein paar Anmerkungen noch:

"I love her but she say I´m bad" - said

"mit Haaren wie damals" - das erinnert mich an eine Werbung (im ORF)...:D :lol:

"die eingehakt mit ihrem Sohn der Bar zugeht." - man geht auf etwas zu oder ihm entgegen, also "die ... auf die Bar zugeht" oder "die ... der Bar entgegengeht"

"die Leidenschaft der Musik zu lauschen" - Leidenschaft, der Musik...

"Sie haben sie die Sprache des Blues gelehrt zu verstehen." - Ich würde den Satz umstellen, "gelehrt" vor "die Sprache", hört sich besser an

"aus dem, in schwarzen Hippielook, gewandeten Leib." - entweder alle Beistriche weg, oder den zweiten nicht nach "Hippielook" sondern nach "gewandeten", ohne ist es aber schöner

"Applaus leitet jeden song weiter" - Song

"Traum des immer noch voll drauf seins" - drauf sein hauptwörtlich gebraucht müßte "Draufsein" heißen, also "des immer noch voll Draufseins", meiner Meinung nach

Alles liebe
Susi

 

Hallo liebe schnee.eule,

eine schöne angenehme Stimmung, die du da zeichnest. Und ich zeig dir auch gleich meinen Lieblingssatz:

Man ist wundersam machtlos der Freude gegenüber, sie umfasst dich und du fühlst die Jahresringe in deinem Körper aufspringen wie Eisenbänder

Die Unterstellung, die Häferl mooniert, finde ich ok. Ich meine, das ist doch auch die Aufgabe, des Schriftstellers. Dass er Dinge sieht, die andere nicht sehen. Er beschreibt eine Szene, die er sieht und verfolgt sie weiter, wenn er sie schon nicht mehr sehrn kann.
Doch, um bei diesem Rockerpaar zu bleiben, hat mich diese Szene nicht überzeugt.
Er sagt zu ihr, sie solle ihm ein Bier mitbringen. Und schon wird sie an vergangene Tage der Sinnlichkeit erinnert?

Eigentlich fand ich deine Geschichte ganz schön traurig, weil ich das Gefühl hatte, du erzählst von einer Flucht, der graue Alltag schien die ganze Zeit so nah. Wie schlimm muss das Leben sein, wenn man sich immer irgendwohin flüchten muss, um Schönheit zu spüren?

Liebe Grüße

Jan

 

Hallo Schnee.eule,

schön.
Es könnte auch ein Bericht sein, der in einer Tageszeitung erscheint. Bericht eines Konzertes eben.
Auch mit hat das mit dem Paar nicht ganz gefallen. Ansonsten hast du es sehr gut beschrieben, du bist ja richtig ins schwärmen gekommen.

Mein Lieblingssatz:

Ihre Berührung erzeugt einen Ton, dem es selbst überlassen ist, wo er seinen Endpunkt finden wird

Ehrlich, ich finde du hast gute Arbeit geleistet, ich war ja auch schon auf einigen Blues-konzerten, so ist es, wie du beschrieben hast.

liebe grüsse arche

 

Liebes Häferl !

Deine Rechtschreib- bzw. Grammatikgeschichterln sind berechtigt und ich werd mich diesbezüglich ans Editieren machen, bald. Die Beistriche setze ich nach Gefühl. Das Resultat? Nun ja, siehe oben.

Der Absatz der dir als Unterstellung erscheint, ist von mir nicht in diese Richtung gedacht. Ich sehe darin keinen Abgesang an die Liebe. Aber, wenn ich zu einem Mann der mein Leben teilt Papa sage, dann reduziere ich ihn auf einen Aspekt seiner Ganzheit, deutet darauf hin, dass er als Mann selbst keine Bedeutung mehr hätte, sich nur über seine Vaterrolle meine Achtung erwirbt.

Dass dir die Geschichte ansonst gefallen hat, freut mich natürlich sehr.

Auch für dich alles Liebe - schnee.eule

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Lieber Peter Pan !

Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Den Absatz betreffend, den auch Häferl angesprochen hat, habe ich oberhalb bereits geantwortet.

Den Gedankengang bezüglich Sinnlichkeit etc. habe ich als Zuhöherin empfunden, nicht diese Frau. Das Hervorheben der Mütterlichkeit heißt, dass sonst vielleicht nichts mehr an ihr wahrgenommen wird.

Meine Bluesgeschichte kann, wie du sie anpeilst traurig wirken, das war mich gar nicht bewusst.
Aber nein, nein - es ist die Beschreibung eines Abends über den Alltag hinaus, der mit all seinen Angepasstheiten nunmal kein rhythmisches Bewegen zur Musik in der U-Bahn erlaubt. Die Gesellschaft würde mir am Arbeitsplatz, kein Seele aus dem Leib schreien vor Freude, erlauben. Weißt du, wie ich es meine? Diese Freiheit ist mir, wie andere auch, nicht immer und überall gewährt.

Lieben Gruß an dich - schnee.eule


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Servus Arche !

Na schön, der Absatz mit meinen Rock and roll-Eltern ist scheinbar irgendwie zu konstruiert reingerutscht. Vielleicht weil ich mir schon öfters Gedanken darüber gemacht habe, hat er mehr Platz eingenommen als ihm zugestanden wäre.

Dass du das Erleben eines Blueskonzertes entsprechend deiner Wahrnehmung in meiner Geschichte wiedergefunden hast, freut mich wirklich. Eure zitierten Sätze sind wieder exakt jene, an denen mein Herz hängt und das freut mich ganz besonders.

Liebe Grüße an dich - schnee.eule

 

Liebe Schneeeule!

Deinen Gedanken bezüglich der Anrede "Mama" oder "Papa" für den Partner möchte ich noch kurz weiterdiskutieren...

Ich glaube nicht, daß das irgendwie abwertend gemeint ist, wenn das jemand sagt.
Für mich heißt es irgendwie, daß der, der dies sagt, den Partner nicht nur als Mensch liebt, sondern auch noch die Art, wie er/sie seine/ihre "Rolle" ausübt, lebt, oder auch, daß er/sie sich bei ihr/ihm so geborgen, beschützt oder sonstwas fühlt, wie man sich bei einer Mama/einem Papa fühlen sollte(!). Es gibt ja auch den Fall, wo man den Partner zwar liebt, aber mit der Art, wie er mit den Kindern umgeht, kommt man einfach nicht zurecht. In dem Fall würde wohl niemand auf eine solche, liebevolle Bezeichnung kommen. (Du weißt doch, daß Wiener sich in der Anrede eh kein Blatt vor den Mund nehmen, er hätte ja auch sagen können "Heast Oide, bring ma a Bia!")

Auch bekommt man ein Kind doch nach Möglichkeit nur mit jemandem, den man liebt und da sehe ich schon wieder nix Negatives, wenn man den Partner dann Mama oder Papa nennt, ist es doch ein Resultat der gemeinsamen Liebe...

Und daß die beiden gemeinsam und mit ihrem Kind auf das Konzert gehen, spricht auch eher für ein Funktionieren der Beziehung als für eine Reduktion auf eine Funktion in der Familie...;)
(Und man muß auch als Frau die "Funktion" als Mutter nicht unbedingt negativ sehen...)

Alles liebe
Susi

 

Hallo Häferl !

Ich habe deine Argumentation verstanden und möchte sie gerne, so wie sie ist, neben meinen Gedanken stehen lassen. Sie haben ja die gleiche Berechtigung. Für mich ist es nunmal kein Zeichen von Liebe einen Lebenspartner Papa oder Mama zu nennen, sondern ein Festhalten an einem Rest davon.
Und das Zusammensein als Familie bei einem Konzert ist nur ein Zeichen, dass man gemeinsam dort ist. Sonst sagt es nichts aus.

In dem Sinne, einen schönen Tag für dich - schnee.eule

 

hallo schnee.eule, da schon fast alles gesagt ist zu deiner geschichte, möchte ich von meiner seite einfach etwas selbst-erlebtes beifügen. ich besuchte vor gut 10 jahren in münchen in einem szene-lokal ein konzert, in welchem an einem abend nacheinander zwei jazzmusiker auftraten. als erstes Champion Jack Dupree, ein altmeister auf den schwarz-weissen tasten; danach Axel Zwingenberger, ein jüngerer musiker im boogie-stil. der unterschied war überwältigend. der alte herr, den man buchstäblich auf die bühne tragen musste (er verstarb wenige monate nach diesem konzert) schaffte es in der ersten minute, die natürliche grenze zwischen bühne und zuhörerraum zu überbrücken. mit augenkontakt, gesten, stimme und mimik. der vielleicht technisch versiertere zwingenberger spielte seine stücke stur runter, stand auf und verschwand von der bühne. überhaupt kein bemühen, mit dem publikum in kontakt zu kommen. ich freue mich, dass du ein konzert vom stile des Champion beschreibst! herzliche grüße. ernst

 

Lieber Ernst !

Eine musikalische Größe von Jack Dupree live erlebt zu haben, muss ein ganz besonderes Ereignis gewesen sein. Seine Musik, vor allem aber seine Stimme ist wunderbar. Sie ist es tatsächlich dank der Technik immer noch und nicht sterblich. Vor allem kann ich mir bestens vorstellen, wie er, charismatisch wie er war, die Menschen begeistert und mitgerissen hat. Axel Zwingenberger habe ich bei einem Klavierboogiekonzert von insgesamt 4 Pianisten selbst erlebt. Ich habe dabei auch die Distanziertheit zum Publikum gespürt, aber was er in die Tasten geklopft hat war echt Klasse.

Lieben Dank für deinen Kommentar und herzlichen Gruß - eva

 

Hallo schnee.eule,

jetzt habe ich doch wieder `mal eine Geschichte von Dir entdeckt und es hat sich gelohnt, sie zu lesen. Einerseits ist sie wohl eine Liebeserklärung an den Blues, aber sie hat auch einen bittersüßen Schmerz, da diese Weltflucht, die uns Musik ermöglicht, das Gemeinschaftsgefühl für kurze Zeit doch im Alltag eine Illusion ist.
Die Anrede „Mama“ empfinde ich so wie Du, die Szene hast Du auch einfühlend beschrieben. Diese Anrede verbinde ich mit wenig Achtung vor der Frau, es reduziert sie gewissermaßen auf die Rolle als Hausfrau und Mutter, mit seiner „Mama“ hat man schließlich keine erotische Beziehung.
„say“ hatte ich als passenden Slang aufgefaßt.

Liebe Grüße,

tschüß... Woltochinon

 

Servus Woltochinon!

Ich freue mich wirklich, dass du meine Geschichte gelesen hast und in guter Stimmung dafür warst!
Du hast die ganze Gefühlspallette dahinter freigeschaufelt und Punkt für Punkt nachempfunden was mich bewogen hat.

Dieser "Mama"-Absatz hat nicht nur hier, sondern auch in meinem Freundeskreis Diskussionen ausgelöst. Ich finde es sehr schön, dass du nachvollziehen kannst was ich dabei verspüre. Du beschreibst es sehr treffend. Für mich ist das Dahinter so klar, dass ich seltsam verwundert war über die manchmal fast wehleidigen Reaktionen rund um mich. Ich habe hier sichtlich einen wunden Punkt getroffen, denn die meisten haben die Worte als Provokation aufgefasst, sich vielleicht sogar ertappt gefühlt.

Ich wünsche dir einen sehr guten Tag -
lieben Gruß an dich, schnee.eule

 

Hallo schnee.eule,

ich glaube schon, daß sich einige Leute ertappt fühlen, Verhaltensweisen sind oft so eingeschliffen, niemand merkt, was sie wirklich bedeuten. Damit uns `Schriftstellern´ so etwas nicht passiert gibt`s die Kritiken auf Kg.de., sie holen uns immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Alles Gute für Dich und weiterhin viel Erfolg,

tschüß... Siegbert

 

Lieber woltochinon !

Mit dem Runterholen auf den Boden hast du absolut recht, schön ist aber, dass einem danach immer wieder neue Flügel wachsen!

Schönen Flug, klare Sicht und weiche Landung - eva

 

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